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Shima no Koji :: Die Schule :: Ausserhalb :: Sportplatz

Am Sportplatz (Laufbahn, Fussballplatz, Sandgruben)
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Leviathan

Leviathan

Zen 136

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Zimmer 205
Aktuelles Outfit: Offenes, grau kariertes Hemd über weißem T-Shirt, knielange Jeasshorts, weiße Sneakersocken
Leviathan

Leviathan
das Eingangsposting lautete :

Am Sportplatz





Die Laufbahn des Sportplatzes umkreist den Fussballplatz und ist eine Kampfbahn des Types C, sie beträgt in etwa 167 Meter und hat 4 Bahnen, d.h es können jeweils nicht mehr als 4 Personen laufen. Der Rasen inmitten des Platzes scheint sehr gepflegt, denn das Grün strahlt wahrlich hervor und lädt zum Fussballspielen ein. (Aufm Bild sieht mans zwar nicht, aber denkts euch dazu! XD) Auch die beiden Tore an den Enden scheinen entweder nicht sehr alt oder gut erhalten zu sein. Auf dem Fussballplatz werden auch andere Disziplinen, wie z.B Weitwurf durchgeführt. Am rechten Rand des Platzes bzw. ausserhalb der Laufbahn befinden sich zwei nebeneinander liegende Sandgruben, wo der Weitsprung geübt werden kann.

Am Sportplatz dran befinden sich Umkleiden für Mädchen und Jungen, so das sie sich vor Ort umziehen - und ihre Sachen abstellen können. Die Lehrkräfte haben hierbei einen separierten Raum.


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Isalija

Isalija

Zen 85

Charakterbogen
Aufenthaltsort: ???
Aktuelles Outfit: - schwarzes T-Shirt, lange graue Jogginghose, unterschiedliche Socken (links braun, rechts blau), Puschen
Isalija

Isalija
Ich hatte mich gerade darauf eingestellt, dass mir von dem Flatterdings zugespielt werden würde, als plötzlich ein Mädchen aus der anderen Gruppe (@Inori), dessen Name ich noch nicht kannte, neben mir stand und mir auf die Schulter tippte. Ich zuckte vor Schreck zusammen, machte einen kleinen Satz und atmete anschließend leise aus. "Oh, tut-tut mir leid. I-i-ich hab dich ni-nicht kommen hören." Ich hatte mich zu sehr auf die anderen beiden Mädchen in meiner Gruppe konzentriert. Nervös umschlang ich den Schläger mit beiden Händen. "Ich würde... äh.... gern mit dir s-spielen. A-aber ich bin nicht gut, ich... mache das heute zum e-ersten Mal." Da gab mir mein Unterbewusstsein einen Wink mit dem Zaunpfahl, woraufhin ein kleiner Ruck durch mich lief. "Oh, ich- äh- Ich bin Isalija!  Freu-freut mich dich kenne zu lernen!" Irgendwas an ihr machte die Katze in mir nervös, aber ich konnte beileibe nicht sagen was. Sie schien ruhig und zurückhaltend zu sein. Vielleicht war sie ja schüchtern, wie ich. Aber sie traute sich wenigstens andere Schulkameraden anzusprechen. Ich dagegen war so eher die Person, die wartete bis sich man ihr vorstellte und sich dann an die Person hielt, die ihr am freundlichsten schien. Mein Held war da natürlich die ganze große Nummer eins - welch Zufall, dass er gerade in der Nähe war - aber er war nicht in meiner Klasse, weshalb ich mich bisher ein wenig Luana gehalten hatte. Diese spielte gerade aber mit Lydia, wenn ich das richtig sah. "Hast- Uhm..." Verunsichert trat ich von einem Fuß auf den anderen. "Hast du das schön öfter gespielt? Es gibt doch sicher Regeln, oder?"











Isalija "spricht",
denkt und handelt.







#990066
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Julia

Julia Bardera

Zen 63

Charakterbogen
Aufenthaltsort:
Aktuelles Outfit: Violettes Sommerkleid mit einem weißen Zusatz in der Mitte und schwarzen Sandalen (Siehe Signatur)
Julia Bardera

Julia


[out: So, der Unterricht ist zu Ende!]

Der Sportunterricht hatte schon immer seine Komplikationen gehabt. Hier war es die Komplikation der Umsetzung, welche laut Julia ein bisschen in eine Richtung lief, welche sie so eigentlich gar nicht haben wollte. Aber, dass sah sie jetzt natürlich viel deutlicher. Die meisten Schüler kannten sich noch nicht, waren einander fremd. Deswegen ließ sie die anfänglichen Trainingsbemühungen ihrer Schützlinge auch einfach unkommentiert laufen. Das fördern des Miteinanders war ohnehin der geheime Lehrplan der Bardera gewesen. Normalität sollte immerhin wieder in den Alltag der Kinder einkehren. Das Tempo und die Leistungsanforderungen des Unterrichts würde sie also über die nächsten Tage wieder etwas anziehen. Der normale und strikte Takt in ihrer Unterrichtsplanung sollte also am Anfang der nächsten Woche wieder schaffbar sein. Vorausgesetzt es kommen nicht noch weitere – ihr bis Dato natürlich unbekannte – Ereignisse zuvor. Es wäre ja nicht das erste Mal, dass die Dämonin kein Wochenende hatte und stattdessen ihre Stunden am Schreibtisch fristete. Das letzte Wochenende war dafür ein wahres Vorzeigeobjekt gewesen.
Ein kleiner, aber hörbarer, Seufzer entglitt ihr bei diesem Gedanken. Sie betete innerlich, dass es nicht so kommen würde. Der Gedanke an einen entspannten Abend auf dem Sofa mit etwas zu essen und einem kleinen Glas Wein war einfach zu verlockend. Ihr Blick fiel auf die Uhr.

„Okay, meine Lieben. Die Zeit für heute ist leider schon rum. Nächste Woche werden wir dann richtig mit dem Spielen anfangen. Seht diese Stunde als ein kleines kennenlernen der Sportart. Die genauen Regeln und das richtige spielen...“, sie wiederholte sich und wusste das auch, „…nehmen wir beim nächsten Mal in Angriff.“. Jetzt klatschte sie in die Hände. „Die Schläger bringt bitte noch einmal jemand zurück in den Geräteschuppen und dann könnt ihr auch schon in eure wohlverdiente Freiheit entweichen. Für den Anfang habt ihr das alle aber sehr gut gemacht.“, sie grinste ein bisschen und verschränkte die Arme vor der Brust. Feedback war in dne meisten Fällen nicht zu unterschätzen. Gerade @Isalija sollte davon in jedem Falle ein bisschen ermutigt werden. Achja! Eine Info wollte die Blondine dann aber doch noch loswerden. „Denkt morgen auch bitte daran das die FTF Fächer stattfinden! Bereitet euch also ein wenig darauf vor.“. Das ersparte nicht nur den Lehrkräften einiges an Arbeit, sondern auch den Schülern. Wer schon wusste, was er lernen wollte, der hatte es nun einmal einfacher.
Noch aber machten die Schüler ein paar letzte Schläge und der Federball trat noch mehrmals seinen Weg über das schwarze, schattenartige Netz der Direktorin an. Ihr Blick hingegen fokussierte sich allerdings kurz auf eine ganz andere Stelle. Schon den ganzen Unterricht lang mochte es Julia nicht, einfach so beobachten zu werden. Nicht, dass es hier verboten wäre. Aber einfach das Gefühl löste in der Dämonin ein gewisses Unbehagen aus. Doch als ihre blauen Augen am Rande des Platzes ankamen, waren ihr beiden Kollegen verschwunden. Einzig und allein @Mathéo Tristam saß noch dort und schaute auf die Gruppe, zumindest vermutete Julia dies. Kurz hielt sie den Blick wirklich konsequent auf ihn gerichtet, dann wechselte die Richtung ihres Kopfes und ihre Schützlinge standen erneut im Fokus. „Gleich.“, murmelte sie leise in sich hinein und wartete darauf, dass die Kinder den Sportplatz verließen. Jetzt hieß es auch für sie: Feierabend.



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Gast

Gast

Anonymous



Isalija. Ein hübscher Name, dachte sich Inori. Doch gerade als das Mädchen in Position gehen und die Regeln erklären wollte, pfiff die Lehrerin den Unterricht als beendet ab. "Oh." Überrascht drehte sich Inori zu Julia, welche noch darauf hinwies das die Schläger wieder in den Geräteschuppen gelangen sollten. Inori drehte sich wieder zu dem neu kennengelernten Mädchen und lächelte traurig. "Nächste Stunde spielen wir." Damit wandte sie sich von der noch immer Fremden, welche nun einen Namen trug, ab und sammelte die Schläger der Klassenkameraden ein. Nachdem sie alle Schläger eingesammelt und ihren Flasche provisorisch unter den Arm geklemmt hatte, lief sie zum Geräteschuppen und legte säuberlich die Schläger dort hin, wo auch andere Schläger lagen. Schwer seufzend lehnte sich Inori gegen einen der Regale und war froh, einige Sekunden für sich zu haben. 'Das war doch ein guter Tag, oder?', flüsterte Lilith leise in ihren Gehirn herum. Inori hatte immer noch Probleme damit, diese Stimme - nein - diese Persönlichkeit anzunehmen und der Zustand verwirrte sie. Solange hatte sie sich gegen diese Stimme, dieses Wesen, in ihr gesträubt. Und nun sollte alles 'Normal' werden? Sie sah auf ihre Hände hinunter. Sie waren leicht gerötet, durch das Halten der Schläger. War sie real? Oder befand sie sich in einer Traumwelt. Ein Stich zog durch ihren Kopf. "Au." 'Denkt nicht so. Natürlich bin ich real, genauso wie die Anderen. Schau!' Und Inori schaute hinaus in die Sonne. Ihre Augen brauchten einen Moment, damit sie sich den verschiedenen Lichtverhältnissen anpassen konnten. Sie sah Mädchen und Jungen ihre Sachen einsammeln. Sie waren froh darüber den Sportunterricht überstanden zu haben. Sie sah eine Lehrerin, welche endlich ihren Feierabend entgegen sah. Kichern und Lachen waren zu hören. Natürlich war es Real und doch Unglaubwürdig. Inori schüttelte den Kopf und ließ sich wieder, durch ihre Schritte, in die Sonnenstrahlen gleiten. Die Sonne war angenehm auf der Haut und ließ auf einen schönen Tag deuten. Seelenruhig ging sie in die Umkleide und zog sich um. Die anderen Mädchen schnatterten belanglos miteinander und in diesem Moment vermisste sie Sky. Nachdem sich das Mädchen aus ihren Sportsachen gequält und ihre normalen Sachen angezogen hatte, nahm sie ihre Schulsachen und verließ die Umkleide und machte sich auf den Weg zum Wohnheim. Im ersten Moment dachte sie daran, sich die Stadt anzuschauen, verwarf aber die Idee schnell wieder, weil sie wusste, dass sie den Weg niemals zurück finden würde. Sie ließ das Schulgebäude hinter sich und genoss die Wärme der Sonne. Es war ruhig um sich herum, denn die meisten Schulklassen schienen schon ihren Unterricht beendet zu haben. Als das Wohnheim in Sichtweite kam, machte sich ein Unbehagen in ihrer Magengegend breit und sie wusste, dass sie demnächst etwas Essen sollte.

TBC: Das Gelände vor dem Wohnheim



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Isalija

Isalija

Zen 85

Charakterbogen
Aufenthaltsort: ???
Aktuelles Outfit: - schwarzes T-Shirt, lange graue Jogginghose, unterschiedliche Socken (links braun, rechts blau), Puschen
Isalija

Isalija
Wahrscheinlich genauso überrascht wie meine neueste Bekanntschaft - @Inori - schaute ich herüber zu Frau Bardera, als sie den Unterricht für heute beendete. Tatsächlich war ich sogar ziemlich traurig darüber. Und etwas enttäuscht. Ich fühlte mich noch viel zu aufgekratzt und energiegeladen, um jetzt einfach... aufzuhören. Aber statt aufzumucken und mir einzubilden, ich könnte irgendwas sagen, was mir die Möglichkeit gab tatsächlich länger Sportunterricht zu machen - andere würden mir dafür wahrscheinlich den Hals umdrehen -, lächelte ich Inori leicht an und nickte. "Ja, das klingt gut. Ich freu mich schon drauf." Gleichzeitig freute ich mich, weil sie tatsächlich mit mir spielen wollte. Selbst die Katze freute sich, obwohl sie nicht aktiv daran teilnahm. Aber ein Spielgefährte war und blieb ein Spielgefährte, egal in welcher Gestalt ich mich befand.
Leise aufseufzend schaute ich ihr einen Moment nach, als sie begann die Schläger einzusammeln. Da ich Luana vorhin geholfen hatte sie herzubringen, überließ ich ihr und/oder jemand anderem die Arbeit sie zurück zu bringen und machte mich stattdessen etwas hibbelig auf den Weg in die Umkleidekabine. Es war mir ein bisschen peinlich mich vor den anderen umzuziehen, weshalb ich froh war meine Sachen zuvor in einer Ecke verstaut zu haben. So konnte ich ihnen den Rücken zudrehen, ohne, dass sie irgendwas sahen. Also... im Grunde wusste ich ja, dass sie wahrscheinlich nichts neues sahen. Immerhin waren sie ja genauso weiblich wie ich - davon ging ich zumindest aus. Aber irgendwie fühlte ich mich unwohl bei dem Gedanken, dass mich jemand so sah.
Schließlich hatte ich die Schuluniform wieder am Körper, auch wenn ich bei der Masche wieder kläglich versagte. Es sah mehr aus wie ein Knoten als wie diese hübsche Schleife, die mein Held mir gebunden hatte. Aber wie auch immer. Sobald ich meine Sachen beisammen hatte, schulterte ich meine Tasche, nahm all meinen Mut zusammen und schaute zu den anderen Mädchen, die ich mittlerweile alle mit Namen kannte. Dann atmete ich kurz durch. "Ich wünsch euch noch einen schönen Tag!", rief ich gerade laut genug, dass mich alle hören konnten, lief rot an und eilte dann hastig hinaus. Man! Ich hab ihnen doch nur einen schönen Tag gewünsch! Kein Grund gleich rauszurennen, als hättest du sie beleidigt! Ich war mir gerade nicht sicher, was mir peinlicher war. Mein Abschied oder mein Abgang. "Mist.", murmelte ich leise und seufzte, ehe ich schließlich den Blick einen Moment gleiten ließ. Der Platz war nun wie leergefegt. Immerhin befanden sich gerade alle in den Umkleidekabinen. Kurz fragte ich mich, ob sich der kleine Flattermann wohl klein fühlte, so allein in dem großen Raum. Aber der kam sicher gut zurecht.
Schließlich fiel mein Blick auf das einzige bisschen Rot, das weit und breit zu sehen war - oder für mich wichtig genug war, um wahrgenommen zu werden (@Mathéo Tristam). Ob er wohl gerade Zeit hat?, fragte ich mich und ging mehr zaghaft als zügig auf ihn zu. Ich wollte ihm ja auch nicht auf die Nerven fallen, in dem ich ihm den ganzen Tag auf die Pelle rückte.











Isalija "spricht",
denkt und handelt.







#990066
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Gast

Gast

Anonymous

Luana und Lydia spielten intensiv und auch sehr gut, wie die Irin fand. Es machte ihr Spaß mit Luana zu spielen. Während dem ganzen hin und her Gelaufe, merkte sie, dass ihr langsam doch etwas warm wurde. Nun ja, es war normal, dass Lydia heiß wurde, das war schon immer so, aber in diesem Augenblick fand sie es ein wenig unangenehm, da sie sich vorstellte, wie sie die Hitze ausstrahlte und dadurch die anderen auch diese abbekommen würden. Natürlich war die Vorstellung absurd. So etwas würde nie in Wirklichkeit passieren, aber trotzdem war es ihr unangenehm.

Lydia war so sehr in dem Spiel drinnen, dass sie nicht einmal mitbekam, dass die Lehrerin irgendetwas sagte. Sie spielte mit Luana einfach weiter. Es war einfach viel zu spaßig für die Schwarzhaarige. Doch dann vernahm sie später plötzlich die Stimme der Lehrerin, die sagte, dass der Unterricht nun zu ende sei. Irgendwie war die Irin nun sehr traurig, immerhin hatte es doch Spaß gemacht. In der nächsten Unterrichtsstunde würde es weitergehen. Lydia freute sich schon richtig auf die nächste Einheit, denn es war wirklich spaßig. "Das war ein gutes Spiel, Luana", sagte sie zu ihr mit einem freundlichen Lächeln im Gesicht.

(@Lucina Bloom) Die Irin ging zu Lucina. „Sag mal, gehen wir ins Wohnheim? Ich möchte mir was anderes anziehen und duschen“, fragte sie ihre orangehaarige Freundin. Anschließend wartete sie ihre Antwort ab und ging danach ins Wohnheim.

Tbc:Zimmer Nr. 105


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Ophaniel

Ophaniel

Zen 47

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Kleiner Rosengarten
Aktuelles Outfit: beige Shorts - blaues, kurzärmeliges Hemd + weißes Unterhemd - hellblaue Riemchensandalen - Entencap + Vivian's Sonnenhut
Ophaniel

Ophaniel
Ophaniel merkte daran, dass er Sport mochte, indem ihm die Zeit wie im Fluge vergangen vorkam, als Frau Bardera verkündete, die Sportstunde sei beendet. ,,Schade, schon?", fragte er und ließ geknickt die Flügelchen hängen. Dabei hatte es solch einen Spaß gemacht, auch, wenn sie noch gar nicht richtig gespielt hatten. Allerdings fügte die Lehrerin hinzu, dass dies die Aufwärmstunde war und sie dafür in der nächsten Sportstunde richtig spielen würden. ,,Toll!" Und schon waren die Flügelchen wieder oben, freuten sich jetzt schon tierisch auf die nächste Stunde. Da würde er richtig spielen können! Und sich auszupowern, dies war bei dem kleinen Energiebündel wichtig. Würde @Leviathan sicherlich nur befürworten, wenn der Blondschopf nach einer anstrengenden Sportstunde abends einfach ins Bett fallen würde und einschlief. Und nicht den großen Engel erstmal belagerte. Allerdings war Ophaniel kein wenig ausgelastet, sodass heute kein ruhiges Einschlafen für seinen strenggenommenen Schutzengel anstand. Wäre ja auch langweilig, wenn sich etwas ändern würde, was? War dies doch Abendroutine geworden!

Doch jetzt hieß es erstmal Unterrichtsschluss, konnte Ophaniel nun endlich auch mal seine Freizeit genießen! Wobei er die Schule heute echt toll gefunden hatte, insbesondere Sport und dass er viele neue Mitschülerinnen kennengelernt hatte. Eine davon, Inori, sammelte auch gerade die Schläger ein, weshalb er ihr half und einige Schläger abnahm, da sie sonst zu viele unter ihrem Arm balancieren musste. So, damit war aufgeräumt, was nun? Die Mädchen steuerten an den Platz zu verlassen, was der kleine Engel also nun auch tun würde. Vorher rannte er allerdings zu jedem einzelnem Mädchen (@Inori, @Luana, @Isalija, @Lucina Bloom, @Lydia Johnson) und umarmte diese, dabei freudig zu diesen auflächelnd: ,,Mach's gut, bis morgen!" Der Lehrerin (@Julia Bardera) kuschelte er nun nicht die Hüfte, sondern hopste freudig und winkte ihr zum heutigen Abschied zu. Dann flatterte er auch schon davon, samt seiner Wasserflasche, in Richtung der Jungenumkleide.

Dort trank er erstmal etwas, ehe er sich umzog. Beziehungsweise auszog und dann die Dusche in der Umkleide nutzte, war total viel Platz, da er ja alleine war. Fand er allerdings doof, so war es öde. Daher wurde sich nur schnell geduscht und die Sportsachen in seinen Sportbeutel gestopft, zu den Schulsachen, die er heute noch getragen hatte. Auf dem Sportbeutel nahm er dann jene Sachen, die er für den restlichen Tag tragen würde. Einen braunen Hoodie, mit kurzen Ärmeln, welcher oben an der Kapuze Bärenöhrchen, samt Augen und Nase eingenäht hatte. Der Hoodie war offen, wo man unten drunter ein weißes Shirt sah, mit grauen Längsstreifen. Eine beige Cargoshorts reichte ihm bis knapp unter die Knie. Dazu trug er dann noch braune Sneakersandalen, welche am Klettverschluss kleine Tatzen abgebildet haben. Heute war er ein Bär! Gestern ein Pinguin, heute ein Bär, liebte er es immer wieder, sich wie ein Tierchen anzuziehen.

Mit den Fingerchen kämmte er sich die Haare, die von der Dusche noch nass waren, welche aber bei der Sonne draußen ruckzuck trocknen würden. Nochmals überprüfend, ob er alles hatte, nahm sich Ophaniel seine Sporttasche und seine Trinkflasche und verließ die Umkleide. Nun würde er erstmals seine Sachen auf das Zimmer bringen, ehe er beschließen würde, was er für den Nachmittag machen würden. Also flatterte er, auf zum Wohnheim.

tbc: Das Wohnheim :: Parterre :: Mittelflügel :: Foyer des Parterres




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Matheo

Mathéo Tristam

Zen 309

Charakterbogen
Aufenthaltsort:
Aktuelles Outfit: grüne Haremshose mit orientalischem Muster, schwarzes Leinenhemd, kein Stirnband, Augenklappe
Mathéo Tristam

Matheo

Mathéo hatte am Rande zugehört, worüber sich die beiden Lehrkörper vor ihrem Abgang unterhielten. Scheinbar würde es morgen einen neuen Schüler an der Schule geben, der eben am Hafen angekommen war. An sich keine Seltenheit, da Mathéo das Gefühl hatte, die Schüler kamen im Stundentakt auf Isola an, auch wenn das Schiff nur einmal täglich fuhr – oder zumindest sehr selten. Ob es sich hierbei um einen Fall für die Sternenklasse handelte, würde er also spätestens am nächsten Tag erfahren. Bis dahin hieß es, Ruhe zu bewahren. War an sich allerdings auch nicht schwer. Mathéo konnte sich nur schwer in Aufregung versetzen, nur weil ein neuer Schüler kam. Das Thema war für ihn also schnell beiseitegelegt.
Zuerst wollte nur Bernardo gehen, weshalb Mathéo kurz die Angst überkam, er würde mit dieser Lehrerin mit dem stechenden Blick alleine zurückbleiben. Doch zum Glück hatte diese offenkundig kein Interesse an ihm und stand ebenso auf, um den Sportplatz zu verlassen. Der Tristam hatte also nochmal Glück gehabt. Noch besser wäre es, wenn er sie gar nicht mehr wiedersehen würde. Er war das Gefühl einfach nicht losgeworden, dass sie etwas gegen ihn hatte …

Viel Zeit hatte der Dämon jedoch nicht mehr, dem Sportunterricht der Sonnenklasse einsam beizuwohnen. Zwar kam kein neuer Schaulustiger dazu, jedoch war die Unterrichtszeit plötzlich vorbei. Für manche kam das Ende, welches Julia verkündete, wohl recht plötzlich, schauten sie sich fragend an. Vor allem bei Isalija sah er, dass sie gerade erst richtig loslegen wollte. Das Mädchen, mit dem sie hatte zusammenspielen wollen, war Mathéo an sich kein bekanntes, trotzdem hatte sie bereits einen bleibenden Eindruck bei ihm hinterlassen. Er konnte sich immer noch sehr gut an ihr erstes Aufeinandertreffen am vergangenen Wochenende erinnern. Und irgendwie war er sich sicher, dass sie irgendwann vor ihm stehen und er sie ansprechen würde – oder umgedreht. Ihre dämonische Aura hatte etwas ganz Besonderes an sich, was Mathéos Instinkte wachrief. Immer noch seltsam, dachte er sich und beobachtete die beiden Mädchen, wie sie sich miteinander für die nächste Sportstunde verabredeten.
Für einen kurzen Moment hatte Mathéo das Bedürfnis verspürt, aufzuspringen, sich einen Schläger zu schnappen und irgendjemanden herauszuforden – eventuell sogar Julia. Doch Isalija war schnell dabei, die Sportutensilien einzusammeln und wegzuschaffen. Entsprechend begrub der Tristam seine Neigung wieder und ließ sich rücklings ins Gras fallen.

Es kam ihm etwas vor, als wäre er kurzzeitig weggenickt. Das Knarzen der Steine, das Rascheln der Rasenstoppeln, all das und noch viel mehr kündigte zwei Füße an, die zögerlich über den Boden schlichen. Sie waren ausgesprochen leise, das musste Mathéo zugeben. Doch er hätte wohl nichts anderes von einer Katze erwarten dürfen. Als er aufschaute, sah er Isalija. Ihre Augen strotzten zwar nicht vor Zielstrebigkeit, ihre Richtung zeigte jedoch zum Dämon. Mathéo durfte also davon ausgehen, dass sie zu ihm wollte.
»Na, fertig ausgepowert?«, fragte er, als sie nah genug war und meinte damit natürlich den Sportunterricht. Anstrengend war vermutlich in erster Linie nur das Erlernen der Sportart gewesen. Angestrengt über den Platz war niemand geschickt worden. Trotzdem unterließ es Mathéo, zu erahnen, ob er ein wenig Mühe und Schweiß erschnuppern konnte. War Mädchen sicher nicht angenehm, wenn es einem auffiel und man es dann auch noch ansprach.
Was Mathéo jedoch ganz besonders auffiel und er absolut nicht unangesprochen lassen konnte, war die Masche, welche vor Isas hals baumelte. Die hatte er selbst am Morgen aber besser gebunden. Scheinbar musste er Isalija mal Nachhilfe beim Binden geben – neben etlichen anderen Dingen. Die kleine Mieze war schon ein ziemlich hoffnungsloser Fall, was solche alltäglichen Dinge anbelangte. Mathéo fragte sich, wie genau ihr Leben früher aussah. Zwar hatte er bereits einen kleinen Einblick erhalten dürfen, doch so die Details, der Alltag … das, was scheinbar vollkommen anders war zu heute, das war noch etwas, was ihn interessierte und wovon er deutlich zu wenig wusste.

»Ohje, wie siehst du denn aus«, meinte er und grinste sie dabei frech an. Gleichzeitig erhob er sich mit einem schnellen Schwung von seinem Platz am Boden und schlenderte mit ein, zwei Schritten direkt vor das Mädchen. »Das mit dem Binden müssen wir wirklich nochmal üben«, war der nächste Kommentar, den er schnippisch von sich gab. Danach waren seine Hände bereits bei ihr und hatten die losen Enden der Masche gegriffen. Schnell war sie geöffnet. Flinke Finger zogen die Bänder hin und her, tauchten zwischen ihnen ab und stiegen an anderer Stelle wieder auf. Am Ende hing eine astreine Schleife um ihren Hals. »So, alles wieder in Ordnung gebracht.«




Am Sportplatz (Laufbahn, Fussballplatz, Sandgruben) - Seite 41 PY8debn
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Julia

Julia Bardera

Zen 63

Charakterbogen
Aufenthaltsort:
Aktuelles Outfit: Violettes Sommerkleid mit einem weißen Zusatz in der Mitte und schwarzen Sandalen (Siehe Signatur)
Julia Bardera

Julia


Julia stand noch einen Moment dort und beobachtete die Schüler dabei, wie sie sich langsam vom Platz bewegten und allesamt die Umkleiden aufsuchten. Kaum war der Unterricht vorbei, waren sie weg. Eine Tatsache die sich wohl nie ändern würde. Sie selbst allerdings würde es nun etwas ruhiger angehen lassen. Feierabend war es nun und die Dämonin konnte nach Hause gehen. Während sie noch auf dem Platz stand, war ihr Kopf bereits einen kleinen Moment zuhause. Von gestern hatte sie nichts mehr zu essen im Haus, das war schlichtweg von Leviathan und Mathéo verspeist worden. Ein Zeichen für gutes Essen, keine Frage. Allerdings auch ein Signal dafür, dass die Direktorin in ihren eigenen vier Wänden erstmal am Herd stehen würde. Dieses Mal aber, so wusste sie, nur für sich selbst. Ein selbstgefälliges Grinsen zeichnete sich einen kurzen Moment auf ihren Lippen ab. Ein wahrer Genießer teilte eben nicht gerne.
Aber naja, ein Seufzer entwich ihrem Mund, den Unterricht fürs nächste Mal musste sie eindeutig besser strukturieren. Nicht, dass es jedes Mal so ausarten würde und jeder machte was er wollte. Einen Zirkus wollte sie nicht auf die Beine stellen.

Nachdem die meisten schon gegangen waren, begab sich auch Julia zurück in die Umkleide. Wertsachen hatten die Schüler alle in ihrer Umkleide gelassen, also musste sie auch nicht nach irgendwelchen Utensilien Ausschau halten. Das hatte Vorteile, am Ende, sollte etwas fehlen, war das Geschrei jedoch immer wieder groß. Zwei Mal hatte sie das jetzt auf der Insel hier erlebt und auf ein drittes Mal konnte sie gut und gerne verzichten. Dabei war der Blondine sehr wohl bewusste, dass es früher oder später sowieso wieder passieren würde. Wenn nicht heute, dann morgen. So ihre Denkweise dabei.
Schnell landeten ihre Klamotten sauber zusammengelegt auf dem Tisch, wo sich auch ihre Tasche befand. So bereicherte sie gerade den Raum mit ihrer fast unbedeckten Statur. Allerdings nur für ein paar Momente. Denn kaum war die alte Hülle abgelegt, kam die Neue auf die Haut. Angefangen bei der Bluse, dem Rock, sowie dem Jackett. Dabei war sie sogar sehr zügig. Es gab schon einmal Mädchen die länger brauchten. Jetzt musste sie nur noch ihre Sachen zusammenpacken. Schnell waren die Sport-Kleider in der dafür vorhergesehenen Tasche verschwunden und Julia hatte wieder ihre Stelzen an den Füßen. Ein zufriedenes Lächeln breitete sich auf ihren Lippen aus, dann ging sie zurück an die frische Luft.

Suchend schweiften die Blicke umher, als sie die Tür noch hinter sich schloss und den Schlüssel zum abschließen umdrehte. Danach wanderten die blauen Seelenspiegel der Dämonin Instant zum Rand des Platzes. Mathéo war immer noch dort, allerdings mit einer der Schülerinnen zusammen. Nun stand sie da und schaute einfach nur in seine Richtung. In Wahrheit überprüfte sie gerade die Szenerie auf der Suche nach einer Lösung. bis…

…das Telefon klingelte.

„Ja? Bardera am Apparat?“, meldete sie sich fast schon Reflexartig am Telefon und wandte sich von isalija und dem Sportbeobachter ab. „Ja.“, kam es erneut über ihre Lippen und sie wirkte kurz nachdenklich. „Das ist so korrekt, hat es Fortschritte gegeben?“. Ihr Blick wanderte gen Himmel. Die Informationen schienen sie nicht wirklich zufrieden zu stellen. Ihre Mimik strahlte stattdessen das Verlangen nach wenigstens einem kleinen Fortschritt aus. Ein Eindruck den ihr Ton sehr gut unterstrich. Sie war weder freundlich, noch nett; eher ein Gemisch aus purem Kalkül und Neutralität hing in den Schwingungen ihrer Stimme. „Gut, wenigstens etwas. Haben Sie ein ungefähres Datum? Ja…okay. Ich werde es mir notieren.“, eine weitere Pause folgte, „Gut, ich erwarte Fortschritte. Auf Wiederhören.“. Jedem Mithörer sollte klar sein, wer da gerade wen in der Hand hatte. Ein Gespräch unter Liebenden sah in jedem Falle anders aus.
Kurz schaute sie nach dem beenden des Anrufes auf das Display, dann wurde ihre Mimik wieder sanfter, zufriedener. „Wurde auch Zeit.“, sprach die Dämonin nur einen abschließenden Satz zu sich selbst und drehte sich erneut zu den beiden um, die sie schon vorher beobachtet hatte. Schnell flogen ein paar Finger über die Tasten des Telefons und die Blondine steckte das Ding wieder in ihre Tasche. Wenn es auch kein Gespräch war, die Symbolik dahinter konnte er nun deuten wie er wollte. Vielleicht reichte eine Textnachricht ja schon. Momentan aber wollte sie ungern stören, die Direktorin hatte eine Rolle zu wahren. Außerdem sollte man immer etwas Distanz wahren; machte es einfach den Kontakt abzubrechen.

Dementsprechend hängte Julia sich die Tasche noch über die Schulter und machte sich daran den Platz zu verlassen. Das Angebot von dem Abend hatte sie nicht vergessen. Nun würde sie sehen wie ernst das Ganze gemeint war. Für sie, so viel stand fest, war es nicht das erste Mal eine Art Enttäuschung zu erleben. Eher andersherum wäre es unnormal. Aber jeder lief hier mit seinen Narben herum, das waren ihre Worte. Nur wie man damit umging und wie offen man sie zeigte – differenzierte die Leute. Ihre Narben konnte man weder sehen, noch zeigte sie diese; und wenn doch, dann hatte das etwas zu bedeuten. Sie zuckte im Zuge dieses inneren Monologes mit den Schultern. Sie würde es sehen…

cf: Die Schule | Außerhalb | Vor der Schule



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Isalija

Isalija

Zen 85

Charakterbogen
Aufenthaltsort: ???
Aktuelles Outfit: - schwarzes T-Shirt, lange graue Jogginghose, unterschiedliche Socken (links braun, rechts blau), Puschen
Isalija

Isalija
Ein bisschen nervös blinzelte ich, als mein Held zu mir aufschaute, ehe ich mit einer Mischung aus Erleichterung und Frustration - ersteres, weil er offenbar nichts gegen meine Anwesenheit hatte - den Mund verzog. "Ich bin um Längen davon entfernt ausgepowert zu sein.", gab ich zu und seufzte leise, ehe ich etwas unruhig von einem Fuß auf den anderen trat, weil er aufsprang. Gleichzeitig wurde ich wegen seiner Bemerkung über mein Aussehen rot und schaute prompt an mir herunter. Fast erwartete ich die Bluse falsch geknöpft oder den Rock aus Versehen in den Slip gesteckt zu haben. Aber offenbar meinte er nur das, was die Masche sein sollte. "Mh...", kam es etwas unsicher von mir, als er sich daran machte den unförmigen Knoten zu lösen und mir wieder so eine hübsche Schleife band. "I-ich kam nie dazu zu lernen, wie man so etwas hübsch bindet.", bemerkte ich verlegen, während ich ihm zusah. Anschließend seufzte ich froh und berührte die hübsche Schleife mit der Fingerspitze. Vorsichtig, als würde sie wieder aufgehen, wenn die Berührung zu fest war. "Dankeschön." Dann schenkte ich ihm ein kleines Lächeln, ehe ich den Kopf etwas schräg legte. "Hast du die ganze Zeit hier gesessen und zugeschaut?", fragte ich neugierig, ehe ich die Brauen zusammenzog, weil ich mich an mein Kunststück mit dem Schläger erinnerte. Anschließend wurde ich wieder rot. "Oh, du hast doch nicht etwas gesehen, wie ich- Wie ich-" Das wird ja immer peinlicher heute! Es sollte mir wahrscheinlich nicht peinlich sein, weil er mich ja schon in anderen Situationen gesehen hatte. Auch wenn ich nicht wusste, was letzte Nacht noch alles passiert war. Das muss ich irgendwie noch aus ihm raus kriegen. Bei den anderen war es mir jedenfalls auch nicht so peinlich gewesen wie jetzt, weil sie mich gesehen hatten. Aber das hier war mein Held. Ich wollte den Eindruck, den er vor mir hatte verbessern, nicht noch verschlimmern.
Da sollte ich ihm besser nicht erzählen, dass ich einen Nervenzusammenbruch hatte. Schlechte Idee. Ganz ganz schlechte Idee. Hastig schob ich die Gedanken von mich und versuchte ein bisschen weniger unruhig zu sein. "Hast du für heute eigentlich irgendwas geplant?" Eigentlich hatte Matthew mir ja erklären wollen wie mein Handy funktionierte, aber das hatte ich noch immer nicht an das Ladeding stecken können. Außerdem wusste ich gar nicht wo Matthew gerade war. Also konnte ich vielleicht Mathéo dazu bringen mir bei der Suche nach Kleidung zu helfen. "Ich brauche Beratung. Ich hab nämlich kaum was zum Anziehen und kenne mich hier überhaupt nicht aus. Oder mit Kleidung. Außerdem brauche ich etwas Auslauf." Letzteres murmelte ich eher so vor mich hin und schaute verlegen auf mich herab, während ich an dem Saum meiner Bluse herum nestelte.











Isalija "spricht",
denkt und handelt.







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Gast

Gast

Anonymous

Lucina sah dem Jungen dabei zu wie er seine Schläge machte. Etwas beeindruckt folgte sie dem Ball und schaute wie weit er flog. Als der Junge ein paar Aufschläge gemacht hatte, schlug er vor den Mädchen zuzuspielen. Das hörte sich gut an, dachte sich Lucy und nickte einverstanden mit dem Kopf. Isalija war auch einverstanden und stellte sich anschließend auch schon auf ihre Position. Als der Ball angeflogen kam, ließ Lulu Isa den ersten Schlag und als nächstes versuchte sie es selbst. Es war wirklich viel leichter den Ball so zu treffen, auch wenn dieser wieder einmal nicht gerade perfekt geflogen ist. Doch lange konnten sie nicht mehr spielen, denn die Lehrerin beendete den Unterricht und sagte, dass sie in der nächsten Stunde das richtige Spiel in Angriff nehmen würden. Mit dieser Aussage hatte die Lehrerin Lucys Lust auf die nächste Stunde noch weiter gesenkt, aber zum Glück dauerte es noch eine ganze Woche bis zu dieser.
Die Stunde war nun vorbei und die Werwölfin musste sich nun überlegen was sie als nächstes machen würde. Als erstes stand wohl ins Wohnheim gehen auf dem Plan. Während sie überlegte was sie als nächstes machen könnte, kam Lydia zu ihr und fragte sie, ob die beiden ins Wohnheim gehen wollen, um sich umzuziehen und zu duschen. Kurz überlegte die Orangenhaarige aber stimmte anschließend mit einem freundlichen „Gerne“ zu.
Da die beiden sich im Wohnheim sowieso umziehen würden, bräuchten sie es nicht in der Umkleide machen.
Gerade als die beiden los gehen wollten, wurden sie jedoch aufgehalten. Der kleine Junge kam nämlich zu ihnen und umarmte die beiden nacheinander und verabschiedete sich freundlich. Verwirrt schaute Lulu auf ihn herab. „Bis morgen?“, gab sie ihm zurück. Der Junge verwirrte Lucina. Zuerst motivierte er Lucy in der Klasse, dann spielte er ohne etwas zu sagen mit Lucinas Schweif und nun umarmter er sie einfach so. Diesen Jungen würde die Werwölfin so schnell nicht vergessen.

Tbc: Das Wohnheim | 1. Stock | Westflügel | Zimmer Nr. 105


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