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Shima no Koji :: Das Wohnheim :: 1. Stock :: Westflügel

Zimmer Nr. 106 [Viererzimmer] - Luana, Caiwen, Cynthia, Natsuki
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Leviathan

Leviathan

Zen 136

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Zimmer 205
Aktuelles Outfit: Offenes, grau kariertes Hemd über weißem T-Shirt, knielange Jeasshorts, weiße Sneakersocken
Leviathan

Leviathan
das Eingangsposting lautete :

Zimmer Nr. 106




Inmitten der Dreierzimmer im Westtrakt befinden sich auch größere Räumlichkeiten, die bis zu 4 Personen einen Schlafplatz gewähren können. Eines davon ist das Zimmer Nr. 106. Nach einem schmalen Gang, der sicher nicht selten mit Schuhen zugestellt wird, erreicht man das große Zimmer, welches um die 25m² umfasst. An den Wänden gegenüber der Fensterfront sind tiefe Einbauschränke angebracht, die unter den Bewohnerinnen dieses Zimmer aufgeteilt werden. In der Mitte des Raumes hat ein runder Hochflorteppich seinen Platz gefunden. Auf diesem steht ein formähnlicher, niedriger Tisch, um welchen man sich gerne versammelt um den neusten Klatsch und Tratsch auszutauschen oder sich eine Tassee Tee oder Kaffee zu gönnen. Da der Raum nur über zwei größere Schreibtische mit Stauraum verfügt, wird oftmals auch der runde Tisch für Hausaufgaben, dem Verfassen eines Briefes an die Familie oder Ähnlichem verwendet. Zwei neu hergestellte Stockbetten bieten Platz für 4 schlafende Persönlichkeiten - auch die Zuteilung der Betten liegt in der Verantwortung der Bewohnerinnen. Neben dem Fenster sind außerdem die Inselkarte an der Wand, sowie ein Kalender angebracht, um den Schülerinnen den Alltag etwas zu erleichtern. Je nach Bewohner werden die Wände mit verschiedenen Postern, Bilder oder sogar Wandregalen verziert.


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Gast

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Anonymous

16. März 2015
Breit grinsend blickte der Weißschopf zu Sky, als diese ihren neuen Spitznamen wiederholte und dann meinte, dass ihr dieser gefiel und dabei grinste. ,,Passt gut, was?" Sie wirkte eben wie eine Prinzessin, welche im Wald von einem schillernden Ritter hat gerettet werden müssen. Die Rolle des Ritters nimmt er bei hübschen Mädchen nur zu gerne ein. Während er sich noch aus seiner Rüstung schälte, öffnete sich plötzlich die Zimmertür, woraufhin der Kopf des Geistes zu dieser glitt, ohne in der Geste, sich das Oberteil über den Kopf zu ziehen, zu verharren. Mit dem Stoff in der Hand entdeckte er dann ein rosahaariges Mädchen, dessen schöne, blauen Augen nicht gerade unauffällig seinen Körper musterte. Dies ließ ihn grinsen und noch mehr, als sie selbst kurz grinste. Na, hat Ryder direkt Eindruck geschindet? Sehr gut. Aber schlecht aussehen tat er jetzt nicht, seine Statur war gut und wer auf Tattoos und Piercings stand, sollte sich bei ihm nicht so schnell sattsehen können. Bei ihren Worten schließlich kam er nicht drumherum, etwas zu lachen. Dieses Szenario sah für andere wohl eindeutig aus. ,,Ach was, desto mehr, desto spaßiger", grinste Ryder daher einfach und sah zu, wie Madame ihre Sachen zusammensuchte und dann schon wieder aus dem Zimmer verschwand.
Dem Lachen von Sky konnte er sich nur anschließen, sobald die Tür ins Schloss fiel. ,,Zu geil", atmete er grinsend aus und strich sich durch die Haare, den Blick wieder auf der Brünette habend. ,,Du zeigst eben so, dass Du die Hosen hier anhast, wenn Kerl nachm Spielchen auf dem Boden pennen musst, weißt?" Nebenbei zog er sich fertig um, Hose aus, Socken und Schuhe aus, sodass er nur noch eine schwarze Boxershorts trug, nahm er sich aber noch ein graues Unterhemd aus der Sporttasche. Bevor weitere Mitbewohnerinnen an seinem Oberkörper hingen blieben - was ihn aber gewiss nicht stören würde. Gerade machte er es sich in seinem provisorischem Bett gemütlich zu machen, da erntete Sky wegen des Spitznamens ein grinsendes: ,,He", da kam auch schon wieder die liebreizende Mitbewohnerin Sky's ins Zimmer. Diese verhielt sich so, als könnte sie mit einer Sekunde des Zögerns mitansehen, wie Ryder die Brünette auf dem Tisch in der Mitte beglückte. Auf die Worte hin kam ein erneutes Lachen des Geistes, welcher ein: ,,Ne, wir sind platt", entgegnete, dabei linste er auf seinen schimmernden Körper. Schnell in die Falle. Sich nach hinten fallen lassend, grinste er noch ein: ,,Gute Nacht, Prinzessin. Gute Nacht, unbekannte Schönheit." Dann fielen auch schon seine Lider zu.

17. März 2015
Tief und fest schlummerte, wie ein Stein, mit beiden Armen hintern Kopf verschränkt. Der Körper wieder komplett manifestiert, konnte man nichts mehr von seinem schimmernden Geistsein, wenn er müde war, vernehmen. Genauso wenig vernahm er den klingelnden Wecker, besaß er das Talent, diese einfach auszublenden, was ihn zu seiner Lebzeit oft zu spät zur Schule hat kommen lassen. Allerdings wachte er dann auf, als er eine Präsenz über sich vernahm, gefolgt von einer lieblichen Stimme. Ein Auge öffnete sich und er konnte die Scheme von Sky vernehmen, registrierte er auch die Worte. Leicht grinste er ein: ,,Morgen", da setzte er sich auf und gähnte erstmal ausgiebig. ,,Mh, ich komm mit." Langsam aufstehend schwand dann die Aufwachträgheit und er konnte grob erkennen, wie das Mädchen sich umzog. Dies ließ ihn grinsen und zufrieden dachte er an seine erste Nacht auf Isola. Herrlich. So konnte es definitiv weitergehen. Auch er zog sich nun um, einfach den selben Kram wie gestern, eine Uniform besaß er noch nicht. Derweil glitt sein Blick zu den anderen Betten, da schien noch Winterschlaf zu herrschen. Schade. Besonders Pinky hätte er nun gerne gesprochen und sich vorgestellt, aber dazu würde er sicher noch im Laufe des Tages Gelegenheit zu bekommen. Fertig angezogen ging er dann zu Sky, wo es dann auch losging. Dabei grinste er: ,,Oh führe mich, oh Du brilliantes Navikamel."


tbc: Das Wohnheim :: 1. Stock :: Ostflügel :: Ostflur


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Luana

Luana

Zen 160

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Speisesaal
Aktuelles Outfit: Schuluniform
Luana

Luana
Luana

Der erholsame Schlaf war sofort gekommen, als sich der Kopf der Rosahaarigen auf dem Kissen befand. Nicht immer konnte die junge Frau behaupten gleich eingeschlafen zu sein. Zum Glück war sie geistesgegenwärtig genug gewesen, sich ihre Wecker zu stellen. Aber die Wecker waren gar nicht nötig gewesen, denn auch ihre "einzige" Mitbewohnerin schien wohl nicht so viel davon zu halten zu spät zum Unterricht zu kommen. Sky war ziemlich schnell auf den Beinen und auch so ihr Freund, welchen sie gestern ungeniert angestarrt hatte. Bis die beiden aus dem Zimmer verschwunden waren, döste die Langhaarige noch ein wenig vor sich hin, bis schlussendlich einer ihrer Wecker abging und somit verkündete, dass es doch Zeit war aufzustehen. Luana hatte sowas von keine Lust und strampelte sich etwas träge aus dem Bett. Da sie nun keine Rücksicht auf andere Mitbewohner und Fremde nehmen musste, gähnte sie einmal herzhaft, ehe sie sich daran machte sich zu bekleiden und ihren Pyjama unter das Kopfkissen zu stecken. Ein kurzer Abstecher ins Bad durfte auch nicht fehlen, schließlich musste sie ihre blasse Haut ein wenig auffrischen und sich ein wenig lebendiger gestalten. Schminke war schon etwas großartiges, wenn man wusste wie man damit umzugehen hatte. Aber sonderlich viel Zeug trug die Meerjungfrau nicht in ihrem Gesicht. Eben die gängigsten Dinge. Für mehr war sie auch einfach zu blöd und sie wollte ihre wertvolle Schlafenszeit nicht damit verschwenden. 5 Minuten länger im Bett zu verweilen, würde sie nicht eintauschen. Nach dem kurzen Besuch des Gemeinschaftsbades der Mädchen, verräumte sie ihr Schminkzeug, sammelte ihren Kram für das Fähigkeitstrainingsfach zusammen und begab sich sogleich auf den Weg zur Schule. Vermutlich würde sie, wie gestern, einen kurzen Abstecher im Speisesaal machen um auf dem Schulweg noch etwas in den Magen zu bekommen. Vielleicht sollte sie sich demnächst früher aus den Federn bequemen um anständig und ausgiebig frühstücken zu können. Aber der Schweinehund war bislang unüberwindbar. Bei dem Gedanken musste sie ein wenig Grinsen, als sie das Zimmer verließ und Treppe hinter sich ließ. Wer hatte Treppen eigentlich erfunden? Hier fehlte eindeutig ein Aufzug. Aber derlei Luxus war den Kindern nicht gegönnt. Okay, wenn sie ehrlich mit sich selbst war, dann war ein Aufzug auch ein wenig übertrieben. Die Nixe hatte schließlich zwei gesunde Beine vorzuweisen.

tbc: Die Schule | Außerhalb | Der Kräutergarten




bla bla bla ...Weißbrot
Zimmer Nr. 106 [Viererzimmer] - Luana, Caiwen, Cynthia, Natsuki - Seite 4 Nixeluanafmd64
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Gast

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Anonymous

<- Laubwald und Wasserfall

Montag, 16. März 2015
Ich kam irgendwann sehr spät in der Nacht endlich wieder im Wohnheim an. Dieser ganze Rückweg hatte doch um einiges länger gedauert als gedacht. Dennoch bereute ich es nicht. Der Spaziergang und diese Sayana war doch im Grunde ganz nett gewesen, wenn auch ziemlich zurückhaltend. Schließlich saß sie die ganze Zeit in Wolfsgestalt vor mir. Naja hoffentlich würde sie den Mut haben und mich bald wieder ansprechen, auch mal in Menschengestalt, denn so wusste ich ja gar nicht wirklich, wie sie als Mensch aussehen würde. Außer sie hätte einen Wolfskopf. Ich war endlich an meinem Zimmer angekommen, blieb kurz vor der Tür stehen und schüttelte mit dem Kopf, um diesen Gedanken wieder los zu bekommen. Das war einfach ein zu komisches Bild. Dann drückte ich mein Ohr an die Tür und versuchte irgendwelche Geräusche auszumachen, aber alles was ich hörte war leises atmen. Glaubte ich jedenfalls. Vorsichtig öffnete ich also die Tür und versuchte meinen Weg ins Bett im Dunkeln zu finden. Auf dem Weg dahin hatte ich das Gefühl, dass ich gegen einen Fuß stieß, aber das konnte ich mir nicht wirklich erklären. Es gab schließlich genug Betten, warum sollte also jemand von den Mädels auf dem Boden schlafen? Vielleicht ja Caiwen, die war glaube ich ein Werwolf. Vielleicht schliefen die manchmal auf dem Boden. Wie auch immer. Ich zog mir schnell meinen Schlafanzug über, schlüpfte in mein Bett (Bett unter Caiwen) und es dauerte gar nicht mal so lang, bis ich eingeschlafen war.

Dienstag, 17. März 2015

Das leise Summen meines Handyweckers weckte mich. Doch ich drehte mich erst noch einmal um. Der Wecker würde nochmal klingeln. So wie immer. Nach dem dritten Summen streckte ich mich und entschied mich dafür, doch mal aufzustehen. Leichtes Tageslicht erhellte den Raum, was das Aufstehen ein ganz kleines bisschen erleichterte. „Guten Morgen liebe Freunde!“, sagte ich verschlafen in den Raum, nur um dann zu sehen, dass ich alleine war. Waren alle schon wieder weg? Ich sah mich um, auch in das Bett über mir. Niemand war mehr da. Hatte ich etwa schon wieder verschlafen? Wieso hatte mich dann niemand geweckt? Vorsichtig sah ich auf mein Handy. Ging. So spät war es gar nicht. Trotzdem nicht nett, dass mir niemand Bescheid sagte. Wieso hatte ich denn auch nichts gehört? Hatte ich so tief geschlafen? Ich versuchte mich krampfhaft daran zu erinnern, was ich geträumt hatte, doch da war einfach nichts. Konnte also nicht so wichtig gewesen sein. Ich schlüpfte in meine Schuluniform, ging kurz ins Bad und machte mich auf den Weg in den Speisesaal. Eine Stärkung für den Tag würde mir schließlich guttun. Wem auch nicht?

->Speisesaal


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Anonymous

Sky Love

cf.: Peters Zimmer

Nachdem ich nun seit über drei Monaten in dem neuen Wohnheim lebte, schaffte ich es, ohne mich zu verlaufen, zuerst ins Badezimmer zu gehen, um mir dort meine Zähne zu putzen und das Gesicht zu schaffen, und von dort in mein Zimmer zurück. Da konnte ich wirklich stolz auf mich sein. Außer mir war zur Zeit keiner meiner Mitbewohnerinnen da. Wahrscheinlich halfen sie bei den Vorbereitungen für den Ball mit. Ich hatte mich selber für den Großeinkauf eingetragen, jedoch hatte ich die genauen Daten dafür auch schon wieder vergessen. Irgendwo sollte ich aber noch den Zettel haben, wo alles darauf steht.
Zuerst zog ich mich aber um, damit ich nicht auch noch von Ryder einen Kommentar zu meinen Nippeln hören musste. Meine Schlafsachen warf ich unachtsam auf mein Bett, zog mir dann frische Unterwäsche an und darauf folgte dann ein weißes Top mit Spaghettiträgern und eine Jeanshotpants, weil es heute wahrscheinlich wieder Trillionen Grad heißen werden wird. Als ich gerade meinen Teil vom Schrank wieder schließen wollte, hielt ich kurz inne. Ich hatte mich immer noch nicht entschieden, was ich heute Abend anziehen wollte. Es standen zwei Outfits zur Auswahl: Ein Kleid oder einen Hosenanzug. Ryder war zwar damals beim Shoppen mit dabei gewesen, doch dieser Tag war etwas anderes geendet als geplant und zum Schluss hatte ich gar nichts gekauft und war die Tage darauf dann noch mal alleine los gewesen. Leise seufzte ich, dann schloss ich die Schranktür. Schnell band ich mir meine Haare noch zu einem hohen Pferdeschwanz zusammen und dann sah ich mich noch ein Mal im Zimmer um, ob ich irgendwelche peinlichen Sachen noch wegräumen sollte, bevor mein bester Freund erscheint. Doch eigentlich war alles ordentlich, bis auf mein Bereich. Weil ich leider kein ganz so ordentlicher Mensch war. Gott sei Dank kannte Ryder es von mir nicht anders, also ließ ich es so.




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Anonymous

Ryder Y. Evans, 22.06.2015, mittags
mit Sky Love
cf: Das Wohnheim :: Außenbereich :: Laubwald und Wasserfall

Wie könnte es auch anders sein, Ryder hatte genau den Zeitraum zwischem Frühstück und Mittagessen erwischt, sodass eigentlich nichts mehr zur Verfügung stand. Eigentlich. Aber die Speiseleuteangestellten waren es schon gewohnt, dass immer mal Zuspätkommer auftauchten und doch noch etwas zu Essen haben wollten. So wie auch der gute Geist nun. Dieser durfte sich noch Brötchen schmieren, was er echt geil fand - zu dem Tsukune-Don hätte er alles andere als nein gesagt, doch war dies noch in der Vorbereitung. Müsste er Sky zum Mittag definitiv hierher schleifen und futtern. Aber erstmal war er überglücklich damit, eine Flasche Coke unter der Achsel und zwei Brötchen in der Hand zu haben, einmal mit Schinken und einmal - so anbetungswürdig - Blaubeermarmalade. Oh, wie er Blaubeeren liebte, da könnte er glatt das Glas so leerlöffeln, aber nein. Das wäre schon komisch.
Kauend schritt er durch die Gänge des Wohnheimes, welches er in den Wochen gut kennengelernt hat und das Zimmer seiner besten Freundin fand er mit Leichtigkeit, so oft wie er da rumhauste. Allgemein könnte man bei Sky und bei Levi im Zimmer praktisch Gastbetten für ihn aufbauen. Würde sicher keinen stören! Besonders, da er bei den Ladies schonmal gepennt hat - hach ja, die erste Nacht auf Isola.

Bald kam er dann auch an der Zimmertür an, an welcher er natürlich klopfte, bevor er eintrat, wofür er ein Brötchen in den Mund stopfen musste. Drinnen, schubste er die Tür einfach mit dem Allerwertesten zu und nahm das Essen wieder in die Hand, sich dabei nach der Brünetten umblickend, welche auch bald in seine Augen fiel. Sofort strahlten seine Züge eine sanfte und freundliche Wärme aus, samt eines Grinsen. ,,Na Süße", begrüßte er Sky, zu welcher er Schritt und einen Kuss auf die Wange gab. Anschließend musterte er sie und gab ein pfeifen von sich: ,,Oho, hast Dich für mich so heiß gemacht? Hrr~" Das Mädchen sah ja schon verdammt gut aus, so süß und heiß zugleich, dass konnte nicht jede. Er ließ sich einfach auf ihr Bett plumpsend, ihm war es dabei so egal, dass ein kleiner Wäschehaufen dabei ein Sitzpolster bildete. ,,Aber das mit dem BH müssen wir echt nochmal besprechen, ich habe da Einwände", gab er zunächst protestierend von sich, bevor er sie wie so oft angrinste. ,,Wie war Dein Morgen - vor sieben Uhr 'ne SMS von Dir, muss ich mir Sorgen machen?"


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Gast

Gast

Anonymous

Sky Love
mit Ryder
am Mittag


Gerade wollte ich meinen Schreibtisch nach den Unterlagen für den Großeinkauf durchsuchen da klopfte, es schon an meiner Zimmertür um im nächsten Moment kam auch schon Ryder rein. Schade aber auch, dann musste ich wann anders danach suchen. Ganz automatisch erwiderte ich das Grinsen, mit welchem er mich begrüßte. “Na, Süßer Ich ließ mir von ihm einen Kuss auf die Wange geben. Seine Lippen hinterließen eine angenehme Spur auf meiner Haut und aus meinem Grinsen wurde ein zufriedenes Lächeln.
Bevor Ryder wieder etwas Abstand von mir nahm, biss ich schnell in eins seiner Brötchen rein, welche er in seinen Händen hielt. Bei seiner Frage, ob ich mich für ihn so heiß angezogen hätte, verschluckte ich mich, weil ich ein Lachen unterdrückte und fing erst Mal heftig an zu husten. Schnell hielt ich mir meine Hand vor den Mund und klopfte auf meinen Brustkorb. “Ich...“ brachte ich zwischen meinem Husten raus. “Sterbe!“ Doch genau in der Sekunde, wo ich das letzte Wort rausbrachte, rutschte alles wieder in die richtige Richtung und ich bekam Luft. “Okay, doch nicht.“ Ich richtete mich auf und rieb mir die Tränen aus dem Augenwinkel, welche vom Husten kamen.
Noch einmal atmete ich tief durch und sah dann Ryder wieder an. “Du weißt doch alles, was ich tue, tue ich im Endeffekt nur für dich, du liebe meines Lebens.“ Ich zwinkerte ihm zu und ließ mich dann vor meinem Bett, auf welches er nun saß, auf den Boden Plumpsen. “Und du weißt genauso gut wie ich, dass wenn ich jetzt auch noch keinen BH tragen würde, dass wir dieses Zimmer heute nicht mehr verlassen würden.“ Nicht das zwischen Ryder und mir irgendetwas Ernstes laufen würde. Wir hatten einfach Spaß zusammen und den begriff 'Spaß' ließ sich weit ausdehnen. Wir legten uns auf nichts fest, besonders weil etwas Festes nichts war, was einer von uns aktuell wollte. Zu mindestens wollten wir dies nicht voneinander und das war gut so.
Auf seine nächste Frage, wollte ich direkt mit etwas lustigem Antworten, bis mir dann der eigentliche Grund ein fiel, weswegen ich so früh schon wach war. “Ich hatte nen doofen Traum...“ Bei der Erinnerung verzog ich kurz mein Gesicht und schüttelte meinen Kopf, um ihn aus meinem Gedächtnis zu bekommen. Ryder war bisher die einzige Person auf der Insel, der einigermaßen über Mason Bescheid wusste. Ich bin zwar nie ganz genau ins Detail gegangen, aber dass ich noch regelmäßig von ihm träumte er. “Doch die viel besser Frage ist, warum du mir erst so spät geantwortet hast?!“ Empört trat ich mit meinem Fuß gegen sein Schienbein.


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Gast

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Anonymous

Ryder Y. Evans, 22.06.2015, mittags
mit Sky Love


,,Heh", entkam es grinsend vom Weißschopf, als dieser mitansehen musste, wie die junge Dame eiskalt von seinem Brötchen abbiss. So eine Diebin! Aber hey, wenn sie nicht abbeißen durfte, dann keiner, immerhin war diese reizende Dame hier seine aller beste Freundin. Diese wirkte wie immer wie das fröhliche Leben, was sich jedoch kur änderte, als sie beinahe durch ihren Diebesakt erstickte. Sanft klopfte er auf ihren Rücken, um ihrer Reinkanation Beihilfe zu verschaffen und siehe an, bald konnte Milady wieder atmen, weshalb er sich schließlich hinpflanzen konnte. Dabei breit grinsend: ,,Also, fast hätten wir ganz sexy zusammen herumspuken können, wärste' nun krepiert. Schade eigentlich!", beim letzten Part streckte er ihr neckend die Zunge raus.
Schief grinsend betrachtete er sie und ihr natürlich scherzhaftes Liebesgeständnis, was ihn aufglucksen ließ. ,,Diese himmlichen Worte kann ich nur erwidern, Milady", kam es nicht minder stumpf und er schnappte sich noch ihre Hand, bevor Sky sich setzen konnte, nur um einen Kuss auf den Handrücken zu platzieren. Dann ließ er sie sich setzen und betrachtete sie, wie sie einen Satz äußerte, der nicht wahrer sein konnte. ,,Pha. . . true", wackelte er kurz mit der Augenbraue, ehe er seine Brötchen mit letzten Bissen verschlang.

Doch das heitere Gespräch nahm dann kurzerhand einen Umschwung, da die Brünette dem Geist berichtete, einen doofen Traum gehabt zu haben. Sofort war der beste-Freund-Modus aktiviert und er rutschte auf den Boden, neben die Kleinere. ,,Alles in Ordnung? Magst Du mir von erzählen?" Er wusste ja, dass sie öfters mal schlimme Träume hatte, teilweise wirkte sie dann mal einen ganzen Tag nachdenklich. Echt nicht schön. Es war schon krass, wenn man mitbekam, wie solch ein Sonnenschein plötzlich nicht mehr strahlte, sondern förmlich eine Regenwolke über sich herum trug. Doch natürlich änderte sie erstmal das Thema, also echt! Lächelnd atmete er aus. ,,Das - erzähle ich Dir später. Und da Du wechselst, nehm ich an, Du hast keinen Bock zu reden. Also-", er strich ihr einige Haarsträhnen zurecht. ,,Du siehst müde aus. Magst was Schlaf nachholen? Natürlich bleibe ich bei Dir, solange~ Hab bis zum Nachmittag Zeit für meine Prinzessin, dann muss ich knechten gehen."
Ohne Wiederworte anzunehmen oder gar zu akzeptieren, hob er sie auf das Bett, wo er sich auch gleich zukuschelte. ,,Dein weißer Ritter schützt Dich auch vor bösen Träumen." Mit einem Kuss auf ihre Stirn deckte er beide Körper etwas zu, bevor er abwartete, ob das Mädchen auch einschlief. Bald dämmerte es auch bei ihm, dass er so früh aufgestanden und dann klettern war, machte sich deutlich. Die Müdigkeit brach ein und auch seine Augen fielen zu ...


Gähnend erwachte der Amerikaner, wobei sein Kiefer sexy knackste. Leicht streckte er sich und öffnete die Augen, wo er kurz irritiert blickte, weil er nicht in seinem Zimmer erwachte - aber mit einem Blick auf den brauen Schopf bei sich, schaltete er sofort und er lächelte. ,,Na", murmelte er leise und fischte sein Handy aus der Hosentasche. Mit einem Blick auf das Display entwischen ihn sämtliche Züge und er müsste sich echt beherrschen, nicht laut: ,,Fuck!", zu rufen, womit er dann auch Sky geweckt hätte. Er war spät dran, er müsste jetzt eigentlich in der Sporthalle sein. Vorsichtig kletterte er aus dem Bett, bedacht, seine Prinzessin nicht zu wecken, bevor er die Beine in die Hand nahm und das Zimmer verließ, aus dem Wohnheim sprintete, zum Schulgebäude.

tbc: Die Schule :: Ausserhalb :: Sporthalle


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Luana

Luana

Zen 160

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Speisesaal
Aktuelles Outfit: Schuluniform
Luana

Luana
Luana
mit Cyril van Nykvist


cf: Die Stadt | Am Strand | Abgelegene Bucht

Anders als erwartet, kehrten nicht drei Leute zurück zum Wohnheim. Lyall hatte anscheinend noch etwas zu erledigen. Ein Schmunzeln trat auf die Lippen der Langhaarigen. Immer alles bis zur letzten Minute aufschieben. Typisch der Rothaarige. Wobei es eher selten der Fall war, dass Luana mit Cyril Zeit alleine verbrachte. Aber dafür war der Fußmarsch zurück zum Wohnheim gut geeignet. Die Langhaarige konnte nicht verhindern, ein wenig erstaunt darüber zu sein, dass man sie allen Ernstes für eine Frisurenkünstlerin hielt. Ob die Enttäuschung wohl tief sitzen würde? »Klar gerne. Wobei ich bei der Frisur...ich werde auf alle Fälle mein Bestes geben. Ansonsten muss du wohl mit deiner normal gutsitzenden Frisur zum Ball.«, grinste Luana und stieß den Schwarzhaarigen gegen die Seite. Man konnte wirklich nicht sagen, dass Cyril schlecht aussah. Vermutlich konnte er sich auch eine Glatze rasieren und er würde noch immer gut aussehen. Einen schönen Mann konnte eben nichts entstellen.

Beim Wohnheim angekommen, verabschiedeten sich die Beiden vorerst voneinander. Schließlich mussten die Strapazen des heutigen Tages noch kurz bei einer heißen Dusche vom Körper gewaschen werden. Nach der Verstauung des Surfboards, huschte die Langhaarige mit den nötigen Sachen ins Gemeinschaftsbad der Mädchen. Der Weg dorthin war ihr bereits in Fleisch und Blut übergegangen. Diesen Weg würde sie sogar in der Dunkelheit finden. Die Duschorgie wurde extra für den heutigen Abend auf ein Minimum beschränkt. Immerhin wollte sie den Schwarzhaarigen nicht zu lange warten lassen, schließlich war allseits bekannt, dass Frauen wesentlich länger im Bad brauchten.
Erleichtert atmete sie aus, als von Cyril noch jede Spur fehlte. Es konnte sich aber nur noch um Sekunden oder Minuten handeln, bis sich der Schwarzhaarige von der Zimmertür befand. Ihre Mitbewohnerinnen waren anscheinend auch alle ausgeflogen. Vermutlich befanden sie sich irgendwo zusammengerottet als Mädchenschar in einem Zimmer und richteten sich gegenseitig die Haare und das Make-Up. Alles absolut nichts für die Langhaarige. Den Absatzschuhen würde sie heute Abend ebenfalls wieder einen Laufpass geben. Luana und hohe Schuhe, das war ein No Go. Wobei hohe Schuhe dem Kleid sicher gut tun würden, aber sich vor versammelter Mannschaft zu blamieren oder wie ein Storch rumzustelzen stand definitiv nicht auf dem Eventplan des heutigen Abends. Ein kurzer Blick aufs Handy verriet ihr, dass sie nicht mehr allzu lange Zeit hatten.




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Gast

Gast

Anonymous

Cf: Die Stadt - Am Strand - Abgelegene Bucht

Montag, 22. Juni 2015

Anders als erwartet hatte die kleine Nixe wohl nicht so viel Ahnung von Haaren, wie Cyril zunächst dachte. Oder sich eher gesagt erhofft hatte. Doch so machte er sich wenigstens keine allzu großen Hoffnungen was seine Mähne anging, bewahrte direkt vor einer Enttäuschung – hatte doch auch was Gutes. Das beiläufige Kompliment entlockte ihm ein Schmunzeln, doch weiter ging er darauf nicht ein. Irgendwie war ja jeder mit sich selbst viel kritischer als andere. „Hast du schon eine Idee, was du mit deinen dann anstellst? Hast da sicher mehr Spielraum, vielleicht kann ich als Dankeschön ja mit dem halten einer Strähne behilflich sein.“ Auch wenn er sich sicher war, Luana noch nie mit sonderlich aufregenden Frisuren gesehen zu haben. Aber vielleicht sparte sie sich solche ja auch extra für besondere Tage auf, so wie heute.

Im Wohnheim trennten sich erst einmal ihre Wege, immerhin mussten beide noch schnell duschen. Mit einem frischen Handtuch bewaffnet betrat der Schwarzschopf das Jungenbad, schrubbte sich schnell den Dreck des Tages von der Haut und zwang sich dazu, die warme Dusche nicht noch einige Minuten zu genießen wie sonst. Sonst wären sie selbst morgen noch nicht fertig. Noch abtrocknen, die Haare halbwegs trocken rubbeln, sich das Handtuch geschickt umwerfen und die ätzenden Kontaktlinsen ins Auge operieren. Dann ging es zurück zum Zimmer. Zum Glück war keiner seiner Mitbewohner da, sodass er sich schön ausbreiten konnte. Das Outfit hatte er bereits Tage zuvor ordentlich im Schrank auf eine Stelle gehangen, sodass es jetzt relativ schnell ging. Lediglich bei dem Tuch stellte er sich etwas an, brauchte einige Anläufe, doch dann saß es endlich perfekt. Zumindest vorerst, bis sie wirklich beim Ball eintreffen ist es garantiert wieder verrutscht. Doch das war im Augenblick egal, immerhin wollte er Luana nicht noch länger warten lassen. Den Mantel warf er sich vorerst nur über den Arm, steckte noch das Handy und etwas Kleingeld in die Hosentasche, dann ging es mit einem kleinen Mitbringsel in der anderen Hand los zum Westflügel.
Er brauchte etwas, bis er die passende Zimmertür gefunden hatte – immerhin war er alles andere als oft hier, warum auch – doch dann ging alles ziemlich schnell. Luana öffnete ihm, er lud zuerst seine Sachen auf einem Stuhl ab und half der Nixe dabei, den Reißverschluss ihres Kleides zu schließen. Warum mussten die auch immer hinten sein, wer hatte die dämliche Idee dazu? Das bekam doch niemand alleine zu, wenn man nicht gerade ein Schlangenmensch war. Einmal extra umständlich bitte. Als er daraufhin einen Schritt zurück trat und die beste Freundin seines Schatzes im Ganzen betrachtete, staunte er nicht schlecht. „Wow, siehst echt Wahnsinn aus“, gab er noch schnell von sich, bevor sie das Starren als unhöflich einordnen konnte. Ihre Begleitung konnte echt von Glück sprechen - besonders wenn diese auf Frauen stand und den hübschen Ausschnitt der Nixe zu schätzen wusste. Doch deswegen war er gerade nicht hier, sie hatten ja ursprünglich eine andere Mission. Und diese wollte auch umgesetzt werden. So machte er sich daran, der Rosahaarigen beim Föhnen etwas zur Hand zu gehen, damit es bei der langen Mähne etwas schneller ging. In einer kurzen Pause enthüllte er sein Mitbringsel – eine Flasche Erdbeersekt - und schenkte beiden etwas ein. Immerhin mussten sie sich etwas auf die kommenden Stunden einstimmen und da Luana zum Glück ebenfalls trank, war das perfekt. So musste er auch die peinliche Rede seines Vaters nicht komplett nüchtern ertragen. „Wer ist eigentlich der Glückliche, der dich begleiten darf?", fragte er nun doch etwas neugierig geworden. Nach einer kurzen Einweisung mit dem Lockenstab half Cy der Nixe noch bei ihren sanften Locken, die man wie er soeben gelernt hat wohl Beach Waves nennt und trank ab und an einen kleinen Schluck. Zu viel durfte es noch nicht sein, immerhin wollte er weder sie noch sich selbst die Finger verbrennen. Mit seinem Werk zufrieden zupfte er noch ein paar einzelne Haarsträhnen zurecht und entstöpselte den Stab, bevor er ihr den Spiegel so hinhielt, dass sie das Kunstwerk auch von hinten betrachten konnte.


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Luana

Luana

Zen 160

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Speisesaal
Aktuelles Outfit: Schuluniform
Luana

Luana
Luana
mit Cyril van Nykvist


Luana war gerade fertig geworden sich das Kleid überzuziehen, als der Schwarzhaarige bereits vor der Tür stand. Bei jedem anderen männlichen Wesen wäre die Langhaarige vermutlich ein wenig Rot angelaufen, aber bei Cyril, sowie auch bei Lyall, war das nicht der Fall. Der Tatsache geschuldet, dass die beiden Jungs ein Paar waren und das ließ sowieso keine Zweifel an der sexuellen Orientierung. Wobei die Beiden möglicherweise auch bisexuell sein könnten. So genau hatte die Langhaarige noch nicht nachgefragt und tat auch absolut nichts zur Sache. Jedenfalls kam der Schwarzhaarige gerade wie gerufen, denn Luana brachte den Reißverschluss ihres Kleides nicht selbst zu. Natürlich, wenn er jetzt nicht hier wäre, dann hätte sie sicher im weiteren Verlauf der Restauration einen Weg gefunden. Aber mit Cyrils Hilfe lief die Meerjungfrau nicht mehr Gefahr das Kleid zu verlieren und dann nur mehr in Unterwäsche dazustehen. Schließlich konnten auch noch ihre Mitbewohnerinnen eintrudeln. Und ob diese alleine waren, vermochte Luana nicht zu sagen.

Das Kompliment als die Langhaarige fix und fertig vor Cyril stand, schaffte es nun doch ihr die Röte in die Wangen zu zaubern. »Kann ich nur zurückgeben. Lyall wird sicher Stielaugen bekommen.«, lächelte die Langhaarige und begutachtete das Outfit des "Prinzen". Gerade noch rechtzeitig konnte sie einen weiteren Kommentar unterdrücken, der Lyalls Outfit offenbarte, welches ja eine kleine Überraschung für seinen Herzenswolf werden sollte. Luana bewahrte die Contenance. Man konnte nicht abstreiten, dass der Schwarzhaarige ein Gentleman war, zumindest was den Umgang mit der Meerjungfrau betraf. Immerhin föhnte er ihre lange Mähne. An diesen Service konnte man sich gewöhnen, aber sie bezweifelte, dass Cyril da mitspielte. Die Zeit verbrachte er garantiert lieber mit Lyall. Die Beiden waren schon so ein kitschiges Paar, was aber wiederum passte. Wie Arsch auf Eimer. Und als täte der Schwarzhaarige nicht schon genug, holte er bereits ein Glas Sekt hervor um schon ein wenig vorzuglühen. »Deine Partyseite kenn ich ja gar nicht. Prost. Auf den heutigen Abend.«, prostete sie dem Dunkelhaarigen zu, ehe es an den Lockenstab ging. Korkenzieherlocken waren leider nicht ihr Ding und außerdem sah es auch immer schrecklich aus, wenn sich diese Locken nicht hielten. Da bevorzugte sie die etwas größere und auch schneller gehende Variante der Beach-Wakes. Vielleicht sollte der Schwarzhaarige eine Karriere als Frisör anstreben, immerhin machte er seine Sache gut. Die Haare waren alle noch dran, keine Strähne war verkohlt oder gar ausgefallen. Erst nach einer halben Ewigkeit realisierte die Meerjungfrau, dass sie die Frage von vorhin gar nicht beantwortet hatte. Die Ballbegleitung. »Ich geh' mit Ciarán.« Mehr musste man dazu auch gar nicht sagen. Die Jungs kannten sich, Lyall war sowieso damit einverstanden, selbst wenn er es nicht gewesen wäre, würde Luana niemandem kurz vor dem Ball einen Korb geben. Nach wenigen Handgriffen war die Frisur fertig und Luana konnte sich im Spiegel betrachten. Das Make-Up war vielleicht ein wenig auffälliger wie sonst, aber nicht zu übertrieben. Aber das war schon in Ordnung so. Die Rosahaarige war auch kein aufgebrezeltes Püppchen. Da konnte man sie wohl fast als Bauerntrampel bezeichnen. »Vielen Dank, sieht super aus. Und tut mir Leid, dass ich alles andere bin als eine Haarstylistin.«, entschuldigte sich die junge Frau und trank den Rest des Sekts. Kurz kramte sie noch alle nötigen Sachen in eine kleine Tasche und schlüpfte in ihre flachen Schuhe. Vermutlich würde ihre Freundin, Helena, die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, wenn sie Luana mit den Schuhen sehen würde. Natürlich wusste sie selbst, dass zu einem solchen Kleid eher hohe Schuhe passten, aber wenn man nicht darin gehen konnte, machte es auch keinen Sinn. »Verurteil mich nicht wegen den Schuhen.«, mahnte sie den Schwarzhaarigen bevor sie sich noch die passenden Handschuhe aus dem Schrank holte und aufs Bett legte. Die wenige Zeit die noch bis zur Verabredung mit Ciarán blieb, konnten die beiden Jugendlichen noch mit ein wenig Smalltalk und trinken überbrücken. Lyall konnte seinen Freund auch hier beim Zimmer abholen.




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