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Shima no Koji :: Die Schule :: Ausserhalb :: Sportplatz

Am Sportplatz (Laufbahn, Fussballplatz, Sandgruben)
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Leviathan

Leviathan

Zen 136

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Zimmer 205
Aktuelles Outfit: Offenes, grau kariertes Hemd über weißem T-Shirt, knielange Jeasshorts, weiße Sneakersocken
Leviathan

Leviathan
das Eingangsposting lautete :

Am Sportplatz





Die Laufbahn des Sportplatzes umkreist den Fussballplatz und ist eine Kampfbahn des Types C, sie beträgt in etwa 167 Meter und hat 4 Bahnen, d.h es können jeweils nicht mehr als 4 Personen laufen. Der Rasen inmitten des Platzes scheint sehr gepflegt, denn das Grün strahlt wahrlich hervor und lädt zum Fussballspielen ein. (Aufm Bild sieht mans zwar nicht, aber denkts euch dazu! XD) Auch die beiden Tore an den Enden scheinen entweder nicht sehr alt oder gut erhalten zu sein. Auf dem Fussballplatz werden auch andere Disziplinen, wie z.B Weitwurf durchgeführt. Am rechten Rand des Platzes bzw. ausserhalb der Laufbahn befinden sich zwei nebeneinander liegende Sandgruben, wo der Weitsprung geübt werden kann.

Am Sportplatz dran befinden sich Umkleiden für Mädchen und Jungen, so das sie sich vor Ort umziehen - und ihre Sachen abstellen können. Die Lehrkräfte haben hierbei einen separierten Raum.


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Gast

Gast

Anonymous

Nachdem sich die Schwarzhaarige vorgestellt hatte, sagte das eine Mädchen, dass ihr Name Inori sei, man sie jedoch auch Ino nennen konnte. Dann war also das andere Mädchen Luana. Nun kannte die Irin wieder einige neue Personen, mit denen sie sich vielleicht anfreunden konnte. Sie sahen auf jeden Fall beide sehr freundlich aus und somit konnte sich Lydia eine Freundschaft ja auch gut vorstellen.

Die beiden Mädchen spielten ziemlich gut und die Irin beobachtete das hin und her werfen des Balls ganz genau. Es war eine interessante Spielweise der beiden Mädchen. Es sah sehr vielversprechend aus und so konnte die Gruppe sicherlich gewinnen. Da brauchte sich Lydia keine Gedanken darüber zu machen, doch dann ganz plötzlich schien Ino in Gedanken gewesen zu sein, denn der Federball fiel auf ihren Kopf und sie sagte nur „Au“. Danach schien das Mädchen für die Irin ein wenig niedergeschlagen zu sein. Ob dies daran lag, dass sie nicht aufgepasst hatte? Lydia machte sich ein wenig Sorgen um Ino. Doch Inori kam gleich darauf auf Lydia zu und übergab ihr den Federball. Anschließend sagte sie noch, dass sie eine Trinkpause brauchen würde und sie es mit Luana versuchen sollte. „Oh, okay“, sagte die Irin und nahm den Federball zur Hand.

Danach ging sie auf das Feld, bei dem vorher Inori stand. „Bist du bereit?“, fragte sie Luana. Als diese dann bereit war, fing Lydia an den Federball in die Luft zu werfen. Danach traf sie diesen mit dem Schläger und warf ihn dadurch Luana zu. Für Lydia war dieser Anfangswurf perfekt, denn der Ball glitt richtig durch die Luft und sie freute sich richtig auf das Spiel mit Luana.


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Luana

Luana

Zen 160

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Speisesaal
Aktuelles Outfit: Schuluniform
Luana

Luana
Luana

Man mochte es der Langhaarigen nicht zutrauen, aber sie konnte Leute in die Flucht schlagen. Die Gründe dafür oder die emotionale Stabilität ihres Opfers seien mal dahingestellt. Gekonnt war eben gekonnt. "Ja. Irgendwie schon.", gab die Nixe ein wenig grinsend von sich. Vielleicht würde sie Momoi noch einmal aufsuchen, um sich zu vergewissern, dass sie in Ordnung war. Aber bis dahin war leider noch Sport auf dem Programm. Der Federball mit dem Ino bereits voll zu Gange war, landete diesmal aber auf ihrem Kopf. Das war wohl nicht das eigentliche Ziel gewesen, wie man ihrem "Au" entnehmen konnte. Sowas passierte eben. Es gab so vieles was beim Badminton schief gehen konnte. Man denke da mal an die Schläger, die plötzlich als Federball dienten.

Lydia gesellte sich ebenfalls zu den beiden Mädchen. Ino stellte sich nach Lydias Bekanntmachung ebenfalls vor. Luana verzichtete darauf, schließlich war sie mit dem Mädchen bereits in einem Team gewesen. Inori ließ sich auch nicht lange darum bitten und spielte den Ball zu Luana. Es ging ein paar Mal hin und her, bis es die Schwarzhaarige nach einer Trinkpause dürstete. Somit konnte die Nixe nun auch ein wenig mit Lydia spielen. Sich ein wenig auf ihr Spiel einstellen, bis es dann gegen die andere Mannschaft ging, die ebenfalls angefangen hatte sich ein wenig einzuspielen. Isalija wirkte ein wenig verloren. Aber das kam wohl daher, dass sie von diesem Spiel wohl keine Ahnung zu haben schien. Nicht jeder konnte mit dem Begriff Badminton was anfangen. Aber Luana war sich sicher, dass ihre Teammitglieder ihr sicher dabei helfen würden, sich in das Spiel einzufinden.

Ihre Partnerin machte den Anfang, warf den Ball in die Luft und spielte gekonnt zu der Johnson, nachdem diese ihr zugenickt hatte. Luana war mehr als bereit. Auch sie spielte den Ball wieder zurück zu Lydia. Und wie schon anfangs mit Inori flog der Ball zwischen den beiden Mädchen hin und her. Eingespielt war das Dreierteam nun auf alle Fälle. Die Schlacht konnte also beginnen, sobald Frau Bardera das Match für eröffnet erklärte. Es konnte sich nur mehr um ein paar Augenblicke handeln, schließlich war schon eine ganze Weile vergangen. Und die Lehrkraft verfolgte sicher die Intention dahinter ihre Schützlinge im Sportunterricht richtig zu fordern und auszupowern.




bla bla bla ...Weißbrot
Am Sportplatz (Laufbahn, Fussballplatz, Sandgruben) - Seite 40 Nixeluanafmd64
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Isalija

Isalija

Zen 85

Charakterbogen
Aufenthaltsort: ???
Aktuelles Outfit: - schwarzes T-Shirt, lange graue Jogginghose, unterschiedliche Socken (links braun, rechts blau), Puschen
Isalija

Isalija
So fasziniert, wie ich von dem Federball war, der da drüben hin und her flog, hätte ich Opiums- Nein, nicht Opium. Die Frage vom Flatterdings hätte ich beinahe überhört. Blinzelnd richtete ich etwas verspätet den Blick auf ihn und sah gerade noch den Federball auf mich zufliegen, ehe ich mit einem erschreckten und sehr undamenhaftem Quieken einen kleinen Satz zur Seite machte. Quasi in letzter Sekunde. Ein Hoch auf die Reflexe einer Katze! Blinzelnd schaute ich anschließend auf den Federball herab, ehe ich ihn vorsichtig mit dem Fuß anstuppste.
Erst dann  hockte ich mich hin, um ihn aufzuheben und genauer zu betrachten. Es dauerte nicht allzu lange, bis ich begriff, warum er flog, wie er es tat. Der runge Teil vorn war natürlich schwerer. "Hmmm....", machte ich nachdenklich und schaute zu Ophinial - so oder so ähnlich war doch sein Name! Grrr... - und dann wieder auf den Feder-Halb-Ball, ehe ich mich aufrichtete, den Ball ein paar mal in die Luft warf, um mir anzuschauen, wie er fiel und schließlich einen Schlag versuchte. Ich wusste nicht genau wie ich den Schläger halten oder wie viel Kraft ich aufwenden musste. Überhaupt lag der Schläger offensichtlich viel zu locker in meiner Hand. Würde Lucina noch ein paar Schritte weiter links stehen, hätte sie den Schläger zwischen die Beine bekommen, während der Federball selbst nur zwei Meter weiter flog. "Oh.", machte ich peinlich berührt und spürte, wie mir die Röte in die Wangen stieg. "Tut-tut mir leid!" Dann hastete ich vor und sammelte den Schläger wieder ein. Okay. Zuallererst muss ich den Schläger besser festhalten. Der war etwas schwerer als ich erwartet hatte, wenn ich ihn schwang. Als nächstes schaute ich mir an, wie Ophailil den Schläger festhielt, ehe mein Blick zu Lucina glitt, die ja näher dran stand. Sie hielten sie beide ziemlich gleich, also war das sicher nicht so falsch.
Zuletzt sollte ich noch herausfinden wie viel Kraft ich beim Schlag aufwenden sollte, damit der Federball auch wirklich flog und nicht einfach nur fiel. Probehalber schwang ich den Schläger ein paar Mal, damit ich sicher gehen konnte, dass er mir nicht wieder aus der Hand rutschte.











Isalija "spricht",
denkt und handelt.







#990066
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Julia

Julia Bardera

Zen 63

Charakterbogen
Aufenthaltsort:
Aktuelles Outfit: Violettes Sommerkleid mit einem weißen Zusatz in der Mitte und schwarzen Sandalen (Siehe Signatur)
Julia Bardera

Julia


Zufrieden beobachtete Julia vom Rand des Feldes aus, wie die Schüler das magische netzt einfach so hinnahmen und sich auch sogleich an die Bearbeitung des Auftrags gemacht. Ein kooperatives Spiel schien sich aber dennoch nicht so schnell zu entwickeln. Viele Schüler hatten ein paar Probleme mit den Schlägern, so schien es. Aber noch intervenierte die Dämonin nicht und verblieb still, nachdem der Ball endlich in den Umlauf gebracht wurde. Sicher, es war eine kleine Gruppe an Schülern, aber umso einfacher würde es doch sicherlich sein, eine Art Teamgedanken im Keim bei ihnen einzupflanzen. Die genauen Vorschriften hielten sich deswegen auch in Grenzen. „Und denkt daran den Ball über das Netz zu schlagen.“, rief sie noch vom Rand des Spielfeldes zu den Schülern und deutete extra auf ihre magische Projektion zwischen den beiden Teams. Dann verschränkte sie die Arme und beobachtete einzeln jeden Schüler bei der Ausführung.

Für’s erste merkte sie sich nur diejenigen, wo ihr besondere Mängel auffielen die behoben werden musste, bevor in den nächsten Stunden eine ernstere Herangehensweise und die Benotung stattfinden konnte. Generell hatten noch ein paar der Schüler ein bisschen Arbeit vor sich. Isalija stach hier besonders hervor. Nicht nur ihre Körperhaltung war für diese Art des Spiels etwas ungünstig, sie schleuderte bei einem der ersten Versuche sogar den Schläger quer über den Platz. Na gut, so weit nun auch wieder nicht, aber man erkannte die Kraft dahinter deutlich. Ophaniel hingegen schien wie in seinem Element zu sein. Gut, so eine Aktivität schien wirklich auch das beste für den Engel zu sein. Er wirkte auf die Direktorin ohnehin etwas hyperaktiv. Nicht, dass es dem Unterricht schaden würde. Solche Leute halfen immer das Aktivitätsniveau oben zu halten. Ganz anders als im Klassenraum, also bei gewöhnlichem Unterricht. Hier war die Wirkung beinahe umgekehrt, weil die Schüler nicht direkt miteinander interagieren mussten. Da sorgte ein überaus aktiver Schüler gerne mal dafür, dass der Rest der Klasse seine Leistung zurückfuhr und einschlief. Wobei Schüler, das wusste sie mittlerweile, Meister im passiv-Schlafen waren. Äußerlich wach, innerlich tot. Bloße, leere Hüllen in Gegenwart eines sie langsam verzehrenden Input-Monsters. Sie hätte sich das zu ihrer Zeit in jedem Fall nicht getraut. Die Idee wäre ihr nicht mal im Traum gekommen, wobei die Gründe dafür hier nicht genannt werden sollten.

„Isalija, du kannst den Schläger auch noch etwas fester halten.“, ermutigte sie die Formenwandlerin mit einem erneuten Aufruf und machte eine Faust als Geste um das noch etwas zu verdeutlichen. Erst gleich danach folgte ein Blick auf die Uhr und ihre blauen Augen weiteten sich kurz. Es war wirklich schon eine Menge Zeit vergangen. Doch die paar Minuten würde sie den Kindern noch einmal ein bisschen einheizen. „Wir haben noch grob 10 Minuten und die wollen wir nutzen!“, rundete sie die übrige Zeit und sprach mit einer Stimme die jeder wohl hören sollte, „Also macht noch einmal richtig Tempo, bringt das Spiel mal in Gang,gebt noch einmal alles, dann könnt ihr auch schon wieder zurück in die Kabinen!“. Die Erwähnung von letzterem war eher als ein kleiner Motivationsschub für diejenigen gedacht, welche bis jetzt noch nicht so begeistert waren. Früher gehen konnten sie nicht. Es hieß ja nicht umsonst das der Lehrer den Unterricht beendete und wenn eine Klasse nicht spurte, dann nahm sich die Bardera gerne die Zeit. Sie, so die Grundideologie dahinter, wurde schließlich dafür bezahlt. Wenn auch – das behielt sie im Hinterkopf für sich – nicht genug.



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Gast

Gast

Anonymous

Lucina entschuldigte sich dafür aufgeschrien zu haben, woraufhin der kleine Junge anfing zu lachen. Anschließend sagte er noch, dass sie sich gar nicht entschuldigen brauchte, weil er ja erst fragen sollte und dazu sagte er noch, dass er ihren Schweif sehr hübsch fand.
Immer noch sehr rot im Gesicht breitete sich ein kleines Lächeln auf ihren Lippen aus. „Danke“, kam sehr leise aus ihrem Mund hinaus, während sie ihren Schweif nach vorne bewegte und diesen selber mit einem sehr fokussierten Blick streichelte. Zum Schluss entschuldigte sich der Junge nochmal und fragte sie, ob sie noch böse auf ihn sei. Lucy schüttelte anschließend ihren Kopf und zeigte ihm so, dass sie nicht böse sei.
Nachdem die Lehrerin ihre Anweisungen gegeben hatte, bewegte sich Lucina zu Isalija und stellte sich vor. Das Mädchen tat es ihr gleich und sagte noch, dass sie gerne erst mal zu schauen würde. Nachdem Saija das gesagte hatte, stoß auch der Junge zu der Gruppe und sagte, dass sie das gerne tun könnte und dass er und Lucina ihr das Spiel zeigen könnten. „Das ist nicht so schwer“, sagte sie und nahm ihren Schläger richtig in die Hand.
Kurz darauf ging Isalija ein paar Schritte nach vorne und hob irgendetwas vom Boden auf. Es war ein Federball, den sie erstmal inspizierte und anschließend ein paar mal in die Luft warf. Dann nahm sie ihren Schläger in die Hand und versuchte denn Ball zu schlagen, was ihr nicht gelang. Der Schläger flog aus ihrer Hand und verfehlte Lucinas Unterkörper nur wenige Zentimeter. Mit großen Augen beobachtete sie den Schläger und als dieser an ihr vorbei flog, atmete sie sehr erleichtert aus. „Das war knapp“, sagte sie und wollte sich gerade auf den Weg zu dem Schläger machen, um diesen für Isa aufzuheben, aber sie war schneller.
Lucina bewegte sich zu dem Federball und hob diesen auf. So viel sie sich noch erinnern konnte, sollte man den Ball von unten aufschlagen. Die Lehrerin betonte in dem Moment noch, dass die Schüler versuchen sollten den Ball über das Netz zu schlagen. Mit viel Schwung schlug Lucina den Ball von unten. Da sie den Ball aber viel zu spät getroffen hatte, flog er anstatt über das Netz in die Luft und landete wieder genau vor ihren Füßen. „Hmm“, machte sie und hob den Ball wieder auf. Vielleicht ein bisschen weiter unten los lassen, dachte sie sich und versuchte es sofort aus. Der Ball flog dieses Mal etwas weiter aber über das Netz hatte er es wieder nicht geschafft. Mit schnellen Schritten lief sie in die Richtung von dem Ball und hob diesen wieder auf. Daraufhin ging sie zu dem Jungen (@Ophaniel). „Versuch du es mal“, sagte sie und übergab ihm den Federball. Dann ging sie ein paar Schritte zurück und beobachtete den Jungen.


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Matheo

Mathéo Tristam

Zen 309

Charakterbogen
Aufenthaltsort:
Aktuelles Outfit: grüne Haremshose mit orientalischem Muster, schwarzes Leinenhemd, kein Stirnband, Augenklappe
Mathéo Tristam

Matheo

Oh my goodness, womit hatte er das nur verdient? Nicht nur ein Lehrer war aufgetaucht, nein, es waren sogar zwei; und sie saßen direkt neben ihm. Nicht dass Mathéo etwas Verwerfliches geplant hatte, doch nun musste er echt aufpassen, nicht in die falschen Richtungen zu schauen, dachte er sich. Wenn er jedoch genauer darüber nachdachte, konnte man auf die Distanz zum Ziel kaum ausmachen, welches man explizit anvisierte. Also selbst wenn Mathéo unmoralische Ziele ins Auge nahm, würde das keiner erkennen können, solange er dabei nicht dreckig grinste. Contenance!, mahnte er sich daher in Gedanken und musste sofort grinsen. So was sagte man meist in anderen Situationen und nicht wenn es darum ging, ein Poker Face zu bewahren.
Im nächsten Moment klingelten leider schon seine imaginären Spinnensinne, denn die Lehrerin musterte ihn gerade. Verdammt. Die denkt sich jetzt vermutlich sonst was. Doch Mathéo unterließ es, zu ihr hinüberzusehen. Besser nicht zugeben, ertappt worden zu sein, dachte er sich. Wobei er bis eben nur nachgedacht hatte, ohne bewusst mitzubekommen, wo er wirklich hinsah. Eventuell waren seine Augen dabei … ach, unnötiges Grübeln. Sie konnte ihm nichts vorwerfen. Mathéo sprach sich also kurz innerlich Recht zu und schüttelte dann den psychischen Druck durch die Anwesenheit der Lehrkräfte von sich. Der Unterricht war vorbei. Die Macht der Lehrer war dahin. Keiner konnte ihm vorschreiben, wo er sich aufhielt und was er sich anschaute. Es war schon schlimm genug, dass er überhaupt darüber nachdachte und sich indirekt beeinflussen ließ. Unfassbar!

Mit den Augen zurück auf dem Sportplatz verfolgte Mathéo die Bemühungen der vielen Schülerinnen und des einen kleinen Buben. Nachdem alle aufgewärmt waren, wollte Julia mit Badminton fortfahren.
Badminton? Mathéos Augen wurden plötzlich größer und strahlten deutlich mehr Interesse aus. Wie konnte es auch anders sein, war er doch ein waschechter Engländer. Und die Bewohner der schönsten Insel auf der Erde mutmaßten sich als so manche Gründungsväter. England, das Geburtsland des Fußballs – den Spruch kannten viele. Doch wenige außerhalb des Königreiches wussten auch um den Ursprung des Badmintons. Zugegeben: Ganz ursprünglich stammt der Sport von woanders. Doch ein gescheiter Engländer brachte die Idee von der anderen Seite des Ozeans mit und stellte es erstmals auf einem Landsitz mit dem Namen Badminton House vor. Daher kam dann auch der Name und die Engländer rühmten sich mal wieder damit, die Kultur Europas geprägt zu haben.
An sich war der Sport sehr unterhaltsam, wenn auch Mathéo ihn in eine Spannungskategorie mit Golf packte. Dank seines Ursprungs hatte er die eine oder andere Partie spielen dürfen bzw. wurde früher von seinem persönlichen Fitness-Coach darin unterrichtet. Als Engländer war es eine Pflicht, die Nationalsportarten zu beherrschen. Und so wie Mathéo die Fähigkeiten seiner Mitschüler beobachtete, war er ihnen um einiges voraus. Manche schienen mit einem Badmintonschläger zwar etwas anfangen zu können, andere jedoch warfen lieber diesen statt den Federball. Isalija, seine kleine Hauskatze, war da vorne dabei, wenn es darum ging, den Geist des Badminton erzürnen zu wollen. Mathéo ließ sich davon jedoch nicht verärgern, er stand über solchen eingeschränkten Sichtweisen. Für ihn persönlich war es zu großen Teilen ein Amüsement. Er konnte nicht anders, als mit dem Drang zu Lachen zu kämpfen. Sah wirklich lustig aus, was manche dort veranstalten.

Als Julia plötzlich das Feuer neu entfachen wollte, fiel auch Mathéo auf, wie lange er bereits hier saß. Der Unterricht war schnell vorübergegangen und stand nun kurz vor seinem Ende. Die beiden Lehrer saßen immer noch neben ihm und unterhielten sich ausgiebig über altes Zeug. Mussten sich wohl wirklich von früher kenne und fanden ihren Spaß darin, alte Kamellen auszukramen. Dabei wurde Mathéo das Gefühl nicht los, ständig den Blick der Lehrerin im Nacken zu spüren, als hätte sie ein drittes Auge hinter ihm positioniert, was nur dazu da war, ihn zu belasten. Vielleicht konnte sie ihn auch nur nicht riechen. Ein Engel wie Bernardo schien sie nicht zu sein, konnte also kein natürlicher Hass sein.
Mathéo zuckte mit den Schultern. Im Grunde konnte es ihm auch egal sein. Sie war eine Lehrerin und egal wie sie über ihn dachte, um die Ecke bringen durfte sie ihn eh nicht. Das einzige, was Mathéo machen musste, war, zu hoffen, dass er nie bei ihr Unterricht haben würde. Leider hatte sich Bernardo bereits geoutet, den Tristam vorerst nicht mehr zu unterrichten. Das bedeutet, dass mehr Fächer übrigblieben, bei denen die Tante auftauchen konnte. Sich bewusst werden über diese Schlussfolgerung, überkam den Tristam ein kurzer, kalter Schauer. Ihm wäre es lieber, wenn sie nur bei Julia Unterricht hatten. Da musste er sich keine Sorgen machen und konnte mit schlauen Einwürfen punkten. Vor allem wenn Levi vorher mal wieder seinen Unsinn von sich gab, konnte Mathéo noch viel heller nach ihm strahlen.




Am Sportplatz (Laufbahn, Fussballplatz, Sandgruben) - Seite 40 PY8debn
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Ophaniel

Ophaniel

Zen 47

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Kleiner Rosengarten
Aktuelles Outfit: beige Shorts - blaues, kurzärmeliges Hemd + weißes Unterhemd - hellblaue Riemchensandalen - Entencap + Vivian's Sonnenhut
Ophaniel

Ophaniel
Freudig darüber, dass Lucy ihm wegen der unangekündigten Wolfsschweifgrapschaktion nicht böse war und ihm dann noch aus Dank zulächelte, konnte er voller Eifer mit Badminton loslegen. Auf Isa's Bitte hin, fing er auch erstmal zusammen mit der Wölfin alleine an zu spielen, er machte den ersten Aufschlag, welcher auch gelang und dann beinahe die Blauäugige getroffen hätte. Diese konnte aber gerade noch ausweichen, mega putzig, wie ein Kätzchen, was Ophaniel mit großen Augen gucken und schließlich kichern ließ - richtig süß!
Das fast-erschlagen-werden schreckte aber nicht ab, schaffte sie es wohl nun Mut zu fassen und sich selbst an einen Schlag zu wagen. Sah noch wackelig aus, aber wenn man etwas nicht kannte, war es nicht wichtig, es gleich richtig zu machen, sondern sich einfach zu trauen! Der kleine Engel klatschte und hüpfte etwas herum, feuerte Isalija an: ,,Los, Isa! Du schaffst das!" Die Augen wurden groß, wo sie ausholte. Und dann verdutzt, wo der Schläger, anstatt der Federball, stiften ging. Zunächst verwirrt blinzelnd, was da nun passiert war, ging er näher heran.

,,Toll, dass Du es versucht hast!",
(@Isalija) sprach er zur Dunkelhaarigen hinauf und lächelte sie lieb ab, damit sie sich vom Fehlschlag nicht unterkriegen ließ. War ja nichts passiert, bis auf einen kleinen Schreck. Frau Bardera schien dies ebenfalls beobachtet zu haben und erklärte Isa, wie diese den Schläger zu halten hatte. Diese übte dann auch die Schläge mit der Luft, was auch schon besser aussah, weshalb Ophaniel freudig lächelte. Vielleicht konnten sie gleich doch noch etwas zusammen spielen, wenn sie gut damit zurechtkam?
Nun aber motivierte die Lehrerin nochmals die Klasse und gab an, dass sie die letzten Minuten über das Netz spielen sollte. Also würden sie das auch tun! Aber erstmal sah er Lucy bei zu, wie sie sich an einem Aufschlag über das Netz versuchte, scheiterte daran mit beiden Versuchen. Ophaniel legte den Kopf etwas schief und wollte sie gerade ermutigen, da bot die Wölfin ihm an, es selbst einmal zu versuchen. Mit einem freudigen: ,,Ja!", nahm er den Federball und wollte sich selbst daran versuchen, über das Netz zu schlagen. Gleich gab er sich dran, scheiterte aber auch, der Federball prallte am oberen Netzteil ab. ,,Uh, zu niedrig." Da er sehr klein war, musste er wohl doller schlagen, was auch logisch war. Er tapste zum Federball, nahm ihn auf und versuchte es voller Eifer nochmal, dieses Mal gelang es auch.

Der Federball flog über das Netz und landete mit einem Auftitschen auf der anderen Seite, freudig hüpfte er und flatterte mit den Flügeln. ,,Yeaahiiy!" Sofort tapste er dem Federball nach, krabbelte unter das Netz durch und nahm ihn wieder auf, drehte sich um, zu den beiden Mädchen. ,,Soll ich Euch versuchen zuzuspielen?!", kam es mit großen Augen. Er war hier wirklich in seinem Element, konnte sich austoben und seine aktive Ader ausleben, auch wenn es vielleicht nicht immer einfach war, im Sport mit den großen mitzuhalten. Doch ließ ihn das nicht unterkriegen, stattdessen freute er sich, wenn ihm etwas gelang und spornte ihn an. Insbesondere, wenn er mit den Anderen, die es selbst nicht so gut konnte, besser werden und trainieren durfte.
,,Vielleicht klappt es ja besser, wenn ich ihn Euch zuspiele! Aufschläge sind schwer", fügte er noch hinzu, was auch stimmte. Federbälle abfangen und zurückschlagen ging besser, empfand zumindest er so, hatte er in seiner Zeit auf Isola ja schon des öfteren Badminton gespielt, war dies schließlich nicht seine erste Unterrichtsstunde.




~
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Bernardo

Bernardo

Zen 33

Charakterbogen
Aufenthaltsort:
Aktuelles Outfit: Winterevent: Siehe Signatur
Bernardo

Bernardo

Ein schöner Moment, den Bernardo erleben durfte und der sich sogar angenehm in die Länge zog. Es war etwas her, als er das letzte Mal so unbeschwert mit Valerye hatte plauschen können; wobei es eher daran lag, dass sie sich lange nicht mehr gesehen hatten als dass sie ständig unter Druck standen, sobald sie sich sahen. Hier auf Isola tickte die Uhr anders und daran musste sich die Beziehung der beiden Lehrer erst noch gewöhnen, hatten sie sich doch durch ihre Professionen kennen gelernt und auch meist nur auf Grund dieser wiedergesehen. Die daraus entstandene Freundschaft durfte nun endlich in den Urlaub gehen. Das bedeutete nicht, dass sie voneinander Erholung brauchten; viel mehr ging es darum, dass sie sich von nun an unabhängig vom Beruf über den Weg liefen. Gut, eigentlich war auch das gelogen. Weil beide Lehrer waren, sahen sie sich überhaupt wieder, nur … es war nicht dasselbe. Bernardo musste grinsen. Er verlor sich so schnell in Erinnerungen und Gedanken.

Dass neben ihm noch ein dämonischer Dreikäsehoch saß, vergaß der gestandene Lehrer und Professor ziemlich schnell. Er ließ den Tristam in Ruhe den Mädels zusehen. Zwar konnte Bernardo nicht behaupten, als Junge genauso gewesen zu sein, weil es damals eine doch vollkommen andere Zeit war, allerdings wollte er ihm seine Jugend lassen, solange er sie noch hatte. Es war nicht leicht, sich in den Kopf eines Jungen zu versetzen, doch Bernardo wollte es gerne verstehen, den Risiken und verbotenen Dingen im Leben nachzueifern. Sicher war es er Nervenkitzel, der die Jugend antrieb. Es war aber auch der Lauf der Dinge, seine Grenzen austesten zu müssen. Gerne dachte er an das Paradebeispiel eines Kleinkindes, welches die Hand auf die heiße Herdplatte legte und erst durch den Versuch lernte, dass es das besser nicht tun sollte. Wenn der Tristam nun von Julia wegen Spannens bestraft wurde, dann wüsste er für die Zukunft, es besser zu unterlassen – oder sich besser zu tarnen.

Valerye sprach zuletzt ein wenig von ihrer letzten Zeit in England und wie das Leben sich besonders in den letzten Jahren kaum noch entscheiden konnte: Wollte es trist und grau sein oder bunt und unterhaltsam. Dabei blieben die Extrema jedoch deutlich in seichten Gewässern. Es waren mehr die Jahrgänge an der Uni, die entschieden, wie aufregend ein Jahr sein konnte. Manchmal waren es alles Schnarchnasen und Valerye war dazu genötigt, sich zusätzliche Beschäftigung zu suchen. Manchmal, so meinte sie, dachte sie auch an die Zeit weiter in der Vergangenheit zurück, ohne dabei explizit anzusprechen, was sie meinte. Bernardo vermutete, dass sie vor dem Tristam nicht zu viel ausplaudern wollte. Er selbst wusste sofort, wovon die Rede war.

Irgendwann spürte der Hüne dann plötzlich ein Vibrieren in einer seiner Taschen. Eine Nachricht?, wunderte er sich erst, hatte er nicht mit einer gerechnet. An sich war es zwar keine Anomalität, unverhofft Nachrichten zu erhalten, nur war Bernardo nicht der Typ, der mit so etwas zugeschüttet wurde. Meist wusste er vorher bescheid und wartete nur Benachrichtigungen.
Er gab Valerye kurz ein Zeichen und holte dann sein mobiles Gerät heraus – die wohl größte Errungenschaft der modernen Welt. Aufmerksam las er die Nachricht, die er eigentlich – so erinnerte er sich wieder – hätte erwarten müssen. Im Gespräch mit Valerye war ihm dies nur total entgangen. Eigentlich hätte er sie bereits am gestrigen Tag bekommen sollen, doch die Anreise des Knaben hatte sich verschoben. Nun aber war er da und Bernardo durfte sich auf den Weg machen, ihn abzuholen. Mal wieder etwas, was aus seinen vielen Bekanntschaften auf diesem Globus entsprungen war. Zwar hatte er den Jungen nicht wie Valerye auf die Insel gelotst, doch hatte man ihn explizit wegen seiner Arbeit hier angesprochen und darum gebeten, ihm bei der Integration zu helfen. Auch sollte er auf ihn Acht geben. Kein leichter Fall leider. Kurz schaute er zu Valerye hinüber, die wie der Tristam den Badmintonversuchen der Kinder folgte. Für zwei Engländer musste es ein leicht schmerzhafter Anblick sein. Woran Bernardo jedoch zuerst gedacht hatte, während er seine Kollegin musterte, war, dass er auch mit ihr über den neuen Jungen sprechen musste. Er konnte sich gut vorstellen, dass ihre Alarmglocken sofort läuten würden, sobald sie ihn zu Gesicht bekam.

»Scheint, dass ich mich vorerst verabschieden muss. Ein neuer Schüler ist angekommen, der Sohn einer alten Bekannten und ich hatte mich bereiterklärt, ihm bei seinen ersten Schritten zu helfen.«
»Oh, wie freundlich von dir«, kommentierte Valerye seine Erklärung mit einem überzeugten Lächeln. Bernardo nickte ihr daraufhin nur zu.
»Ich würde mir wünschen, dass wir uns heute Abend nochmal treffen, Valerye. Es gibt da etwas, worüber ich mit dir reden möchte.«
Ganz anders als zuvor erzeugten diese Worte eine sichtbare Überraschung in ihrer Mimik. Doch da es kaum möglich sein konnte, dass er ernste, besorgniserregende Themen für sie bereithielt, wandelte ihr Ausdruck schnell wieder zu einem entspannten und freundlichen. »Natürlich, das lässt sich sicher einrichten. Schreibe mir einfach, wenn du eine Zeit hast.« »Mache ich.«
Mit dieser getanen Verabredung wollte er sich von beiden Anwesenden verabschieden, doch Valerye unterbrach ihn dabei. Auch sie wollte nun gehen, da sie keinen Grund mehr hatte, hierzubleiben, nachdem Bernardo seinen Abgang angekündigt hatte.




tbc: Die Stadt | Am Strand | Der Hafen





Für Valerye van Dyck:
tbc: folgt





Am Sportplatz (Laufbahn, Fussballplatz, Sandgruben) - Seite 40 0QWKEni

Winterevent-Outfit:
Tannengrüner Wollpullover mit hohem Rundkragen, darüber ein rot-schwarzes Holzfäller-Karohemd mit den obersten beiden Knöpfen offen und die Ärmel bis über die Oberarme hochgekrempelt. Braune Holzfällerhose mit dunklem Gürtel und Hosenträgern, die sich am Rücken kreuzen. Schwarze Winterstiefel mit kurzem Schaft. Auf dem Kopf eine tannengrüne Wollmütze mit ein Mal umgekrempelten Rand, sodass die Ohren frei sind. Und zu guter letzt im Gesicht ein rauschiger, schwarzer, kurzer Vollbart.
Also voll der Holzfäller-Look.
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Isalija

Isalija

Zen 85

Charakterbogen
Aufenthaltsort: ???
Aktuelles Outfit: - schwarzes T-Shirt, lange graue Jogginghose, unterschiedliche Socken (links braun, rechts blau), Puschen
Isalija

Isalija
Peinlich berührt rieb ich mir etwas den Nacken, als Lucina anmerkte, dass es offensichtlich knapp gewesen war. "Tut mir leid.", wiederholte ich deshalb ehe ich auch schon zu Frau Bar... @Julia Bardera schaute, die mich ermutigte den Schläger ruhig etwas fester zu halten. Ganz automatisch imitierte ich ihre Geste mit der Hand und hielt den Schläger fest im Griff. "J-ja, danke!", entgegnete ich dann etwas sicherer, ehe ich auch schon weitere Probeschläge vollführte.
Das Ergebnis konnte sich sehen lassen, fand ich. Der Schläger blieb brav in meiner Hand und nachdem ich mir bei den anderen abgeguckt hatte, wie ich ihn schwingen musste, fand ich, machte ich das auch ganz gut. @Lucina Bloom hatte derweil versucht dem kleinen Flatterdings (@Ophaniel)- ich würde seinen Namen wohl immer vergessen - zu zu spielen, weil Frau Bardera sagte, wir sollen über das Netz spielen. Nach einigen Fehlversuchen hatte sie das dann aber wohl an den kleinen Blonden abgetreten, der nun, nach einem gelungenem Schlag, fragte, ob er uns zuspielen sollte. "Oh ja, bitte!", rief ich herüber, "Dann kann ich das Schlagen auch besser üben!" Diese so genannten Aufschläge - ich nahm an, das war das, was Lucina eben versucht hatte - konnte ich ja noch wann anders üben.
Um nicht zu weit von dem Netz weg zu stehen und damit Lucina weiterhin außer Gefahr war, trat ich etwas vor, hielt aber genügend Abstand zu meiner Teamkameradin und hielt mich bereit, wobei ich den Federball im Auge behielt. Die Katze in mir war bereits ganz aufgeregt und wollte das befederte Ding am liebsten packen und damit spielen. Aber ich hatte Sorge, dass ich zum einen Ärger bekommen würde, die anderen mich packen und herum reichen würden, wie ein Schmusetier und zum anderen... der Federball danach unbrauchbar wurde. Einfach die Kontrolle behalten, Isa. Einfach die Kontrolle behalten. Bleib konzentriert. Dann passiert schon nichts.











Isalija "spricht",
denkt und handelt.







#990066
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Gast

Gast

Anonymous



Sie beobachtete wie Lydia den Ball zu Luana spielte und er wieder zurückgeschlagen wurde. Inori nahm wieder ihren Schläger in die Hand und sah zu den restlichen Mitschülern. Sie schienen Spaß zu haben und das war doch die Hauptsache oder? Nachdem auch alle in Pärchen zusammen gespielt hatten, rief die Sportlehrerin das in 10 Minuten in der Unterricht zu Ende war, dabei hatten die Gruppen noch gar nicht gegeneinander gespielt. Inori's Griff wurde fester im den Schläger und mit einem tiefen Atemzug sprang sie und fische den Ball aus der Luft, welchen Luana gerade zu Lydia spielte. Sie lächelte Lydia zuckersüß an und wandte sich dann wieder zu dem anderen Team. Ihre Schritte gingen auf das braunhaarige Mädchen (@Isalija) zu, welche vorhin dem Jungen am Sportplatzrand zugewunken hatte, und tippte ihr auf die Schulter. "Hast du Lust auf eine Runde?" Immerhin sollten beide Teams gegeneinander spielen und das würde sich Inori nicht entgehen lassen. Sie kannte bis auf Ophaniel, Luana und Sky niemanden in ihrer Klasse. 'Bist du wirklich sicher?', meinte Lilith im Inneren des Mädchens, doch Inori ignorierte diese Frage und sah dem Mädchen einfach weiter in die Augen. "Mein Name ist überings Inori." Lächelnd sah sie das Mädchen weiter an und hoffte gespannt auf ihre Reaktion.



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