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Shima no Koji :: Das Wohnheim :: 1. Stock :: Westflügel

Zimmer Nr. 106 [Viererzimmer] - Luana, Caiwen, Cynthia, Natsuki
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Leviathan

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Zen 136

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Zimmer 205
Aktuelles Outfit: Offenes, grau kariertes Hemd über weißem T-Shirt, knielange Jeasshorts, weiße Sneakersocken
Leviathan

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das Eingangsposting lautete :

Zimmer Nr. 106




Inmitten der Dreierzimmer im Westtrakt befinden sich auch größere Räumlichkeiten, die bis zu 4 Personen einen Schlafplatz gewähren können. Eines davon ist das Zimmer Nr. 106. Nach einem schmalen Gang, der sicher nicht selten mit Schuhen zugestellt wird, erreicht man das große Zimmer, welches um die 25m² umfasst. An den Wänden gegenüber der Fensterfront sind tiefe Einbauschränke angebracht, die unter den Bewohnerinnen dieses Zimmer aufgeteilt werden. In der Mitte des Raumes hat ein runder Hochflorteppich seinen Platz gefunden. Auf diesem steht ein formähnlicher, niedriger Tisch, um welchen man sich gerne versammelt um den neusten Klatsch und Tratsch auszutauschen oder sich eine Tassee Tee oder Kaffee zu gönnen. Da der Raum nur über zwei größere Schreibtische mit Stauraum verfügt, wird oftmals auch der runde Tisch für Hausaufgaben, dem Verfassen eines Briefes an die Familie oder Ähnlichem verwendet. Zwei neu hergestellte Stockbetten bieten Platz für 4 schlafende Persönlichkeiten - auch die Zuteilung der Betten liegt in der Verantwortung der Bewohnerinnen. Neben dem Fenster sind außerdem die Inselkarte an der Wand, sowie ein Kalender angebracht, um den Schülerinnen den Alltag etwas zu erleichtern. Je nach Bewohner werden die Wände mit verschiedenen Postern, Bilder oder sogar Wandregalen verziert.


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mit Leviathan

Peter hörte mir bei meiner Erzählung zu, als würde ich gerade von der Entdeckung des Jahrhunderts berichten. Dabei erzählte ich nur von meinen wenigen Eigenschaften als Vampir, die nun nicht wirklich herausragend waren. Er stellte sogar eine Frage, um sicherzugehen, dass er es richtig verstanden hatte. Ich schmunzelte, weil ich mir vorkam wie in der Schule. Nur, dass ich ausnahmsweise mal der Lehrer war. “Ja, genau.“ Bestätigte ich seine Frage und nickte dabei noch mal. Ich konnte Peter ansehen, wie er in seinem Kopf noch weiter über mein Gesagtes nachdachte und vermutlich noch viele weitere Fragen hatte, doch vorerst blieb er ruhig. Wahrscheinlich, weil er viel zu sehr abgelenkt von meinen Zähnen war. Er hatte sich aufgesetzt, um sie besser betrachten zu können und so wie ich, war er dabei komplett schamlos und fasst sie sogar mit seinem Finger an. Ich hatte damit kein Problem, auch wenn ich nicht wusste, wann er sich das letzte Mal die Hände gewaschen hatte, aber solche Gedanken machte ich mir dabei gerade auch gar nicht. Unsere Neugier konnte man gerade wahrscheinlich mit denen von vierjährigen Kindern vergleichen.
Nachdem der Engel meine spitzen Zähne ausgiebig begutachtet hatte, wich er wider etwas zurück und ich schloss wieder meinen Mund, froh darüber meine Spucke wieder herunterschlucken zu können. Gleich darauf stellte Peter seine nächste Frage. “Also theoretisch: Ja.“ Ich sah ihn nachdenklich an. Bisher hatte ich erst ein Mal von jemanden getrunken und das war ein Mensch gewesen und das war eine sehr komische Erfahrung für mich gewesen. “Ich habe da noch nicht so viel Erfahrung mit gemacht, besonders nicht, wenn es sich um nicht menschliches Blut geht.“ Unwissend zuckte ich mit meinen Schultern. Ob Engelsblut wohl anders schmecken würde? “Wir können es natürlich ausprobieren, wenn deine Magie mich nicht heilen möchte.“ Diese Wörter sagte ich so leicht daher, als würde ich vorschlagen, dass wir zusammen einen Burger essen gehen könnten. Doch ich rechnete auch gar nicht damit, dass es soweit kommen würde, immerhin war ich fest davon überzeugt, dass er meine Kopfschmerzen wegzaubern könnte. Nachdem er nun eine ganze Chipstüte von mir gefuttert hatte.


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Leviathan


Heidi schien nicht sonderlich abgeneigt vom Vorschlag des Engels gewesen zu sein, auch wenn, wie sie sagte, sie noch nie nichtmenschliches Blut konsumiert hatte. "Das machen wir!", stimmte er sofort und ohne groß darüber nachzudenken zu. Nach nur wenigen Sekunden fügte er jedoch noch hinzu: "Wie ist das denn so bei den Menschen ausgegangen?", fragte Leviathan und fixierte dabei immer noch das Gesicht des Mädchens und seine Stimme war begleitet mit einem Hauch von Skepsis. Wenn sie sich schon auf so etwas einigten, wollte er auch ganz genau Bescheid wissen. Leviathan war seit jeher abenteuerlustig gewesen und probierte wohl auch aus Naivität immer mal wieder gewisse Sachen aus - warum also nicht mal einem Vampir sein Blut anbieten? Vor allem, wenn man nicht wusste, wie sie auf seine magischen Hände reagieren würde. Nachdenklich beobachtete der Engel das Mädchen weiterhin. "Bist du dir sicher, dass du noch Kopfschmerzen hast?", fragte er mit leicht schiefgelegtem Kopf und die Frage schien wohl berechtigt zu sein. Beide waren in den letzten Minuten so sehr in ihrer kindlichen Neugier und Begeisterung (zumindest Levi) versunken, dass sie vieles um sich ausgeblendet hatten. Zumindest Levi! Aber auch Heidi schien im Moment nicht sonderlich zu leiden.
Entschlossen klatschte der Engel dann aber doch in seine Hände. "Okay, dann los.", forderte er mehr oder weniger sich selbst auf und hockte sich auf die Knie, im sich mehr aufrichten zu können. Dabei rutschte auch sein Hemd wieder zu Boden, welches er kurz zuvor abgelegt hatte, um Heidi seine Narben zu zeigen. "Ich glaub, ich zieh mich besser mal wieder an. Nicht dass deine Mitbewohnerinnen was falsches denken, falls wer kommt", meinte er leicht grinsend und zog sich das weiße, langärmelige Hemd samt Krawatte wieder über und knöpfte es sich zu. Auf seinen Knien rutschte er abermals zu Heidi und platzierte sich direkt vor ihr. Es folgte ein neuer Versuch: Wieder wanderten seine beiden Hände in die Richtung ihres Kopfes, eine an der einen, die andere an die andere Kopfseite. Der Engel selbst neigte seinen Kopf nach vor, sodass er Heidis Augenpaar mehr oder weniger von unten fixieren musste. "Einfach ruhig weiteratmen, oke?" Denn das war wichtig - würde sie zu tief Luft holen, so müsste er auch diese Kraft zusätzlich anziehen. Nun schloss er die Augen und hielt mit seinen Händen 1-2 cm vor ihrem Kopf inne, umfasste nur die Konturen, aber ohne ihn zu berühren. Wieder begannen seine Hände zu beben und der Engel biss angestrengt die Zähne zusammen, bis sogar die Adern auf seiner Stirn deutlich sichtbar wurden. Mit all seiner Kraft konzentrierte er sich darauf, die Bad Vibes aus Heidis Kopf zu erfassen. Die Konturen seiner Handflächen schimmerten leicht auf und nach wenigen Sekunden konnte man auch eine Art Strahl zwischen Levis Handflächen und Heidis Kopf erkennen. "3...2...1.. jetzt" Augenblicklich riss er die Augen wieder auf, ballte seine Hände zu Fäusten und versuchte sich, etwas von der Schülerin zu entfernen. Was angesichts der Masse an Energie, die er gerade versuchte festzuhalten alles andere als einfach war. Ungeschickt rutschte er bei diesem Versuch an der Ferse aus und knallte mit seinem Becken und unteren Rücken auf den Boden und hinterließ ein lautes RUMMS. "Okay... is...weg...", nuschelte er kräftelos, nachdem er seine Handflächen wieder geöffnet hatte. Angestrengt hob er seinen Kopf, um Heidi zu suchen. "Und? Kann sein, dass es noch 1-2 Minuten dauert, bis du Besserung spürst. Falls du sie spürst. Oder brauchen wir Plan B?"





Zimmer Nr. 106 [Viererzimmer] - Luana, Caiwen, Cynthia, Natsuki - Seite 3 Levi-t13
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mit Leviathan

Eigentlich überraschte es mich überhaupt nicht, dass Peter dem Vorschlag, dass ich ihn beißen könnte, nicht ausschlägt. Er wäre bei jedem noch so idiotischen Plan dabei, da war ich mir sicher, auch wenn das Blut vom ihm zu trinken auf keinen Fall ein unguter Plan wäre! “Hmm..“ Kurz überlegte ich, bevor ich seine Frage beantwortet. “Es ist dabei nichts Schlimmes passiert. Ich bin von einer Treppe gefallen und hatte mich etwas stärker verletzt. Hans wusste, dass ich ein Vampir bin und hat sich angeboten. Es fühlte sich... berauschend an, ja trifft es wohl ganz gut, aber ich habe auch schnell wieder aufhören können. Ich glaube, für ihn fühlte es sich auch nicht unbedingt schlecht an.“ Ich grinste Peter an. Natürlich kannte auch ich die ganzen Vampirgeschichten und diese Blutsucht und den Rausch den viele dabei empfanden, aber ich war anscheinend einfach langweilig. Während ich noch etwas in Erinnerungen schwelgte, fragte er mich, ob ich überhaupt noch Kopfschmerzen hätte und ich nickte etwas überschwänglich. Dabei war ich mir da gar nicht mehr so sicher. Peter und meine Gespräche und das Erkunden unserer Rassenmerkmale hat mich ziemlich abgelenkt, sodass ich nur noch ein leichtes, dumpfes Pochen ganz hinten in meinem Kopf verspürte. Doch ich wollte unbedingt, dass Peter Zauberte! Der schnappte sich nun sein Hemd wieder und zog es sich an. Ich zuckte mit meinen Schultern, wegen seines Kommentars. Es war doch nicht wichtig, was meine Mitbewohner über mich dachten. Wie Lachhaft es wäre, wenn man glauben würde, dass zwischen Peter und mir etwas laufen würde. Nachdem der Engel wieder komplett angezogen war, brachte er sich wieder in Position. Er hob seine Hände hoch, hielt sie neben meinem Kopf und fixierte mit seinen Augen meine, was mich etwas unwohl fühlen ließ. Ernster Augenkontakt mit Peter war einfach komisch. Doch ich versuchte meinen Blick nicht abzuwenden und mich zu konzentrieren, war ganz gespannt, was nun geschehen würde. “Oh, okay...“ Flüsterte ich leise. Tatsächlich hatte ich meinen Atem angehalten, weil ich so gebannt von der ganzen Situation war, also versuchte ich nun ruhig weiterzuatmen. Einfach ein und wieder aus... Ich merkte, wie Peters Hände sich in meinen Augenwinkel bewegten, dann nahm ich ein Leuchten war, doch ich traute mich nicht, meinen Blick von seinem Gesicht zu nehmen oder gar meinen Kopf zubewegen. Ich merkte wie anstrengend, dass alles für ihn gerade sein musste. Plötzlich öffnete er seine Augen wieder weit und irgendwie fiel er dann nach hinten, zurück auf den Boden, verkündete mir dann, dass meine Schmerzen nun weg sein müssten. Ich brauchte etwas bis ich mich wieder bewegte und rutschte dann zu Peter rüber. “Ehm...“ Ich ging in mich. Hatte ich noch Kopfschmerzen? “Ich glaube... sie sind tatsächlich weg?“ Zu mindesten spürte ich zur Zeit dieses pochen nicht mehr. “Du hast es tatsächlich geschafft, Peter!“ Begeistert, dass er es tatsächlich geschafft hatte, sah ich ihn an. Somit fiel Plan B nun leider komplett flach, dabei hätte ich ihn schon gerne gebissen. “Hast du dich verletzt? Brauchst du jetzt wieder ein paar Chips?“


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Wie ein Käfer, der auf dem Rücken gelandet war und verzweifelt mit seinen Beinchen zappelte musste wohl auch Leviathan wirken, als er kräftelos versuchte, sich mit seinem ganzen Körper wieder aufzusetzen. Es fiel ihm alles andere als einfach, weshalb er sich mit seinen nach hinten ausgestreckten Armen einfach am Boden abstützte und sich vorerst mit seinem Oberkörper nicht aufzurichten vermochte. Heidi blinzelte etwas verwirrt in seine Richtung und ihre "Entwarnung" kam früher, als der Engel es vermutet hatte. "Was, wirklich?", entgegnete der Schwarzhaarige fast schon skeptisch und so, als würde er sich selbst nichts zutrauen. Tatsächlich hatten sich seine Heilfähigkeiten seit der Oberstufe aber massiv verbessert, was er einerseits dem Training und anderseits dem häufigen Anwenden seiner Kräfte zu verdanken hatte. Da war wohl kein Blutmenü mehr notwendig. Etwas verlegen kratzte sich der Junge am Hinterkopf. "Nein, alles gut!", versicherte er dann seiner Mitschülerin und schüttelte heftig mit dem Kopf. Dass er so sehr aus der Puste war wie schon lange nicht mehr, musste Heidi ja nicht wissen. Aber was zur Hölle hatte sich in Heidis Kopf alles eingenistet? Levis Reaktion zufolge mussten es Tonnen an Ballast sein. Gerade, als er sich ernsthaft Gedanken um seine Freundin machen wollte, fragte sie den Engel dann aber, ob er nun wieder Chips brauchen würde und der Junge konnte sich ein breites Grinsen nicht verkneifen. "Das tut meiner Figur sicher nicht gut", brabbelte er höchst übertrieben und klopfte sich dabei auf seinen Bauch, für den wahrscheinlich genau das ein wahrlicher Balsam wäre. Zumindest in Zeiten wie diesen. Dennoch - er hatte seit dem Morgen nichts vernünftiges gegessen und sehnte sich schon etwas nach einer vollwertigen, warmen Mahlzeit, die er hoffentlich am Abend bekommen würde.
Endlich schaffte der Engel es, sich wieder ganz aufzurichten und blickte dabei aus dem Fenster. Es verriet ihm, dass die Sonne bereits sehr tief stand und sie wohl bald ganz untergehen würde. "Wie spät ist es denn schon? Gib'ts hier auch um halb 7 essen wie im alten Waisenhaus?", fragte er Heidi, die es bestimmt wissen musste.






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mit Leviathan

Peter schien genau so überrascht darüber zu sein, dass es geklappt hatte. Gerechnet hatte ich damit nämlich nicht wirklich. Immerhin war es Peter. P-e-t-e-r. Noch nie hatte ich erlebt, dass irgendetwas was er tat, wirklich qualifiziert oder effektiv und sinnvoll war. Doch mein Kopf fühlte sich einfach wieder an, wie mein Kopf. Kein pochen, kein stechen, er war einfach ruhig. Mein Angebot von einer weiteren Chipstüte lehnte er ab und ich zog eine Augenbraue hoch. “Chips schaden niemals irgendeiner Figur!“ Was er da für eine komplett falsche Aussage getätigt hatte, leicht schüttelte ich deswegen meinen Kopf. “Aber okay, dann muss ich meinen Vorrat wenigstens nicht all zu schnell wieder auffüllen.“ Ich lächelte ihn an und beobachtete, wie er sich von seiner Position auf dem Rücken liegend wieder hinsetzte und während er dann aus dem Fenster sah, öffnete ich wieder meinen Mund. “Glaubst du, Cruel kommt wieder?“ Keine Ahnung woher dieser Gedanke nun kam und wieso ich ihn auch noch laut aussprach. Man sah mir wahrscheinlich meine eigene Überraschung über diese Frage deutlich an und noch bevor Peter mir eine Antwort darauf geben konnte, sprach ich weiter. “Vergiss es. Antworte auf keinen Fall darauf.“ Ich sagte dies mit so einer ernsten Stimme, die man bei mir selten erlebte. Es gab einen Grund, warum ich darüber nicht sprechen wollte. Schon wieder war er einfach gegangen, ohne dass ich mich verabschieden konnte. Es war besser, wenn ich ihn nun wirklich nie wieder sehen würde. Langsam stand ich vom Boden auf und streckte mich. “Abendessen sollte es mittlerweile schon geben, glaube ich zu mindestens.“ Wie schnell die Zeit vergangen war, seitdem Peter durch das Fenster geflogen kam. “Wenn du willst, kannst du ruhig was futtern gehen, ich muss nur noch ein paar Sachen erledigen und gehe dann später.“ Ich ging zu meinem Schreibtisch rüber und tat so, als würde ich irgendwelche Sachen heraussuchen. Normalerweise wäre ich schon mit ihm zum Essen gegangen, doch nachdem mir eben diese Frage einfach so über die Lippen gekommen war, konnte ich mir gerade nicht wirklich trauen und hinterherkam Peter doch auf das Thema zurück. Ich drehte mich dann noch mal zu dem Engel um. “Und ein paar Sachen muss ich noch wo anders erledigen... Aber danke, dass du mir geholfen hast. Wirklich, danke.“ Ich lächelte ihn an und verließ dann das Zimmer, ließ Peter einfach alleine in meinem Zimmer zurück. Der würde schon nicht unsere Unterwäsche durchwühlen und selbst wenn, wäre es mir auch egal.

Tbc.: Waldbank

out.:Sorry fürs warten und wenn du willst, kannst du Levi nun weg schicken, du wolltest ja auch noch mit anderen posten, wenn ich mich recht entsinne :D

out2: Habe Sky weg gepostet<3


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Post findet noch zu Zeiten des Abendessens statt

Als Heidi dem Engel, während er aus dem Fenster starrte, doch tatsächlich die Frage stellte, ob er dachte, Cruel würde zurückkommen spitzte der Junge die Ohren und  linste unglaubwürdig in das Gesicht der Schülerin. Aus seinem Gesichtsausdruck konnte man ein doch sehr offenkundiges "Hä?" herauslesen, doch entkam ihm so schnell kein Wort. Hatte er etwas verpasst? Hassten die beiden sich nicht irgendwie? Gerade als der Engel zu reden ansetzte und seinen Mund öffnete, schnitt ein äußerst forscher Ton ihm die noch nicht gesprochenen Worte ab. Fast schon bedrohlich ermahnte Sky den Jungen, dass er auf keinen Fall antworten solle. "....Hä?!" War bei der Heilaktion doch etwas schief gegangen? "Sag bitte nicht, ich hab ihr Hirn mit rausgezogen..", dachte sich der Schwarzhaarige und konnte sich keinen Reim auf Heidis Verhalten machen. Die Stimmung schien etwas gedrückt, als sie dann doch noch auf seine Frage bezüglich des Abdendessens antwortete. Irgendetwas lag nun in der Luft. War es die Angst, Sky nun kaputt gemacht zu haben? Der sich anschleichende Mordshunger? Oder doch einfach nur die Sehnsucht nach dem Volltrottel? Ohne auf Heidis Antwort einzugehen seufzte der Engel laut. So oder so ähnlich musste sich doch Liebeskummer anfühlen!
"Ja ... okay.", nuschelte er etwas betreten und empfand es in diesem Moment auch am vernünftigsten, nun einfach in den Speisesaal zu marschieren. Heidi würde nicht mitkommen - sie hatte noch ein paar Sachen zu erledigen. "Oho, das klingt wichtig", stichelte er etwas nach und erhob sich mit einem kleinen Sprung vom Boden, woraufhin ihm kurz schwarz vor Augen wurde, er jedoch versuchte, es sich nicht anmerken zu lassen. Ein bisschen taumelte er dann aber doch. "Aber komm nicht zu spät, sonst is' alles weggefuttert", erinnerte er sie und winkte ihr hinterher, als sie durch ihre ... eh, eigene Zimmertüre nach draußen verschwand und einen 17jährigen Teenager doch tatsächlich in einem Vierer-Mädelszimmer alleine zurückließ. Ein diabolisches Grinsen breitete sich über sein Gesicht aus und kurz bevor ihm Hörner wachsen konnten, erinnerte ihn sein Magenknurren an Dinge, die sich im Moment als gravierender herausstellten.


tbc: Zimmer 105 (Über Speisesaal)






Zimmer Nr. 106 [Viererzimmer] - Luana, Caiwen, Cynthia, Natsuki - Seite 3 Levi-t13
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Sky Love
mit Ryder

cf.: Waldbank über das Nebenplay

Mittlerweile war es schon wirklich spät geworden und Ryder und ich musste uns ins Wohnheim schleichen, da es schon nach 23 Uhr war und somit jeder Schüler schon brav in seinem Bett liegen sollte. Dass ich mich allgemein eher selten an diese Ausgangssperre hielt, brauchte ich wohl nicht zu erwähnen. “Und du hast wirklich keine Ahnung, welche Zimmernummer du hast?“ Fragte ich meine neue Bekanntschaft flüsternd, während wir durchs Foyer schlichen. Das Licht hatten wir dabei nicht angemacht, um keine Aufmerksamkeit auf uns zuziehen. Da wir alle erst neu in das Wohnheim gezogen waren, kannte ich mich noch nicht wirklich aus und versuchte mich vorsichtig voran zu tasten, stieß dabei gegen irgendeinen Gegenstand und gleich darauf fiel etwas klirrend zu Boden. “Oh fuck...“ Ich konnte ein leises Kichern nicht unterdrücken. “Wir sollten uns beeilen, bestimmt ist nun jemand wach geworden.“ In der Dunkelheit griff ich einfach nach seiner Hand und lief dann los, die Treppe nach oben hoch und dann über den Flur entlang, in welchem hoffentlich auch mein Zimmer lag. Tatsächlich hatten wir diesmal den richtigen weg eingeschlagen und schon öffnete ich die Tür zu meinem Zimmer. Ohne großartig trüber nachzudenken, schaltete ich das Licht ein, entdeckte dann aber auch schon, dass noch keiner meiner Mitbewohnerinnen in ihrem Bett lag. “Meine Mitbewohnerinnen scheinen noch verruchter zu sein, als ich.“ Ich grinste Ryder an. “Dann: Willkommen in deinem Zuhause für diese eine Nacht. Ich würde dir ja ein Bett anbieten, aber wie du siehst, sind die ziemlich schmal und ich brauch meinen Platz.“ Ich ging zu einem der Schränke rüber, öffnete ihn und zog dort eine Decke und ein Kopfkissen raus, welche dort als Ersatz drin lagen und warf sie dem Weißhaarigen zu. Dann entdeckte ich dort auch noch eine Art Yogamatte, welche wohl einer der anderen Mädchen gehörte und holte sie auch raus. “Du darfst aber natürlich den Boden neben meinem Bett nehmen.“ Ich zwinkerte ihm zu, grinste und legte dann die Matte auf dem Boden aus. Es wird wahrscheinlich nicht so bequem sein, wie ein richtiges Bett, aber für eine Nacht würde es schon reichen.
Dafür dass es mir heute Morgen noch so dreckig ging, fühlte ich mich nun ziemlich gut. Was wohl an dem Bad in der heißen Quelle und meiner neuen Bekanntschaft lag. Wenn ich genauer drüber nachdenken würde, war es wohl ziemlich navi von mir, mit einer Person, die ich gerade mal eine dreiviertel Stunde kannte, gemeinsam Baden zu gehen und danach auch noch mit auf mein Zimmer zu nehmen, damit er bei mir übernachten konnte, aber so war ich nun mal. Wenn ich mal zwei Gedankengängen vorausdachte, grenzte das an ein Wunder, viel mehr handelte ich impulsiv und aus dem Bauchgefühl heraus. Tja, und deswegen stand ich nun hier, alleine, in meinem Zimmer mit einem Jungen, den ich nur wenige Stunden kannte, aber schon sehr sympathisch fand. “Wenn du dich kurz umdrehen würdest, dann könnte ich mich fix umziehen.“ Ich wartete nicht wirklich darauf bis er sich umgedrehte, drehte ihm aber selber den Rücken und zog so gleich meine Schuhe, danach auch schon seine Jogginghose aus, welche ich mir einfach über das Kleid angezogen hatte, als es dann doch etwas zu frisch im Wald wurde. Danach zog ich meine Jeansjacke aus und dann folgte der Rest: Kleid und BH und zog mir dann auch schon mein längeres Schlafshirt über. Bis auf die Jogginghose warf ich alles zusammen geknüllt in eine Ecke, die Hose legte ich zusammen und reichte sie Ryder wieder hin. “Noch mal vielen Dank, für die Hose. Ohne wäre ich wahrscheinlich elendig erfroren.“


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cf:  Die Stadt :: Bambuswald :: Waldbank - Fortsetzung von:  Nebenplay

Ryder staunte alles andere als schlecht, als er gemeinsam mit der Brünetten an dem Wohnheim ankam, in welchem er fortan leben würde. Dieses große und pompöse Gebäude passte nicht in die Vorstellung, welche er einem Heim gegenüber gehegt hatte. ,,Woah. Krass. Bonzen, alter", pfiff er, als sie vor den Toren angekommen waren. Er wollte gar nicht wissen, wie teuer die Ausgaben hier waren. Sein Master hatte sich wohl wirklich Gedanken drum gemacht, seinen Schützling in eine angemessene Bleibe unterzubringen, wenn er diesen schon aussetzte. Was für einen Komfort dieses Gebäude wohl bot? Er konnte sich vorstellen, dass die Schlafzimmer dann richtig schön wären, bit gemütlichen Betten. Und nicht wie solchen wie in eine Herberge, wo man dachte, man schlief auf einem Brett mit einem Laken herum. Der Geist staunte noch kurz, dann ging der Weg aber weiter, richtig Agentmäßig, als befänden sie sich auf einer geheimen Mission. Diese Vorstellung ließ ihn breit grinsen. Sie betraten das Foyer, in welchem es direkt angenehm warm war, ist es draußen doch ganz schön abgekühlt. Die rotgelben Augen glitten zu Sky, oder eher zu ihrem Schemen, als sie neben ihm anfing zu flüstern. Die Schultern gingen etwas zurück und er sprach leise: ,,Echt keinen Plan. Es ist eine 2 vor, aber sich haben das x-Zimmer hier. Und selbst, wenn ich es wüsste", man hörte nun förmlich sein grinsen: ,,als ob ich Dir das nach der netten Einladung noch verraten würde~" Bei einem Mädchen schlafen? Unbedingt. Aber er kannte die Zimmernummer wirklich nicht, also war dies kein Vorwand, um bei netter Gesellschaft zu bleiben.
Sie schlichen weiter, wie zwei Geheimagenten in einem Bondfilm, da schaffte es das Girl etwas umzuwerfen, wodurch sich der Weißschop erstmal hart das lachen verkneifen musste, ein aufprusten konnte er aber nicht verhindern. Schien es Sky genauso lustig zu finden wie er, war ihm inzwischen klar, dass beide den selben Humor teilten. ,,Ob uns nun das halbe Wohnheim ertappt? Sexy." Aber blieben sie verschont, beeilten sie sich eine Treppe hinauf und Ryder ließ sich blind von der Dame führen, welche eine Orientierung wie ein Kamel hatte. Allerdings schienen sie Glück zu haben, da sie bald ein Zimmer betraten, welches das richtige zu sein schien. Anerkennend pfeifte er: ,,Ulala, Weg gefunden!" Dann blickte er sich um, in dem leeren Zimmer. Er hatte Recht, recht bonzen. Nur das rosa war ihm nun etwas zu klischeemäßig. ,,Bist Du hier die feine Dame, oder wie?" Sie waren echt spät dran, es war fast Mitternacht und dennoch waren sie alleine. ,,Oder hast Du uns in ein unbenutztes Zimmer geführt? Ganz allein für uns?", streckte er ihr die Zunge hinaus. Leicht verbeugte er sich, bei dem Willkommensgruß und er gluckste, sich dabei umsehend. ,,Passt schon. Der Teppich sieht echt bequem aus. Sonst kannst Du auch ruhig auf mir schlafen, weißt~" Dann kamen aber schon die Sachen angeflogen, welche er mit Leichtigkeit auffing. Die Yogamatte baute er auf dem Teppich aus, Decke und Kissen legte er dann auch drauf, seine Tasche stellte er daneben ab. ,,So gnädig", grinsend blickte er auf und sah zu Sky, welche nun von sprach, sich nun umzuziehen. Natürlich drehte er sich weg, aber erst nachdem er einen kurzen Blick auf den Rücken geworfen hatte - ein schöner Rücken kann eben verzücken.

Derweil nahm er dann all seine Sachen aus den Hosentaschen und zog seinen Schmuck aus, den Kram stopfte er alles in eine Seite von seiner Tasche. Dabei fiel sein Blick auf seine Hand, welche leicht transparent schimmerte. Gut, dass sie da waren, war dies ein Anzeichen dafür, er war durch für den Tag. Würden die jetzt noch was unternehmen, würde man später durch ihn durch gucken können, was sicher nicht für alle lustig war. Insbesondere für ihn, denn bevorzugte er seine manifestierte Form schon und nicht seine Seelengestalt. Er wurde aus den Gedanken gerissen, als Sky ihm die Kleidung hinhielt und mit ihm sprach, woraufhin er schief grinste: ,,Das hätte ich mit allen Mitteln verhindert." Waldbrand legen, damit die Lady nicht erfriert? Klingt doch echt romantisch. Er packte die Hose weg und nahm sich dann selbst Sachen heraus, ein schwarzes Unterhemd und eine graue Jogginghose. ,,Aber kein Thema, immer gern, Prinzessin."
Nun stand er auf und fing selbst an sich zu entkleiden, ob das Mädchen zusah oder nicht, war ihm Wurst. Aber wäre geil, wenn genau jetzt wer reinkam. Aber er trug ja noch seine Boxer, also war es ja nicht so schlimm. Stand ja nur ein Halbnackter mitten im Mädchenzimmer, den keiner kannte und der komisch schimmerte, voll normal und so. Während er in die Jogginghose stieg, sah er zu Sky und führte ganz normal die Unterhaltung fort: ,,Wie sind Deine Mitbewohnerinnen so drauf? Denkst, sie sind echt cool damit, dass ich hier penne? Nicht, dass noch wer nach einem Erwachsenen oder so kreischt. Notfalls kann ich auch unten im Eingangsbereich pennen."


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Luana

Luana

Zen 160

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Speisesaal
Aktuelles Outfit: Schuluniform
Luana

Luana
Luana

cf: Das Wohnheim | Parterre | Mittelflügel |Foyer des  Parterres

Irgendwie hatte sich die Langhaarige ziemlich lange im Foyer mit dem Blondschopf aufgehalten. Und dabei wollte sie eigentlich bereits geduscht sein und nicht wie eine Müllhalde riechen. Müllhalde war vermutlich auch übertrieben, aber so fühlte es sich gerade an. Ihre Beine trugen die Langhaarige geradewegs zu ihrer Zimmernummer. 206. Möglicherweise waren sogar alle ihre Mitbewohnerinnen zugegen. Eine im Bunde fehlte leider noch immer. Aber da konnte man wohl nichts machen. Gemütlich schlenderte die Langhaarige ins Zimmer. Was konnte schon großartig passieren? Hier fand man wenn eh nur die Mitbewohnerinnen vor, zumindest zu dieser Zeit. Nur leider wurde Luana eines besseren belehrt, als sie einen halbnackten, etwas durchsichtigen Jungen im Zimmer stehen sah. Ein kurzer Schrei konnte nicht mehr verhindert werden. Um nicht noch mehr Lärm zu machen, presste sich die Nixe die Hände vor den Mund. Ihre blauen Irden wanderten über den Jungen. Wenn er schon im Zimmer stand, konnte man seinen Körper auch bestaunen. Da sich die Langhaarige von ihrem Schock erholt hatte, konnte sie sich ein kurzes Grinsen nicht verkneifen. Luana musste zugeben, dass der Körper recht ansehnlich war, aber zu viel Starren war nicht ihr Stil, daher wandte sie den Blick auch wieder ab und trat weiter ins Zimmer. Immerhin musste der Typ ja irgendwie hier reingekommen sein.

Und da befand sich tatsächlich noch Sky im Zimmer. Sky der es anscheinend wieder besser ging und schon hatte sie Herrenbesuch. Ob die Nixe das gut fand? Sie war sich noch nicht sicher. Sky schien auch nur sehr leicht bekleidet zu sein. Das ließ wohl jegliche aufkommende Frage im Keim ersticken. "Ähhh..sorry. Ich wollte nicht stören.", gab die Nixe von sich und wusste im Moment gerade nicht, was sie mit sich anfangen sollte. Konnte sie heute überhaupt noch hier schlafen? Oder waren die Beiden bereits fertig? Um nicht noch weiter dämlich in der Gegend rumzustehen, machte sich die Langhaarige daran frische Klamotten, Unterwäsche und Duschzeug zusammenzusuchen. Damit würde sie den Beiden wohl noch ein wenig Zeit verschaffen, wenn sie noch nicht dazu gekommen waren, wozu der Typ hier war. Oder wie auch immer. Luana wollte sich keine weiteren Gedanken darüber machen und verließ das Zimmer auch wieder um das Gemeinschaftsbad aufzusuchen und sich endlich die Strapazen des Sportunterrichts von der Haut zu waschen.

Nachdem sich die Nixe ausgiebig ihrer Körperpflege gewidmet hatte, begab sie sich trotzdem wieder in die Höhle der Löwen. Mutig betrat sie das Zimmer wieder und begab sich schnurstracks zu ihrem Bett. Das Handy war schnell an das Stromkabel angeschlossen und auch die Wecker waren gestellt. "Wenn einer von euch Ohrstöpsel hat, dann könnt ihr gerne weitermachen.", stellte die Langhaarige in den Raum und schaute kurz von dem Unbekannten zu Sky, ehe sie sich ins Bett schwang und die Decke bis zum Kinn hochzog. Wenn sie keine Ohrstöpsel bekam, dann hieß es wohl, dass die Beiden mit ihrem Tête-à-Tête fertig waren.




bla bla bla ...Weißbrot
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Sky Love
mit Ryder

16.März

Auf jeden meiner frechen und lockeren Kommentare, erwiderte Ryder ein genauso lockeren Spruch und er drehte sich sogar tatsächlich um, als ich mich umzog, womit ich tatsächlich nicht gerechnet hätte. Immerhin saßen wir vor kurzer Zeit noch zusammen in heißer Quelle und hatten beide nicht gerade viel angehabt. Ein bisschen Anstand hatte er also doch.
“Prinzessin?“ Ich sah ihn mit einer hoch gezogenen Augenbraue an, grinste dann aber. “Gefällt mir.“ Gerade wollte ich ihm seine Frage beantworten, wie meine Mitbewohnerinnen so drauf sind, als plötzlich die Tür aufging und Luana hereinkam. Als sie mich und meinen neuen Freund bemerkte, sah man ihr ihre Gedanken direktan. Sie entschuldigte sich für ihre Störung, schnappte sich dann schnell ein paar Sachen und verließ wieder das Zimmer. Ich sah zu Ryder rüber und konnte gar nicht anders, als direkt loszulachen. “Also... so sind meine Mitbewohner anscheinend drauf.“ Lachend legte ich mich dann in mein Bett. “Wenn mir mein Platz zum Schlafen nicht besonders wichtig wäre, dann hätte ich ja gesagt, dass wir uns doch eine Matratze zum Schlafen teilen, um noch ein paar mehr Gerüchte zu streuen.“ Ich grinste ihn an und zog mir die Decke über meinen Körper. “Also, ich wünsche dir eine gute Nacht und wundervolle Träume, mein Nicht-Prinz.“ wünschte ich ihm dann, als er sich auch hingelegt hatte und stellte mir dann noch schnell meinen Wecker, bevor ich das mal wieder vergaß. Kurz bevor ich eingeschlafen war, hörte ich noch, wie wieder jemand ins Zimmer kam und dann von Ohrstöpseln sprach, damit wir weiter machen konnten. Es war Luana. Ich kicherte nur leise und gab darauf keine Antwort mehr.

17.März, nächster Tag

Mit meinem Weckerklingeln um halb sieben am nächsten Morgen, wachte ich dann auch schon wieder auf und meinem Mund entwich direkt ein Stöhnen. Aufstehen war wirklich die schlimmste Zeit am Tag. Ich blieb noch liegen, rieb mir meine Augen und musste wirklich meinen inneren Schweinehund überwinden, bis ich es endlich schaffte aufzustehen. Meine Mitbewohner und Ryder schienen noch zu schlafen und ich überlegte, ob ich den Jungen wecken sollte. Ich beugte mich zu ihm runter. “Hey, also du kannst jetzt mich aufstehen oder weiter schlafen. Mir ist das egal, aber ich habe hunger und brauche dringend was zu Essen.“ Ich stand wieder vom Boden auf und zog mir schnell, im dunklen Zimmer, meine Schuluniform an. Kurz wartete ich noch ab, ob Ryder mit aufstehen und mich Begleiten würde und ging dann los.

Tbc.:Ostflur


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