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Shima no Koji :: Das Wohnheim :: 1. Stock :: Ostflügel

Zimmer Nr. 207 [Viererzimmer] - Oliver, Andrej, Liam
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Vivian

Vivian Edwards

Zen 93

Charakterbogen
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Aktuelles Outfit: Siehe Signatur
Vivian Edwards

Vivian
das Eingangsposting lautete :

Zimmer Nr. 207








Der Ostflügel des Wohnheims im ersten Stock ist den Jungen vorbehalten. Neben den Einzelzimmer gibt es einige größere Zimmer, die Platz für bis zu 4 Personen haben. Eines von ihnen ist das Zimmer mit der Nummer 207.  
Nach einem schmalen Gang, der bestimmt oftmals mit Schuhen oder ähnlichem vollgestellt wird, erreicht man das große Zimmer, welches um die 25m² umfasst. An den Wänden gegenüber der Fensterfront sind tiefe Einbauschränke angebracht, die unter den Bewohnern dieses Zimmer aufgeteilt werden. In der Mitte des Raumes hat ein runder Hochflorteppich seinen Platz gefunden. Auf diesem steht ein formähnlicher, niedriger Tisch, um welchen man sich gerne mit den Mitbewohnern oder aber auch Freunden versammelt. Da der Raum nur über zwei größere Schreibtische mit Stauraum verfügt, wird oftmals auch der runde Tisch für Hausaufgaben, dem Verfassen eines Briefes an die Familie oder Ähnlichem verwendet. Zwei neu hergestellte Stockbetten bieten Platz für 4 schlafende Persönlichkeiten - auch die Zuteilung der Betten liegt in der Verantwortung der Bewohner. Neben dem Fenster sind außerdem die Inselkarte an der Wand, sowie ein Kalender angebracht, um den Schülern den Alltag etwas zu erleichtern. Je nach Bewohner werden die Wände mit verschiedenen Postern, Bilder oder sogar Wandregalen verziert.


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Gast

Gast

Anonymous

Lyall, 22.06.2015, nachts
erst mit @Cyril van Nykvist & @Miyako, dann nur mit Cyril

Wie das Dreiergespann schließlich in das Zimmer gekommen ist, daran erinnert sich der Rotschopf nicht. Zu sehr war er damit beschäftigt gewesen, mit alkoholisierten Sinnen sich an seinem Schatz festzuhalten, irgendwie sicher zu gehen und dabei Fleisch zu essen. Die Tatsache, dass der befüllte Teller bei der Ankunft leergefegt war und der Inhalt nun im Bauch des roten Wolfes war, bieb zum Glück unentdeckt. Stattdessen lag er nur auf dem Bett, als Cyril ihn dort positioniert hatte und schleckte sich zufrieden das Maul, während er angenehm brummte. Er bekam so gut wie nichts um sich herum mit, weder die Unterhaltung zwischen Miyako und seinem Freund, weder ihre Umziehaktion. Erst wo der Schwarzschopf ihm beim Umziehen half, kicherte er und wackelte mit den Gliedmaßen: ,,Hiihiii, dass kitzelt~", grunzte und kicherte er. Ihn ließ er auch nicht mehr weg, sollte er sich wieder vom Bett entfernen wollen, sondern schnappte sich seine Hände und zog ihn zu sich ins Bett, in die Arme. Der Griff lockerte sich aber schon, wo er direkt dabei war wegzudämmern, wodurch er auch nur vage mitbekam, wie sich jemand dazwischenkuschelte. Der Geruch verriet Miyako - doch bevor er sich beschweren konnte, seinen Liebsten nicht im Arm zu halten, vernahm er eine angenehme Kälte, die ihn wohlig seufzen ließ. Als Werwolf, der im kalten Schweden aufgewachsen war, ist Isola eine reine Sauna. Da tat ihm diese Abkühlung sehr gut - zwar hatte er sich in den zwei Jahren gut an das Klima der Sommerinsel gewöhnt, doch so eine Kühle. . . toll. So schlief Lyall schließend lächelnd und schmatzend, mit den Armen um beiden Bettnachbarn, friedlich ein.


[Timeskip auf den 23. Juni 2015], vomittags

Das aufwachen war. . . komisch. Den das Erste was der Rotschopf vernahm war ein stechender Schmerz in seinem Kopf und eine enorme Müdigkeit. Träge öffneten sich die Augen, schlossen sich aber gleich wieder, mit einem fiepend begleitet, weil der Kopf so dröhnte. Nur kurz hatte er aufgesehen und dabei das Gesicht von seinem Freund doppelt und dreifach gesehen - was ihn ja an sich nicht stören würde, Cyril war so hübsch -, doch verwirrte ihn das nur vollkommen, wodurch sich seine Augen kurz komisch verdreht hatten. Sich an seinen Freund kuschelnd, atmete er tief dessen Duft ein, was sein Gemüt zumindest etwas entspannte. War Cyril halt immer noch seine Wundermedizin, egal was war. Der Kopf wurde unter jenen vom Schwarzschopf vergraben, drückte er die Nase gegen dessen Halsbeuge. Er war so wirr im Kopf und konnte keinen klaren Gedanken fassen, sodass er einfach anfing zu nuscheln: ,,Schaaatz. . . mein Kopf tut so weh. . . und mir ist schlecht. . . ich glaube, ich bin krank. . . alles dreht sich." Dabei nicht beachtend, ob sonst noch wer da oder geschweige denn, ob der schwarze Wolf wach war und die Worte dann überhaupt hören konnte.
,,Ich glaube, dass Fleisch war schlecht. . ." Obwohl es so lecker gewesen war - allein bei dem Gedanken an Fleisch wurde die Speichelbildung gefördert, weshalb der Bettnachbar nun am Hals vollgesabbert wurde. Im nächsten Moment saß er kerzengerade, mit der Aussage: ,,Ich glaube, ich muss kotz-" Im nächsten Moment wurde lautstark gerüplst, mit dem Duft, als würde man gerade vor einem Grill stehen. Verwirrt blinzelte Lyall. ,,Doch nich. . .", kam es nuschelnd und er kuschelte den Kopf wieder an seinen Freund. ,,Waaas iist daaas. . ." Lyall's erster Kater - Check. ✓


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Gast

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Anonymous

Dienstag, 23. Juni 2015

Die vergangene Nacht war eindeutig viel zu kurz. Und den darauffolgenden Morgen hatte er sich auch anders vorgestellt. Warum eigentlich? Wie auch immer er auf den Gedanken eines ruhigen Morgens kam, davon sollte er sich lieber schnell verabschieden. Geschlafen hatte Cyril auch nicht gerade gut, irgendwie tat ihm einfach alles weh. Jeder Muskel, jede Bewegung. Wie unsportlich konnte man bitte sein? Er hatte doch nur ein viel zu schweres Rüstungsteil zum Wohnheim getragen – und nicht mal den schweren Part, denn das Meiste hatte Miyako gemacht. Wo steckte die eigentlich? Etwas unfreiwillig blinzelte sich der Schwarzschopf wach und dreht den Kopf in die Richtung, aus der ein leises, klägliches Genuschel an sein Ohr drang. „Kein Wunder, du-“, setzte er an, doch weiter kam er schon gar nicht. Denn sein Freund stellte schon Vermutungen an, warum es ihm so schlecht ging. Der arme Ahnungslose. Blieb nur zu hoffen, dass sein Kater nicht so schlimm war, dass er ihm das Bett vollkotzt. Aber zu früh gefreut. Mit einem Mal schreckte der Rotschopf auf und Cyril wollte direkt aufspringen, einen Eimer besorgen, doch es war nur Fehlalarm. Zum Glück, wenn er in Richtung des – vermutlich vollen – Mülleimers sah. So schnell hätte er es niemals dahin geschafft, schon gar nicht heute, mit den streikenden Gliedmaßen. „Na na“, flüsterte er beruhigend und legte den Arm um seinen Schatz, als dieser wieder angekuschelt kam. „Hab dir doch gestern gesagt, du sollst nicht so viel trinken. Hast du nun davon.“ Ein leicht vorwurfsvoller Unterton schwang in seiner Stimme mit, dennoch strich er ihm liebevoll eine Haarsträhne hinters Ohr. Dann hieß es für heute wohl: Lyall pflegen. Noch etwas unkoordiniert wanderte seine Hand hinüber zum Nachttisch und mit etwas Mühe und nach vielen Fehltreffern hielt er endlich seine Brille in der Hand, die er sich mühsam mit einer Hand auf die Nase setzte. Jetzt konnte er endlich erkennen, ob Oliver wirklich noch schlafend da lag, oder ob das nur ein dickes Kissen war. Und da war noch etwas, das er nun sehen konnte. Ursprünglich wollte er Lyall einen Kuss auf die Wange geben, hielt kurz vor seinem Gesicht jedoch inne und musste auflachen, als er den Schriftzug auf seiner Stirn entdeckte. „Uns wurde eine Nachricht hinterlassen“, fing er an, glucksend seine Reaktion zu erklären. Und da Cyril ihn nicht zu lange im Ungewissen lassen wollte, hielt er ihm kurzerhand sein Handy mit aktivierter Frontkamera vor die Nase. Doch natürlich nicht ohne Hintergedanken. Immerhin wollte er eine Erinnerung an Lyalls ersten Kater! Allein schon, um seinem Vater unter die Nase zu reiben, dass er den Abend über mal der Vernünftige war. So drückte er seinem Liebsten nun endlich den Kuss auf die Wange und drückte im selben Augenblick auf den Auslöser, um den Moment für immer einzufangen. So sehr er den Rotschopf auch liebte, aufziehen würde er ihn damit trotzdem. Doch nicht, bevor er nicht etwas gegen seine schrecklichen Kopfschmerzen unternommen hatte. Das Handy auf der Matratze liegen lassend stand er mühsam aus dem Bett auf, jedoch nicht, ohne ein paar schmerzerfüllte Geräusche von sich zu geben. Dämlicher Muskelkater, wer hatte den Mist überhaupt erfunden? Unnötig. Schleppend ging er zu seinem Schrank und öffnete ihn, sah sich darin kurz suchend um und hielt nach wenigen Sekunden triumphierend eine Packung Schmerztabletten in die Höhe. „Dein Frühstück für heute“, erklärte er und schnappte sich noch die Wasserflasche vom Schreibtisch, ehe er zurück zum Bett ging. Ob Oliver auch eine gebrauchen könnte? Na, der würde sich dann schon melden. Auf dem Rückweg stolperte er fast über seine eigenen Füße – zumindest dachte er das im ersten Moment. „Was zur-!?“ Mühsam fing er seinen Sturz ab, indem er sich vorher an das obere Bett klammerte. @Miyako, grummelte er leise und sammelte die herumfliegenden Klamotten vom Boden auf. Da war sie zu Gast und hinterließ Unordnung. Naja, was hatte er auch erwartet. Beschweren half jetzt eh nichts – würde er sie bei ihrem ersten Zockerdate eben abziehen. Rache. Seine eigentliche Mission war ohnehin viel wichtiger. Die Schmutzwäsche wurde kurz auf der Stuhllehne zwischengeparkt und er beendete endlich seinen Gang zurück zum Bett. Während er sich auf die Kante setzte, drückte er bereits eine Schmerztablette aus dem Blister und hielt sie Lyall gemeinsam mit der aufgeschraubten Wasserflasche auffordernd hin. „Nimm das, sonst tut dein Kopf heute noch den ganzen Tag weh.“


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Oliver

Oliver Blake

Zen 241

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Aktuelles Outfit: Schuluniform
Oliver Blake

Oliver
23. Juni 2015 Vormittags

In der Nacht hatte er irgendwann einmal das Gefühl gehabt, dass irgendjemand seine Decke anhob. Irgendein Mädchen müsste es gewesen sein, soviel konnte er erkennen, bevor er wieder einschlief. Wahrscheinlich hatte der Schwarzhaarige sich dies einfach nur eingebildet, oder? Jedenfalls hatte er nach diesem Vorfall noch super gut geschlafen, bis… naja… bis seine Mitbewohner anfingen zu reden. Ok, wenn sich Oli umdrehen würde und wieder das Kopfkissen auf seinen Kopf geben würde, vielleicht könnte er dann noch weiterschlafen. Er war so fertig von dem Abend. Vielleicht würde er den ganzen Tag einfach nur schlafen. Aber dies war ihm relativ egal. Der Amerikaner drehte sich um und versuchte weiterzuschlafen. Doch die beiden redeten einfach weiter. Oliver öffnete seine Augen, gab das Kissen zur Seite und setzte sich auf. „Ihr wisst aber schon, dass ihr hier nicht alleine im Zimmer seid?“, fragte er die beiden. Irgendwie war der Schwarzhaarige auf die beiden sauer, weil er eigentlich schlafen wollte. Sie hätten ja auch flüstern können oder mit SMS kommunizieren können oder mit Brieftauben. Wäre ihm alles egal gewesen, aber jetzt war er wach und seine Laune im Keller. Wahrscheinlich hatten die beiden es sogar bemerkt bei seinem Kommentar, aber dies war ihm gerade herzlichst egal. Er stand auf, richtete sein Bett wieder her, denn Ordnung war das halbe Leben und ging anschließend wortlos zu seinem Schrank. Er wollte einfach nur schlafen, aber nicht einmal dies konnte er im Zimmer machen. Er machte das, was wahrscheinlich nur er machen würde: er wollte sich gleich ein neuen Platz zum Schlafen suchen. Doch zuerst musste er sich umziehen. Er zog sich eine halblange weite Jeans an, dazu noch ein blaues T-Shirt. Das rechte wohl für den Tag. Danach zog er sich seine schwarzen Sneaker an und packte noch sein Handy und seine Geldtasche in seine Hosentasche. „Bis dann“, verabschiedete er sich von seinen zwei Mitbewohner und verschwand durch die Tür.

Tbc:Garten des Anwesens




Zimmer Nr. 207 [Viererzimmer] - Oliver, Andrej, Liam - Seite 3 Oli_si11
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Gast

Gast

Anonymous

Dienstag, 23. Juni 2015

Gerade, als er seinem Schatz die Tablette und das Wasser reichte, meldete sich ihr Zimmerkamerad zu Wort. Mit fragendem Blick sah er kurz zu Lyall, dann zu @Oliver Blake und konnte sich ein kleines Schmunzeln nicht verkneifen. „Sorry, hab dich fast vergessen.“ Und das war nicht mal gelogen, so fixiert wie er auf die Genesung des Rothaarigen aus war. Doch egal was er jetzt sagte, Olli hatte scheiß Laune und die würde er damit nicht so leicht wieder heben können, weshalb er das auch gar nicht erst versuchte. Zumindest vorerst. Vielleicht lief man sich im Laufe des Tages ja noch mal über den Weg und er war bis dahin besser drauf – man konnte nur abwarten. Fest stand jedenfalls, dass er sich noch richtig bei ihm entschuldigen würde. Nur halt nicht jetzt. Zum Abschied des Schwarzhaarigen hob er kurz die Hand und drehte sich wieder zu seinem Bett um, wo Lyall gerade die Tablette verdrückte. Besorgt strich Cyril ihm eine Strähne aus dem Gesicht: „Willst du heute lieber im Bett bleiben? Ich bring dir später von irgendwo was zu Essen mit, bevor du das Frühstück eh nicht drin behältst.“ Und Frühstück war ein super Stichwort, denn ihm selbst grummelte bereits seit geraumer Zeit der Magen. Bevor er sich anzog griff er nach seinem Handy, um das Wetter zu Checken, da trudelten zwei Nachrichten ein. Einmal ein Zeichenauftrag und eine viel interessantere Bitte der Dangernudel. Während er sich ein paar kurze Klamotten aus dem Schrank suchte tippte er für beide eine Antwort, inklusive ein paar extra Nachrichten und verstaute sein Tablet in einer kleinen Umhängetasche. Nachdem er fertig umgezogen und hergerichtet war bekam Lyall zum Abschied noch einen dicken Kuss auf die Lippen gedrückt: „Ruf mich sofort an, wenn es dir schlechter geht“, forderte er das Partyopfer auf und legte ihm vorsorglich das Handy nebens Kissen. „Wir sehen uns später.“ Mit diesen Worten verließ er Lächelnd das Zimmer und machte sich auf den Weg zum Frühstück.

Tbc: Das Wohnheim - Parterre - Westflügel - Speisesaal


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Oliver

Oliver Blake

Zen 241

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Aufenthaltsort:
Aktuelles Outfit: Schuluniform
Oliver Blake

Oliver
Cf: Abgelegene Bucht

Oliver freute sich schon darauf ins Wohnheim zu kommen. Immerhin musste er sich das Salz vom Meer noch aus den Haaren waschen. Nach einiger Zeit erreichte er dann auch das Wohnheim und somit auch das Zimmer. Dort ging er erst einmal vorsichtig hinein, doch als er merkte, dass niemand da war, machte er einfach das Licht an. Gut so, jetzt konnte er tun und lassen was er wollte. Gut, bei seinen Mitbewohnern konnte er dies sowieso machen. Alle waren cool drauf und niemand beschwerte sich über den anderen, außer einem wurde der Schlaf geraubt, so wie dem Amerikaner heute Morgen. Aber dies war schon Geschichte und auch nicht so schlimm. Er packte seine sieben Sachen ein und machte sich auf den Weg ins Gemeinschaftsbad, wo er sich duschte, umzog und die Zähne putzte. Danach ging er wieder ins Zimmer und versorgte alle Sachen, die er dabei hatte wieder. Nun war er eigentlich Bettfertig. Aber so schnell wollte sich der Schwarzhaarige nicht ins Reich der Träume begeben. Viel mehr ließ er erst die letzten Tage Revue passieren. Es war schon richtig erstaunlich, welche Fortschritte er hier auf der Insel gemacht hatte. Immerhin konnte er schon viel besser mit anderen Leuten kommunizieren und auch seine Fähigkeit schien hier nicht so schlimm zu sein, wie in Florida. Hier stempelte man ihn nicht als ein Verrückter ab. Im Gegenteil, einige waren begeistert von seinen Fähigkeiten, wie zum Beispiel @Fenice oder @Noah Stone. Diese Wendung seines Lebens hatte er sich immer Zuhause gewünscht, aber dort ging es einfach nicht. Trotzdem war der Schwarzhaarige sehr stolz auf sich und seiner Leistung hier auf der Insel. Er hatte schon recht lange nicht mehr das Gefühl gehabt, dass ihn jemand verstand oder Freunde zu haben. Aber jetzt schien doch irgendwie alles anders zu sein. Vielleicht würde er sich ja mit @Candice Gray auch noch sehr gut anfreunden können. Sie schien auf jeden Fall eine nette Person zu sein. Ob er ihr eine SMS schreiben sollte? Wäre dies zu aufdringlich oder irgendwas in der Art? Oli war sich nicht sicher, entschied sich aber doch dafür eine SMS zu schreiben. Danach legte er das Handy zum Laden weg, machte das Licht aus und fing an einzuschlafen.

Mittwoch, 24. Juni 2015

Der Blauäugige war im Tiefschlaf versunken, als er ganz plötzlich seinen Wecker hörte. Verdammt, welcher Idiot hatte die Dinger überhaupt erfunden? Den sollte man glatt verklagen. Genervt drückte er die Schlummertaste und schlief noch etwa 20 Minuten weiter. Er brauchte dies am Morgen einfach, um wach zu werden. Doch mittlerweile war es kurz vor 7 Uhr und Oliver wusste, dass er langsam aufstehen musste, wenn er sich noch etwas zum Essen gönnen wollte. Der Amerikaner schaltete den Wecker aus, damit er nicht die anderen weiter aufweckte. Er selbst wollte zwar lieber bis Mittag ausschlafen, aber dies konnte er sich nun abschminken, immerhin war heute wieder Schule. Begeistert war er nicht, aber dies war wohl normal bei ihm. Er zog sich seine Schuluniform an, damit er sich nachher nicht nochmals umziehen musste. Der Schwarzhaarige versuchte so leise wie möglich zu sein, ob er Erfolg hatte, wusste er nicht, aber er würde eh gleich abhauen. Als er seine Sachen zusammengepackt hatte, machte er sich auf den Weg in den Speisesaal.

Tbc: Speisesaal





Zimmer Nr. 207 [Viererzimmer] - Oliver, Andrej, Liam - Seite 3 Oli_si11
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Oliver

Oliver Blake

Zen 241

Charakterbogen
Aufenthaltsort:
Aktuelles Outfit: Schuluniform
Oliver Blake

Oliver
24. Juni 2015, Abend/Nacht
mit @Caiwen
 
cf: Speisesaal
 
Als der Schwarzhaarige auf dem Weg zu seinem Zimmer war, war er froh. Es war doch mittlerweile spät geworden und er hatte so oder so nichts mehr zu tun. Schade eigentlich, dass er nichts zu tun hatte. Die Nacht war heiß und eigentlich könnte er die Nacht durchmachen, aber am nächsten Tag wartete wieder der Unterricht auf ihn. Am liebsten hätte er einfach nur frei und könnte den ganzen Vormittag schlafen. Aber gut, das Leben war einfach ungerecht und dagegen konnte der Amerikaner nichts tun. Noch nicht. Vielleicht würde er ja eines Tages Kellner in einer Bar oder sowas werden, dann könnte er am Tag schlafen und in der Nacht arbeiten. Aber sowas stand noch in den Sternen und wirklich festlegen wollte er sich jetzt auch noch nicht.
Als er im Zimmer angekommen war, sah er, dass seine Mitbewohner nicht da waren. Jetzt konnte er sich so ausbreiten, wie er wollte. Er öffnete zuerst das Fenster, da der Sauerstoffgehalt im Zimmer ziemlich niedrig war. Danach flackte er sich auf sein Bett. Was sollte er jetzt machen? Vielleicht Musik hören? Die Idee fand bei ihm anklang und er holte aus seiner Hosentasche sein Handy heraus. Als er es entsperrt hatte, sah er, dass er eine SMS hatte. Wer wollte jetzt noch was von ihm? Gespannt sah er auf die Nachricht und sah, dass es Caiwen war. Sofort fing der Amerikaner an zu lächeln. Es war immer schön von der Werwölfin zu hören. Er tippte noch kurz eine Antwort in sein Handy und sendete diese ihr. Ob Caiwen wirklich ihn in seinem Zimmer besuchen würde? Ehrlich gesagt bezweifelte dies der Amerikaner, denn dann könnte es ja auch sein, dass sie andere Absichten hätte, als nur zu reden. Ein breites Grinsen machte sich auf dem Gesicht von Oliver breit. Er würde sich sicherlich überraschen lassen. Da es mit einer Hose nicht gerade fein war auf einem Bett zu chillen, beschloss der Amerikaner einfach kurzerhand seine Hose auszuziehen. Immerhin ist es angenehmer in Boxershorts einfach nur zu chillen als in Jeans. Außerdem war die Hitze so oder so unerträglich und so fühlte sich die Hitze nicht mehr so schlimm an.




Zimmer Nr. 207 [Viererzimmer] - Oliver, Andrej, Liam - Seite 3 Oli_si11
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Caiwen

Caiwen

Zen 298

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Zimmer Nr. 205
Aktuelles Outfit: offene Haare, schwarzes T-Shirt (bedruckt mit einer kleinen Sonnenblume auf der linken Seite), kurze Jeansshort, olivgrüne Sneaker
Caiwen

Caiwen
24. Juni 2015, Abend/Nacht
mit @Oliver Blake

cf: Zimmer Nr. 106 – Luana, Candice, Caiwen, Cynthia

Mit der leeren Schüssel und den Kopfhörern im Ohr stand ich vom Boden des Balkons auf. Sehr appetitlich war dies eigentlich nicht besonders bei Anbetracht der Zigarettenstummel, die ebenfalls auf dem Boden lagen. Dennoch war meine Laune nach diesem Essen deutlich besser geworden und auch das Bad hat mich wie gewollt runterkommen lassen. Es fühlte sich an, als wäre ich nicht nur dabei die Nudeln zu verdauen, sondern auch die schlechten Gedanken des heutigen Tages. Munter tapste ich zum Takt der Musik los und schon versank ich in die Welt der Musik hinein, während ich den Gang des Jungentraktes entlang lief. "Uh-oh, i love her because… she moves in her own way… uh-oooh…", trällerte ich, ehe ich vor Leviathan’s Zimmertür stehen blieb. Doch ich merkte, dass er nicht hier war. Sein Duft verlief in die falsche Richtung. "Ob er bei Ivy ist?"

Ehe noch einen weiteren Gedanken daran verlieren konnte, zuckte ich kurz zusammen, als das Handy vibrierte. Mein Display leuchtete und zeigte mir eine Nachricht von Oliver an, welche ich erwartungsvoll durchlas. Ich musste schmunzeln, tippte jedoch nicht am Telefon herum, sondern lies es gleich wieder in meine Tasche zurückgleiten und blickte in den leeren Gang. Bereits von weiter weg konnte ich Oliver’s Duft vernehmen und wusste, dass er vor gar nicht so langer Zeit hier vorbei spaziert sein musste. So drehte ich mich um 90 Grad und hüpfte weiter zum Zimmer von Lyall und Cyril, in dem auch Oliver hausen musste. "Uh-oh, she came to my show just to hear about my day!", sang ich weiter, kurz bevor ich vor besagter Tür stand und merkte, dass die beiden Werwölfe nicht anwesend waren. Ob Oliver bereits auf mich wartete? Vorsichtig zog ich die Kopfhörer aus meinen Ohren und hing sie mir um meinen Nacken, leise konnte man die Musik noch vernehmen, die einfach weiterlief.
Ich klopfte zweimal auf das Holz, jedoch trat ich ein, ohne abzuwarten, dass er mir die Türe öffnete. "Hey Oliver! Also der Aquapark war echt toll. Da musst du echt mal hin, da gibt es so viele Rutschen. Auch wenn voll viele Leute da waren, es war echt…" Während ich eintrat und in die Mitte des Raumes spazierte, als wäre es mein eigenes Zimmer, quasselte ich ohne Punkt und Komma mit einem zufriedenen Grinsen blieb ich vor dem Bett stehen und schaute den Jungen an. Kein Wort mehr brachte ich heraus bei dem Anblick des halbnackten Dämons im Bett. "Was soll das denn schon wieder?", dachte ich mir und bekam gar nicht mit, wie lange ich einfach nur da stand und mein Blick auf seine luftige Boxershort lag. Sein Gesicht hatte ich noch gar nicht erspäht. Kurz zuckte ich zusammen, als ich dann seine Hose erblickte, die er wohl ausgezogen hatte und hielt mich an meiner leeren Schüssel fest, als würde ich sie brauchen um nicht umzukippen. "Hab ich ihn… wohl gerade gestört? Ewww!", geisterte es mir durch den Kopf, welcher sich langsam rot färbte, als ich realisierte, was hier denn alles passiert hätte können. Doch dann würde man doch die Türe abschließen, oder etwa nicht?
Erst als es leise war und ich das Lied von den Kopfhörern leise spielen hörte, wurde mir wieder bewusst, wo ich gerade war. Schnell drehte ich mich um, als ich kurz seinen Blick erhaschte und versuchte, an etwas anderes zudenken, sodass meine Röte im Gesicht verschwinden würde. Ich klatschte mir meine rechte Hand auf die Wange und stand gerade mit dem Rücken zu Oliver gewandt hin, immer noch mit der Schüssel in der einen Hand. "T-tut mir leid…", flüsterte ich und starrte an die Wand vor mir. "I-ich … lass dich wohl besser wieder alleine.", meinte ich unsicher und tapste vorsichtig zur Tür, ehe ich mich doch noch umdrehte. "Ich hab… gerade einfach nicht nachgedacht.", erklärte ich mich und legte schon die freie Hand, welche zuvor mein rotes Gesicht verdeckte, auf den Türgriff.

Musik:




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Oliver

Oliver Blake

Zen 241

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Aufenthaltsort:
Aktuelles Outfit: Schuluniform
Oliver Blake

Oliver
24. Juni 2015, Abend/Nacht
mit @Caiwen
 
 
Durch das Ausziehen seiner Hose kühlte der Schwarzhaarige innerhalb weniger Sekunden schon ab. So war es einfach fein. Außerdem war es viel angenehmer so auf dem Bett zu chillen. Oliver holte sein Handy her und schaltete Musik ein. Da er ja allein war, musste er jetzt nicht auf andere achten, sondern konnte einfach laut Musik hören. Viel zu selten konnte er dies und es machte ihn irgendwie glücklich, dass er jetzt auch mal allein war. Er mochte seine Mitbewohner. Sie waren nett, aber manchmal auch echt verrückt. Leider dachten sie manchmal auch nicht an andere. Vielleicht sollte er einfach in Zukunft auch laut Musik hören, wenn sie da waren? Nur zum Demonstrieren wie das so war, wenn man nicht auf seine Mitmenschen achtete. Vielleicht würde er es mal tun, vielleicht aber schon. Da war er sich noch nicht wirklich sicher.
 
Dass eine Person an die Tür geklopft hatte, bemerkte Oliver nicht. Nein, stattdessen summte er zu der Musik „I write sins not tragedies“ von Panic at the disco. Gedanklich war er gar nicht anwesend, bis er plötzlich eine Stimme hörte, die er kannte. Der Amerikaner setzte sich auf und schaltete die Musik aus. Mitten im Satz hörte die Schwarzhaarige auf zu reden. „Oh, hi Caiwen. Alles gut bei dir?“, fragte er sie mit einem Lächeln. Ihr Kopf wurde allmählich rot. Warum, wusste Oliver am Anfang nicht. Aber als sich das Mädchen schon fast wie mechanisch umdrehte, sah der Amerikaner an sich herunter. Oh, er war ja in Boxershorts. Stimmt ja. Aber war das wirklich so schlimm? Beim Schwimmen hatte er ja eigentlich weniger an. Aber schon wollte Caiwen wieder abhauen. Sie wollte doch mit ihm reden und wegen so etwas gleich abhauen? Das konnte der Amerikaner eindeutig nicht zulassen. Er sprang auf und hielt sie am Handgelenk fest, bevor sie noch die Tür öffnen konnte. „T..Tut mir leid. Ich habe ehrlich gesagt nicht damit gerechnet, dass du mich heute noch besuchen kommst. Mir war so heiß, darum hab ich ohne nachzudenken einfach die Jeans ausgezogen“, sagte er und hielt kurz inne. Es war echt eine doofe Idee von ihm gewesen, aber an Überhitzung wollte er halt auch nicht unbedingt sterben, wenn es vermeidbar war. Warum es Caiwen so unangenehm war, verstand Oliver aber auch nicht. Trotzdem wollte er sie deswegen nicht verjagen. „Ich kann mir ja die Jeans wieder anziehen, wenn du das möchtest. Aber deswegen musst du nicht gehen“, fügte er noch an. Er hoffte wirklich, dass sie jetzt wegen sowas nicht abhauen würde, sondern bleiben würde und ihm von ihrem Tag erzählen würde. Oder wollte sie in Wirklichkeit etwas ganz anderes von ihm? Egal, wie sie sich entscheiden würde, er ließ ihr Handgelenk wieder los, damit sie sich nicht zu etwas gezwungen fühlte, dass sie gar nicht wollte.




Zimmer Nr. 207 [Viererzimmer] - Oliver, Andrej, Liam - Seite 3 Oli_si11
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Caiwen

Caiwen

Zen 298

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Zimmer Nr. 205
Aktuelles Outfit: offene Haare, schwarzes T-Shirt (bedruckt mit einer kleinen Sonnenblume auf der linken Seite), kurze Jeansshort, olivgrüne Sneaker
Caiwen

Caiwen
24. Juni 2015, Abend/Nacht
mit @Oliver Blake
 
Während ich auf seine Boxershort stierte, begrüßte mich Oliver und fragte mich, ob denn alles gut bei mir sei. Ich hingegen hörte gar nicht hin, da ich mich zusehr darauf konzentrierte nicht rot zu werden bei dem Anblick des halbnackten Jungen. Zuvor beim Wasserfall hatten wir schon eine ähnliche Situation, als er ohne nachzudenken sein Shirt auszog und dieser Anblick mich einfach außer Fassung brachte. Die Situation war nun jedoch anders, er war in seinem Zimmer und durfte doch tun und lassen, was er wollte. Wohin meine Gedanken gerade abdrifteten, war dem jungen Dämon wohl nicht bekannt. Dass er wohl seine Ruhe alleine genießen 
wollte und ich ihn womöglich dabei gestört hatte, daraufhin ging der Junge nicht ein. Doch ich hatte auch nicht die Absicht, dies direkt anzusprechen, sondern womöglich doch eher um den heißen Brei zu reden, wenn überhaupt.
Mit der leeren Schüssel in der einen Hand und dem Türgriff in der Anderen, war ich schon in Gedanken wieder auf der anderen Seite der Zimmertüre und schloss die Türe von außen wieder. Meine Ohren zuckten, als ich hörte, wie er aufsprang und mein Körper drehte sich noch zu ihm um, ehe er sich dicht an mich stellte und mein Handgelenk ergriff. Aus Schreck ließ ich die Schüssel los, welche auf den Boden fiel, jedoch erstummte der Ton des Aufpralls relativ rasch und ich blickte mit großen, überraschten Augen in sein Gesicht. Er erklärte mir, wieso er seine Jeans ausgezogen hatte. Es war auf keinen Fall eine verwerfliche Idee bei dieser Hitze sich auszuziehen, wenn man doch im eigenen Zimmer war. Dennoch brachte mich dieser Anblick etwas außer Fassung, wohl auch anhand der Gedanken, was er sonst noch hätte treiben wollen.
Es war eine recht lange Zeit, indem er so vor mir stand, meine Hand hielt und sich versuchte zu erklären, ehe er auch anbot, sich die Hose wieder anziehen zu können. Langsam verzogen sich meine Lippen zu einem leichten Lächeln. Dann ließ er auch vorsichtig meine Hand wieder los. "D-das ist... ja auch in Ordnung, ich... hätte dich nicht... sooo... überraschen sollen.", kommentierte ich und hätte gedacht, dass nach der Nachricht, die ich geschrieben hatte, es doch bestimmt Okay wäre, wenn ich da einfach auftauchen würde. Und er hätte sein Zimmer ja auch zusperren können. "Ich dachte gerade nur... du... erm...", ich brachte natürlich nicht rüber, ihm zu sagen, woran denn ich gedacht hatte. So schüttelte ich lächelnd den Kopf kurz, ehe ich wieder zu ihm hochsah. "Alles gut, tut mir leid. Ich wollte dich nicht so durcheinander bringen. Wenn ich störe, dann... musst du mir nur Bescheid geben.", erklärte ich noch und stellte mich wieder ordentlich vor ihn hin um selbstbewusster zu wirken. Er gab mir nicht das Gefühl unwillkommen zu sein, ganz im Gegenteil. Er wirkte schon erfreut, dass ich ihn in seinem Zimmer besuchte.
Ich hatte die leere Schüssel von meinem Abendessen bereits vergessen, die auf dem Boden lag. "Ich wollte... naja, vom Aquapark erzählen. Den hatte ich ja mal erwähnt...", meinte ich etwas unsicher. Ich lächelte den Schwarzhaarigen an und kratzte mich am Hinterkopf, während ich erklärte: "Und naja, der hat halt jetzt offen." Ja, doch, das war das, was ich erzählen wollte. Eigentlich wollte ich noch viel mehr sagen, doch irgendwie... war gerade alles wie weggeputzt, besonders als meine Aufmerksamkeit mal wieder abgelenkt wurde, indem das Telefon in meiner Tasche vibrierte. "Alter, hab ich eine Aufmerksamkeitsspanne wie eine Scheibe Toast." Wer mir wohl jetzt noch schrieb? Ich hielt mich erst noch zurück und wollte nicht unhöflich wirken.




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Oliver

Oliver Blake

Zen 241

Charakterbogen
Aufenthaltsort:
Aktuelles Outfit: Schuluniform
Oliver Blake

Oliver
24. Juni 2015, Abends
mit @Caiwen
 
Dass Caiwen von der Situation ein bisschen überrascht war, schien der Amerikaner erst jetzt wirklich zu merken. Aber ehrlich gesagt hatte er nicht gedacht, dass das so ein Problem für die Schwarzhaarige sein würde. Immerhin wollte sie ja auch unbedingt mit ihm mal an den Wasserfall schwimmen gehen und da würde er sogar oben ohne sein. Ob das nicht ein Problem dann für Caiwen werden würde? Sicher war sich Oliver nicht, aber ablehnen würde er auch nicht, wenn sie unbedingt mit ihm schwimmen gehen wollte. Aber das Mädchen kriegte sich sogleich wieder ein und entschuldigte sich. Sie entschuldigte sich? Für was denn? Eigentlich musste sich doch nur der Amerikaner entschuldigen. Immerhin war es sein Fehler. „Für was entschuldigst du dich denn? Ich war es doch, der sich falsch benommen hat. Aber nein, du störst mich eigentlich nie, darum kannst du ruhig noch hierbleiben. Ich zieh mir nur schnell ne knielange Jeans an. Du kannst dich derweil mal auf mein Bett setzen, wenn du möchtest“, schlug er Caiwen vor. Währenddessen ging er zu seinem Kleiderschrank und suchte nach einer kürzeren Jeans, um nicht ganz so sehr an Überhitzung zu sterben. Er wollte nicht, dass sich die Werwölfin neben ihm unwohl fühlte und deshalb fand er es als die beste Lösung sich einfach mal eine Jeans wieder anzuziehen. Als er die passende Jeans herausgezogen hatte, hörte er zu was Caiwen zu sagen hatte. Sie schien sich recht kurz zu halten, was den Amerikaner doch schon ein wenig verwunderte. Oliver hebte das erste Bein an und schlüpfte in die eine Seite der Jeans bis zu den Waden, danach wiederholte er den Vorgang nochmals beim anderen Bein. Danach zog er die Hose bis zu seiner Hüfte nach oben und machte den Knopf und den Hosenladen zu. Nun konnte er sich wieder Caiwen widmen. „Und? Wie wars? Ich wollte heute eigentlich auch schwimmen gehen, aber ich hab mir gedacht, dass es überall sicher überfüllt sein würde und da hatte ich ehrlich gesagt nicht so viel Lust darauf“, sagte er zu ihr während er zu ihr ging. Ob Oliver sich neben sie setzen durfte? Er war sich unsicher, also entschied er sich erst einmal für den Boden. Immerhin war dieser doch kühler als gedacht, was richtig angenehm war. Aber egal. Der Amerikaner hoffte nun, dass sich Caiwen ein wenig wohler in seinem Zimmer nun fühlte und nicht gleich wieder verschwinden wollte.




Zimmer Nr. 207 [Viererzimmer] - Oliver, Andrej, Liam - Seite 3 Oli_si11
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