Der Garten des Anwesens deckt ein großes Areal hinter dem Gebäude ab. Zu finden ist dort ein Paradies für wohl jeden Botaniker. Blumen aller Art werden dort angesiedelt und blühen zur richtigen Zeit in der verschiedensten Farben. Natürlich sind auch hier ein paar Bäume zu finden um welche nicht selten ein Blumenbeet angelegt ist. Die Ruhe und die Natur laden dementsprechend auch mal zum Entspannen ein. Ob dies nun in einem der zwei Pavillons entlang der Wege passiert, auf den zahlreichen - weiß bestrichenen - Bänken, oder mit einem Handtuch auf einer der Grasflächen, ist jedem selbst überlassen. Nachts wird der Weg von Laternen beleuchtet welche ein angenehmes, warmes Licht verbreiten und so hat der Garten auch zu dieser Tageszeit seinen ganz eigenen Charme: Ideal für Abendspaziergänge oder andere romantische Vorhaben. Denn, in so einem doch sehr großen Areal findet man durchaus auch mal Ecken, wo man ungestört ist ...
Vincent versprach dem Schwarzhaarigen, dass er doch nicht darüber mit ihnen sprach. Jedenfalls verstand dies Oliver so. Er war sichtlich erleichtert darüber. Wer wusste schon, was die beiden anstellen würden, wenn sie herausfinden würden, dass der Amerikaner sie indirekt beim Heimleiter verpetzt hatte? Dass es sich dabei um den Vater handelte, wusste Oliver aber nicht. Aber wahrscheinlich würden die beiden ihn Steinigen oder so ähnlich, wenn sie es erfahren würden. „Momentan brauch ich keine Ohropax, aber ich werde darauf vielleicht einmal zurückkommen, wenn ich welche brauche. Danke“, antwortete er dem Weißhaarigen und sah ihn freundlich an. Es war wirklich sehr freundlich von ihm, aber er würde es jetzt noch so aushalten. Zum Glück war ja Sommer. Da konnte man auch länger draußen bleiben, weil man bei der Hitze sowieso nicht schlafen konnte. Aber im Herbst würde er sicher auf die Ohropax wieder zurückkommen. Alternativ könnte ja Oliver in ein Einzelzimmer ziehen. Immerhin hatte er auch das Geld dafür, aber er würde lügen, wenn er sagen würde, dass es ihm in seinem jetzigen Zimmer nicht gefiel. Es war auch auf der einen Seite lustig mit den beiden und er konnte sogar Cyril eine Zeit lang beim Balltag begleiten und somit die Zeit ein wenig überbrücken. Das einzige Problem, das er mit den beiden hatte, war wirklich das Schlafen. Die beiden waren ja auch immer sehr früh wach und Oliver schlief gerne etwas länger. Naja, vielleicht könnte er ja mit den beiden mal ein Gespräch führen und fragen, ob sie nicht am Morgen ein bisschen leiser sein könnten. Aber egal, dies würde er dann machen, wenn es Zeit dafür wäre.
Die Klimaanlagen-Idee schien Vincent wohl zu gefallen. Nun ja, wem gefiel nicht die Idee von einem angenehm kühlen Zimmer im Hochsommer? Oliver mochte seine Klimaanlage in Amerika sehr gerne. Er konnte manuell einstellen, welche Temperatur er gern hatte und konnte dadurch auch viel besser in der Nacht schlafen. Aber er musste doch manchmal aufpassen, denn wenn man die Temperatur zu weit nach unten tat, könnte es schon sein, dass man sich erkältete und dies passierte Oliver leider zuhause ab und zu. Doch über die Jahre hatte er gelernt welche Temperatur für ihn am idealsten war. Aber wäre dies überhaupt hier im Wohnheim machbar? Vielleicht würde dies auch zu Streitigkeiten führen zwischen den Zimmergenossen? Sicher war sich der Amerikaner nicht, aber wenn der Heimleiter dies mal ansprechen würde, würden sie sicher alle darüber diskutieren und auch solche Gedanken bekommen. Oliver nickte zustimmend, auf die Antwort des Heimleiters.
Mittlerweile wurde es langsam ein wenig kühler. Zwar nur langsam, aber immerhin. Die Sonne war zwar schon am Untergehen, aber sicherlich noch für ein paar weitere Stunden vorhanden. Auch der Heimleiter bemerkte die Zeit und wollte unbedingt, dass der Schwarzhaarige in den Speisesaal ging, um etwas zu essen. Oliver hatte eigentlich gar keinen Hunger, was aber den Temperaturen zu verdanken war. Oftmals konnte er den halben Tag einfach gar nichts essen, wenn es heiß war. Aber Vincent hatte natürlich recht, denn bis jetzt hatte der Amerikaner noch gar nichts heute gegessen. Es war also allerhöchste Eisenbahn, dass er etwas zwischen die Zähne bekam. „Sie haben recht“, sagte er und erhob sich mit der Wasserflasche in der Hand in die Höhe. „Kommen Sie mit in den Speisesaal, oder bleiben Sie noch ein wenig hier?“, fragte er den Heimleiter und machte sich nach seiner Antwort dann auf den Weg zum Speisesaal.
Vincent, Mittwoch 24.06.2015 [Abend] mit @Oliver Blake
Der Vorschlag mit den Ohropax wurde von Oliver ganz gut angenommen, auch wenn er jetzt noch darauf verzichtete. Irgendwann konnte der Tag kommen und er würde welche brauchen. Hoffentlich nicht allzu schnell. Eigentlich war ich wenig erpicht darauf dieses Hilfsmittel an Oliver zu vergeben, nicht, weil ich ihm nicht helfen wollte, eher deswegen, dass meine Predigt dann wenig Früchte getragen hatte. Eine Predigt musste ich mir jedenfalls noch überlegen. Immerhin sollte sie ja nicht einfach so abgewinkt werden. Was ich mir bei Cyril allerdings sehr gut vorstellen konnte. Manchmal fragte ich mich echt, was ich bei seiner Erziehung falsch gemacht hatte. Aber da kam sicher auch noch der Einfluss seiner wahren Eltern hinzu. An die ich lieber keinen weiteren Gedanken verschwendete. »Du weißt ja sonst wo du mich findest. Meine Nummer steht sonst auch auf dem schwarzen Brett, wenn du doch willst, dass ich mit deinen Zimmerkollegen rede.«, wandte ich mich an Oliver. Ich ging zwar nicht davon aus, dass er mich kontaktierte damit ich mit den Turteltauben sprach, aber ich wollte es zumindest anbringen. Die ersten Ansprechpartner waren trotzdem die Erzieher, nur wenn es sich nicht vermeiden ließ, kam man auf mich, den Heimleiter, zurück. Was auch irgendwo verständlich war.
Mein Wechsel des Themas wurde gut aufgenommen. Das Abendessen war der Vorbote, dass es nur mehr wenige Stunden bis zur Sperrstunde brauchte. Und man sich besser aufs Schlafgehen vorbereite oder seine letzten Hausaufgaben machte. Zum Glück war ich aus dem Alter raus. Wobei mir die Papierstapel auf meinem Schreibtisch doch oft genug das Gefühl gaben, dass ich noch die Schulbank drücken musste. »Bis zum Speisesaal werd' ich dich noch begleiten. Hab noch ein bisschen Arbeit zu erledigen.«, antwortete ich dem Schwarzhaarigen, der sich bereits mit der Wasserflasche in der Hand erhoben hatte. Ob es ihm überhaupt nichts ausmachte mit dem Heimleiter gemeinsam gesehen zu werden? Waren ja nicht alle Kids gleich, manchen war das natürlich super peinlich oder unangenehm.
Unausgespieltes Nach der Blamage vor der Kneipe hatte sich der Engel auf den Weg zurück ins Wohnheim gemacht. Als er vor seiner Türe stand und die Stimme seines Kumpels Arata und seiner Freundin vernahm, hatte er den Entschluss gefasst, den beiden bei ihren Leidenschaften nicht reingrätschen zu wollen und sich dazu entschieden, die Nacht auf einer der Bänke im Garten zu verbringen.
Wie spät es war, als der Nephilim endlich seinen wohlverdienten Schlaf erhielt, konnte er nicht mit Sicherheit sagen, bestimmt war es aber schon nach 2 Uhr gewesen, als er sich wie der letzte Penner Isolas auf eine der zahlreichen und steinharten Bänke platziert hatte. „Ich bin schon ein guter Freund, alter.“, machte sich der Schwarzhaarige selbst Mut, während er sich auf der destinierten, weißen Parkbank hin und her wälzte und keine ganz so gemütliche Position fand. Zum Glück spendete wenigstens die blonde Lockenperücke ein klein wenig Softyness, aber der Ärmste hatte das Gefühl, jeden einzelnen Wirbel bei jeder noch so kleinsten Bewegung zu spüren. Inständig starrte er die neben der Bank abgestellte Glasflasche an und wünschte sich sehnlichst, sie würde noch über den ein oder anderen Deziliter verfügen, der ihn auf den Weg ins Träumeland sicher eine Stütze sein könnte. Irgendwann hatte Leviathan die Erfahrung gemacht sowie den Entschluss gefasst, dass umgeknickte Federn weniger schmerzvoll waren seine Wirbelsäule auf Holz und verwendete seine schwarzen Flügel einerseits, um eine Spur weicher zu liegen und anderseits, um sich mit dem Rest des Federkleids zudecken zu können. Die Temperaturen waren doch ein klein wenig gesunken und der Engel empfindlich wie die Prinzessin auf der Erbse, der nun einmal keine kühlen Temperaturen gewohnt war. So fand er zusammengekauert auf der viel zu schmalen Parkbank und halbherzig mit seinen Flügeln bedeckt nach einer gefühlten Ewigkeit endlich in den Schlaf, der sich zwar als nicht sonderlich erholsam herausstellte, aber dennoch die Zeit und sogar die ersten Sonnenstrahlen des Folgemorgens überdauerte. Eines seiner Beine hing teilnahmslos nach unten und so machte der Nakamura auf Außenstehende wohl eher dein Eindruck einer Alkoholleiche als nach einem gutmütigen Kerl, der seinen seidenweichen Schlaf gerne mal für einen Kumpel und sein Liebesabenteuer aufopferte. Weder das Klappern des Geschirrs aus dem Speisesaal, das bis in den großen Garten durchdrang, noch das Zwitschern der Vögel und schon gar nicht sein eigenes, lautstarkes Schnarchen schafften es, den jungen Nephilim aus seinem Dornröschenschlaf zu holen.
Vielmehr war es der Schmerz seiner Flügel, der ihn durch Mark und Bein ging und schlussendlich nicht ganz so erholt aufwachen ließ. "Was zur-", grummelte der Engel, der sich im ersten Moment so überhaupt nicht auskannte. "Eiii..", jammerte er, hockte sich schließlich auf und rieb sich seine eben noch eingeklemmten Flügel. Es vergingen ein paar Sekunden, wenn nicht sogar Minuten, in denen er verschlafen und mit nur halbherzig geöffneten Augen auf der Parkbank saß und über den Sinn des Lebens nachdachte. Oder darüber, was Arata ihm wohl schuldig sein konnte. Schließlich rieb sich der Nakamura die Augen statt seiner Flügel, woraufhin er sie gänzlich öffnen konnte und erhob sich von der Parkbank, wobei er die Glasflasche versehentlich mit seinem Bein umschmiss. Unbeteiligt starrte er kurz auf die Flasche, ehe er sich umdrehte und sich entschied, einfach dem Geruch und dem Gelächter und Cynthias Gebrülle zu folgen.
298 Charakterbogen Aufenthaltsort: Zimmer Nr. 205 Aktuelles Outfit: offene Haare, schwarzes T-Shirt (bedruckt mit einer kleinen Sonnenblume auf der linken Seite), kurze Jeansshort, olivgrüne Sneaker
Der junge Dämon hatte gar nichts daran auszusetzen, als ich wie von der Tarantel gestochen aufhüpfte und unbedingt raus wollte. Es war schlichtweg zu beengend, wenn man den ganzen Abend nur im Zimmer saß, schließlich war es auch kein besonders großer Raum. Auch wenn ich den ganzen Tag an der frischen Luft war und genug Sonne tankte, war mir just in dem Moment danach, mich wieder nach draußen zu begeben. Schließlich war das Wetter auch angenehm und das musste man doch ausnutzen. Ohne jelgiche Demonstration ließ sich Oliver mitziehen, stand auf und zog sich seine Latschen an. Besonders motiviert wirkte er jetzt nicht auf mich. Doch weigerte er sich auch nicht, wirkte nur etwas verwirrt. Seine aufklärende Frage ließ mich schmunzeln. Nun glaubte er mir wohl nicht so ganz, dass ich mich in der näheren Umgebung beim Wohnheim nicht gut auskannte. Gemeinsam verließen sie das Zimmer und machten sich auf in ein großes Abenteuer. Wie ein Schulkind am ersten Schultag sprang ich übermütig neben ihm her. "Weißt du, Oliver...", versuchte ich ihn aufzuklären, "wenn ich draußen unterwegs bin, mach ich lieber größere Runden." Tatächlich war ich täglich unterwegs, mehr jedoch auf meinen klassischen Laufrunden, welche ab uns zu erweitert wurden. Ganz bestimmt rannte ich nicht im Garten des Anwesens im Kreis herum. "Und soo lange wohnen wir jetzt auch noch nicht hier. Nach drei Monaten gibt es doch immer noch Ecken, die man nicht kennt. Oder was meinst du?" Etwas gedankenverloren blickte ich auf den Boden und konzentrierte mich bei der Stiege nicht zu stolpern. Ob er überhaupt wusste, dass wir zuvor in einem anderen Gebäude wohnten? Wie lange war er nochmals da? Mitte März hatte er mal erwähnt, da war ich mir sicher. Schlussendlich kamen wir gemeinsam beim Garten an und traten ins offene Gelände. Entspannt atmete ich tief durch, als wir aus dem Anwesen traten und die Wiese unter unseren Füßen hatten. Oder eher ich unter meinen. Denn mit Auf-dem-Weg-Laufen war eher nicht so mein Ding. Kurz schnüffelte ich in der Luft. Cynthia war nicht da, das beruhigte mich. Ein Aufeinandertreffen mit ihr und Oliver - darauf konnte ich nun wirklich verzichten.
Oliver lief mit Cawien in den Garten des Anwesens. Warum er sich diesen Ort als Ziel ausgewählt hatte, wusste der Schwarzhaarige selbst nicht. Es gab viele Orte an diesen er sich herumtrieb. Vielleicht zog es den Amerikaner auch einfach nur gerade an diesen Ort. Vielleicht suchte er sich aber genau diesen Ort aus, weil er einfach grad am nächsten war. Es war aber egal, um welchen Grund es sich handelte. Hauptsache sie waren draußen und Caiwen konnte ein wenig hin und her springen. Sie wirkte schon fast wie ein kleiner aufgeregter Welpe, der sich auf einen Spaziergang wahnsinnig freute. Irgendwie süß. Der Dämon grinste leicht. Ihre anschließende Erklärung, warum sie nicht alle Ecken kannte, schien für den Schwarzhaarigen mehr oder weniger nur eine Ausrede zu sein. Natürlich glaubte er ihr, aber dass Caiwen sich nie dachte, dass sie sich jetzt mal die nähere Umgebung ansieht, glaubte er nicht. Doch bevor Oliver überhaupt noch etwas sagen konnte, versuchte sich die Schwarzhaarige weiter herauszureden. Natürlich machte es Sinn, was Caiwen sagte oder meinte, aber dass sie sich nie wirklich Gedanken darüber gemacht hatte, was es hier in der Nähe so für Orte gibt? „Hm… Ich verstehe schon, dass man nicht jedes Eck kennen kann. Ich kenne auch nicht jeden Ort, aber bei mir bezieht sich das mehr auf die Stadt. Hast du dich denn nie gefragt, was es hier beim Wohnheim für Orte gibt?“, fragte er Caiwen nachdenklich. Dass so ein Thema überhaupt zu einer großen Diskussion ausarten konnte, das hätte Oliver nicht gedacht. Aber jetzt war es so und eventuell würde die Schwarzhaarige mit ihm ja noch weiter darüber diskutieren. Die beiden kannten sich schon einige Zeit, aber so richtige Diskussionen wie heute hatten die beiden nicht wirklich. Zuerst über Cynthia und nun über die näheren Orte hier in der Gegend. Krass wie sich solche Gespräche entwickeln konnten. Mittlerweile hatten die beiden auch den Garten erreicht. Wie immer war recht wenig los. Es war nichts neues. Viele begaben sich nach der Schule oder so in die Stadt und waren eigentlich nicht in der Nähe des Wohnheims auffindbar. Vielleicht kannten aber auch viele diese Orte einfach nicht. Ob Caiwen diesen Ort überhaupt kannte? „So hier sind wir im Garten vom Wohnheim. Kennst du diesen Ort überhaupt?“, fragte er das Mädchen anschließend im Laufen. Oliver hatte einen bestimmten Ort hier fixiert, auf den er zuging: den Pavillion. Es war zwar schon langsam dunkel, aber die Umrisse konnte man noch gut sehen. Dort konnten sich die beiden hinsetzten und reden, falls Caiwen nicht noch einen Ort sehen wollte. Als die beiden dann am Pavillion ankamen, setzte sich der Amerikaner an einen Platz an den Tisch. „Ich bin normalerweise irgendwo in der Wiese hier, aber jetzt ist es nicht so fein sich ins Gras zu setzen. Aber hier gibt es ja auch zum Glück diesen Pavillion“, erklärte er der Schwarzhaarigen. Ob es ihr was bringen würde, wusste Oliver jedoch nicht.
Caiwen
Caiwen
298 Charakterbogen Aufenthaltsort: Zimmer Nr. 205 Aktuelles Outfit: offene Haare, schwarzes T-Shirt (bedruckt mit einer kleinen Sonnenblume auf der linken Seite), kurze Jeansshort, olivgrüne Sneaker
Scheinbar verstand der Dämon es nicht wirklich, warum ich mich in der näheren Umgebung nicht so gut auskannte und dachte, dass Oli die Orte hier besser als ich erkundigt hatte. Doch ich nahm es ihm nicht krumm, schließlich klang das bestimmt merkwürdig für ihn. So fragte er mich natürlich, ob ich denn nicht neugierig sei auf die Orte hier in der Nähe. “Mh, ja.. doch… schon…“, antwortete ich schmunzelnd. Dann lächelte ich den Jungen an. “Darum hab ich ja dich! Oder nicht?“ So führte mich der Schwarzhaarige in den Garten des Wohnheims und fragte, ob ich den Ort hier überhaupt kannte. Ich musste kichern. “Natürlich kenn ich den.“ Der Garten lag direkt beim Gebäude an, da muss man schon fast einmal durchgelaufen sein. Doch mehr war hier nicht drin. Der Pavillon bekam nur sehr wenig Beachtung von mir, wenn dann joggte ich eher daran vorbei. Dort angekommen setzte sich der Mondschüler an einen Platz am Tisch, ehe er erklärte, dass er normalerweise doch eher im Gras saß anstelle hier auf einem der Hocker. Etwas verloren stand ich vor dem Tisch und beobachtete seine Gestalt, wie er einfach nur da saß. “Aaaahja. Also der Pavillon… ist schon ganz nett.“, meinte ich und hüpfte auf den Tisch, setzte mich an die Kante und ließ meine Beine baumeln. Es war etwas frisch, vielleicht hätte ich mich eher umziehen sollen, ehe wir hier nach draußen kamen. “Das heißt also, wenn ich dich suche und es nicht grad dunkel ist oder es regnet, finde ich dich vielleicht ja hier in der Wiese rumlümmeln.“, stellte ich fest und lächelte den Jungen an. Direkt vor mir war zwar ein Stuhl, auf den ich mich hätte sitzen können und direkt neben meinem Gesprächspartner wäre, jedoch war mir nicht danach mich ruhig auf einen Sessel zu sitzen. “Hier ist es wirklich recht ruhig. Ich verstehe dich, dass das hier dein Ruhepol ist.“, sprach ich in ruhiger Tonlage, ehe ich fortfuhr: “…oder zumindest einer von vielen.“ Meine Beine baumelten weiter vor und zurück, während ich mich mit beiden Händen an der Tischkante festhielt. “Und kriegst du hier dann oft Besuch? Es ist gewagt, mir deine Lieblingsplätze einfach so zu zeigen. Nun kann ich dich immer und zu jeder Zeit stören, wenn ich Lust drauf hab.“, neckte ich den Dämon und streckte ihm keck die Zunge heraus, welche ich jedoch rasch wieder einzog. Es war merkwürdig, dass sich so wenige Leute hier aufhielten. Ob sie noch alle unterwegs waren?
Dass der Amerikaner es nicht verstand, dass Caiwen die näheren Orte nicht wirklich kannte, zeigte er ihr direkt. Ein wirklicher Grund konnte das Mädchen aber immer noch nicht nennen. Sie war doch auch sportlich und war viel draußen, da konnte Oliver sich nicht vorstellen, dass sie diese Orte nicht kannte. Doch Caiwen witzelte ein wenig herum, das auch den Dämon zum Schmunzeln brachte. Jetzt war er wie ein Touristenführer, der der Schwarzhaarigen alle näheren Orte des Wohnheims zeigte. Naja, so konnte man seinen Beruf vom Schüler auch ändern. „Wenn ich dafür ordentlich bezahlt bekomme, ist das kein Problem“, antwortete er ihr frech grinsend. Ein wenig Taschengeld dazuverdienen. Warum auch nicht. Die Frage war wohl eher, ob dies eine Zukunft haben würde, denn nicht viele wollten wohl eine Tour mit Oli starten. Diesen Gedanken gab der Schwarzhaarige aber recht schnell auf die Seite, als Caiwen sagte, dass sie den Garten des Anwesens kannte. „Na wenigstens etwas kennst du. Das ist doch schon ein guter Anfang“, antwortete er ihr grinsend. Es war wirklich nicht schlecht, dass sie diesen Ort schon mal kannte. Gut, den Garten musste man fast als Bewohner hier kennen, aber das würde der Amerikaner nun für jeden näheren Ort hier behaupten. Wie aus dem Nichts, fing die Nase von Oliver an zu kitzeln. Ein Niesen konnte er leider nicht unterdrücken und nieste deswegen in die Richtung, in der Caiwen nicht stand. Warum er so plötzlich niesen musste? Würde er krank werden? War nicht das erste Mal im Sommer, aber andere Symptome hatte er nicht. Eventuell dachte ja gerade jemand an ihn (@Cynthia Akintola)? Warum auch immer jemand an ihn denken würde. Es war jetzt nicht so wichtig. Als die beiden dann den Pavillion erreicht hatten, setzte sich der Dämon sofort auf einen Stuhl und erklärte. Währenddessen beobachtete er Caiwen, die sich nicht so wie es sich gehörte auf einen Stuhl setzte, sondern den Tisch präferierte. Warum sie lieber auf dem Tisch saß, wusste Oliver zwar nicht, aber es war nicht schlimm. Oliver ließ sich auf jeden Fall davon nicht beirren und sprach einfach weiter. Danach sprach Caiwen weiter und der Dämon hörte er ihr gut zu. „Ja, also man kann mich hier finden, wenn das Wetter passt“, antwortete er ihr anschließend. Dass er manchmal auch bei schlechtem Wetter draußen irgendwo lag, das wollte er ihr nicht sagen. Am Schluss würde sich Caiwen nur Sorgen um ihn machen. Bei dem Thema mit dem Besuch musste Oliver kurz überlegen. Wirklich viel los war hier ja nicht, aber es gab ab und zu Personen, die tatsächlich hier waren. „Also im Normalfall ist hier nix los. Wieso auch immer. Ist ein toller Ort. Aber ab und zu kommen ein paar Schüler vorbei und kümmern sich um die Blumen hier. Ich weiß nicht, ob das eine Art Club ist oder so“, erklärte der Schwarzhaarige ihr. Ob Caiwen damit etwas anfangen konnte? Generell fragte sich Oliver gerade, was das hier alles bringen sollte. Was würde es ihr denn bringen, wenn sie wusste, wo er selbst eventuell sein könnte. „Sag mal Caiwen…“, fing er an zu sprechen und sah ihr in die Augen. Er war sich unsicher, ob er überhaupt mit ihr darüber sprechen sollte, oder das Thema einfach dabei belassen sollte. Während er überlegte, wanderte der Blick von Oliver zu ihren Brüsten und verharrte dort. Er selbst bemerkte gar nicht, dass er ihre Brüste anstarrte, sondern war nur darauf konzentriert, ob er sie das fragen sollte, oder nicht. Nach kurzer Zeit erhob er wieder das Wort und sah sie wieder an. „Was bringt dir das denn überhaupt, dass du weißt, wo du mich finden kannst?“, fragte er das Mädchen nun doch und sah sie an.
Caiwen
Caiwen
298 Charakterbogen Aufenthaltsort: Zimmer Nr. 205 Aktuelles Outfit: offene Haare, schwarzes T-Shirt (bedruckt mit einer kleinen Sonnenblume auf der linken Seite), kurze Jeansshort, olivgrüne Sneaker
Ich schmunzelte, als Oliver die Bezahlung erwähnte. Naja, wer hätte das denn nicht gern? Das Taschengeld aufstocken war für Jugendliche nicht verkehrt, sofern es sich nicht als all zu aufwändig gestaltete. “Gesundheit!“, rief ich laut, als ihm wohl die Nase zu sehr kitzelte und niesen musste. Woher das so plötzlich kam? Tat ihm die frische kühlere Abendluft nicht gut? Doch ich ging nicht weiter darauf ein, er war alt genug um zu entscheiden, ob er abends noch nach draußen wollte oder nicht. Da musste ich ihm keine Einschränkungen bieten. Dass es den Dämon stören könnte, wenn ich mich nicht ordentlich auf den Stuhl saß, daran verschwendete ich keinen einzelnen Gedanken. Stattdessen hörte ich aufmerksam zu, als er erklärte, dass er normalerweise seine Ruhe hier hatte und sich eher wenig Leute hier her verirrten und ihn störten. Es schien, als würde er über die Garten-AG reden. Doch kümmerten die sich nicht nur um den Schulgarten? Waren die so motiviert, dass sie auch die Pflanzen rundum das Wohnheim pflegten? Ich zuckte mit den Schultern. “Ich glaub, es gibt sowas wie ne Garten-AG. Aber frag mich nicht, ob die das nur in der Schule machen oder hier auch.“ “… was für Streber.“, editierte ich in Gedanken und zuckte kurz zusammen, als er meinen Namen erwähnte, welchen er mit ernsterem Tonfall aussprach. Überrascht blickten meine blauen Augen in sein Gesicht und versuchten aus seiner Mimik herauszulesen, was nun kommen würde. Doch es war, als hätte es ihm die Sprache verschlagen, als auch er mich anschaute. “Eh… ja?“ Ich konnte seine Augen beobachten, welche immer weiter nach unten wanderten. Plötzlich schaute er nicht mehr mir direkt ins Gesicht, sondern blieb wohl an einem anderen Fleckchen hängen. Meine Augenbrauen zogen sich zusammen. Meine Wangen verfärbten sich rot. “Blickt der grad… tatsächlich… auf… meine…“ “boobies…“, flüsterte ich mehr zu mir, als zu ihm und lief an wie eine Erdbeere. Als er mich dabei erwischte und mir wieder ins Gesicht schaute, konnte ich plötzlich nicht mehr atmen. Zwar horchte ich dem Jungen zu, mein Kopf jedoch ratterte wie verrückt. Er wollte also wissen, warum ich ihn nach seinen Lieblingsorten gefragt hatte. Überrumpelt von der Situation erhob ich die Hand und wollte dem Dämon eine scheuern. Mir kam es so vor, als würde ich neben mir stehen. Mein Geist kam jedoch wieder rechtzeitig in den Körper zurück, sodass ich ihn zwar an seiner Wange berührte, jedoch nicht mit ganzer Wucht. Hoffentlich würde kein roter Fleck zurück bleiben. Ich öffnete meinen Mund, schnappte laut nach Luft und atmete erstmals tief durch. Meine Arme verschränkte ich schützend vor meiner Brust um weiter Blicke zu verhindern. “Oliver…“, entkam es mir keuchend und angestrengt, als wäre ich einen Marathon gelaufen. Es war recht ruhig für einen Moment. “Wirken meine Brüste so magisch auf dich oder was geht hier ab…“, sprach ich verwundert und rutschte ein wenig auf dem Tisch zurück, sodass meine Beine nicht mehr nach unten baumelten, sondern ich im Schneidersitz vor ihm saß. “Tut mir leid. Ich…“, entschuldigte ich mich, konnte jedoch erst fortführen, als ich zur Seite sah. “…ich war grad etwas überfordert damit.“ Seine Frage hatte ich zwar nicht vergessen, jedoch ebenso wenig beantwortet.
Nachdem der Amerikaner niesen musste, wünschte ihm die Schwarzhaarige Gesundheit. „Danke“, antwortete er ihr höflich. Es war freundlich von Caiwen, dass sie ihm Gesundheit gewünscht hatte. Es gab immerhin Leute, die wahrscheinlich sofort wegweichen würden und angst hatten, dass er sie anstecken würde. Oder wahrscheinlich solche Personen wie Cynthia, die sicher ein dummes Kommentar von sich geben würden. Aber Oliver war das alles eh egal. Er hätte jegliche andere Reaktion in diesem Augenblick ignoriert.
Das Thema blieb bei der Gegend des Gartens. Caiwen brachte auch ein wenig Licht ins Dunkel mit ihre Info, dass es sich bei den Schülerinnen und Schülern, die nach der Schule hier sich noch um den Garten kümmerten, um die Garten-AG handeln könnte. Es machte Sinn, dass diese Personen auch in dieser AG waren. Sicher war sich Caiwen zwar nicht, aber das machte nichts. Oliver erinnerte sich daran, dass er mal mit Vivian hier gesprochen hatte. Hatte sie ihm da erzählt, dass sie in der Garten-AG war? Hm…. Der Dämon versuchte sich zu erinnern, aber es klappte nicht. Er wurde langsam vergesslicher und das bemerkte er jetzt gerade erst so richtig. Scheiße… der Amerikaner wurde einfach langsam alt. Aber wenigstens konnte er sich überhaupt noch daran erinnern, dass er mit der Blondine hier gesprochen hatte. Es war wenigstens noch ein kleiner Hoffnungsschimmer. „Ich glaub du hast recht. Das könnte die Garten-AG sein. Ist doch schön, wenn sich jemand um die Pflanzen hier kümmert“, sagte er und sah sich um. Die Vielfalt an Pflanzen war groß und da steckte viel Herzblut dahinter. Nicht jeder konnte das sehen und würdigen, aber der Schwarzhaarige konnte dies. Ob es auch Caiwen konnte? So gut konnte Oli sie leider nicht einschätzen, auch wenn sich die beiden schon ein wenig kannten. Als der Dämon seine nächste Frage überdachte und währenddessen die Brüste seiner Gesprächspartnerin anstarrte, bemerkte er nicht, dass sie etwas geflüstert hatte. Auch dass sie danach rot im Gesicht wurde, bemerkte er nicht. Erst nachdem er seine Frage formuliert hatte und sie wieder ansah, bemerkte er, dass etwas nicht passte. Die Röte in ihrem Gesicht glich einer Tomate. Der erste Gedanke, den Oliver hatte, war, ob sie plötzlich krank geworden war und Fieber bekommen hatte. Ihre nächsten Worte verwirrten den Dämon. Er sah sie verwirrt an. Hatte er ihr gerade auf ihre…. Sein Blick wanderte wieder nach unten. Oh mein Gott! Er hatte ihr tatsächlich auf die Brüste gesehen! Sofort wendete er den Blick wieder nach oben und wurde rot im Gesicht. Doch bevor er irgendetwas sagen konnte, stand Caiwen schon vor ihm und holte schon aus für eine Watsche. Der Amerikaner schloss seine Augen, denn er sah, was auf ihn zukam. Aber die Watsche war am Schluss aber nicht halb so schlimm, wie zuvor angenommen. Er machte die Augen wieder auf und sah sie verwirrt an. „Ttt…. Tut mir leid. Keine Ahnung, warum ich das gemacht hab. Ich war so stark am Überlegen und so aber…“ sie sehen sehr gut aus. War sein letzter Gedanke, den er aber nicht laut aussprechen mochte. Warum zum Teufel passierte immer mit ihr solche Sachen? Oliver verstand die Welt nicht. Früher wäre ihm so etwas nie passiert. Er wäre desinteressiert durch das Leben gelaufen und hätte sich jeglicher Peinlichkeiten entzogen. Aber nun konnte er das nicht mehr. Er könnte höchstens irgendwie das Thema wechseln und hoffen, dass das Thema nie wieder zur Sprache kam. Aber über was könnten die beiden denn reden? Oliver versuchte verzweifelt ein Thema, das er aufgreifen könnte, aber ihm fiel keines auf die Schnelle so ein. Im Gegensatz zu seinen Gedanken, die Caiwen betrafen. Ihr Körperbau und auch sie selbst waren schon sehr schön. Oliver musterte sie nochmals von Kopf bis Fuß. Eine Sekunde länger blieb er aber wieder an ihren schön geformten Brüsten stehen. Aus Oli! Lass das! Er versuchte sich selbst zu ermahnen, auch was seine Gedanken anbelangte, denn diese gingen mittlerweile in eine Richtung, die gefährlich werden könnte. Oliver war sich zwar nicht sicher, aber es könnte auch gut sein, dass er irgendwann Gefühle für Caiwen empfinden könnte. Aber die beiden waren ja Freunde und dies würde er sehr wahrscheinlich nicht aufs Spiel setzen wollen. Lieber jetzt einschreiten, bevor es zu spät war. „Ähhhmmm….. Was willst du heute Abend noch so machen?“, fragte er in der Hoffnung, dass das Thema zuvor in Vergessenheit geraten würde.
Caiwen
Caiwen
298 Charakterbogen Aufenthaltsort: Zimmer Nr. 205 Aktuelles Outfit: offene Haare, schwarzes T-Shirt (bedruckt mit einer kleinen Sonnenblume auf der linken Seite), kurze Jeansshort, olivgrüne Sneaker
Die Verwirrung in seinem Blick glich in etwa der gleichen Mimik wie mir. Erst als ich checkte, wo der Junge mir gerade hinblickte, war wurde die Verwirrung in Ärger umgewandelt. Ich war froh, dass ich mich zeitig wieder sammelte und ihm scheinbar nicht so doll eine Ohrfeige verpasste, wie mein Körper zuerst wollte. Er war zwar überrascht über diese Reaktion, dennoch schien ihm meine Aggressionsprobleme weniger zu stören. Der Dämon entschuldigte sich für sein Verhalten und erklärte, dass er wohl in Gedanken verloren war. War das etwa ein Freischein dafür, jemanden auf die Brüste zu starren? Nicht einmal wenn ich sie mit einem knappen Shirt betonte hatte er das Recht so auf meine Boobies zu starren. Sollte irgendwann auch Frauen erlaubt sein oben ohne herum zu laufen, dann konnte man sich das einreden. Ich fühlte mich merkwürdig, als ich mein Gegenüber dabei beobachtete, wie auch sein Gesicht sich krebsfarben veränderte. Es war ihm wohl genauso unangenehm wie mir. Es wurde still zwischen uns Beiden. Ich zog mir die Beine an, sodass sie auch meinen Oberkörper davon verdeckt wurden und schlang meine Arme um sie herum. Mit meinem Kinn auf den Knien blickte ich weiterhin in seine blauen Augen. Es fühlte sich so an, als ob ihm nicht wohl war in seiner Haut und er es tatsächlich bereute. Wie reagierte man auf solch ein Ereignis? Warum klärte man nicht sowas in der Schule? Konfrontationen im Jugendalter – das wär mal ein hilfreiches Unterrichtsfach. Alles für’s richtige Leben lernen und das auch noch altersspezifisch. Direkt anwendbar! Doch das gab es nicht. Somit musste ich selber damit klar kommen. Sollte ich das einfach vergessen und vergeben? Etwas überrascht schaute ich den Jungen an, als er das Thema wechselte und nach dem heutigen Abend fragte, was ich denn unternehmen wollte. “Äh…“, entkam es mir, ehe ich meinen Blick von ihm abwandte. “Ich sollte das einfach vergessen.“, überlegte ich noch, “…was bringt es mir, das auszudiskutieren? Er sieht es … womöglich… eh ein. Oder?“ Immer noch mit Verwirrung in der Mimik, drehte sie ihr Gesicht wieder zu ihm und versuchte zu lächeln. “Keine Ahnung. Joggen gehen?“, scherzelte ich und lachte geschauspielert um die Verunsicherung zu überspielen. Dass er nicht derjenige sein wird, der mit mir durch den Wald laufen ging, dem war mir bewusst. Dennoch ärgerte ich den Schwarzhaarigen gerne und oft. “Was hast du denn noch im Sinn?“ Es war schon Abends… die Zwischenzeit von Nachmittag und Nacht – was tat man zu dieser Zeit? Abendessen, Laufen gehen, draußen die warme Temperaturen genießen, runter kommen, damit man ins Bett gehen konnte. Mehr lief in dieser Zeit eher nicht. Plötzlich erinnerte ich mich an die rote Birne des Dämons, als wir in seinem Zimmer waren und ich dachte, ich hätte einen Fleck an einer unpassenden Stelle. "Hatte er da etwa....", rätselte ich noch weiter, tappte jedoch im Dunkeln.