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Shima no Koji :: Szenenplay :: Nebenplay :: Beendete Nebenplays

Symphonie der Milchschokolade
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Caiwen

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BeitragThema: Symphonie der Milchschokolade Symphonie der Milchschokolade EmptySo 10 Jul 2022 - 15:26
Symphonie der Milchschokolade





Teilnehmer: @Isalija, @Caiwen
Startort: Fortsetzung: Cafe Morges, dann zum Musikgeschäft "Bitter Sweet Symphony"
Zeitpunkt: 25. Juli, Mittag
Beschreibung: Gemeinsam verloren - ganz nach dem Motto "zu zweit finden wir das bestimmt" machten sich die zwei verirrten Seelen nicht auf die Suche nach dem Musikladen oder dem Gamingshop, sondern pflanzten sich in ein Cafe um Leute zu beobachten und Kakao mit Sahne zu trinken.
Wie Katz' und Hund? Irgendwie dann doch nicht... die Beiden scheinen sich gut zu verstehen und wollen schlussendlich dann doch noch nach dem Musikgeschäft in Kuradori suchen. Zumindest Caiwen scheint sich noch schwach daran zu erinnern, wo es sich befinden sollte...





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BeitragThema: Re: Symphonie der Milchschokolade Symphonie der Milchschokolade EmptyDi 12 Jul 2022 - 13:52
25. Juli, Mittag
mit @Caiwen

cf: Café Morges

Als Caiwen verkündete, sie wolle auch gar nicht mehr Geld für ein Getränk ausgeben, musste ich doch tatsächlich einen Augenblick darüber nachdenken und tippte mir kurz an das Kinn. Ich hielt mich jetzt nicht für verschwenderisch, aber ich hatte nicht so wirklich verstanden, damit man Geld... sammelte, wenn man nicht vor hatte es auszugeben. "Okay.", entgegnete ich daher nur und überlegte kurz, ob ich sie bitten sollte mir das zu erklären. Allerdings wollte ich auch nicht, dass sie dachte, ich könnte nicht mit Geld umgehen. Ich... hatte immer etwas parat, falls ich dringend etwas brauchte, aber ich hatte jetzt nicht das Bedürfnis eine Menge davon anzuhäufen. Nicht, dass ich sie dafür verurteilen würde. Vielleicht fühlte sie sich einfach wohl damit ein größeres finanzielles Polster zu haben. Vielleicht hatte sie auch schon Pläne, was sie mit dem Geld anstellen würde. Vielleicht sollte ich auch einfach aufhören mir den Kopf darüber zu zerbrechen.
Als sie nach meinen Geburtstagsgeschenken fragte, leuchteten meine Augen ein bisschen auf. "Oooh, also... Ehm... Also, Lyall hat mir einen kleinen Koffer geschenkt. Der hat auf einer Seite so kleine Beinchen, damit man ihn richtig abstellen kann." Während ich sprach, holte ich mein Handy hervor und suchte das Bild heraus, das ich davon gemacht habe. "Im Deckel hat er ganz viele Bilder von meinen Freunden befestigt und da liegt sogar noch ein Kissen drin - Ah hier." Ich legte ihr mein Smartphone hin, damit sie sich das Bild ansehen konnte. "Avon hat mir eine Teetasse geschenkt. Dazu gehört ein Deckel, der aussieht wie ein Katzenkopf und daran ist ein Teeei in Gestalt eines Fisches befestigt. Und der Griff sieht aus, als wäre er der Schwanz der Katze.", ergänzte ich lachend und schlug einen Moment die Hände vor die Augen. Es war so ein niedliches Geschenk. "Dabei lag Tee mit Katzenminze." Den ich sogar schon probiert hatte. Auf mich wirkte er sehr beruhigend und ich hatte danach, wie erwartet, sehr gut schlafen können. "Ich hab auch noch ein Geschenk von Ryder bekommen.", setzte ich an und wurde bei dem Gedanken an die Unterwäsche ein bisschen rot. "Äh... Einen Pullover! In einer Cremefarbe. Er ist dünn, hat eine Kapuze mit kleinen Katzenöhrchen und vorn ist auch noch eine sehr flauschige Katze aufgedruckt und dazu steht da ein Text. Fluff you - you fluffin' fluff." Ich schmunzelte. "Matthew hat mich dann noch auf ein Eis am Strand eingeladen. Es wusste ehrlich gesagt kaum jemand, dass ich überhaupt Geburtstag hatte - was auch total okay ist. Ich hab's ja kaum jemandem erzählt." Trotzdem war ich noch immer ein bisschen aufgeregt, wenn ich an den Tag zurück dachte, weil es so lange her war, dass mir jemand zum Geburtstag - oder überhaupt - Geschenke gemacht hatte. "Was hast du so zu deinem letzten Geburtstag bekommen?", fragte ich neugierig. Ob sie auch etwas zugeschnitten auf ihr... also... Hunde... beziehungsweise Wolfdasein geschenkt hatte? Wenn ich wüsste, wann ihr Geburtstag war, würde ich ihr definitiv ein Shirt mit einem niedlichen Welpen drauf schenken. Oder ein total bequemes Kissen oder... Vielleicht... sollte ich sie erst noch ein bisschen besser kennen lernen, um zu schauen, was ihr eigentlich so gefiel.











Isalija "spricht",
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BeitragThema: Re: Symphonie der Milchschokolade Symphonie der Milchschokolade EmptyMi 13 Jul 2022 - 11:05
cf: IG Cafe Morges

Dass meine Aussage von der Braunhaarigen wohl etwas missinterpretiert wurde, konnte ich trotz ihrer Wortkargheit nicht erkennen. Ansonsten hätte ich sehr wohl erklärt, dass ich weder arm noch geizig war - sondern einfach den Bauch nicht mit Kakao überfüllen wollte und dafür Geld auszugeben, wenn ich später noch eine Runde laufen gehen wollte. Dass es heute zu heiß fürs Rennen war, würde ich schon noch bemerken. Auch wenn ich schon länger hier wohnte, war es noch gewöhnungsbedürftig nicht zu jeder Zeit Laufen zu gehen. Ich hätte jedoch nie behauptet, dass Isalija nicht mit Geld umgehen konnte, nur weil sie noch einen Kakao bestellen wollte. Sie kam mir nicht vor wie Leviathan, daher war alles in Ordnung.
Das Thema zu ihren Geburtstagsgeschenken schien sie sehr zu freuen. Ihre türkisblauen Augen strahlten förmlich und sie brabbelte direkt darauf los, dass Lyall ihr einen Koffer geschenkt hatte. Ihre Freude schwappte auch auf mich über, sodass ich ein breites Grinsen nicht verkneifen konnte. Was sie jedoch mit einem Koffer anstellte, wusste ich nicht.
"Einen Koffer?", wiederholte ich, jedoch sprudelte aus ihr noch mehr heraus, da sie sich gar nicht mehr halten konnte. Das Tierwesen erzählte von Tassen und Eiern, von Katzenminze und... "Ryder?" Es waren nur einzelne Wörter, die ich aufschnappte und wiederholte um meine Aufmerksamkeit darauf zu lenken um mich zu konzentrieren, nichts zu verpassen. Mir fiel auf, dass sich ihr Gesicht etwas verfärbte, ehe sie erzählte, was sie von ihm bekommen hatte. "Ein Pullover?", überlegte ich und kniff misstrauisch die Augen zusammen.
Schlussendlich erklärte sie noch, dass auch Matthew ihr ein Eis schenkte und obwohl scheinbar kaum jemand von ihrem Geburtstag Bescheid wussten, hatte sie wohl doch sehr viele aufmerksame Freunde. Die ganze positive Energie, die sie dabei ausstrahlte, war völlig verständlich bei so vielen netten Leuten rundherum. Schlussendlich fragte sie auch mich, was ich zu meinem letzten Geburtstag so bekommen hatte.
"Warte mal..." Ich hielt inne und hob den Zeigefinger, ehe ich ihr in die Augen blickte und sie direkt fragte: "Was machst du mit einem Koffer?" Manchmal war es besser ein Missverständnis sofort zu klären und in diesem Fall war ich mutig genug ihr meine Sorgen mitzuteilen. "Wirst du bald von hier verschwinden?" Ich erinnerte mich noch daran, als ich zum Klippen springen auf ein Boot kletterte mit einiges an Gepäck und Levi fast ausgerastet wäre, als er mich entdeckte. Dahingehend wollte ich dies erst klären, bevor ich mich um diese Freundschaft bemühte und sie mir schlussendlich mein Herz brach. Ich stecke doch nicht so viel Energie und Mut in unsere Bekanntschaft, besonders mit der Komplikation von Wolf und Katze, wenn sie ohnehin bald verschwand und wir uns womöglich nie wieder sahen. "Das ist doch ein richtiger Gedankengang, oder?", zweifelte ich nun selbst an mir.
"Und Ryder hat dir nur... einen Pullover geschenkt? Ah! Eh! Versteh mich nicht falsch..." Erneut wedelte ich schützend mit meinen Händen vor meiner Brust. "Also der klingt ganz nett! Ich hätte mir nur..." Ich wandte mein Gesicht von ihr ab und wollte gar nicht mitteilen, dass ich etwas Spezielleres erwartet hätte. Es klang zwar gut durchdacht mit den Katzenohren und so...Aber das war schon ... "...zu gut durchdacht!" Aber gut, vielleicht zeigte er sich bei Isalija ja von einer anderen Seite.
Die Gegenfrage zu meinem Geburtstag legte ich kurz beiseite. Ich erinnerte mich noch an meinen ersten Geburtstag hier auf Isola, denn ich hatte ihn gar nicht gefeiert. Die Angst nach dem Blutmond steckte noch länger tief in mir fest und zudem hatte ich noch kaum Freunde hier gefunden. Niemand - besonders nicht ich - hatte Lust etwas zu feiern. Dahingehend auch keine Geschenke oder Glückwünsche. Und der zweite Geburtstag hier auf der Insel... der war gar nicht mehr so weit weg. Ein Monat und zwei Wochen hatte ich noch Zeit um zu überlegen, was ich an diesem besonderen Tag erleben wollte. Doch um ehrlich zu sein war ich keine Person, die eine große Feier organisierte oder abhalten wollte...
Ich bemerkte nicht meinen leeren Blick, der von Isalijas Gesicht abschweifte bei dem Gedanken an meinen letzten Geburtstag oder den, der noch kommen wird.




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BeitragThema: Re: Symphonie der Milchschokolade Symphonie der Milchschokolade EmptyMi 13 Jul 2022 - 19:08
25. Juli, Mittag
mit @Caiwen

Offenbar war ich so in meiner Erzählung über meine Geschenke ins Blubbern geraten, dass ich gar nicht gemerkt hatte, dass Caiwen Probleme hatte mir zu folgen. Es machte mich ein bisschen verlegen, als ich das begriff und druckste einen Moment herum, ehe ich hastig abwehrend die Hände hob, weil sie dachte, ich wolle verschwinden. "Nein nein.", versicherte ich ihr lachend und deutete auf mein Smartphone auf dem Tisch, auf dem besagter Koffer zu sehen war. "Es ist ein Katzenbett. Gar nicht für eine Reise geeignet." Vielleicht hatte sie sich so auf meine Worte konzentriert, dass sie gar nicht bemerkt hatte, wie ich das Handy vor sie gelegt hatte? "Ich laufe gern als Katze herum und halte so auch gerne Nickerchen. Super bequem." Hätte ich auch nur geahnt, dass sie vermuten könnte, der Koffer sei für eine Abreise gedacht, hätte ich die Erklärung, dass er als Bettchen gedacht war, direkt in meine Erklärung einfließen lassen.
Als sie bei Ryders Geschenk nachhakte, wurde ich wieder rot und wendete schüchtern den Blick ab. "Naja, also..." Ich senkte ein wenig die Stimme, weil ich ein bisschen Angst hatte, dass jemand anderes als uns hörte, was ich sagte. "Er hat mir noch Unterwäsche geschenkt. So hübsche, mit Spitze." Noch mehr Hitze stieg mir ins Gesicht. "Um mich zu necken, glaube ich." Etwas unbeholfen zuckte ich mit den Schultern. "Ich glaube, einer anderen weiblichen Freundin hätte er so etwas auch geschenkt, also hab ich mir dabei nichts großartiges Gedacht. Ich meine, er ist Drummer in meiner Band - von der ich mir manchmal nicht sicher bin, ob sie noch Bestand hat. Und sonst sind wir gute Freunde." Wieder zuckte ich mit den Schultern. "Es ist mir nur ein bisschen peinlich zuzugeben, dass ich so ein Geschenk von ihm bekommen habe.", murmelte ich noch schüchterner vor mich hin, ehe ich meine Tasse hob und mein Gesicht dahinter verbarg, indem ich davon trank.











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BeitragThema: Re: Symphonie der Milchschokolade Symphonie der Milchschokolade EmptyDo 14 Jul 2022 - 12:26
Vor lauter Gebrabbel und meinem Fokus auf das Gespräch entging mir völlig, dass sie mir ein Bild ihres Koffers zeigte. Als sie dieses Mal mit dem Finger auf das Handy tippte, wich ich mit meinem Blick von ihrem Gesicht und stierte auf das strahlende Mobiltelefon. Ich nahm es behutsam auf wie ein Ei, das ich nicht fallen lassen sollte, und schaute mri diesen Koffer genauer an. "Ahaaaa!", offenbarte ich, dass mir ein Licht aufgegangen war. "Ein Bett also?", wiederholte ich und musste kurz auflachen. "Hah! Das ist ja witzig!" Niemals würde ich in einem Koffer schlafen. Naja, niemals würde ich da reinpassen. So leid es mir auch tut, ich fand das jetzt weder süß oder knuffig, sondern eigentlich mehr als merkwürdig. Und das obwohl sie mir erklärte, dass sie einfach gerne als Katze rumlief und das Leben dadurch vereinfachte oder es schlichtweg genoss. Das war wieder etwas, das ich nicht verstand - aber das war in Ordnung. Ich hatte einfach ein Problem mit meinen Verwandlungen und zum Teil ja auch Angst vor mir selber. Wenn es so einfach war sich in eine Katze zu verwandeln und es dann auch gemütlich nehmen konnte, würde ich das bestimmt auch gerne ausnutzen. "Doch dem ist nicht so."
Ich legte das Telefon wieder auf den Tisch zurück, sodass ich mich wieder zu meiner Gesprächspartnerin umdrehen konnte um den Fokus wieder auf sie zu legen. Ihre Röte schoss ihr erneut ins Gesicht, als ich wegen Ryder nachfragte. "Hah! Da ist doch was im Busch!", überlegte ich siegesdurstig und konnte mein Grinsen nicht abschalten. Sobald sie mir jedoch erklärte, weshalb ihr das so unangenehm war zu erklären, was sie von ihm geschenkt bekam, entwich sich aus mir das Grinsen - denn ich konnte das sehr gut verstehen. "Warum hast du auch nachgefragt?! Ist doch ihre Entscheidung, ob sie dir sowas erzählt oder nicht!", mahnte ich mich selber und ärgerte mich darüber. Erneut quasselte sie ausführlich darüber, dass er wohl auch anderen Mädels das schenken würde. Ich legte meinen Zeigefinger an mein Kinn und überlegte. Hatte er denn eine feste Beziehung? "Nööö, oder?" Hat er mir schonmal Unterwäsche geschenkt? "Nö, aber dafür gab es auch keinen Anlass." Meinen Blick, den ich ziellos in die Luft fixiert hatte, legte sich wieder auf das Gesicht der Mondklässlerin. [color=white]"Also... ich verstehe, dass dir das peinlich ist. Ich glaube ich wäre auch wie eine Erdbeere angelaufen, wenn er mir das geschenkt hätte", erläuterte ich und tat somit Kund, dass sie zum einen rot wie eine Tomate war und zum anderen, dass ich keine Unterwäsche von ihm bekommen hatte. "Aber danke für die Vorwarnung. Wenn ich mal ein Geschenk von ihm bekomme, mache ich das lieber alleine im Zimmer auf..." Ich kicherte kurz und hielt mir die Hand vor den Mund. Meine Augen fixierten die Tasse, aus der die Braunhaarige soeben ihren Kakao entnahm.
"Warst du denn..." Ich beugte mich etwas zu ihr rüber und flüsterte nur mehr: "...schonmal in der Abteilung für Reizwäsche?" Nun wusste ich ja, was Reizwäsche war und vermutete, dass Ryder ihr die wohl nicht ohne Grund geschenkt hatte. Oder tat man das einfach so? Ich wich ihrem Blick aus, da ich - obwohl ich mit Helena und Skadi ausführlich Zeit in dem Modegeschäft verbracht hatte - mich immer noch unwohl fühlte bei dem Gedanken mich in dieser Unterwäsche - wie hatte Skadi das erklärt? - ah, zu präsentieren. Und wenn nun auch Isalija mir offenbaren würde, dass auch sie diese Abteilung eigentlich nicht besuchte, hatte ich hingegen ein besseres Gefühl dabei und wusste, dass ich nicht komplett überreagiert hatte, als die Beiden mir irgendwelche Tangas oder BHs vor der Nase rumgefuchtelt hatten.




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BeitragThema: Re: Symphonie der Milchschokolade Symphonie der Milchschokolade EmptyDo 14 Jul 2022 - 18:54
25. Juli, Mittag
mit @Caiwen

Meine Mundwinkel hoben sich, weil Caiwen die Idee von dem kleinen Katzenbett witzig fand. Nicht ganz das Wort womit ich das Geschenk beschrieben hatte, aber ich wusste auch nicht wie sie zu ihrer anderen Gestalt stand - wenn sie denn überhaupt eine hatte. Ich wusste ja nur, dass sie nach Hund/Wolf roch. Das bedeutete ja nicht zwangsläufig, dass sie sich auch in einen verwandelte, oder? "Ich hab schon ein paar Mal drin geschlafen.", gab ich zu, "Als Katze. Ist bequemer als er aussieht." Ich nahm mein Handy zurück und schaltete die Tastensperre ein, ehe ich es einsteckte.
Meine Worte über Ryder und der Unterwäsche vernahm sie als Warnung und bedankte sich dafür. Ich winkte nur verlegen ab. Es störte mich nicht ihr davon zu erzählen - sie war ja auch ein Mädchen - aber ich war es nicht gewohnt. "Sag mir Bescheid wie sie aussieht, wenn er dir welche schenken sollte.", entgegnete ich nur, konnte aber die Röte in meinem Gesicht nicht vertreiben. Anschließend beugte sie sich zu mir und fragte mich leise, ob ich denn mal in der Abteilung für Reizwäsche war. Überrascht weiteten sich ein wenig meine Augen. "Es gibt dafür eine eigene Abteilung?", fragte ich ebenso leise zurück, "Ich meine... In den Läden, in die ich immer gehe, gibt es so etwas nicht." Vielleicht sollte ich Hel mal danach fragen, die wusste das sicher. Andererseits... "Ich habe aber auch keinen Grund welche zu kaufen. Bisher hat nicht einmal ein Junge Interesse an mir gezeigt." Ein bisschen verunsichert zuckte ich wieder mit den Schultern. "Ich versuche offen zu sein, aber vielleicht schrecke ich sie ja ab oder sie finden mich nicht hübsch oder-" Die Katze in mir hob abrupt den Kopf, denn sie war fest davon überzeugt, dass wir hübsch waren. Egal in welcher Gestalt. Schlank, sportlich, grazil. "Na gut, hübsch vielleicht schon.", lenkte ich ein, als wäre es Caiwen gewesen, die einen Widerspruch geäußert hätte, nicht die Katze, die nun mit dem Ohr zuckte, als sei sie pikiert. "Aber vielleicht mögen sie meine Art nicht." Die Katze in mir war großartig, ohne Zweifel. Aber ich? Das Mädchen? Ich besaß nur ein Kleid und nur das eine Paar Reizunterwäsche, das Ryder mir geschenkt hatte. Meine Hobbys bestanden aus Joggen, Gitarre spielen, faullenzen und Kleintiere jagen - die ich durchaus auch als Katze jemandem wie ein Geschenk vor die Füße legen würde. Aber das behielt ich lieber für mich. Ich wollte ja nicht, dass Cai-san aufstand und ging. "Weißt du wie das ganze funktioniert?", fragte ich sie unbeholfen.











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BeitragThema: Re: Symphonie der Milchschokolade Symphonie der Milchschokolade EmptyFr 15 Jul 2022 - 9:12
Witzig... hoffentlich empfand sie das nicht als Beleidigung. Doch die Idee in einem Koffer zu schlafen war doch witzig, oder? Amüsant... Interessant... aber auch merkwürdig. Im Anschluss korrigierte sie noch meinen Gedankengang, dass es gar nicht bequem sein konnte - denn anscheinend war es als Katze ziemlich angenehm darin zu schlafen. Ich schmunzelte um ihr nicht das Gefühl zu geben, sie als verrückt abstempeln zu wollen.
Als sie jedoch auch von mir wissen wollte, wie die Unterwäsche aussah, die ich von Ryder bekommen würde, blickte ich sie mit großen Augen an. "Naja, das kannst du ihr schon verraten, wenn sie dir schon dermaßen entgegen gekommen ist!", mahnte ich mich selber und setzte ein amüsiertes Lächeln auf. "Klaro!", stimmte ich ein und tat hiermit bestimmt einen wichtigen Schritt für unsere Freundschaft. Sie vertraute mir dieses unangenehme Geheimnis an, sodass auch ich im Gegenzug ihr das ebenso mitteilen würde - sofern es überhaupt soweit kam.
Zu meinem Glück hatte Isalija ebenso wenig Ahnung über Reizwäsche wie ich vor noch wenigen Tagen. Womöglich war das das erste Mal, dass ich nicht die Letzte war, die so etwas Mysteriöses erfuhr. Sie wusste nicht einmal, dass es eine Abteilung für sowas gab und erklärte, dass sie in den Läden, in denen sie sich rumtrieb keine derartigen Sparten gab. Ich zuckte daraufhin mit den Schultern. "Im La Chic gibt es sowas...", erwähnte ich und preiste somit an, dass ich mal in einer Edelboutique gewesen bin. Hoffentlich dachte sie nicht, dass ich mir das ganze Geld nur für Kleidung aufsparte - denn dem war nicht so! Die Kleidung da war ziemlich teuer, auch wenn gewisse Stücke nur sehr wenig Stoff an sich hatten. Und bei den reduzierten Teilen musste man sich gut umsehen um ein geeignetes Kleidungsstück zu finden. "Nicht so mein Ding danach zu suchen...", überlegte ich.
Ich wurde hellhörig, als Isalija davon erzählte, dass kein Junge an ihr Interesse habe. Meine Augen blickten sie groß an, nachdem sie überlegte, ob sie denn niemand hübsch fand. "Was?!", entkam es mir überrascht bei ihren Zweifeln. "Isalija ist doch ein hübsches Mädchen!" Ich hielt ebenso inne, als sie plötzlich stoppte um wohl zu sich selbst zu besinnen. Glücklicherweise gab ich ihr die Zeit, denn im Anschluss erklärte die Braunhaarige korrigierend, dass sie schon hübsch sei. Ich nickte eifrig um dem zuzustimmen, sodass sie keine weiteren Zweifel daran haben musste.
Ich blickte sie etwas irritiert an. "Du glaubst also alle Jungs mögen deine Art nicht?" Daraufhin zuckte ich mit den Schultern. "Und ich dachte, nachdem du nur von Jungs erzählt hast, die dir Geschenke gemacht haben..." Ich fuhr nicht weiter fort und wandte mich etwas von ihr ab, denn es war mir unangenehm zu sagen, dass ich gedacht habe, dass sie äußerst beliebt bei Jungs war und dahingehend bestimmt ... naja... erfahren wie Helena sei.
Ihre Frage traf mich ziemlich überraschend, sodass ich zusammen zuckte, ehe ich mein Gesicht wieder zu ihr wandte. "Wie...was funktioniert?" Eine leichte Röte trat in mein Gesicht, welches ich auch wenn ich es wollte, nicht verhindern konnte. Meinte sie nun das Bezahlen beim Kellner oder tatsächlich das Thema Jungs? Ich schnappte mir meine Tasse und versteckte mich beinahe dahinter, sodass sie meine - wenn auch nur leichte - Röte nicht mitbekommen konnte. Doch bestimmt war dies viel auffälliger, schließlich hatte ich ja nichts mehr in der Tasse drin....




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BeitragThema: Re: Symphonie der Milchschokolade Symphonie der Milchschokolade EmptyFr 15 Jul 2022 - 17:00
25. Juli, Mittag
mit @Caiwen

Eigentlich war meine Anmerkung über ein etwaiges Geschenk von Ryder in Form von Unterwäsche nur ein... kleiner Scherz. Aber sie schien das ernst zu meinen, also lächelte ich nur. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass sie damit einverstanden wäre, weil Unterwäsche ja nun schon etwas intimes war. Aber ich schätzte ihre Bereitwilligkeit und freute mich ein wenig, dass sie nichts dagegen hätte so etwas mit mir zu teilen. "A-also nur, wenn dir das nichts ausmacht." , schob ich hastig nach, als mir durch den Kopf ging, dass es ihr vielleicht unangenehm sein könnte.
Dass sie mir nun explizit sagen konnte in welcher Boutique es Reizunterwäsche gab, ließ mich einen Moment überrascht inne halten. O-oh, heißt das, sie... trägt welche? Dass es sich bei dem Laden um eine Edelboutique handelte war mir nicht einmal bekannt. Stattdessen erinnerte ich mich daran wie Ryders Geschenk aussah und überlegte, ob mir sowas genug gefielt um mir selbst welche zu kaufen. "Das ist auf jeden Fall gut zu wissen." , merkte ich an und behielt die Info erst mal im Hinterkopf. Vielleicht hatte ich ja irgendwann einen Grund um solche Unterwäsche zu tragen.
Womit wir zum Thema Jungs kamen. Mit einem Nicken bestätigte sie mir, dass sie mich offenbar auch hübsch fand und ich lächelte darüber, weil es sich ein bisschen wie ein Kompliment anfühlte, obwohl sie gar nichts sagte. Kurz darauf hob ich die Schultern."Naja, also... ich meine... Vielleicht mögen sie sie, aber nicht auf die Art, dass sie irgendein... romantisches Interesse an mir hätten oder so." Ich runzelte einen Augenblick die Stirn. "Ich bin ja mit einigen Jungs befreundet, aber... das wars auch schon. Ich gehe mit niemandem aus oder so." Und für alles, das mit engeren Kontakt zu Jungs zu tun hatte aber weniger Romantik beinhaltete, war ich definitiv nicht so einfach in der Lage. Warum Caiwen ihren Satz nicht beendet hatte war mir nicht klar, weshalb ich auch nicht blind irgendwelche Vermutungen anstellen wollte.
"Naja..." , murmelte ich schließlich unsicher, weil sie auf meine Frage hin nachfragte, was genau denn wie funktionierte. War es vielleicht unangebracht sie zu fragen? Kannten wir uns zu wenig? "Jungs eben." , versuchte ich es zaghaft, "Und Dates. Vielleicht mache ich ja irgendwas falsch oder so..." Unruhig strich ich mir eine Strähne aus dem Gesicht. Vielleicht hätte ich ja jemand anderen danach fragen sollen. Aber wenn ich darüber nachdachte Hel zu fragen, fühlte ich mich, als würde ich mich einem größerem Raubtier ausliefern und das ließ meine Nackenhaare zu Berge stehen.











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Caiwen
BeitragThema: Re: Symphonie der Milchschokolade Symphonie der Milchschokolade EmptySa 16 Jul 2022 - 14:15
Glücklicherweise konnte ich in den Kopf anderer nicht hineinschauen. Niemals hätte ich gedacht, dass ich nun als Reizwäsche-Profi dastehen würde und Isalija sich die Geschichte selber zusammen reimte. Ich und Reizwäsche? Sie hätte bei der Shoppingtour dabei sein sollen - niemals! Ich wollte ja nicht, dass jemand meinen Po bewundern kann, indem ich den in einen Tanga stecke. Wer wollte das schon? Womöglich hatte Ryder das Geschenk aus dem selben Laden gekauft. Wenn ja, war es gar nicht mal so ein billiges Geschenk gewesen.
Es fühlte sich gut an, dass die Braunhaarige vermutlich wegen mir und meinem Kommentar zu lächeln begann und mir zeigte, dass sie sich gut fühlte. Doch sie erkannte ja selbst, wenn auch etwas verspätet, dass sie hübsch war. Ich horchte aufmerksam zu, als sie meinte, dass kein Junge romantisches Interesse an ihr habe. "Romantisches Interesse?" In letzter Zeit kam es verhäuft vor, dass ich mit anderen Mädchen über Jungs und romantisches Interesse sprach. Ob das daran liegt, dass zur Frühlingszeit die Hormone sich veränderten? Oder war das nur bei mir so? "Bestimmt nicht, es gibt noch andere Tierwesen, die das betreffen wird!" Am liebsten hätte ich Isalija danach gefragt, doch ich traute mich nicht so recht. Ich redete gerne mit ihr, so war das nicht - aber waren wir jetzt schon so vertraut miteinander, dass wir über alles reden konnten?
Auf meine Frage hin antwortete sie schlichtweg mit "Jungs eben". "Huff - na klar, was meinte sie sonst? Mal nicht wie man den Kellner hier her bekommt um zu bezahlen..." Ich war mir nicht sicher, ob ich mich wohl dabei fühlte, wie sich das Gesprächsthema wandelte, dennoch versuchte ich es mir nicht anmerken zu lassen, auch wenn sich meine Wangen in ein leichtes Rot verfärbte. "D-Dates?" Erneut wiederholte ich ein paar Worte von ihr, wie ich es schon immer getan hatte bei Dingen, mit denen ich mich schlichtweg nicht auskannte.
Ich blickte in ihre Augen, konnte jedoch nicht beeinflussen, ob sich meine gefühlte Röte anhielt oder verblasste. Spoiler: Sie wird sicher nicht so schnell sich einfach auflösen.
"A-also... was genau ist denn ein Date? Ich meine... um... nichts Falsches zu sagen... Wie definiert man ein Date?" Ich kannte derartige Aufeinandertreffen nur von Hollywood Filmen und wusste, dass sich halt zwei Personen dabei treffen. Im inneren Auge ließ ich sämtliche mögliche Dates Revue passieren und schweifte mit dem Blick von ihrem Gesicht ab. Meine blauen Augen fixierten ihre Tasse, als ich erkannte, dass ich schon einige Treffen mit einer anderen Person hatte - aber das waren doch keine Dates, oder?
"Vielleicht...", mahnte ich uns selber und blickte ihr wieder in die Augen. "...grübeln wir einfach zu viel darüber nach, eh?" Ich hatte nicht sehr laut oder selbstbewusst gesprochen, doch das war doch bestimmt möglich, dass besonders die Katze zu viel darüber grübelte.




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BeitragThema: Re: Symphonie der Milchschokolade Symphonie der Milchschokolade EmptySo 17 Jul 2022 - 13:23
25. Juli, Mittag
mit @Caiwen

Caiwen schien sich ja irgendwie nicht sicher zu sein, ob ich jetzt von Jungs sprach, oder von Dates, denn sie fragte extra nach, was ich allerdings auch nachvollziehen konnte. Ich nickte zustimmend und sah sie schon ein bisschen erwartungsvoll an. Bis sie ganz direkt fragte, was denn ein Date war, beziehungsweise, wie man es definierte. Da runzelte ich die Stirn und begann nachzudenken. Die Katze in mir hatte bei diesem Thema wirklich nicht viel beizusteuern. Sie interessierte sich nur für Männchen, wenn die Paarungszeit anstand, mit der ich allerdings noch lange nichts zu tun haben wollte. Ich wollte wissen wie es war mich zu verlieben, Händen zu halten, romantische Momente zu erleben.
Im Versuch Caiwens Frage zu beantworten, grübelte ich einige Sekunden lang darüber nach, ehe ich etwas sagte. "Naja, ich glaube... Ein Date ist ein Treffen zweier Personen mit romantischer Intention?" Ich fühlte mich irgendwie schlau, als ich das so formulierte, war mir aber nicht sicher, ob das stimmte, weshalb es mehr klang wie eine Frage. "Ich war noch nie auf einem Date. Man hat mich auch noch nie um ein Date gebeten." Verwirrt hob ich die Hände und fühlte mich richtig verunsichert, was der Katze nicht gefiel. Wir waren stark, wir waren schnell, grazil, wir konnten sogar allein in der Natur überleben, ohne Hilfe von irgendjemand anderem. Kein Platz für Unsicherheit! Aber das war die Katze. Und in einer Situation wie dieser spürte ich die Unterschiede zwischen uns am stärksten.
"Ja, möglicherweise.", murmelte ich, als Caiwen überlegte, ob wir zu viel darüber nachgrübelten. "Aber ich wüsste einfach wirklich gern, was ich falsch mache. Ob ich überhaupt was falsch mache." Mir entschlüpfte ein leises Seufzen und ich trank den letzten Rest von meiner Milchschokolade. "Vielleicht sollte ich mal Hel oder Ryder fragen." Wieder stellten sich meine Nackenhaare auf bei dem Gedanken, aber vielleicht war es ja gar nicht so schlimm, wie mein Kopf es mir einreden wollte. Helena war nett. Kein Grund Angst vor ihr zu haben, nur weil ich sie nach Tipps fragen wollte, wie man ein Date mit einem Jungen bekam, ohne ihm Mäuse vor die Füße- Bei dem Gedanken hielt ich kurz inne und blinzelte kurz. Das hatte ich bisher gar nicht ausprobiert. Vielleicht wussten sie ja gar nicht, dass ich offen für ihr Interesse war, wenn ich- Nein, schlechte Idee. Ganz schlechte Idee! Sie ist es nicht mal wert Caiwen vorgeschlagen zu werden! Das arme Mädchen würde wohl denken, ich hätte den Verstand verloren.











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