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Shima no Koji :: Das Wohnheim :: 1. Stock :: Ostflügel

Zimmer Nr. 205 [Viererzimmer] - Leviathan, Arata, Rio, Tai
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Leviathan

Leviathan

Zen 136

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Zimmer 205
Aktuelles Outfit: Offenes, grau kariertes Hemd über weißem T-Shirt, knielange Jeasshorts, weiße Sneakersocken
Leviathan

Leviathan
das Eingangsposting lautete :

Zimmer Nr. 205







Der Ostflügel des Wohnheims im ersten Stock ist den Jungen vorbehalten. Neben den Einzelzimmer gibt es einige größere Zimmer, die Platz für bis zu 4 Personen haben. Eines von ihnen ist das Zimmer mit der Nummer 205.  
Nach einem schmalen Gang, der bestimmt oftmals mit Schuhen oder ähnlichem vollgestellt wird, erreicht man das große Zimmer, welches um die 25m² umfasst. An den Wänden gegenüber der Fensterfront sind tiefe Einbauschränke angebracht, die unter den Bewohnern dieses Zimmer aufgeteilt werden. In der Mitte des Raumes hat ein runder Hochflorteppich seinen Platz gefunden. Auf diesem steht ein formähnlicher, niedriger Tisch, um welchen man sich gerne mit den Mitbewohnern oder aber auch Freunden versammelt. Da der Raum nur über zwei größere Schreibtische mit Stauraum verfügt, wird oftmals auch der runde Tisch für Hausaufgaben, dem Verfassen eines Briefes an die Familie oder Ähnlichem verwendet. Zwei neu hergestellte Stockbetten bieten Platz für 4 schlafende Persönlichkeiten - auch die Zuteilung der Betten liegt in der Verantwortung der Bewohner. Neben dem Fenster sind außerdem die Inselkarte an der Wand, sowie ein Kalender angebracht, um den Schülern den Alltag etwas zu erleichtern. Je nach Bewohner werden die Wände mit verschiedenen Postern, Bilder oder sogar Wandregalen verziert.


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Gast

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Anonymous

Sky Love
mit Leviathan und Arata

cf.: Speisesaal

Zum Glück wusste ich ganz genau, wo Peters Zimmer war. Alleine mit ihm war ich natürlich noch nie dort gewesen, doch ich versuchte schon die meiste Zeit dabei zu sein, wenn er mit Ryder unterwegs war. Mit Ryder, meinem besten Freund!
Schwungvoll öffnete ich die Tür, denn ich ging nicht davon aus, dass dort drin nun eine Nacktparty stand finden würde. “Eigentlich wollte ich euch ja ein bisschen Privatsphäre gönnen, doch Ruby ist aufgetaucht.“ Vielsagend hob ich eine Augenbraue. “Und bei deren Ehekrach möchte ich nicht in der ersten Reihe sitzen.“ Obwohl ich mir gar nicht vorstellen konnte, das Ruby besonders laut oder aggressiv werden würde in einem Streit- im Gegensatz zu mir. Ich machte es mir einfach in der Mitte des Zimmers auf dem Boden bequem und überlegte kurz, ob ich mich nicht doch noch schnell hätte umziehen sollen, doch auch Peter trug noch seine Schlafsachen, also passt mein Outfit schon.
“Du dealst also mit dem guten Alkohol hier im Wohnheim?“ Ich sah zu dem Jungen mit dem weißen Haaren und hoffte das in den nächsten paar Minuten mal sein Name fallen würde, damit ich ihn mir vielleicht endlich mal merken könnte. Beide hatten schon jeweils eine Flasche in der Hand und obwohl ich nichts gegen Alkohol hatte, so fand ich diese Uhrzeit doch ein bisschen befremdlich, um sich zu betrinken. Aber wenn Ruby nun wirklich auf dem Ball über all ihre Augen haben würde, dann wäre es wohl am sinnvollsten schon angetrunken dahin zu gehen. Aber wenn man jetzt damit fängt, dann muss man den Pegel noch eine ganze Weile aufrechterhalten. Nur zu gut erinnerte mich an das letzte Mal, als ich es mit dem Alkohol übertrieben hatte und dann am nächsten Morgen neben einem Lehrer nackt aufgewacht war. Bei der Erinnerung stellten sich meine Armhaare auf und ich rieb sie mir schnell, um dieses Gefühl loszuwerden.


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Leviathan

Leviathan

Zen 136

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Zimmer 205
Aktuelles Outfit: Offenes, grau kariertes Hemd über weißem T-Shirt, knielange Jeasshorts, weiße Sneakersocken
Leviathan

Leviathan
cf: Speisesaal

"Was, ich dachte, DU gehst mit mir hin?"
Mit offener Kinnlade schloss der Engel die Tür hinter sich und Ari und begutachtete den Guten dabei, wie er am Boden rumkroch und mit seinen Pfoten unter dem unbgelegten Bett herumfuchtelte. Oke, nicht nervös werden jetzt, er meint es sicher ernst. "Sag mir nicht du gehst mit einem Mädchen hin.", meinte er fast schon verzweifelt, während sein Zimmerkollege immernoch nach seinen Schätzen fischte. Wieso wollten sie sich nochmal betrinken? Und wieso musste man überhaupt mit einer Begleitung auf dem Ball erscheinen? "Alter, ich hab noch nicht mal einen Anzug oder so", brummte er weiter, als Ari  mit zwei Flaschen bewaffnet wieder vom dreckigen Boden auftauchte. Vielleicht konnte Ari ihm einen Anzug leihen! "Das bekommt doch eh keine Sau mit, ich mein, wer durchsucht unsere Dreckshöhle schon freiwillig? Danke." Mit einem breiten Grinsen im Gesicht nahm er die eckige Flasche mit beiden Händen, als wäre sie wirklich der größte Schatz den er je in Händen hielt - und begutachtete sie kurz. "Jack ... Daniels. Tenn .. e..sseeee." Jack Daniels richtig auszusprechen bekam er gerade noch so hin, Tennessee brachte er dann schon deutlich schwieriger über die Lippen. "Yo, ich glaub, das kenn ich!", sagte er freudig, öffnete die Flasche und schnupperte daran. Ja, eindeutig. Das war es gewesen, was zuletzt mit Ryder gar nicht gut geendet hatte. Gerade als der Engel schulterzuckend einen Schluck nehmen wollte, betrat Heidi wie ein Elefant im Porzellanladen das Zimmer der Jungs. Levi stoppte mit dem Flaschenhals vor dem Hund und konnte ihren Gesichtsausdruck nicht richtig deuten. Aber auf jeden Fall weckte ihr Outfit, das eine starke Ähnlichkeit zu seinem aufwies, ein gutes Gefühl. Es fühlte sich an wie ... ein Zuhause. Wo man auch völlig asozial aussehen konnte und es niemanden störte. Niemand sich beklagte. Ein trautes Heim, gefüllt mit Harmonie und Wohlbefinden.
"He, man kann deine Nippel sehen."
Zum Glück gibt es aber doch immer Idioten wie Leviathan, der in einer Hand die Flasche hielt, mit der anderen und dem ausgestreckten Zeigefinger auf Heidis Brustbereich deutete. Ja, es war schön, ein Zuhause zu haben!
"Ruby also?" Stiiiimmt ja, wo war denn Yuu eigentlich abgeblieben? Der war in letzter Zeit einfach so eine Spaßbremse, dass es echt nervig wurde. Und irgendwie ließ Levi das Gefühl nicht los, dass Ruby etwas damit zu tun hatte! Dass es tatsächlich einen Krach zwischen den beiden gab, wusste und interpretierte er auch nicht. "Egal. Nimm einen Schluck, Schwester!", fröhlich tänzelte er zu Heidi, schmiss einen Arm um ihre Schulter und hielt ihr die Jack Daniels Flasche vor die Schnute. "Aber nicht zu gierig, ich will auch noch was haben!", hing der Engel dran, ehe sein Blick wieder quer durch den Raum zu Ari glitt. An seinem Kleiderschrank vorbei. "Eh, kannst du mir nicht was zum Anziehen leihen?", fragte er an seinen Zimmergenossen gewandt, während er immernoch an Heidi hing und bemerkte im selben Moment, dass seine Frage wahrscheinlich doch recht sinnlos gewesen war. Ari hatte zwar den komplett gleichen Dachschaden, nein, er hatte eigentlich einen größeren Dachschaden. Das war aber nicht das Problem. Im Gegensatz zu Levi war Arata nämlich fast schon ein Paket. Oder ein Päckchen. Auf jeden Fall war er um einiges größer als der Nephilim




Zimmer Nr. 205 [Viererzimmer] - Leviathan, Arata, Rio, Tai - Seite 7 Levi-t13
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Arata

Arata

Zen 103

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Terrasse
Aktuelles Outfit: Oversized T-shirt in weiß,
Arata

Arata
Als ich Levi, der die Flasche fast schon wie ein Kind in den Händen hielt, den Jack Daniels überreicht hatte und mich selbst in eine schon komfortablere Sitzposition manövriert hatte, machte ich auch meine Flasche auf. "Ehhhhh - ich hab gedacht, dass wir das vorher geklärt haben! Aber du hörst ja eh nie zu, Bro!", unterstellte ich richtig frech an dieser Stelle. Gleich dazu noch den glasklaren Kartoffel-Stärke Smoothie in den Hals kippen und gleich weiter ballern! "Hää? Wat'n für'n Anzug? Achso: JA! EHH, NEIN! --- ich hab nur einen! Hab ich die Tage mal gecheckt!", ein zustimmendes und supportendes Nicken sollte das alles noch einmal unterstreichen. Sollte ich das jemals gesagt haben: Also das ich noch einen weiteren Anzug habe - yo, dann sorry.
Die Tür ging auf, mein Blick straight dahin, der Voddi - der fast seinen Ausgang aus der Nase fand - booom: Sky! Alter - in Pyjama! "Nippel? Privatsphäre?" - ich wusste gar nicht was die beiden wollten, aber war mir fast auch egal. Aber mein Blick ging dann doch nochmal zu Sky ihrer Burst, bis ich dann doch beschämt wegsah und mir noch einen weiteren Schluck - auch wieder nur einen kleinen - wer kann das Zeug schon wie eine Cola kippen?




Zimmer Nr. 205 [Viererzimmer] - Leviathan, Arata, Rio, Tai - Seite 7 Ara_si10
thank you, phanicchi <3


Balloutfit
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Anonymous

Sky Love
mit Leviathan und Arata

Das erste womit ich in diesem Zimmer begrüßt wurde, waren die Worte, dass man meine Nippel sehen könnte. Natürlich kam dies von Peter und natürlich zeigte er auch noch mit seinem Finger auf meine Brüste. Ich widerstand dem Instinkt sie mit meinen Armen zu verdecken. “Als hättest du noch nie Nippel gesehen, Peter.“ Zu mindestens schätze ich ihn nicht als Jungfrau ein und selbst wenn, ich würde mich nun nicht umziehen gehen. Immerhin war mein Shirt dunkelblau und nicht enganliegend, meine Nippel konnten sich also gar nicht so krass abzeichnen. Nippel, Nippel, Nippel... Je öfters ich dieses Wort hörte, um so komischer klang es.
Zu Ruby und Yuu hatte Peter auf jeden Fall nicht so viel zu Sagen, wie zu meinen Brüsten, den er kam schon auf mich zu gelaufen, legte seinen Arm um meine Schulter und hielt mir dann den Alkohol vor den Mund. Er nannte mich Schwester und das klang mehr als falsch. Immerhin waren wir Feinde. Doch Alkohol war nun mal Alkohol und da ich eben gut gefrühstückt hatte, konnte es ja nicht schaden einen Schluck von dem guten Zeug zu nehmen. “Prost, Bruder Ich nahm ihm die Flasche aus der Hand und trank einen kräftigen Schluck. Seit der Einweihungsparty vom Wohnheim hatte ich keinen Alkohol mehr getrunken, weswegen ich kurz die Augen zusammen kniff, als der Jack Daniels meine Kehler herunterlief.
Peters Freund oder besser gesagt, eigentlich mein neuer Freund, wirkte sichtlich verwirrt und konnte erst Mal nichts sinnvolles Beitragen, aber auch das war okay. Ich drückte Peter die Flasche wieder in die Hand und befreite mich dann aus seiner halben Umarmung. Körperkontakt zu ihm war nun nicht das, was ich wollte, besonders wenn er wahrscheinlich nur auf meine Brüste starren würde. “So, was ist denn euer Plan? Trinken bis es heute Abend losgeht oder zwischen durch Pause einlegen?“ Ich ging ein paar Schritte durch das Jungenzimmer und setzte mich dann auf einen Stuhl.


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Leviathan

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Charakterbogen
Aufenthaltsort: Zimmer 205
Aktuelles Outfit: Offenes, grau kariertes Hemd über weißem T-Shirt, knielange Jeasshorts, weiße Sneakersocken
Leviathan

Leviathan
"Es hat mich eben im ersten Moment schockiert!", hatte sich der Engel gerechtfertigt und hatte mit dem Nippelgate nicht ganz so viel Probleme wie Arata, der das ganze unkommentiert ließ und etwas betreten versuchte nicht hinzustarren.  Als Heidi nicht lange zögerte und tatsächlich einen Schluck von der Flasche nahm war der Engel nicht unbedingt verwundert. Eher wäre er entsetzt gewesen, hätte Heidi sich geweigert oder den den beiden ihren frühen Alkoholgenuss schlecht geredet. De facto das komplette Gegenteil zu Ruby, der Wohnheim-Gestapo. Wieder mit beiden Händen umfasste Leviathan die Jack Daniels Flasche und um nicht ganz als Pussy dazustehen versuchte er, einen etwas kräftigeren Schluck vom Gesöff zu nehmen. Das Zeug brannte aufs einen ganzen Weg nach unten ziemlich und nur mit Mühe und Not war es dem Jungen gelungen sein Gesicht nicht ganz so qualvoll zu verziehen wie Heidi kurz zuvor, die sich nun auf einen der Schreibtischstühle gesetzt hatte. Auch ein Husten versuchte er zu unterdrücken, was ihm jedoch nur semierfolgreich gelang, als er ein mit zusammengepressten Lippen leicht prustete. "Alter!" Hatte er jetzt endlich mitbekommen, dass seine Geschmacksnerven doch noch da waren? "Ich brauch noch was Schickes zum Anziehen!", japste er laut hervor, so als halbe Antwort auf Heidis Frage und allmählich begann sich sein aufgewirbelter Magen wieder etwas zu beruhigen. "Muss wohl echt eine Pause einlegen ... leider!" Ja, die Beabsichtigung, sich endlich für den bevorstehenden Ball einzukleiden, kam dem Engel jetzt dann doch ganz recht. Niemals würde er es aber zugeben. Nicht vor Ari und schon gar nicht vor Heidi. "Aber ihr trinkt derweil für mich mit.", forderte er die beiden mit erhobenem Zeigefinger auf, ehe er die Jack Daniels Flasche auf das niedere Tischchen auf dem Teppich ablegte und sich eine halblange Jeanshose und ein schwarzes Tanktop aus dem Kleiderschrank hervorzauberte und sich schnell anzog. "Bis später, Freunde!", fast schon eilig rannte er zum bereits geöffneten Fenster, durch das er anschließend hindurchsprang und eigentlich noch im Flug seine Flügel materialisieren wollte. Ein dumpfer Aufknall am Boden gefolgt von einem "Autsch - ahhh" verriet den beiden im Zimmer zurückgebliebenen aber wohl, dass dabei etwas schief ging. So, und nun? Wo kaufte man sich einen Anzug?

tbc: H&P Nekutai (?)




Zimmer Nr. 205 [Viererzimmer] - Leviathan, Arata, Rio, Tai - Seite 7 Levi-t13
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Anonymous

Sky Love
mit Leviathan und Arata

Noch bevor es überhaupt zum richtigen Alkoholkonsum kam, hatte Peter auch schon wieder in Windeseile das Zimmer verlassen, und zwar durchs Fenster. Allein bei dem Anblick bekam ich Gänsehaut, obwohl ich es bei ihm nun schon oft gesehen hatte. Trotzdem wollte es mir einfach nicht in den Kopf, wie er sich das traute. Flügel hin oder her. Was wenn dies Mal versagen und nicht rechtzeitig aufgehen? Ich werde ihm bestimmt keine erste Hilfe leisten! Und nachdem ich diesen Gedanken gerade zu Ende gedacht hatte, hörte man von draußen ein Aufprall Geräusch gefolgt von einem 'autsch'. Hastige lief ich zum Fenster und sah nach draußen, doch Peter stand gerade schon wieder auf und lief davon, ohne noch mal nach oben zu schauen. So viel dazu, dass ich ihm nicht helfen würde. Umso mehr war ich darin nun aber auch darin bestärkt, dass Peter nicht ganz richtig im Kopf war, dass er jedes Mal so sorglos aus dem Fenster sprang.
“Irgendwann wird er sich das Genick brechen und dann... halt. Können Engel sterben?“ Ich drehte mich zu dem anderen Jungen um und sah ihn fragend an, während im selben Moment mein Handy in meiner Hosentasche vibrierte und ich es mir direkt rausholte, weil ich noch auf eine Antwort von Ryder wartete. Tatsächlich kam die Nachricht auch vom ihm und es war sogar seine Zweite, anscheinend hatte ich das erste Vibrieren nicht bemerkt. Grinsend lass ich mir seine Nachrichten durch und antwortete auch direkt darauf, steckte das Handy wieder weg und sah auf. “Ich muss mich nun leider auch verabschieden. War nett mit dir, trink nicht alleine zu viel und bis heute Abend dann.“ Ich lächelte ihm zu und verließ dann das Zimmer, um zu meinem eigenen zu laufen.

Tbc.: Eigenes Zimmer


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Arata

Arata

Zen 103

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Terrasse
Aktuelles Outfit: Oversized T-shirt in weiß,
Arata

Arata
Wiedereinstieg - später Nachmittag - Nur noch Arata im Zimmer.

Es lag eine sehr angenehme Ruhe im Zimmer des weißhaarigen Jungen. Die Sonne drückte sich durch das leicht vom Wetter beeinträchtige Fenster und bot ihre voll kommende Kraft in jenes hinein, wo sich der Isolaner Arata dösend befand. Auf seinem Bett langgezogen, das T-Shirt bis zum Kinn hochgezogen und den rechten Arm auf dem doch schon muskulösen Bauch ablegend, öffnete Arata seine Augen vorsichtig. "Uhhh - es ist warm." Einer Hiobsbotschaft gleichender Ton entkam dem, vom geringen Alkohol ausgetrockneten Mund des Jungen. Langsam erhob er sich. Das Wort Träge neu definierend suchte er nach seinem Smartphone, während er mit der linken Hand durch das Bett huschte. "Warm, warm - Ah! Kalt!". erklang es frohlockend und er zog das schwarze Handy hervor. "16 Uhr...", murmelte er noch völlig im Schlaf versunken. "16 Uhr - was war denn heute nochmal?", fragend erhob er sich vom federweichen Bett und ging zum Schrank. An seinen Schrank - der im Gegensatz zu manch anderen und im Vergleich zum Zimmer, penibel ordentlich war. Er machte den Schrank ebenso langsam auf, wie im das Gefühl her Geschwindigkeit definieren ließ und ihm kam ein schwarzer, nach feinster Wäsche riechender Smoking entgegen.
Und da fiel es ihm wieder ein. Heute ist der 22.Juni - der Tag an dem der Mid-Sommerball stattfindet und er hatte bis dato noch kein Date. Doch das war gerade noch nebensächlich - er hatte sich für die Vorbereitungen angemeldet - sogar mit schwarzem Edding, ganz oben auf der Liste. Sofort lief er rot wie eine frische Cherry-Tomate an und zog sich schnell mal eine vernünftige Kurze Hose an und ein sauberes Polo-Hemd. Das Handy vom Bett suchend tippte er schnell mal eine Nachricht an Levi - "Wo steckt der Bursche?! Aber halt, warte mal -", jemand anderes fiel ihm in seinem Ideenreichtum ein und er löschte die Nachricht.




Zimmer Nr. 205 [Viererzimmer] - Leviathan, Arata, Rio, Tai - Seite 7 Ara_si10
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Balloutfit
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Anonymous

Serah und Harvey
CF: Strand


Harvey musste sich schwer zurücknehmen, bei ihrem Eigenlob nicht laut loszulachen. Es gab nur wenige Leute, die so sehr von sich überzeugt waren, dass es manchmal fast schon an Selbstironie grenzte. Und Serah war ein Paradebeispiel dafür. Was nicht bedeutete, dass sie in manchen Dingen auch Recht hatte.
Dass sie ziemlich hübsch war, konnte selbst ein Idiot mit Sehschwäche auf einen Kilometer erkennen. Aber dass sie in allem gut aussehen würde... nun ja. Einen Augenblick kämpfte er mit sich selbst, ihr nicht dieses Mal irgendwelchen etwas verrückteren Mist in den Kopf zu zaubern, entschied sich aber dagegen. Auch, wenn es nur in ihrem Kopf sein würde - er wollte die Kleine nicht vor sich selbst bloßstellen.

Als Serah sich schließlich erhob und die wenigen Metern zu ihren Schuhen lief, blieb der junge Mann noch am Rande des Wassers, wobei er ihr nachschaute. Sein Blick wanderte langsam von oben nach unten über ihren Körper hinab, wobei er kurz an ihrem Po haften blieb. Man sah Serah durchaus an, wie sportlich sie war - was bei einer klatschnassen, generell schon hautengen Leggings kein Wunder sein sollte, konnte man darunter doch schlecht etwas verbergen.
Als sie das Schwimmen als eine schlechte Idee umschrieb, zuckte Harvey nur mit seinen Schultern. Logisch gesehen hatte sie Recht, wenn man auf ihre Füße starrte. Praktisch hatten sie sich so etwas näher kennengelernt und eine Begleitung für später gefunden - also vielleicht doch nicht so eine schlechte Idee?
Einen Moment später griff Serah dann ihre Sachen, um mit ihren Füßen im Wasser Richtung einer nahen Grasfläche zu gehen. Das war nun wirklich eine gute Idee.
Zuerst wollte er sich direkt erheben, entschied sich dann jedoch dagegen - der Ausblick auf ihr Gesäß war zu gut, um ihn nicht für einige Augenblicke zu genießen. Auch, wenn er sich dabei ein wenig primitiv vorkam... aber hey, er war auch nur ein Mann, that‘s biology!

Als sie ihn schließlich mit ihrem Winken aus seinen Gedanken riss, errötete Harvey ganz leicht, bevor er aufsprang, Shirt, Schuhe, Socken und Wasserflasche griff und schnell zur pinkhaarigen Schönheit aufschloss, um sich neben ihr im Gras niederzulassen.
Bei Serah angekommen, ließ er sich im Gras nieder und schloss seine Augen für einige Augenblicke, die leichte, salzige Strandbrise genießend.
Eine kalte Dusche wäre jetzt auch etwas - zumindest ging im dies durch den Kopf, als seine Begleitung diese erwähnte. Er nickte ihr nur zu, die Augen weiter geschlossen haltend, während er die Hände hinter dem Kopf verschränkt hatte. Wenigstens würde er so etwas braun werden.

„Ich gehe auch noch schnell duschen. Keine Ahnung, wie lang du für deine Vorbereitungen brauchen wirst.. aber ich werde so in 30-40 Minuten soweit sein. Also bis später dann. Mein Zimmer ist die 205.“

————————

Besagte Zeit später stand Harvey dann auch in Boxershorts vor seinem Schrank, aus dem er ein paar in seinen Augen passende Hosen, Hemden und Jackets hervorkramte, nur um diese dann fein säuberlich auf seinem Bett abzulegen.
Hier sollte auf jeden Fall etwas dabei sein, dass Serah gefallen würde. Um ehrlich zu sein war er sich sogar ziemlich sicher, dass sie seinen Kleidungsgeschmack mögen würde - immerhin hatte er Ahnung von Style und wusste, wie er modische Kleidung mit einer Brise Business-Culture zu kombinieren hatte, um eine perfekte Mischung aus Casual und Office Style zu tragen.
Er blickte auf sich selbst herab. Ob es ok war, wenn er ihr einfach in Boxershorts öffnen würde? Prinzipiell war diese ja auch nichts anderes als eine Badehose, oder?
Als es dann jedoch an der Tür klopfte, war es eh schon zu spät - also zuckte er mit seinen Schultern und öffnete diese.


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Anonymous


cf: Strand

Der Weg zurück ins Wohnheim war nicht weniger anstrengend, als der zum Strand gewesen. Das Wetter tat sein bestes ihr das Leben schwer zu machen, aber immerhin wurden sie trocken. Unangenehm war es dennoch, weshalb es eine Erleichterung war nach dem Fußmarsch zurück zu sein. Ihr Abschied fiel nüchtern aus, denn sie wollte endlich Duschen und die Kleidung los werden. Serah schlich sich in ihr Zimmer, schnappte sich alles nötige und ging Duschen. Es war niemand da, zum Glück. Ihre Zimmernachbarin war nicht unhöflich oder anstrengend, sie störte sich einfach an den Umständen sich ein Zimmer teilen zu müssen. Der Höhepunkt dessen war dabei noch nicht erreicht, schließlich waren noch zwei Betten leer. Neue Schülerinnen würden also bei ihnen untergebracht werden - abwenden konnte sie ihr Schicksal nicht, leider. Dachte dir noch länger darüber nach würde sie Kopfschmerzen bekommen. Besser nicht. Das zunächst kalte Wasser holte die Dämonin zurück in die Gegenwart, bevor es langsam ihre Wunschtemperatur erreichte. Sie spürte förmlich, wie ihre Haut aufatmete - shampooniert und abgeduscht, wickelte sich Serah die Haare in ein Handtuch, um sich anzuziehen. Die Schülerin mochte ihre Haare, aber es war jedes Mal ein Akt diese zu trocknen. Berichtete sie auf den Handtuchturban musste sie ihre Haare mindesten 45 Minuten föhnen damit diese ansatzweise trocken wurden - was sie im Anschluss auch tat.

Fertig ging sie in den Ostflügel und suchte nach seiner Zimmernummer. Ob die Jungs andere Einrichtung hatten? Spätestens im Zimmer konnten sie das sehen noch bevor sich irgendwelche Vorstellungen ergaben blieb sie vor der Tür stehen. Einmal geklopft machte Harvey auf. Er ließ sie nicht warten - sein Glück, das mochte sie gar nicht. Sie sah kurz an ihm herab und hob fragend die Augenbrauen, ehe sie eintrat. Wollte er ihr damit irgendetwas beweisen? Sie ließ es unkommentiert und setzte sich auf eines der Betten.
Er war - genau wie sie - durchaus seiner eigenen Vorzüge bewusst, aber dafür war sie nicht hier - schenkte dementsprechend wenig Aufmerksamkeit. Außerdem waren sie zuvor am Strand gewesen - was hätte da noch anders sein können?
Vielleicht dachte er auch nur praktisch, Serah wollte schließlich eine Auswahl, die er ihr präsentieren sollte. Einen Hintergedanken konnte sie ihm also nicht unterstellen, auch wenn ihre Gedanken sich wieder wild im Kreis drehten. Sie wollte ihm nichts unterstellen, aber sie konnte gar nicht anders. Hielt er sie etwa für einfach zu haben? Zugegeben: Ihre Erfahrungen mit alle dem waren gleich Null, weshalb es ihr schwer fiel es einzuschätzen - sie ging in die Defensive.

Die Arme vor der Brust verschränkt, legte sie den Kopf schief und sah ihn an. „Wartest du auf eine Einladung?“ Sie deutete auf die Kleidung. „Na los, zeig mir was du anziehen willst.“ Ein Schmunzeln schlich sich auf ihre Lippen. „Ich halte mir auch die Augen zu, wenn es dir peinlich ist.“ ... was es ihm offensichtlich nicht war, dennoch wollte sie etwas sticheln. Sie wusste, dass sie ihn nicht ganz plötzlich überrascht hatte, schließlich hätte er mit dem Öffnen warten können, bis er irgendetwas anzog. Harvey entschied sich bewusst dazu - er MUSSTE also irgendetwas vorhaben. Im Vergleich zu vorher plärrte Serah ihre Gedanken nicht aus und behielt sie für sich. Dieses Mal würde sie abwarten, bevor sie ihn damit konfrontierte.
Gleichzeitig pochte winzig in ihren Gedanken die Annahme, dass er nur Kleidung präsentieren wollte. Stellte sich ihrer Annahme, dass er Hintergedanken dabei hatte, gegenüber. Hätte sie es beschrieben, wären ihre beiden Gedankengänge kleine Kinder, die sich gerade versuchten zu schlagen, wild mit den Armen wedelnd und schreiend. So gerne sie auch der harmlosen Variante glauben wollte, hielt ihre Unsicherheit sie auf Alarmbereitschaft - wie immer. Käme es soweit - was sie ihm nicht zutraute oder zutrauen wollte - wäre sie schneller aus der Tür, als er Serah sagen konnte. Gleich einer Gazelle, die vor dem Löwen flüchtete.


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Zimmer 2

Als er ihr öffnete, nickte Harvey ihr nur kurz zu, ehe er sie herein ließ. Da er in diesem Moment gar nicht groß darauf achtete, fiel ihm auch Serahs Reaktion auf sein Auftreten nicht wirklich auf.
Ihre Kleidung war noch relativ casual - eine Jeans, ein schwarzes Top.. vermutlich würde sie sich nachher noch umziehen gehen. Sein Plan war tatsächlich, einfach in seinem Outfit zu bleiben, sobald sie sich für eines entschieden hatte.
Immerhin war er solche Outfits gewöhnt - es gab aber genug Banausen, die lieber in schlabberigen Baggy Jeans rumrannten.

Nachdem er auf die Kleidung gedeutet hatte, tat Serah es ihm auch schon gleich, die wobei sie - so forcierend wie er sie kennengelernt hatte - auch schon wieder im Befehlston mit ihm sprach. Er zuckte nur mit seinen Schultern und griff sich seine erste vorbereitete Kombination - einen klassischen, dunkelblauen Anzug, Marke Salarymen. Zeitlos, klassisch, chic. Dazu ein hellblaues, von kaum sichtbaren dunkleren Punkten durchzogenes Hemd, dass farblich perfekt dazu passte.
Auf ihr Kommentar hin zuckte er mit den Schultern, woraufhin er begann, sich das Hemd überzustreifen.

„Keine Sorge, dann hätte ich mit Trainingskleidung oder so aufgemacht und hätte mich schon längst aufs Klo verzogen..“

Das Hemd saß, die Anzughose folgte.

„Peinlichkeit ist in diesem Fall Zeitverschwendung, am Strand hast du mich ja auch so gesehen - und Boxershorts sind auch nichts anderes als eine Badehose~“

Er zuckte mit seinen Schultern, dann schnallte er sich einen modischen Ledergürtel um, woraufhin das Jackett folgte - welches mit einem leichten Ruck aus den Schultern auch sofort in Position gezogen wurde.
Dann deutete er auf sich selbst herab. Der Anzug saß perfekt.

„Also, dass wäre Möglichkeit Nummer eins. Ganz klassisch, so könnte ich auch in jeder beliebigen Metropole Geschäfte abwickeln. Meiner Meinung nach nicht hundertprozentig ideal für den Anlass, aber hiermit würdest halt du mehr im Mittelpunkt stehen, weil ich weniger auffallend wirke.“

Harvey drehte sich einmal langsam im Kreis, dann blickte er sie wieder an.

„Was denkst du?“

Hoffentlich würde sie sich schnell entscheiden - eigentlich war Harvey nicht wirklich ein Fan von Modenschauen, aber ein Outfit konnte man nun mal nicht einfach so beurteilen, ohne es in persona gesehen zu haben.


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