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Shima no Koji :: Das Wohnheim :: 1. Stock :: Ostflügel

Zimmer Nr. 207 [Viererzimmer] - Oliver, Andrej, Liam
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Vivian

Vivian Edwards

Zen 93

Charakterbogen
Aufenthaltsort:
Aktuelles Outfit: Siehe Signatur
Vivian Edwards

Vivian
das Eingangsposting lautete :

Zimmer Nr. 207








Der Ostflügel des Wohnheims im ersten Stock ist den Jungen vorbehalten. Neben den Einzelzimmer gibt es einige größere Zimmer, die Platz für bis zu 4 Personen haben. Eines von ihnen ist das Zimmer mit der Nummer 207.  
Nach einem schmalen Gang, der bestimmt oftmals mit Schuhen oder ähnlichem vollgestellt wird, erreicht man das große Zimmer, welches um die 25m² umfasst. An den Wänden gegenüber der Fensterfront sind tiefe Einbauschränke angebracht, die unter den Bewohnern dieses Zimmer aufgeteilt werden. In der Mitte des Raumes hat ein runder Hochflorteppich seinen Platz gefunden. Auf diesem steht ein formähnlicher, niedriger Tisch, um welchen man sich gerne mit den Mitbewohnern oder aber auch Freunden versammelt. Da der Raum nur über zwei größere Schreibtische mit Stauraum verfügt, wird oftmals auch der runde Tisch für Hausaufgaben, dem Verfassen eines Briefes an die Familie oder Ähnlichem verwendet. Zwei neu hergestellte Stockbetten bieten Platz für 4 schlafende Persönlichkeiten - auch die Zuteilung der Betten liegt in der Verantwortung der Bewohner. Neben dem Fenster sind außerdem die Inselkarte an der Wand, sowie ein Kalender angebracht, um den Schülern den Alltag etwas zu erleichtern. Je nach Bewohner werden die Wände mit verschiedenen Postern, Bilder oder sogar Wandregalen verziert.


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Oliver

Oliver Blake

Zen 241

Charakterbogen
Aufenthaltsort:
Aktuelles Outfit: Schuluniform
Oliver Blake

Oliver
25. Juni 2015, Nacht
mit @Caiwen


Dass Caiwen wohl die Beziehung zu Leviathan als Freundschaft betitelte, verwirrte den Dämon sehr. Er musste einfach nachfragen, aber so wie es aussah, als wusste Caiwen nicht wovon er wirklich sprach. Feste Freundschaft? Was war denn das für eine Bezeichnung? Sowas hatte Oli tatsächlich noch nie gehört. Entweder man war befreundet oder wirklich in einer Beziehung. Da musste der Amerikaner wohl noch deutlicher werden, dass sie es eventuell verstehen könnte. Aber wollte er das auch wirklich? Immerhin könnte dies ein Indiz für die Werwölfin sein, was wirklich in dem Schwarzhaarigen vor sich ging. Andererseits würde er sicher nicht mehr so schnell eine Gelegenheit ergeben, um wirklich alles abzuklären. Aber dann würde der nächste Tag sicher seltsam werden. Ah Gott! Es war einfach viel zu kompliziert. Wie konnte so etwas überhaupt passieren?! Es gab doch genug hübsche und charakterstarke junge Frauen hier im Wohnheim, also warum musste es Caiwen sein? Am liebsten hätte sich Oliver in eine Ecke verkrümelt und geheult. Er wusste wirklich nicht, was er nun in dieser Situation wirklich tun sollte. Eigentlich war er noch nie in so einer Situation, eine ganz neue Erfahrung also.
Caiwens fuhr weiter fort und der Dämon hörte ihr zu. Sein Gesichtsausdruck war natürlich alles anderes als glücklich. Seine Mundwinkel hingen nach unten. Ihre Ehrlichkeit schätzte er sehr, aber sie schien die Situation nicht eindeutig zu verstehen. Es schien so, als ob die Werwölfin der Meinung wäre, dass der Schlag von Leviathan das Problem war. Leider hatte das Mädchen da weit gefehlt. Aber sollte er sie jetzt wirklich noch darauf ansprechen? Er konnte sie nicht anlügen. Oliver hasste lügen und dafür würde er sich selbst nur hassen, wenn er nichts sagen würde. „Du kannst gleich gehen…“, fing er an zu sprechen und stand, sodass er nicht mehr an der Tür lehnte. Wahrscheinlich war es für sie unangenehm gewesen, immerhin könnte man dies als Einsperren betrachten. Im Anschluss ging der Amerikaner auf Caiwen zu. Nicht mal ganz einen Meter trennten die beiden voneinander. Oliver streckte seine Arme aus und umarmte die Werwölfin einfach. Er hielt sie einfach fest, egal ob sie sich wehren würde oder eben nicht. Sein Herz fing an schneller zu schlagen. Der Dämon nahm seinen ganzen Mut zusammen. „…ich dachte, dass du und Leviathan ein Paar seid, ein Liebespaar. Aber ich bin erleichtert, dass es nicht so ist“, sagte er gerade heraus und löste daraufhin auch gleich die Umarmung wieder. Danach trat er auf die Seite, denn er wollte ihr die Option offen lassen, ob sie nun das Weite suchen wollte, oder noch ein wenig mit ihm reden wollte. Aber Oliver verstand, wenn sie lieber gehen wollte. Immerhin war es jetzt eine sehr seltsame Situation zwischen den beiden, falls sie überhaupt verstand, was der Schwarzhaarige damit meinte.




Zimmer Nr. 207 [Viererzimmer] - Oliver, Andrej, Liam - Seite 9 Oli_si11
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Caiwen

Caiwen

Zen 298

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Zimmer Nr. 205
Aktuelles Outfit: offene Haare, schwarzes T-Shirt (bedruckt mit einer kleinen Sonnenblume auf der linken Seite), kurze Jeansshort, olivgrüne Sneaker
Caiwen

Caiwen
Donnerstag, 25. Juni 2015, Nacht

mit @Oliver Blake

Eine feste Freundschaft!
Das war doch glasklar - eine Freundschaft, die standhaft war und auf die man sich verlassen konnte. So war das doch zwischen mir und Levi, oder etwa nicht? Dass das keine offizielle Bezeichnung für die Beziehung zum Engel war, dem war mir nicht bewusst. Doch anhand der Mimik des Dämons konnte ich erkennen, dass da etwas nicht stimmen konnte. Ich verkniff mir ein Seufzen, denn diese Fragerei war mir langsam wirklich zu doof. Deswegen war ich ursprünglich nicht her gekommen. Jedoch war es mir wichtig, dass wir gemeinsam über das sprachen, was zwischen uns stand. Und laut Oliver war das nun mal das Hühnchen.
So wie es aussah, bemerkte der Schwarzhaarige meine Fluchtgedanken, wollte er mich nämlich noch kurz bei sich haben, ehe ich abhauen durfte. Meine blauen Augen stierten in seine, als er sich in Bewegung setzte. Das Einzige, was ich hörte, waren seine Schritte, die auf mich zu kamen. Unmittelbar vor mir blieb er stehen und streckte die Arme nach mir aus. Ich ließ alles über mich ergehen, ließ das Kühlpad auf das Kissen des Bettes fallen und lehnte mich nun an eine bekleidete Brust eines Jungen, wessen Herz unfassbar intensiv pochte. Irgendwie war ich froh, dass er sich einfach das nahm, was er gerade benötigte. Dadurch legte auch ich meine Hände an seinen Rücken, wobei eine wohl ziemlich eisig sein musste. Auch ich drückte den etwas größeren Körper an mich und schloss für einen Moment die Augen. Doch das war nur ein sehr kurzer Moment. Seine nächsten Worte ließen mich wie ein erschrockenes Reh die Augenlider öffnen. "Liebespaar?"
Kurz dannach löste er den Griff, sodass ich es ihm gleich tat. Etwas überrascht blickte ich nach oben in sein Gesicht. Ich war nicht überrascht, über die Auflösung, sondern über seine Worte. Doch was sollte ich dazu nur sagen?
"Ein... Liebespaar?" Meine Glubschaugen glubschten mein Gegenüber groß an. Es war recht ruhig in den nächsten Momenten, indem mein Herz höher schlug. Nun wusste ich, was sein Problem war. "A-achso... So ... meinst du das..." Doch um ehrlich zu sein, wollte ich nicht weiter darüber reden. Oliver wirkte nicht mehr so deprimiert, wie zuvor. Warum sollte ich ihm das vermiesen wollen?
"Na... dann lass ich dich... lieber etwas ausruhen. Und sag Bescheid...mmh.. falls du noch was brauchst oder so... oder ... keine Ahnung... die Lippe weh tut... oder so..." "Shit, das waren zu viele >oder so<'s ????"
Ich lächelte dennoch, da ich ihn nicht verunsichern wollte. So trat ich zur Seite und trat mit großzügigen Schritten zur Tür. Natürlich drehte ich mich aber noch einmal um, um in das Gesicht des Dämons zu blicken. "Gute Nacht, Oliver. Schlaf gut." Ein schiefes Lächeln zog über meine Lippen, als ich die Türklinke ergriff. "Und tut mir leid ... nochmals wegen heute ... und so..."
"UND SO?!
SCHON WIEDER UND SO?!
"
Schlussendlich schloss ich die Türe von außen mit einem ziemlich laut klopfenden Herzchen. Mal wieder...

tbc: blöb




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Oliver

Oliver Blake

Zen 241

Charakterbogen
Aufenthaltsort:
Aktuelles Outfit: Schuluniform
Oliver Blake

Oliver
25. Juni 2015, Nacht
mit @Caiwen


Diese ganze Situation war dem Schwarzhaarigen einfach nur noch unangenehm. Er wusste nicht was er tun sollte. Vielleicht bemerkte dies ja auch Caiwen? Unwahrscheinlich war es auf jeden Fall nicht, soviel war klar. Immerhin war sie ein Werwolf und… Moment! Sie war ein Werwolf! Jetzt verstand Oliver erst richtig, was Cynthia heute mit Hund gemeint hatte. Klar mochten sich die beiden nicht sehr gerne, denn sie waren ja Wortwörtlich wie Katz und Hund verschieden. Jetzt machte plötzlich alles Sinn für den Amerikaner. Er verstand jetzt, was die Löwin gemeint hatte und er verstand jetzt, warum die beiden kein gutes Verhältnis zueinander hatten. Was natürlich schade war, denn Hund und Katz konnten durchaus gut zusammen leben und lieb miteinander sein. Aber jetzt verstand der Dämon auch, dass er gegen den Streit zwischen den beiden gar nichts tun konnte. Im Prinzip hätte es eine Szene aus einem Tierhaushalt sein können. Da war der Hund und auf der anderen Seite die Katze, die sich nicht mochten und der Tierhalter dazu gezwungen war, soviel Leckerli in beide hineinzustopfen, damit sie anderweitig beschäftigt sind. Aber sowas konnte Oliver wahrscheinlich nicht tun, um das Problem zwischen den beiden zu lösen. Da mussten sich die beiden wohl oder übel irgendwann einmal zusammen setzen und darüber reden, oder so ähnlich. Ging ihn ja auch nichts an, obwohl er sich irgendwie schon eingemischt hatte.

Als sich dann der Dämon auf den Weg zu Caiwen machte und sie ihn mit so einem starren Blick ansah, fragte er sich, ob er gleich auch das Richtige tun würde. Sicher war er sich nicht. Er wusste nicht einmal, ob sie auch wusste, was er ihr damit sagen wollte. Vielleicht sollte er es aber auch gar nicht sagen, sondern einfach sein lassen. Verdammt! Es gab viel zu viele Möglichkeiten! Wirklich zu viele und was das richtige war, wusste der Amerikaner leider nicht. Er hätte es gerne gewusst, damit er es sich für die Zukunft mit Caiwen nicht verscherzen würde. Aber man konnte halt nicht alles im Leben wissen. Somit musste Oliver wohl einfach das machen, was er für am Besten empfand und hoffen, dass die Schwarzhaarige ihn dafür nicht kreuzigen würde.
Die Umarmung schien die Werwölfin tatsächlich nicht zu stören, denn sie erwiderte diese auch. Das Herz des Dämons schlug schneller. Er hoffte nur, dass sie es nicht hören konnte, aber wahrscheinlich konnte sie es sehr gut hören. Nach seinen gesprochenen Worten und der Auflösung der Umarmung, sah Caiwen ihn mit großen Augen an. Auch das was Caiwen sprach, war sehr seltsam. Noch nie hatte sie so geredet. Oliver war irritiert von dieser Verhaltensveränderung. Ob sie einfach nur keine Lust hatte mit ihm über so etwas jetzt zu reden? Vielleicht war es ihr auch nur peinlich? Oder sie wusste einfach nicht, wovon der Dämon sprach? Es gab hier wieder viele Möglichkeiten, doch bevor der Amerikaner überhaupt reagieren konnte verabschiedete sie sich von ihm. „Ähm. Gute nacht, du auch. Passt schon“, antwortete er ihr am Schluss noch mit einem hauch von einem Lächeln in seinem Gesicht ehe das Mädchen wieder ging. Jetzt war er wieder allein. Irgendwie fühlte sich Oliver jetzt seltsam nachdem er so etwas gesagt hatte… Ob das wirklich der richtige Weg war? Der Dämon war sich nun endgültig über seine Entscheidung unsicher. Ob er heute Nacht überhaupt ein Auge zubekommen würde? Wahrscheinlich nicht. Egal. Der Schwarzhaarige nahm seine Sachen fürs Zähne putzen und ging kurz ins Bad. Als er damit fertig war, zog er sich bis auf seine Boxer aus und danach legte er sich ins Bett. Vielleicht konnte er ja doch noch einschlafen..




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