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Shima no Koji :: Szenenplay :: Nebenplay

If you miss it, miss the magic, miss the feeling, then the feeling goes both ways
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Oliver

Oliver Blake

Zen 241

Charakterbogen
Aufenthaltsort:
Aktuelles Outfit: Schuluniform
Oliver Blake

Oliver
das Eingangsposting lautete :

If you miss it, miss the magic, miss the feeling, then the feeling goes both ways


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Startort: Foyer des Parterres
Zeitpunkt: Samstag, der 23.01.2016 um 10 Uhr vormittags.
Beschreibung: Das Billiardspiel und der Alkoholkonsum führten dazu, dass Natsuki und Oliver sich ein wenig besser kennengelernt haben. Natsuki wollte unbedingt, dass der Schwarzhaarige ihr die Gegend zeigt, deswegen haben sich die beiden für heute verabredet, um dies auch zu machen. Ob es wirklich nur dabei bleiben wird? We will see 😉



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Oliver

Oliver Blake

Zen 241

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Oliver Blake

Oliver
Die beiden machten sich indirekt über das Konzept der Schule lustig. Der Amerikaner fand dies sehr amüsant. „Jaaaaa, Lehrer!“, wiederholte er die Aussage in einem dramatischen Ton und fing anschließend an zu lachen. Es war toll, dass die beiden gerade auf einer Wellenlänge war und in dieser Hinsicht auf jeden Fall den Humor teilten. Nicht jeder konnte diesen Humor verstehen.
Nach kurzen Witzeleien interessierte sich die Blauhaarige dann doch eher für die Bibliothek der Schule. „Nein, ich lern eigentlich auch nicht zu Hause. Ich bin eher in der Natur, eigentlich fast immer. Und lernen tu ich nur, wenn auch wirklich eine Prüfung oder ähnliches ansteht“, erklärte der Schwarzhaarige dem Mädchen. Für Oliver war das ganz normal, immerhin war er eh immer in der Natur, wenn er Zeit hatte. „Indem Fall findet man dich dann eher in der Bibliothek? “, fragte er Natsuki.

Im Bus unterhielten sich die beiden über ihr Lieblingsessen. Es war interessant, dass sie zwei komplett unterschiedliche Geschmäcker hatten. Somit konnte Oli auf jeden Fall kulinarisch einiges neues entdecken. Immerhin kannte er sich in der asiatischen Küche nicht ganz so gut aus. Klar, gibt es in der USA genug asiatische Restaurants, aber diese sind ja eher an die Essensgewohnheiten von den Amerikanern angepasst und dadurch kann man nicht immer das Originalrezept probieren. Es wunderte den Dämon ein wenig, dass Natsuki ihm etwas kochen wollte, aber dies ließ er sich sicher nicht zweimal sagen. Aber er wollte sich nicht nur bekochen lassen, sondern er wollte ihr dabei helfen. Ansonsten hätte der Amerikaner eindeutig ein schlechtes Gewissen gehabt. Deshalb nickte er freundlich lächelnd zustimmend, als Natsuki diese Idee auch gut fand. Als danach dann der Dämon von seinem Lieblingsgericht erzählte, verstand die Blauhaarige dies sogleich auch. Er lächelte und nickte zustimmend. Er mochte das Gericht wirklich gerne, auch wenn es einfach war, aber vielleicht machte genau das eine Lasagne für ihn aus. Doch ihn interessierte jetzt im Moment viel mehr die Herkunft der Blauhaarigen. Er hörte ihr interessiert zu, als sie ein wenig von ihrer Lebensgeschichte erzählte. Oliver konnte sich selbst nicht vorstellen, so oft in seinem Leben umzuziehen, immerhin hatte ihn diesen auf die Insel auch schon genervt. Aber es war sehr interessant zu hören, wo Natsuki überall schon in ihrem Leben war. Somit hatte sie auf jeden Fall schon sehr viel von der Welt gesehen und kannte auch die kulturellen Unterschiede. „Oh, krass. Das war sicher nicht immer einfach für dich. Darf ich fragen, warum ihr so oft umgezogen seid? Gibt es dafür einen Grund?“, fragte Oliver neugierig. Er wusste nicht, ob er hier einen Schritt zu weit ging, aber fragen konnte man ja mal.
Der Dämon erklärte der Blauhaarigen mehr oder weniger, wo sie mittlerweile waren. Tatsächlich konnte sie sich auch an die Kneipe erinnern. Kurz darauf stand er auf und war schon fast bereit zum Aussteigen, als der Busfahrer so stark abbremsen musste, sodass sich der Schwarzhaarige an der Stange noch richtig festhalten musste, damit er nicht umfiel. Bei Natsuki sah die Sache anders aus und sie stolperte in die Richtung von Oliver. Hoffentlich fielen die beiden nicht gleich noch auf den Boden! Das wäre sicherlich nicht angenehm. Doch interessanterweise fielen die beiden nicht auf den Boden. Dass Natsuki Eismagie angewendet hatte, bemerkte der Amerikaner zu diesem Zeitpunkt nicht. Er merkte nur, wie das Mädchen ihre Arme um ihn schlang und sich an ihn klammerte. Oli wurde sofort rot im Gesicht. Damit hatte er eindeutig in dem Moment nicht gerechnet und er wusste nicht, wie er damit umgehen sollte. Deshalb hielt er sich einfach weiterhin fest und sah an die Decke. Erst, als Natsuki die Umarmung löste, sah er sie wieder an. Er war immer noch rot im Gesicht. „A…alles gut. Geht es dir gut?“, fragte er danach ihrem Befinden nach, denn er wusste ja nicht, ob sie sich verletzt hatte, oder ähnliches. Der Busfahrer entschuldigte sich im Anschluss indem er sein Mikrofon benutzte und erklärte, dass irgendwelche Touristen einfach vor den Bus gerannt waren, weil sie noch vor dem Bus auf die andere Seite wollten. „Was für Idioten…“, sagte Oli leise zu sich selbst. Auch wenn er die Situation, die die beiden gerade hatten, nicht als schlimm empfand oder so. Es war jedoch einfach unverantwortlich von den Touristen, aber dagegen konnte man ja eher wenig machen.
Kurz darauf kam der Bus zum Stillstand und die Türen öffneten sich. „Wollen wir?“, fragte er Natsuki und sah sie lächelnd an. Danach ging er nach draußen.


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Natsuki

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Zen 27
Natsuki

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Lehrer. Als sei es gerade im Kontext ihres Gespräches ein wildes Tier in der Wildbahn, was man nicht so oft zu Gesicht bekam. Das war lustig und erheiternd zugleich. Und irgendwie war es schockierend, wie schnell die beiden auf einem Nenner waren. Es war positiv, denn sie spürte, wie entspannt sie in seiner Nähe war.
„Oh?“ kam es überrascht über ihre Lippen. Er lernte also in der Natur gerne während die Blauhaarige zwischen all den spannenden Büchern lernte. Ob sie das vielleicht auch mal ausprobieren sollte? „Wie wäre es, wenn wir mal ausprobieren gemeinsam zu lernen? Einmal in der Bibliothek und das andere Mal in der freien Natur.“ Sie lächelte ein wenig, da unterschieden sie sich doch ein wenig – was aber nicht schlimm war. „Kannst Du dir denn alles sehr leicht merken? Ich lerne immer gerne zwischendurch vorab… Ansonsten bin ich viel zu nervös für die Klausuren.“ Das Problem hatte sie schon immer. Bei seiner Frage wog sie den Kopf nach links und rechts, als würde sie tatsächlich darüber nachdenken, ob sie die meiste Zeit in der Bibliothek sein würde. „Vielleicht nach der Schule für eine Stunde oder Eineinhalb. Ansonsten findet man mich meistens am Meer.“ Das Geräusch des Meeres beruhigte sie sehr. Dort hing sie gerne ihren Gedanken nach.

Gab es einen Grund für ihren Umzug? Sie beobachtete ihn eine Weile, das Lächeln auf ihren Lippen blieb konstant. Kein Zucken oder kein unsicheres Knabbern an den Lippen war zusehen. Sie atmete tief ein und aus. „Nun, eigentlich gab es nicht wirklich Gründe… Meine Eltern sind nach Amerika gegangen, weil sich dort jobmäßig etwas ergeben hat. Meine Mutter war Amerikanerin, mein Vater ist Japaner. Nachdem meine Mutter verstarb, sind wir wieder nach Japan zurückgereist. Das war dann mit der Schule nicht so einfach. Ich hatte ein paar Probleme unter anderem auch mit meinen magischen Fähigkeiten. Mein Vater hat mir die Grundlagen beigebracht, aber letztendlich kann ich viel mehr auf dieser Schule lernen. Und jetzt mittlerweile bin ich froh, dass ich hierhergekommen bin.“ Das Lächeln wurde minimal breiter auf ihren Lippen, während sich ihr Kopf wegdrehte und sie nach vorne blickte. Aber dann wollten sie auch schon aussteigen. Sie überließ Oliver den Vortritt und ging ihm hinterher, als es dann zu der Vollbremsung kam und sie quasi nach vorne geschleudert wurde. „Ahhh!!“ kam es überrasch über ihre Lippen und war gerade aus in Olivers Armen gelandet. Reflexartig hatte sie ihre Arme um ihn geschlungen und ihr Gesicht in sein Shirt gedrückt. Die Eismagie hat geholfen, sie löste sich nach einer Zeit zu ihm und hob ihren Kopf hoch, um ihm ins Gesicht zu schauen. „O…oh.. e..entschuldige bitte.“ Sofort hatte der Dämon gesagt, es sei in Ordnung. Sie ließ ihn los. „Mir geht’s gut, danke…“ Das Eis zog sich zurück und sie seufzte. Zum Glück war nicht Schlimmeres bei ihrer Angst passiert. Sie hörte sein Genuschel über Idioten und kicherte etwas.
Sie hielt sich an dem nächsten Sitz fest, als der Bus zum Stillstand kam und sich die Türen öffneten. Sofort nickte sie ihm herzlich entgegen und verließen den Bus. Draußen klopfte sie sich erstmal ihre Klamotten ab, ehe sie besorgt zu Oliver hochschaute. „Entschuldige bitte, Oliver… Ich hoffe, ich hab dir mit meinem Stolpern nicht wehgetan…“ Das wäre sonst fatal und sie hätte ein schlechtes Gewissen. Der Bus fuhr ab und ließ die beiden alleine. Natsuki sah ihm kurz hinterher, ehe sie realisierte, dass sie nun mitten in der Stadt waren. Sie blickte zu ihm hoch, wieder mit einem warmen Lächeln. „Darf ich dich als Dankeschön einladen? Ich bestehe darauf. Wie wäre es mit einem Eis?“


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Oliver

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Oliver Blake

Oliver
Nach den Witzeleien nahm das Gespräch einen leicht ernsteren Ton an. Es ging um die Bibliothek und das Lernen im Allgemeinen. Oliver lernte am liebsten in der Natur. Wenn man das überhaupt als lernen bezeichnen konnte, denn er lag generell immer nur in der Natur wo rum und genoss es einfach da zu sein. Lernen selbst musste der Amerikaner nicht wirklich, da er im Unterricht gut aufpasste und eigentlich alles gut verstand. „Grundsätzlich können wir schon mal gemeinsam lernen, aber ich bin ehrlich, ich versteh alles schon aus dem Unterricht heraus sehr gut, daher lerne ich auch nicht wirklich“, erklärte er ihr im Anschluss. Der Schwarzhaarige meinte es nicht böse. Er könnte ihr einiges vom Unterricht erklären, wenn sie Probleme mit dem Stoff hatte, oder lernen wollte. Das war nicht tragisch, aber er selbst lernte eigentlich kaum. Höchstens vor der Prüfung, das wars.

Natsuki erklärte anschliessend, dass sie nach dem Lernen eher am Meer aufzufinden war. „Gut zu wissen, aber als Tipp, leg dir unterschiedliche lieblingsorte zu, denn so kannst du ein wenig abwechseln und der Strand hier ist gerade im Sommer meistens überfüllt, wenn du deine Ruhe haben willst, ist das dann nicht so ideal“, sagte er zu ihr.



Nach einiger Zeit interessierte sich der Amerikaner ein wenig über die Vergangenheit der Blauhaarigen. Vielleicht war er zu aufdringlich, aber es interessierte ihn einfach trotzdem. Natsuki gab dann trotzdem ein Einblick in ihr Leben. Interessiert darüber hörte Oliver ihr aufmerksam zu. Es muss ziemlich schwer für sie gewesen sein, auch wenn sie ihn gerade anlächelte. Doch bevor der Schwarzhaarige überhaupt darauf eingehen konnte, mussten die beiden schon aus dem Bus aussteigen. Doch bevor die beiden überhaupt hinaus gehen konnten, kam es noch zu der Vollbremsung. Dass sich Natsuki so an den Dämon geklammert hatte, hatte er nicht erwartet. Er stand wie versteinert einfach nur da und wartete, bis sie ihn wieder loslieβ. Die Röte in seinem Gesicht ging aber nicht so schnell wieder weg. Natsuki entschuldigte sich nochmals bei ihm und erklärte, dass es ihr gut gehen würde. „Dann ist gut und du musst dich dafür nicht entschuldigen“, sagte er zu ihr und lächelte sie freundlich an. Der Schwarzhaarige hielt sich genauso wie das Mädchen an einer Stange fest, bis der Bus zum Stillstand kam.

Als der Bus seine Türen öffnete, nickte sie dem Amerikaner zu und stieg mit ihm aus dem Bus aus. Die Blauhaarige entschuldige sich nochmals bei ihm. „Wieso solltest du mir wehgetan haben? Es ist doch alles gut. Niemand ist auf dem Boden gelandet, das ist das Wichtigste“, sagte er zu ihr mit einem freundlichen Lächeln.

Nachdem der Bus weg war, wollte Natsuki ihn als eine Art Danke auf ein Eis einladen. Die Temperaturen waren schon warm genug, um gut ein Eis essen gehen zu können. „Wenn du so darauf bestehst, können wir das gerne machen. Wir können ja dorthin spazieren, dann siehst du auf dem Weg dorthin noch einiges von der Stadt“, schlug der Amerikaner der Blauhaarigen vor.


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