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Shima no Koji :: Das Wohnheim :: Außenbereich

Garten des Anwesens
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Vivian

Vivian Edwards

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Vivian Edwards

Vivian
BeitragThema: Garten des Anwesens Garten des Anwesens EmptyDi 17 Apr 2018 - 16:06
Der Garten des Anwesens





Der Garten des Anwesens deckt ein großes Areal hinter dem Gebäude ab. Zu finden ist dort ein Paradies für wohl jeden Botaniker. Blumen aller Art werden dort angesiedelt und blühen zur richtigen Zeit in der verschiedensten Farben. Natürlich sind auch hier ein paar Bäume zu finden um welche nicht selten ein Blumenbeet angelegt ist. Die Ruhe und die Natur laden dementsprechend auch mal zum Entspannen ein. Ob dies nun in einem der zwei Pavillons entlang der Wege passiert, auf den zahlreichen - weiß bestrichenen - Bänken, oder mit einem Handtuch auf einer der Grasflächen, ist jedem selbst überlassen.
Nachts wird der Weg von Laternen beleuchtet welche ein angenehmes, warmes Licht verbreiten und so hat der Garten auch zu dieser Tageszeit seinen ganz eigenen Charme: Ideal für Abendspaziergänge oder andere romantische Vorhaben. Denn, in so einem doch sehr großen Areal findet man durchaus auch mal Ecken, wo man ungestört ist ...


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BeitragThema: Re: Garten des Anwesens Garten des Anwesens EmptyDi 22 Mai 2018 - 18:43
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Schweigend sah sich Anubis um. Einen wirklich hübschen und großen Garten hatte das neue Wohnheim. Es war ruhig und es duftete herrlich nach verschiedenen Blumenarten. Anders als die anderen aus dem Waisenhaus, war er mit Ilyas erst einmal hier her gekommen, um Abstand von dem ganzen Trubel zu gewinnen. Das Gedränge vor dem Wohnheim war furchtbar gewesen. Nervtötend noch dazu. So hatten sie sich rasch abegeseilt und den Garten gefunden. Dieser gefile Anubis, weshalb er sich sicher, hier des öfteren mal seinen Weg zu finden und das ein oder andere Schläfchen zu halten.

Doch war er sich auch bewusst, das sobald andere diesen Teil fanden , es aus sein würde mit der Ruhe. Dennoch begeisterte ihn trotz der traurigen Kunde über das Waisenhaus, das neue Wohnheim. Auch hieß es, das sie ihre Sachen direkt rüber getragen hatten. Es wäre wohl trotzdem nochmals ratsam, sich das neue Zimmer anzusehen und die Dinge die er besaß, zu überprüfen. Einfach der Form wegen. Nicht weil er den Magiern, welche, wie es gesagt wurden nicht vertraute. Doch kennen tat er sich ja auch nicht.

Najima, welche über seiner rechten Schulter hing, schnurrte leicht ihre Melodie vor sich hin, was dem Garten nochmals einen schöneren Anblick mit Geräuschkulisse gab. Sicherlich würde sich auch die Astralphinx hier wohl fühlen. Nun wandte er sich aber auch an seinen Freund. "Ich hatte es mir tatsächlich schlimmer vorgestellt.", gab er zu und sah zur Sonne welche dabei war, unterzugehen und den Garten in goldene und rötliche Farben tauchte. "Deine Rabenseite wird sich hier sicherlich auch sehr wohl fühlen.", sprach er weiter, leiser werdend, als ihm wieder etwas in den Sinn kam.

Ja richtig. Sie sollten sich für ein Zimmer anmelden. Noch hatten sie das Privileg sich ein Zimmer auszusuchen und tatsächlich gemeinsam zu beziehen. In der Vergangenheit war das nicht möglich gewesen. Dies war aber auch nicht umbedingt nachteilhaft gewesen. Im gegenteil. Wenn er genervt von Ilyas gewesen war, konnte er sich einfach in sein Zimmer verdrücken. Nun jedoch sah er dem ganzen irgendwie optimistischer entgegen als ihm wahrscheinlich gut tat. Doch gab es ja auch den Garten. Ein Rückzugsort war also doch vorhanden. Und ein Problem damit draußen zu schlafen, hatte der Ägypter nicht.

Sofern es nicht kalt war. Wintertage konnten schön, aber furchtbar nervig sein, wenn es zu kalt und Anubis zu dünn angezogen war. Doch was sollte man manchen, wenn man das Wetter unterschätzte. "Ich werde kurz die Zimmereintragung übernehmen. Warte bitte hier und laufe nicht da hin, wo ich dich nicht finden kann.", bat er schließlich und sah seinen Gegenüber ernst an. Wäre ja nicht das erste Mal, das dieser, nur weil er etwas gesehen hatte, davon rannte und Anubis ihn suchen durfte. Aber auf eine Suchaktion hatte er nun mehr gar keine Lust. Nicht nach dem ständig aufeinander folgenden Ereignissen.

Da er wusste, das Najima sicherlich die Gunst ergreifen würde, um wieder Blödsinn zu machen, übergab er sie an Ilyas. Auf diesen hörte sie inzwischen genauso gut wie auf Anubis selbst. Also eher schlecht als recht. Außer der Ägypter wurde tatsächlich strenger im Ton. Da er aber nicht vor hatte, sich lange im Büro aufzuhalten, würde er nicht lange brauchen. "Bis gleich."

TBC Büro der Heimleitung


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BeitragThema: Re: Garten des Anwesens Garten des Anwesens EmptyFr 25 Mai 2018 - 18:38
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Zusammen mit seinem Freund Anubis, war Ilyas in den großen Garten des neuen Wohnheims gegangen, um sich diesen mal näher anzusehen. Da sich der Rabenjunge sowieso gerne im Freien aufhielt, kam so ein großer Garten gerade gelegen, wo Platz für alle war und jeder ein Plätzchen für sich finden konnte. Im Moment war hier nicht sehr viel los. Die meisten waren damit beschäftigt, sich das neue Wohnheim anzusehen, oder ihre bereits zugeteilten Zimmer zu beziehen. Was Anubis und er auch noch machen mussten. Sein Blick ging zu Anubis, als er dessen Worte hörte und musste anschließend schmunzeln. „Wieso denn schlimmer?“, fragte er und sah sich im Garten nochmals um. „Es ist doch schön zu sehen, dass man sich solche Mühe gegeben hat, für so einen schönen Garten. Und ja, meine Rabenseite fühlt sich schon pudelwohl~“, sagte er weiter und grinste zum Ende hin. Hier würde er sich auf jeden Fall öfters aufhalten, zusammen mit Anubis.

Es gab zahlreiche Bäume hier und einer von diesen, eigente sich sicherlich dafür, in einer kleinen Baumhöhle etwas zu verstecken. Als Rabe sammelte er immer noch gerne alles, das glitzerte und statt alles in seinem Zimmer zu bunkern, konnte er das auch in einem Baum verstecken. Sofern keiner da dran ging. Er konnte es ja als Vogelnest tarnen, dann würde das gut gehen. Zumindest hoffte er das. Aber das würde er einfach mal ausprobieren, sobald er einen geeigneten Baum gefunden hatte. Daher besah er sich die Bäume nebenbei schon ein wenig näher, hatte aber bis jetzt keinen ausfindig gemacht. So sollte er sich mal hier umsehen, wenn er in seiner Rabenform war. Dann konnte er in die Baumkronen fliegen und dort besser nachsehen.

Sein Blick ging wieder zu Anubis, als dieser erklärte, dass er sich um die Zimmereintragung kümmern würde. Er grinste bei seinen Worten, vor allem als der Ägypther meinte, dass er nicht wegrennen, sondern hier bleiben sollte. „Versprochen~ Ich warte hier ganz brav~“, versicherte er seinem Freund, dessen ernsten Blick er ja schon irgendwie niedlich fand. Als nächstes bekam er Najima in die Arme gedrückt, weshalb er die Astralsphinx an sich nahm und knuddelte sie erst Mal. Eigentlich mochte er ja keine Katzen, aber bei der Astralsphinx war das natürich was gänzlich anderes. Er mochte sie sehr und passte auch gerne auf sie auf. Wenn man das so nennen konnte. Anubis würde das sicherlich nicht als "aufpassen" bezeichnen.

Der Rabenjunge sah seinen Freund nach. „Bis gleich~“, gab er zurück und grinste munter weiter, sich freuend, dass Anubis und er, ein Zimmer teilen konnten. Natürlich konnte es sein, dass noch andere dem Zimmer zugeteilt wurden, aber dennoch war er mit Anubis in einem Zimmer und das stimmte ihn eben guter Laune. Mehr Kuscheleinheiten. Sofern sie sich nicht wieder "trennten", aber da dies relativ schnell vorrüber war, war Ilyas guter Dinge. Er hob Najima ein wenig in die Höhe und grinste sie munter an. „Das wird sicher ganz toll im gemeinsamen Zimmer~“, flötete er und die Astralsphinx schnurrte zustimmend, in ihrer klangvollen Melodie, was sich einfach schön anhörte. Manchmal summte Ilyas mit ihr mit, wenn ihm danach war.

Er überlegte, was er nun machen sollte, solange er hier auf Anubis wartete. Sein Blick ging nochmals durch den Garten. Hier gab es einige Bänke zum sitzen, doch diese fand Ilyas meistens ungemütlich. Daher lief er stattdessen zu den Grünflächen, von denen es ja auch reichlich gab und ließ sich auf den Rasen nieder, Najima auf seinen Schoß sitzend. Weit war er ja nicht gelaufen, so würde Anubis nicht lange nach ihm suchen müssen. Ein wenig strich er durch das Gras, welches weich war, weshalb er sich direkt nach hinten fallen ließ und die Arme zur Seite hin ausstreckte. Ja, der Garten war ein wahrlich schöner Ort zum entspannen. Zufrieden seufzte er und sumte vor sich hin.


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BeitragThema: Re: Garten des Anwesens Garten des Anwesens EmptyFr 1 Jun 2018 - 0:31
cf.: Büro der Heimleitung

Bei den Worten Ilyas nickte er leicht. Ja, es war hier wirklich schön. Und sicherlich lebte man hier gut. Das wagte er ja auch nicht zu bezweiflen. Nur ob er sich direkt mit dem Gedanken an ein neues Heim wieder gewöhnen könnte, wusste er nicht. Es war seltsam. Das alte Gebäude war inzwischen wie ein richtiges Zuhause gewesen. Zusammen mit Ilyas und dem Kleinen so wie den anderen. Es fühlte sich genauso seltsam an wie als er hier her gekommen war. Also wäre es wohl doch nicht so problematisch wie er es im Moment sah. Vielleicht sollte er in dem Sinne weniger darüber nachdenken.

Nun war er gegangen, um die Zimmerschlüssen zu holen und kam wieder, Doch fand er Ilyas nicht direkt da, wo er ihn zurückgelasen hatte. War er also doch wieder irgendwohin gegangen statt zu warten. Er lauschte, als ihm die vertrauten Klänge an die Ohren drangen. Ja, das war eindeutig seine Najima. Also war Ilyas doch noch in der Nähe. Zumindest war es die Astralsphinx. Und diese schnurrte ja auch nur bei ihm, Ilyas oder anderen, denen auch Anubis vertraute. Also folgte der Ägypter der angenehmen und schönen Melodie, bis er seinen Freund und die Astralsphinx nicht weit vom eigentlichen Platz fand.

Selbst Ilyas schien zum musizieren hingerissen zu sein. Denn er summte und Najima klang fröhlich weiter ihre Musik. Der Anblick war niedlich, weshalb Anubis schmunzelte. "Da sind meine verlorenen Schäfchen also.", sagte er nachdenklich und lies sich neben Ilyas nieder. Mit ihrem vertrauten blubbernden Mauzen grüßte ihn die Astralsphinx weshalb Anubis ihr über das Köpfchen strich. Seitdem er hier angekommen war, war doch schon ein wenig gewachsen. Natürlich war sie im Vergleich zur Astrasphinx seines ältesten Bruders ein Winzling. Doch war Anubis diese Größe recht.

Er konnte sie immerhin durch die Gegend tragen, ohne das sie zu schwer wurde. Sofern sie sich nicht absichtlich schwer machte. Nun blickte er wieder zu seinem Freund. "Wir haben ein Zimmer zusammen. Jedoch eines, welches noch zwei Mitbewohner bekommen wird, sollte sich noch Jemand dazu entscheiden sich für das Zimmer einzutragen. Es gab noch Einzelzimmer. Doch dachte ich, das dir dies vielleicht nicht recht sei. Erst recht nicht, wenn wir schon die Möglichkeit haben, ein Zimmer gemeinsam zu bewohnen.", erklärte er und strich dem Schwarzhaarigen ein wenig durch das weiche Haar. "Eigentlich gab es noch andere Zimmer in denen schon welche eingetragen waren. Ich hielt es allerdings für besser, wenn wir eines erst einemal alleine haben, falls es den anderen nicht recht sein würde, das wir zu ihnen ins Zimmer ziehen. Man weis ja nie, wie manche auf uns reagieren."

Eigentlich war es ihm nicht wichtig wie andere über sie dachten. Doch wollte er auch Niemanden zu Nahe treten. Und schon gar nicht wollte er unerwünscht sein. Vielleicht bekamen sie ja noch ein paar nette Mitbewohner, die auch kein Problem damit hatten, das Ilyas und er zusammen waren. Er holte einen der Schlüssel aus der Tasche und hielt sie dem Rabenjungen hin. "Zimmer 205 ist unseres. Wir sollten beizeiten es aufsuchen. Es hieß ja, das unsere Kisten sich mit unseren Habseligkeiten in unseren Zimmern befindet." Vielleicht sollten sie jetzt schon gehen. Wobei Anubis glaubte, das Ilyas sicherlich nocht das schöne Ambiente im Garten genießen wollte.


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Ophaniel

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BeitragThema: Re: Garten des Anwesens Garten des Anwesens EmptyDo 14 Jun 2018 - 12:57
Einstiegspost


In der letzten Zeit gab es ein Thema auf der Insel Isola, welches bei vielen Bewohnern des Heims für Aufregung, teils Verzweiflung, aber auch Freude und auch Ungeduld hervorbrachte. Ophaniel der kleine Engel konnte diese ganzen Gefühlsregungen der verschiedenen Bewohner gut nachvollziehen, denn war es etwas, was das Leben jedes einzelnen ein Stück beeinflussen würde - ein neues Wohnheim. Dies hieß, dieser würde neu zugeteilt werden und auch neue Mitbewohner bekommen. Wenn man Glück hatte, jene, welche man gut leiden kann. Ganz Unbekannte, die aber ganz nett waren, wären dem kleinen Blondschopf auch sehr recht. Aber was wäre gewesen, wäre er mit jemanden auf das Zimmer gekommen, den Ophaniel gar nicht leiden konnte? Ein paar Gesichter fielen ihm da direkt schon ein. . . so etwas hätte ihn ganz traurig werden lassen.
Um auf Nummer sicher zu gehen und sich vor einem Schock zu bewahren, war der Kleine zu den fertigen Listen der Raumaufteilungen gegangen. Schwer hoffend, er würde da ihm sympatische Namen erblicken. Und tatsächlich, als er auf die Liste blickte und bei seinem Namen zwei sah, welche ihm mehr als glücklich werden ließen, fing er freudig an zu hüpfen und zu klatschen. So schnell wie man gar nicht blicken konnte, war er seinen neuen Zimmerschlüssel holen gegangen, nur um sich dann auf die Suche seiner zwei neuen Leidensgenossen zu machen. Hach, wie er sich freute!

Völlig hibbelig durchlief und -flog Ophaniel gefühlt das ganze Gelände ab. Bekleidet mit einer beigefarbenen Shorts, welche ihm bis knapp über die Knie reichte - einem dunkelgrünen, kurzärmligen Kapuzenshirt, welchen offen war und darunter ein Shirt, auf dem süße Tierköpfchen drauf sind - und dazu dunkelgrüne Riemchensandalen. An seinen Oberteilen war stets an den Schulternblätter mittellange Schlitze eingemacht, damit seine Flügel auch durch die Oberteile hindruch kamen. In seiner Hand hatte er den Schlüssel für Zimmer 205, welchen er feste an seine Brust drückte. Durch seine ganze herumraserei flog ihm öfters mal die Kapuze vom Köpfchen, welche er dann direkt wieder überzog.

Es dauerte ein Weilchen, bis der Engel im Garten des Awesens ankam. Kein Wunder, schließlich war das Gelände groß. Aufgeregt schellte der Kopf hin und her, auf der Suche nach den zwei Jungen. Da er blickte er etwas - ein Eichhörnchen, welches gerade zwischen einem Blumenbeet eine Nuss knacken wollte. Da griff der kleine Tiernarr in ihm durch und kurzerhand war sein eigentlich Beweggrund hierher zu kommen wie weggeblasen. Mit großen und neugierigen Augen krabbelte er auf allen Vieren näher zum Eichhörnchen heran, um so nah heran zu kommen, wie er nur konnte.
Doch kam es, wie es kommen musste - als das kleine Nagetier die riesigen Glubschaugen erblickte, sprang es auf und kletterte hastig den nächsten Baum hinauf. Schmollend ließ sich Ophaniel auf den Hintern plumpsen und verschränkte die Arme. ,,Och, menno. . ."

Da sein 'OMG-ein-süßes-Tier'-Adrenalin noch wieder nachließ, wurde sein Gehör wieder weltoffener und nahm die Töne um sich herum war. Und so vernahm er einen Klang, welchen ihm mehr als vertraut vor kam. Aufhorchend blickte er sich wieder um, dieses mal wirklich darauf fokussiert, sein Ziel zu erreichen. Daher hievte er sich wieder auf die Beine, indem er seine Flügel kurz flattern ließ und ging dann der Melodie nach. Bald auch hörte eine Stimme, die ihn freudig lächeln ließ. Voller Freude flog er dann los, geradewegs zu den Grasflächen entlang, wo er auch seine zwei Gesuchten erblickte. ,,Anuuuu!! Illyyyy!", rief der Kleine freudig und flog genau auf sie zu, nur um sie direkt knuddeln zu können, als er bei ihnen ankam. ,,Ich hab Euch gefunden!", sprach er erst freudig weiter, da hüpfte er im nächsten Moment schon wieder auf und hielt beiden seinen Zimmerschlüssel vor die Nasen. ,,Guckt mal! Guckt mal! Wir sind Zimmergenossen!" Mit großen, blauen und funkelnden Augen betrachtete er die beiden hibbelig.




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BeitragThema: Re: Garten des Anwesens Garten des Anwesens EmptyFr 15 Jun 2018 - 21:04
Weiter summte Ilyas vor sich hin, im Einklang der Melodie der Astralsphinx. Er ließ seine Gedanken schweifen und blickte dabei zum Himmel hinauf, welcher von Minute zu Minute immer dunkler wurde und die Sonne, den Sternen und dem Mond ihren Platz überließ. Es wurde wahrlich spät. Jedoch hatte Ilyas die Nacht schon immer als schöner befunden, als den Tag. Daher war er gerne nachts wach, doch war das eher unpraktisch, wenn man am nächsten Morgen Schulunterricht hatte. Doch, da Samstag war, konnten Anubis und er sicherlich noch eine Weile wach bleiben. Zumindest war er noch nicht müde, auch wenn es hier gerade so entspannend war. Aber zumindest ins Zimmer sollten sie gehen, wenn Anubis zurück war, der nicht mehr lange auf sich warten lassen sollte. Tatsächlich tauchte dieser, zwei Minuten nach diesem Gedanken, auf und bei dessen Worten, grinste der Rabenjunge munter. "Wir sind nicht sehr weit gegangen~ Und das Gras ist so herrlich weich und läd quasi dazu ein, sich auf diesem hinzulegen~", sagte er munter und blickte zu seinem Freund auf, welcher sich nun neben ihn setzte, neugierig zu wissen, wie es nun mit ihren Zimmern war.

Schon verkündete der Ägypher, dass sie ein Zimmer zusammen hatte, was den Rabenjungen imens freute. Ein Zimmer mit Anubis war das beste überhaupt. Auch wenn sie das Zimmer mit zwei weiteren Schülern teilen würden. Aber das war ihm egal, solange es nette Schüler waren und vor allem, solange er mit Anubis in einem Zimmer war. "Das freut mich wirkllich sehr~ Aber ja, ein Einzelzimmer hätte ich nun nicht so toll gefunden, da hast du Recht~", sagte er munter und genoss es, wie Anubis ihm durch die Haare strich. Da schmiegte er sich dessen Hand gerne entgegen und seufzte wohlig, während er ihm weiter zuhörte und der Rabenjunge anschließend zustimmend nickte. "Ja, da hast du recht. Aber wenigstens durften wir es uns aussuchen und wurden nicht einfach mit irgendwem zusammen gewürfelt", meinte er nun schmunzelnd. Dennoch war er gespannt darauf, wer noch so in ihr Zimmer kommen würde. Wobei er auch nichts dagegen hatte, wenn Anubis und er erst Mal das Zimmer für sich hätten.

Als Anubis ihm nun den Zimmerschlüssel hinhielt, setzte sich Ilyas wieder auf und nahm den Schlüssel freudig entgegen. "Ich bin schon gespannt darauf, wie das Zimmer aussehen wird. Bestimmt gemütlich~ Aber ja, wir sollten bald losgehen, da es auch schon spät ist. Auch wenn ich liebend gerne lieber hier draußen bleiben würde.", sagte er lächelnd und blickte nochmals gen Himmel. Er meinte, etwas helles fliegen gesehen zu haben, war sich dann aber nicht sicher. Jedoch dauerte es nicht lange, da kam etwas - oder eher jemand - direkt auf sie beide zugefolgen und knuddelte sie. Bei der freudigen Stimme, hatte der Rabenjunge gleich erkannt, um wen es sich handelte und knuddelte munter zurück. "Aloha Ophani~", grüßte er den Engel grinsend, welcher sich sogleich wieder von ihnen gelöst hatte. Er schien überschweniglich guter Laune zu sein, das sah man ihm richtig an, wie er auf und ab hüpfte.

"Du scheinst ja echt bester Laune zu sein, gibt es dafür einen bestimmten Grund?", fragte Ilyas nun neugierig. Eine solche glückliche Stimmung hatte sicherlich einen Grund, oder es lag einfach dran, dass Ohani sie gesucht und nun gefunden hatte. Da kramte der Engel aber schließich einen Zimmerschlüssel raus, welcher die gleiche Nummer hatte, wie der von Anubis und ihm. "Yay! Zimmergenossen! Das ist großartig!", freute sich der Rabenjunge. Mit Ophaniel im Zimmer würde es sicherlich spaßig werden, da war er sich ziemlich sicher.


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BeitragThema: Re: Garten des Anwesens Garten des Anwesens EmptyMo 18 Jun 2018 - 19:55
Die Worte, welche hören liesen, das Ilyas mit dem neuen Wohnheim schon warm geworden zu sein schien, liesen den Ägypter ein wenig schmunzeln. Zumindest war er ja schon mi dem Garten einverstanden. "So? Dann hoffe ich doch, das unser Zimmer selbes Wohlbehagen bei dir auslösen wird.", sprach er und kraulte die Astralsphinx hinter dem ihm zugeneigten Ohr. Diese schnurrte und blubberte vergnügt. Da ihre Habseeligkeiten ja in das ausgewählte Zimmer gebracht wurden, müsste sich auch das Körbchen der Astralphinx dort befinden. Wobei sie ja eigentlich mit Vorliebe bei ihm auf dem Kopfkissen schlief.

"Nun, ich persönlich hätte ein Einzelzimmer durchaus bevorzugt. Wenn es dich nicht geben würde. Aber so ist es für mich auch in Ordnung." Sicherlich hatte es seine Vorteile mit Jemanden zusammen zu leben. Wenn man umbedingt soziale Kontakte pflegen wollte. Auch wenn Anubis nun nicht behaupten konnte, keine nennenswerten Freunde zu haben. Immerhin gab es Ilyas und den kleinen. Vielleicht noch andere. Es kamen ja immer wieder neue Leute nach. Was jedoch nicht hieß, das man jeden auch direkt mögen musste. Da er Re, seinem ältesten Bruder es jedoch versprochen hatte sich mehr mit anderen Wesen auseinander zu setzen, tat er es auch.

"Sicherlich hast du recht. Bei einem solchen Garten, sind die Zimmer sicherlich entsprechend eingerichtet." Kurz sah sich Anubis den Himmel an, welcher inzwischen dunkler geworden war und die Nacht herein brach. Er fühlte schon, wie sie auf ihn wirkte und genoß es ein auch wenig. Jedoch waren sie nicht mehr alleine. Das schlagen von Flügeln, die nicht zu einem Vogel gehörten lies ihn aufsehen. Im nächsten Moment hatte er auch schon den kleinen Engel gemeinsam mit Ilyas in den Armen und wurde von ihm geknuddelt.

Mit einem warmen Lächeln knuddelte er beide und löste sich dann wieder von den beiden. "Na so was. Sollten kleine Engel wie du nicht längst in ihrem Zimmer sein?", fragte er und wuschelte dem kleineren ein wenig durch die blonden Engelslocken. Natürlich wusste er inzwischen, das Ophaniel alles andere als klein war. Nur eben im Moment. Aber wie auch Ilyas bemerkte er, das der Kleine wahrlich gut gelaunt zu sein schien. Und er zeigte auch sogleich was der Anlass dazu war.

"Verstehe, du hast dir direkt den dritten Schlüssel geholt.", sagte er schmunzelnd und wuschelte schließlich sowohl Ilyas als auch Ophaniel durch die Haare, ehe er aufstand. "Nun lasst uns nach drinnen gehen. Dann sehen wir auch, wie es beschaffen ist und wer welches Bett bekommt." Er sah nochmals zu beiden und wandte sich dann zum gehen um.


TBC: Zimmer Nr. 205 [Viererzimmer] - Anubis, Ilyas, Ophaniel, Akari



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BeitragThema: Re: Garten des Anwesens Garten des Anwesens EmptyMo 18 Jun 2018 - 20:35
Dem kleinen Engel kam gar nicht in den Sinn, dass er die beiden Jungs, welche so zusammen und alleine dort auf der Wiese saßen, bei irgendwas gestört haben könnte. Bei ihrer trauten Zweisamkeit oder bei einem ernsten Gespräch. Nein, so weit dachte das Gehirn des Kleinen bei weitem nicht. Zu sehr war er von Freude durchströmt, denn durfte er mit seinen wohl zwei liebsten Mit-Heimbewohnern das Zimmer teilen. Was er ihnen auch direkt freudevoll verkündet hatte. Und da beide Jungs sich darüber genauso freuten, war der kleine Engel direkt noch besser drauf und hüpfte etwas herum. ,,Yeaahiiy!", stimmte er bei Ilyas mit ein und warf die Arme in die Luft, hielt aber dann brav still, als Anubis ihm die Haare wuschelte. Lächelnd schloß er die Augen und wurde vor Freude etwas rosig. Er liebte es, wenn man ihn so Zuneigung schenkte.

Freudig hopste er weiterhin auf der Stelle herum und betrachtete beide. ,,Neiiin, ich wollte noch nicht ins Bett! Ich wollte erst nach Euch suchen! Oder eher, ich musste erst gucken, wo mein Zimmer ist. Wäre doch blöd, wenn ich nicht wüsste, wo ich schlafen kann. Oder darf. Sonst hätte ich doch draußen schlafen müssen. Was gar nicht schlimm gewesen wäre, dann hätte ich Nachttiere gesehen!", sprach der Kleine, ohne auf den Punkt zu kommen. Überhaupt sprach er so schnell, dass es ein Wunder war, dass er sich nicht x-Mal versprach und über seine eigenen Wörter stolperte. ,,Uuuund dann! Dann habe ich gesehen, dass wir Zimmergenossen sind - dann konnte ich doch nicht anders, als Euch direkt zu suchen! . . . ich habe auch lange gebraucht, um Euch zu finden", nuschelte er zum Schluss und ließ sich flatternd auf dem Boden nieder. Mit großen Augen sah er zu beiden auf, ließ sich dabei freudig nochmals die Haare wuscheln.

Doch über die Worte, dass sie nun auf ihr Zimmer gehen sollten, ließ er die Flügel hängen. ,,Jetzt schon schlafen. . .? Oki." Dies fand er wirklich schade, da er noch gar nicht müde war und gerne nun Zeit mit Anubis und Ilyas verbringen würde. Vor allem hier, an der frischen Luft. Vielleicht könnten sie zusammen süße Tiere beobachten oder fangen spielen? So oder so, Ophaniel wusste, dass ihm mit den zwei Älteren niemals langweilig werden würde. Doch anscheinend war es nun festgelegt, dass sie gingen und nicht doch noch etwas blieben, da Anubis nun aufstand und sich zum Gehen wendete. Wo sie nun gehen würden, sprang er nun auf. ,,Komm Najima! Wettrennen zum Zimmer!", rief er freudig, streichelte die Astralspinx. Diese fand er einfach nur mega niedlich und toll. Daher war er noch umso glücklicher, sich ein Zimmer mit ihnen zu teilen. So konnte er immer mit Najima spielen und sie auch kuscheln - natürlich würde er vorher um Erlaubnis fragen. Nun aber flitze er los, genau in Richtung Zimmer 205.

Zimmer Nr. 205 [Viererzimmer] - Anubis, Ilyas, Ophaniel, Akari




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BeitragThema: Re: Garten des Anwesens Garten des Anwesens EmptyMo 18 Jun 2018 - 21:31
"Wird bestimmt suuuuuuper~", sagte Ilyas munter, als Anubis fragte, wie er wohl auf das Zimmer reagieren würde, wenn sie hingehen würden und wenn der Rabenjunge sich schon an den Garten erfreute. Das neue Wohnheim war sicherlich schön und gemütlich eingerichtet und mit den ganzen Plüschtieren, die Ilyas noch besaß, würde e noch gemütlicher werden. Wobei er auch gerne mit Anubis in einem Bett kuschelte, aber das war ein anderes Thema und da sie zu viert in einem Zimmer sein würden, würden sie sich in dieser Hinsicht zurück halten. Na gut, vor allem Ilyas, aber das würde schon klappen. Irgendwie. Nun freute sich der Rabenjunge überhaupt, dass Anubis und er in einem Zimmer waren und der Ägypther es auch so wollte. Er umarmte den Ägypther von der Seite und knuddelte ihn. "Du wirst es sicherlich auch gaaaaanz toll finden~", grinste er munter.

Nun war auch Ophaniel bei ihnen angefolgen gekommen und sie freuten sich gemeinsam, dass Ophaniel ebenfalls ihr Zimmergenosse war. Da war Ilyas auch schon gespannt darauf, wer denn der vierte sein würde. "Na, nun hast du uns ja gefunden", grinste der Schwarzhaarige munter. Es war ja schon niedlich anzusehen, wie sich der Engel freute, dabei immer wieder auf und ab hüpfte und anschließend rosige Wangen bekam. Der Kleine war ja schon putzig. aber da verkündete Anubis auch schon, dass sie schlafen gehen sollten und war sogar schon aufgestanden, wovon der Engel nicht begeistert war. "Hmm, ich bin auch noch nicht müde, aber wenn Anubis sagt, wir sollen Schlafen gehen, dann machen wir das auch~", grinste Ilyas schließlich. "Morgen ist ja auch noch ein Tag und da können wir uns das neue Wohnheim und die neue Umgebung nochmal genauer ansehen", fügte er hinzu und blickte beide awechselnd an.

So stand Ilyas nun auch auf, da Anubis zu warten schien und er wollte diesen ja nicht unnötigerweise Warten lassen. Er streckte sich ausgiebig und folgte seinem Freund, während Ophaniel ein Wettrennen mit der Astralsphinx anstachelte. Grinsend sah er dem Engel nach, als dieser davon flitzte, so Energiegelanden wie er war. Dabei verschränkte der Rabenjunge die Arme am Hinterkopf, während er zu seinem Freund aufschloss. "Vielleicht ist unser vierter Zimmergenosse ja schon im Zimmer", meinte er und blickte zu Anubis, neben dem er her lief. Dann nahm er diesen an der Hand und zog ihn eilends mit sich. "Schnell nach und lass es uns herausfinden~", flötete er dabei munter, während er die gleiche Richtung wie Ophaniel ansteuerte.

tbc.: Zimmer Nr. 205 [Viererzimmer] - Anubis, Ilyas, Ophaniel, Akari


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BeitragThema: Re: Garten des Anwesens Garten des Anwesens EmptyDo 19 Jul 2018 - 23:46
CF: Gemeinschaftsbad der Mädchen

Nachdem Inori einen Baum für sich ergattern konnte, schloss sie die Augen. Der Trubel im Wohnheim schien so weit entfernt das sie endlich einige Minuten Zeit für sich hatte. Was hatte sie bloß dort im Bad angerichtet? Sie hatte ein wehrloses Mädchen beinah ertrinken lassen und wäre Luana nicht rechtzeitig um die Ecke gekommen, wer weiss was passiert wäre. Auch das Inori wieder zu ihren Tabletten gegriffen hatte, war kein Zustand. Sie musste lernen ihre innere Unruhe zu kontrollieren. Eine kühle Brise legte sich um Inoris Körper und ließ sie kurz frösteln als sie die Augen öffnete und in die Wolken schaute. Es war eine gewisse Ruhe, die die Wattebäusche an dem Himmel ausstrahlten und so ließ das Mädchen ihre Gedanken kreisen. Sie hatte in kurzer Zeit so viele neue Menschen und Erfahrungen gemacht. Gestern war sie einer Fremden einfach über die Füße gestolpert und heute war Sky nun schon fast wie eine beste Freundin. Ob Sky auch der Ansicht war, das Inori einen besonderen Platz in ihrem Herzen bekam? Nachdenklich zog sie ihre Augenbrauen zusammen. Vielleicht übereilte Inori auch einfach ihre Gefühle. Sie war Unerfahren wenn es um Freundschaften geht. Waren sie denn Freunde? Beste Freunde? Was wäre wenn Inori einfach auf Sky zu gehen würde. "Hey, sag mal. Sind wir Freunde?" Eifrig schüttelte sie den Kopf. "Das klingt doch bescheuert!" Fluchte sie vor sich hin und schloss wieder die Augen.

Ihre Kopf war leise. Es fühlte sich kitzlig an als der Schmetterling von ihrer Nase weghüpfte und Inori erschrocken die Augen öffnete. War sie..eingenickt? Eilig schaute sie auf ihr Handy und stellte fest das sie im Schatten des Baumes eingedöst war. Sie hatte solange geschlafen, das der Schatten schon weiter gehuscht war und sie fast komplett in der Sonne lag. Es muss die Wirkung der Tabletten gewesen sein. Doch ihr Kopf fühlte sich immer noch benebelt, als sie versuchte sich auf zu raffen. Also plumpste sie zurück auf dem Hinter und setzte sich in einem gemütlichen Schneidersitz auf die Wiese. "Doofe Idee..einfach eine doofe Idee." Murmelete sie vor sich hin. Welcher Idiot war auch auf die Idee gekommen ihr diese Pillen zu verschreiben?


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