Die große Terrasse des Yanega-Anwesens ist zum weitläufigen Garten ausgerichtet und bietet einen herrlichen Blick auf diesen und den angrenzenden Wald. Weht eine sanfte Brise, so wird die Terrasse in einen Geruch von Bäumen und vielen, blühenden Blumen gehüllt und wirkt besonders einladend. Der Platz strahlt meist eine wahrlich idyllische Ruhe aus. Er kann allerdings von jedem Bewohner genutzt werden, sei es um Mahlzeiten im Freien zu verspeisen, Hausaufgaben zu erledigen, oder mit Freunden in lauen Sommernächten Karten zu spielen oder sich sonstigen Aktivitäten zu widmen. Durch die Überdachung sind nicht nur die Bewohner, sondern auch die Tische und Stühle, sowie der elegante Holzboden vor Regen geschützt.
Ryder Y. Evans,24.06.2015, früher Morgen mit @River
Es war wirklich unglaublich, was für eine liebe und gute Seele die kleine River nur war. Bei ihren Worten musste der Geist etwas lächeln und nickte: ,,Gut. Dann danke." Die nächsten Worte ließen ihn ruhiger gucken, betrachtete er sie und merkte deutlich, dass ihm die Erzählung über "Lavine" etwas traurig machte. Dass es dabei um ihren Cousin ging wusste er inzwischen, hatte er zu Beginn gar nichts mit diesem Namen anfangen können. Er hätte auch niemals gedacht, dass beide verwandt waren, denn mal ehrlich - Lavinia war unausstehlich. Aber wie hieß es so schön? Verwandschaft konnte man sich nicht aussuchen. Wobei die Kleinere ihren Cousin sehr gern zu haben scheint, wo er sich schon wunderte, aber schließlich annahm, dass der Grünschopf vielleicht privat mit ihr echt nett war und nur zu Anderen so ... nicht nett war. Ein Schutzreflex oder so - oder eine Tsundere. Definitiv eine Tsundere. ,,Ich denke auch, dass ich sie wiedersehe", sprach er schließlich, bevor er sachte ihren Kopf pattete. ,,Es ist echt toll, dass Ihr Euch wiedergefunden habt. Du hast ihn ja echt gern." Wobei er sich fragte, warum Lavinia sich damals nich verabschiedet hatte. Auch Gründe wie Sky? Nach der Frage nach der Herkunft der Dunkelhaarigen wurde sie etwas zögerlich, was ihn verwundert blicken ließ. Sie schien ein großes Geheimnis zu haben - er konnte sich nicht vorstellen, was nun schlimmes kommen würde. ,,Du hast mein Wort als Gentleman", so sprach er und beugte sich mit dem Ohr zu ihr, damit sie es ihm ins Ohr flüstern konnte. Bei den ersten Sätzen sah er sie fürsorglich an, dies zu hören war natürlich alles andere als schön. Sie muss in der Vergangenheit viel Trauer durchlebt haben. Sein Blick folgte automatisch ihrer Demonstration des Rockhebens, da sie es ja wohl offenkundig zeigte. Es verwunderte ihn schon kurz, doch musste er feststellen, dass sie wirklich schöne Beine hatte, starrte er dort jedoch nicht hin, sondern fixierte mit den Augen wieder ihr Gesicht. Nach ihrer Erzählung sah er sie ruhig an, bevor er das Wort ergriff: ,,Erstmals - dass mit Deiner Mutter tut mir Leid." Sachte nahm er sie in den Arm, ohne den Blick abzuwenden und sprach weiter. ,,Du bist eine wirklich starke Person, Riff, wenn Du unter diesen Umständen alleine warst. Das ist wirklich bemerkenswert, nicht jeder hätte das geschafft und wäre dann zu so einer liebenswerten Person geworden. Der Umstand war unschön, aber Du kannst Stolz darauf sein, zu dem Mädchen geworden zu sein, welches Du nun bist." Etwas legte er den Kopf schief und betrachtete sie eindringlich, aber ruhig. ,,Ich finde wirklich, Du musst Dich wegen Deiner Art nicht schämen. Ich mein, jede Art hat Vorurteile - Sirenen, dass sie Seemänner verführen. Vampire, dass sie grausam jeden aussaugen und manipulieren. Werwölfe, dass sie unkontrollierte, wilde Bestien sind. Und dann sehen wir - weder Ly noch Cy sind so. Sky war es auch nicht. Und Du bist auch nicht so - Du bist klasse, Riff. Lass Dich nicht von diesem Gerede einschüchtern, sondern versuch bitte zu akzeptieren, was Du bist und versteck es nicht. Weil so wirst Du auch nicht lernen damit umzugehen." Nachdenklich blickte er auf. ,,Nixen gibt es hier ja allerhand. Siehe Lu und Avon - letzterer gießt ja mit seiner Kraft immer offen die Blumen. Nixen und Sirenen sind ja ähnlich, vielleicht hilft es Dir, Dich mit Artgenossen zusammenzusetzen und Dich damit mehr zu konfrontieren und zu lernen damit umzugehen und es zu akzeptieren." Sein rot-gelbes Augenpaar fand sich erneut in ihren lilanen wieder. ,,Vielleicht lernst Du Deinen Sang ja so zu kontrollieren, dass dieser wirkungslos ist, wenn Du singst. Und erst 'wirkt', wenn Du es bewusst willst. Es wäre schade, müsstest Du Deine schöne Stimme zügeln müssen."
~
Aufmerksam betrachtete er die Reaktion der Kleineren, während er erzählte und sich anschließend zu ihr setzte, pattete. Ruhig hörte er ihr zu, bei den kleinen Babyfischen musste er leicht glucksen, weil er da süß fand, dann überlegte er kurz. ,,Dass mit den Schmetterlingen ist die bekannteste Metapher, die es im diesem Zusammenhang gibt. Die Babyfische beschreiben es aber auch genauso, denke ich", unterstrich er erstmal, dann fuhr er fort: ,,Woran Du es merkst. . . Gefühle lassen sich nicht genau beschreiben und sind bei jedem genau gleich. Daher kann ich auch nicht genau sagen, wann man es weiß. Man tut es denke einfach und fühlt es. Ich denke, ab einem gewissen Grad der Gefühle kann man sie von den Anderen unterscheiden." Einen Schluck von seinem Kakao nehmend betrachtete er sie. Keineswegs wollte er ihr irgendwas in den Kopf setzen, was gar nicht so war. Vielleicht fühlte sie ja auch nichts für ihn, zumindest nichts romantisches, sondern einfach nur eine starke Freundschaft oder etwas familiäres. Da passten die 'Symptome' in gewisser Weise auch. ,,He, so oder so - ich würde es langsam angesehen wollen. So wird Dir dann sicher auch klar, ob Du etwas für mich fühlst oder nicht. Wir gehen heute in den Aquapark, wie Du wolltest und dann sehen wir weiter. Wir können ja beginnen gemeinsam etwas zu unternehmen, dass hilft Dir sicher, Dir Deiner Gefühle klar zu werden. Aber mach Dir keinen Stress oder versuch es angestrengt zu erkennen oder gar zu erzwingen. Ich pass mich vollkommen Deinem Tempo an. Wenn Du mal verwirrt bist wegen Deiner Gefühle oder sonstigem, dann teil es mir einfach mit, ja?"
Matthew
Matthew Mason
98 Charakterbogen Aufenthaltsort: Zimmer Nr. 204 Aktuelles Outfit: Knielange Bluejeans, schwarzes T-Shirt und dunkle Sneakers
Nachdem der Rothaarige gegangen war, ging er ins Wohnheim. Als er dort war, roch es schon stark nach Abendessen. Sein Magen war komplett überfüllt von dem ganzen Eis und den Süßigkeiten, die er am Nachmittag im Aquapark gegessen hatte. Viel zu viel hatte er gegessen. Er fühlte sich mittlerweile am Bauch kugelrund. Aber egal, denn das war es auf jeden Fall wert. Es gab dort viel zu viel leckere Sachen, die man essen konnte. Der Aquapark war wirklich cool. Dorthin würde er sicherlich noch öfters gehen. Als er im Wohnheim angekommen war, holte er sich seine Sachen aus seinem Zimmer und ging auch schon gleich duschen. Er musste einfach diesen Chlorgeruch wegbekommen. Da seine Haare diesen Geruch angenommen hatten, roch er den Geruch den ganzen Weg bis zum Wohnheim. Anfangs war es noch angenehm, weil er nach Schwimmbad roch, aber mittlerweile war es einfach nicht mehr angenehm. Nach der Dusche hatte er endlich einen angenehmeren Geruch an den Haaren und am Körper. Er zog sich wieder an und ging mit seinen Sachen wieder ins Zimmer, wo er diese anschließend dann verräumte. Nun stellte er sich die Frage, was er tun sollte. Da Damian und Lavi sich in einem Gespräch befanden, wollte er diese eigentlich nicht wirklich stören. Er entschloss sich einfach auf die Terrasse zu gehen, dort die restlichen Sonnenstrahlen zu genießen und seine Haare trocknen zu lassen.
Gedacht, getan. Schon hatte er sich auf zur Terrasse gemacht. Im Gang kam ihm wieder der Geruch vom Speisesaal entgegen. Mittlerweile wurde ihm auch schon ein wenig schlecht. Der Gedanke an Essen war einfach nur noch unangenehm. Mit der leichten Übelkeit, die er gerade verspürte, war er doch froh, dass er gleich ins Freie ging. Wahrscheinlich würde sich dann sein Magen wieder beruhigen. Jedenfalls hoffte er dies. Als er auf der Terrasse ankam, war keine Menschenseele zu sehen. Der Engländer atmete ein paar Mal tief ein und aus, um so seine Übelkeit loszuwerden. Es half ihm sehr, doch ein kleiner Rest an Übelkeit blieb ihm weiter bestehen. Naja, das würde sich sicherlich wieder legen, oder er hatte sich einfach eine Grippe oder sowas in der Art eingefangen, dann musste er dies halt einfach im Zimmer auskurieren. Aber noch war es sicherlich nicht soweit. Der Magier setzte sich auf einen Stuhl, genoss die untergehende Sonne und die warme Luft, die seine Haare langsam trockneten.
Isalija
Isalija
85 Charakterbogen Aufenthaltsort: ??? Aktuelles Outfit: - schwarzes T-Shirt, lange graue Jogginghose, unterschiedliche Socken (links braun, rechts blau), Puschen
Etwas müde schlich ich durch das Wohnheim und suchte nach einem angenehmen ruhigen Ort, um einfach ein bisschen auszuruhen. Ich war heute mehr unterwegs, als ich ursprünglich geplant hatte. Aber so eine Jagd machte aber auch irrsinnig viel Spaß. Anschließend hatte ich mich zwar noch mit Lyall getroffen, zu einem Nickerchen war es dann doch nicht mehr gekommen. Ich hatte ihm meine beste Beute mitgebracht - eine schöne fette Taube, die so groß war, dass ich sie fast nicht mehr hatte tragen können - und ihm als Geschenk vor die Füße gelegt. Lyall war wahrscheinlich der Einzige, bei dem ich mich so etwas traute, weil ich mir nicht sicher war, ob die anderen verstanden, was ich da eigentlich tat. Und was das bedeutete. Jedenfalls hatte ihn etwas bedrückt - ein Streit mit Cy - und ich hatte versucht ihn aufzumuntern. Ich konnte nur hoffen, dass mir das irgendwie gelungen war.
Der Mangel an Schlaf machte sich nun langsam noch mehr bemerkbar und ich überlegte, ob ich vielleicht einen Kaffee trinken sollte, als ich einen vertrauten Geruch bemerkte. An ihr haftete noch ganz schwach der Duft von etwas anderem, das mir ganz unangenehm in der Nase kribbelte. Ich folgte meiner Spur bis hinaus auf die Terrasse, grinste breit, als ich Matthew fand und trat herüber, um mich zu ihm zu setzen. "Hallöchen.", begrüßte ich ihn, "Wir haben uns doch mindestens eine Ewigkeit nicht mehr gesehen." Ich beugte mich etwas zu ihm herüber und schnupperte. Ja, der Duft hing tatsächlich an ihm. Nur noch ganz schwach. Wahrscheinlich war das Schlimmste abgewaschen worden, denn er roch außerdem, als hätte er frisch geduscht. Im nächsten Moment lehnte ich mich auch schon wieder zurück, weil mir einfiel, dass das wahrscheinlich unhöflich war. "Tut mir leid. Du riechst nur etwas merkwürdig. Ich meine, du riechst gut, aber da ist irgendwas, das mich stört. Nur ganz schwach. Warst du im Chemielabor?" Was anderes fiel mir nicht ein. Aber wenn ich so darüber nachdachte, hatte ich den Duft dort tatsächlich mal wahrgenommen. Mir fiel nur nicht ein, was es war. Irgendwas... chemisches, oder?
Isalija "spricht", denkt und handelt.
#990066
Matthew
Matthew Mason
98 Charakterbogen Aufenthaltsort: Zimmer Nr. 204 Aktuelles Outfit: Knielange Bluejeans, schwarzes T-Shirt und dunkle Sneakers
Der Rothaarige genoss die Abendsonne. Es war immer noch sehr heiß heraussen. Ob er wirklich lange noch hier bleiben würde, war deshalb eine andere Frage. Aber zuerst wollte er unbedingt seine Haare trocknen lassen. Müsste ja heute eigentlich recht schnell gehen bei der Hitze. Seine Gedanken schweifte zu seinen Eltern. Ob es beiden gut ging, jetzt wo er weg war? Er hatte schon lange nichts mehr von den beiden gehört, also ging er davon aus, dass es ihnen gut ging. Normalerweise meldeten sie sich ja nur, wenn etwas los war, oder sie sich Sorgen um ihn machten. Jedoch muss ihnen wohl aufgefallen sein, dass es ihm hier jetzt gut ging. Wie aus dem Nichts, vibrierte sein Handy kurz. Eine SMS? Von wem könnte die nur sein? Matthew holte sein Handy heraus und öffnete die Nachricht. Es war eine SMS von Sai! Er las sich die Nachricht durch und wurde ein wenig rot im Gesicht. Sie war so süß, am liebsten hätte er sie heute mal in den Arm genommen oder auch einfach vor allen geküsst. Aber da war leider das Problem mit dem Fluch. Ob die beiden da überhaupt jemals eine Lösung finden würden? Der Engländer war sich da nicht so wirklich sicher. Aber egal, er tippte seine Antwort in das Handy und sendete es ihr danach.
Gerade, als er sein Handy wegpackte, kam auch schon Isalija zu ihm. „Hallo Isa“, begrüßte er das Mädchen mit einem freundlichen Lächeln im Gesicht. Sie wollte wohl doch auch noch die restlichen Sonnenstrah… Was tat Isa da gerade? Sie beugte sich einfach nach vorne und roch an dem Rothaarigen. Peinlich berührt wurde er ein wenig rot im Gesicht. „Ähm, Isa?“, fragte er verwirrt, ehe sie ihm auch schon antwortete, warum sie an ihm gerochen hatte. „Du kannst den Geruch noch wahrnehmen?“, fragte er erstaunt. Er hatte sich eigentlich extra geduscht, um den Geruch loszuwerden. Vielleicht hatte er sich nicht lange genug geduscht und musste nachher nochmals unter die Dusche? Wobei… Matthew roch an seinem Arm. Er roch kein Chlor mehr. Isa hatte wohl eine sehr empfindliche Nase. „Ich war im Aquapark. Der hatte heute Eröffnung. Da haben die viel Chlor ins Wasser getan, weshalb ich mich hier auch gleich geduscht hab. Der Geruch biss schon richtig in der Nase, so viel haben die dort verwendet“, erklärte der Engländer danach noch.
Isalija
Isalija
85 Charakterbogen Aufenthaltsort: ??? Aktuelles Outfit: - schwarzes T-Shirt, lange graue Jogginghose, unterschiedliche Socken (links braun, rechts blau), Puschen
Wie ich bereits befürchtet hatte, schien es unhöflich gewesen zu sein an Matthew zu schnuppern. Deshalb war ich froh, dass er sich nicht beschwerte, als ich ihm erklärte, warum ich das getan hatte. Er schien offenbar ziemlich überrascht, als er fragte, ob ich den Geruch noch wahrnehmen konnte. "Ich hab eine gute Nase.", bemerkte ich und stützte meinen Kopf in der Hand ab. "Der Geruch ist nur ganz schwach, keine Sorge. Klingt aber nicht so angenehm, dass die da so viel Chlor benutzt haben. Ist das gesund? Klingt jedenfalls nach einem üblem Gestank." Ganz zu schweigen von dem vielem Wasser, dass es da geben muss. Mich schauderte es bei dem Gedanken so sehr, dass ich mich kurz schütteln musste. Gegen Wasser an sich hatte ich ja nichts. Regen war schön. Und mich waschen tat ich ja auch. Aber so richtig im Wasser stehen oder schwimmen... Ich schauderte erneut. Denn mal abgesehen davon, dass ich nicht gern nass war, konnte ich noch immer nicht schwimmen. Und das störte mich auch nicht wirklich. Ich hatte nicht das Bedürfnis das zu lernen. "Ich kann mir zwar nicht vorstellen in Wasser Spaß zu haben, aber ich hoffe, du hattest da trotz dem Geruch einen schönen Tag.", bemerkte ich und lächelte ihn schließlich an. "War ja auf jeden Fall ein echt schöner Tag heute." So heiß, wie es heute war, würde es mich auch nicht wundern, wenn ich morgen den einen oder anderen mit einem Sonnenbrand sehen würde. "Ich hoffe, du hast dich gut gegen die Sonne eingecremt. Warst du eigentlich allein da? Wenn das die Eröffnung gewesen ist, war doch sicher das halbe Wohnheim da. Bei dem Wetter..." Ich fächerte mir ein wenig Luft zu, um deutlich zu machen was ich meinte und gähnte dann mit vorgehaltener Hand. "Entschuldige, habe nicht genug geschlafen." Statt meinen Kopf nun weiter in der Hand abzustützen, legte ich meinen Oberkörper einfach auf dem Tisch ab und schnaufte leise.
Isalija "spricht", denkt und handelt.
#990066
Matthew
Matthew Mason
98 Charakterbogen Aufenthaltsort: Zimmer Nr. 204 Aktuelles Outfit: Knielange Bluejeans, schwarzes T-Shirt und dunkle Sneakers
Dass Isa den Geruch des Chlors immer noch riechen konnte, fand der Engländer sehr erstaunlich. Wahrscheinlich war das eine ihrer Fähigkeiten. Eigentlich wusste der Rothaarige ja nicht einmal welcher Rasse sie angehörte. Ob sie es ihm verraten würde, wenn er einfach mal nachfragen würde? Matthew ging davon aus, dass sie seiner Frage ausweichen würde, aber er konnte es ja mal versuchen. „Sag mal Isa. Welcher Rasse gehörst du denn an? Irgendwie weiß ich das bis heute nicht. Wenn du es mir aber nicht erzählen willst, dann musst du es auch nicht“, fragte er einmal vorsichtig nach. Ob sie seine Frage beantworten würde, würde er wohl gleich einmal sehen. Die Frage zum Chlor war berechtigt. Immerhin benutzten alle in den Schwimmbädern immer so viel von dem Zeug, dass es manchmal in den Augen brennte. „Das Chlor ist eigentlich dafür da, dass Algen im Wasser abgetötet werden. Jedenfalls verwenden es die Schwimmbäder so. Die Dosis muss dafür aber auch ziemlich hoch sein, weshalb man immer so stark nach Chlor nach so einem Ausflug riecht“, erklärte der Engländer wahrscheinlich viel zu ausführlich. Aber ja, Chlor war nicht immer eine angenehme Sache. Es konnte wirklich unangenehm um die Augen werden. „Ja, es war wirklich lustig. Du solltest einmal mitkommen. Da gibt es viele Rutschen, das ist echt lustig. Wir haben viel Gelacht“, sagte er und lächelte freundlich. Anfangs hatte er ja nicht einmal gedacht, dass @Saiyana Sylfaena dorthin kommen würde, doch sie hatte ihn überrascht. Er hatte wirklich viel Spaß mit ihr. Aber auch mit den anderen, die dabei waren, hatte er wirklich eine gute Zeit gehabt. Sai hatte sich auch gut mit Caiwen verstanden, was dem Rothaarigen natürlich sehr gut gefiel. Immerhin traute sich Sai jetzt ein wenig mehr mit Leuten zu reden, die sie nicht kannte und ein paar Freundinnen waren sicher auch was Gutes. Ein sanftes Lächeln schlich sich in das Gesicht des Engländers. Er fand es gut, dass Sai offener wurde und würde sie sicherlich in der Hinsicht weiter unterstützen. „Huh? Sonne?“, fragte Matt nochmals nach, da er zuvor in seinen Gedanken versunken war. Gleich danach fing Isalija an zu gähnen. Sie war wohl wirklich müde. „Indem Fall bleibst du nicht mehr lange wach?“, fragte er zuerst nach, bevor er auf die anderen Fragen von ihr einging. „Naja, ich hab mich nicht so gut eingecremt, wie es hätte sein sollen. Also, eventuell hab ich morgen tatsächlich einen Sonnenbrand. Aber, egal. Werd ich schon überleben. Naja, ich hab mich eigentlich mit Saiyana dort getroffen und dann haben wir zufälligerweise River, Caiwen und auch Ryder dort auch getroffen. Wir sind dann alle gemeinsam dort gewesen, aber jemand anderen hab ich vom Wohnheim dort nicht gesehen. Wahrscheinlich deshalb, weil es so überfüllt war. Aber es hat trotzdem sehr viel Spaß gemacht“, sagte er zu ihr und lächelte sie freundlich an. „Und du? Was hast du heute so angestellt?“, gab er die Frage anschließend wieder zurück.
Isalija
Isalija
85 Charakterbogen Aufenthaltsort: ??? Aktuelles Outfit: - schwarzes T-Shirt, lange graue Jogginghose, unterschiedliche Socken (links braun, rechts blau), Puschen
Glücklicherweise ließ Matthew nicht durchscheinen, dass er verärgert war, weil ich an ihm geschnuppert hatte. Es wäre wohl etwas peinlich gewesen. Aber augenscheinlich machte es ihm nicht aus. Stattdessen fragte er mich nach meiner Rasse, weshalb ich nachdenklich erst einmal den Finger an das Kinn legte. War ich ihm schon mal als Katze begegnet? Ich war mir nicht sicher. "Bist du hier im Wohnheim mal einer braunen Hauskatze begegnet?", fragte ich ihn neugierig und ließ den Blick gleiten, als würde ich nach ihr Ausschau halten. "Nicht sehr groß. Etwa so hoch." Ich hielt die flache Hand circa 30cm über dem Tisch. Einen Augenblick blinzelte ich ihn an und wartete auf seine Antwort. "Das bin ich.", erklärte ich anschließend mit einem Lächeln. "Beziehungsweise... das war die Katze in mir. Es ist schwierig das zu erklären. Wir sind ein Wesen, aber zwei Geister. Wir gehören zusammen, haben aber zwei Gestalten." Ich schützte kurz die Lippen und überlegte, ob ich es noch irgendwie einfacher erklären konnte. "Ich weiß nicht, wie ich das richtig beschreiben soll. Jedenfalls bin ich eine Katze. Und an sich mache ich daraus kein Geheimnis, aber ich hänge es auch nicht an die große Glocke. Es macht mir nichts aus, wenn du das weißt." Aber wenn ich so darüber nachdachte, gab es nicht viele, die das wirklich wussten. Matthéo natürlich. Und jetzt Matthew. Und Lyall, demnach sicher auch Cyril, sowie einige Erwachsene. Aber wem hatte ich davon eigentlich erzählt? Aber wie auch immer. Matthew begann mir mehr von dem Aquapark zu erzählen und ich kam nicht umhin das Gesicht zu verziehen. Ich hatte ja gehört, dass es viele Katzen gab, die Wasser mochten. Ich gehörte aber definitiv nicht dazu. Wasser war nass. "So lustig es auch klingt, ich glaube, das ist nichts für mich." Selbst dann nicht, wenn ich mich vom tiefen Wasser fern hielt. "Ich bin eher so der Typ, der am Rand steht und zuschaut. Wenn ihr mal an den Strand geht, komme ich gerne mit, solange ich nicht ins Wasser gehen muss." Den letzten Teil murmelte ich mehr vor mich hin. Das Meer klang in meinen Ohren angenehmer als der Aquapark, weil es da mit Sicherheit keinen Chlorgestank geben würde. Auf meine Müdigkeit hin fragte, er ob ich nicht mehr lange wach sein würde, aber ich lächelte ihn nur matt an. "Ich überlege mir einen Kaffee zu holen. Immerhin ist es eigentlich noch gar nicht so spät." Anschließend antwortete er auf meine Frage und ich lauschte aufmerksam, ehe ich amüsiert schräg grinste. "Ich frage mich gerade, ob deine Haut dann so rot wird wie deine Haare. Aber es ist schön, dass ihr so viel Spaß hattet. Ich habe die meiste Zeit im Park verbracht. Ich habe ein bisschen gejagt und mich dann noch mit Lyall getroffen." Einen Moment glitten meine Gedanken hinüber zu dem Thema, über das wir gesprochen hatten. Ich hoffte, dass sich Lyall und Cyril bald wieder vertrugen. Es machte mich traurig meinen Lieblingswolf so zu sehen. "Als ich da im Park unterwegs war, habe ich von einem Streichelzoo gehört. Da würde ich gerne mal hin.", bemerkte ich schließlich und lächelte so vor mich hin. Tiere waren viel mehr mein Ding als Wasser. Man konnte sie streicheln, mit ihnen spielen... Die waren viel besser als... nasses Wasser.
Isalija "spricht", denkt und handelt.
#990066
Matthew
Matthew Mason
98 Charakterbogen Aufenthaltsort: Zimmer Nr. 204 Aktuelles Outfit: Knielange Bluejeans, schwarzes T-Shirt und dunkle Sneakers
Die Frage nach der Rasse von Isa, war wirklich ein Mysterium. Er konnte sich keine wirkliche Rasse bei ihr vorstellen. Eventuell einen Fluch oder sowas? Wobei hier auch die Frage wäre, um welchen Fluch es sich hierbei handeln würde. Eine Idee hatte der Rothaarige wirklich nicht, was den möglichen Fluch anging. Aber zum Glück half Isa dem Rothaarigen jetzt auf die Sprünge. Eine braune Katze? Zuerst sah er das Mädchen verwirrt an, weil er nicht wusste, was sie ihm sagen wollte. „Nein, ich hab noch nie hier eine Katze gesehen“, antwortete er Isa. Ob sie jetzt ein wenig enttäuscht war? Gleich darauf erklärte sie aber, dass es sich bei der Katze um Isa selbst handeln würde. „Du bist eine Katze? Das ist ja richtig cool“, sagte er und war sichtlich begeistert. Er stellte sich ihre Katzenform vor. „Du musst ja eine süße Katze sein. Wenn du dich mal in eine verwandelst, dann komm mich doch mal besuchen“, fügte er anschließend noch mit an. Dass er ein heimlicher Katzenliebhaber war, verheimlichte er Isa lieber mal. Katzen streicheln war sein heimliches Hobbie, aber das würde Isa sicherlich selbst herausfinden, wenn sie mal in ihrer Katzengestalt zu ihm kommen würde.
Das Aquapark Thema war wohl nicht so das richtige für Isalija. Aber das war ja auch verständlich, immerhin wusste der Rothaarige jetzt auch, dass sie eine Katze war und die meisten Katzen waren nicht so sehr vom Wasser begeistert. Aber trotzdem würde Isa mit zum Strand gehen, solange sie nicht ins Wasser musste. Zwingen würde der Engländer sie so oder so nicht. Aber er fand es lieb von ihr, dass sie trotzdem mal mitkommen würde. „Also ich freue mich, wenn du mal mitgehen würdest. Schwimmen gehen musst du natürlich nicht. Immerhin verstehe ich jetzt ja, warum“, sagte er und lächelte sie freundlich an. Noch immer versuchte er sich ihre Katzengestalt vorzustellen. Sie musste wirklich herzig als Katze aussehen. Hoffentlich konnte sich Matt bald selbst ein Bild von Isas anderen Gestalt machen.
Die zukünftige Röte auf der Haut des Magiers, schien das Interesse von Isalija doch sehr geweckt zu haben. Matthew fing an zu lachen. „Haha, wer weiß? Vielleicht seh ich morgen ja aus wie ein Krebs“, antwortete er ihr zuerst darauf. Da es eigentlich darum ging, was Isa heute so getan hatte, hörte er ihr gut zu, denn eventuell könnte er ja etwas auch mal machen. „Klingt nach einem sehr erfolgreichen Tag für dich“, fügte er anschließend noch mit einem freundlichen Lächeln an. Für kurze Zeit herrschte Stille zwischen den beiden, ehe Isalija nochmals anfing zu reden. Ein Streichelzoo? Davon hatte der Rothaarige ja noch gar nichts gehört. „Streichelzoo? Ist der neu? Weißt du zufällig, wo der ist?“, bombardierte er das Mädchen gleich darauf mit Fragen. Da fiel dem Magier plötzlich ein, dass Isalija ja gesagt hatte, dass sie sich nachher noch einen Kaffee holen wollte. „Halte ich dich eigentlich davon ab einen Kaffee zu holen? Du kannst sonst ruhig gehen und dir einen holen“, fragte er anschließend noch. Immerhin wollte er sie ja nicht aufhalten, wenn sie andere Pläne hatte.
Isalija
Isalija
85 Charakterbogen Aufenthaltsort: ??? Aktuelles Outfit: - schwarzes T-Shirt, lange graue Jogginghose, unterschiedliche Socken (links braun, rechts blau), Puschen
Ich lächelte breit, als Matthew anbot, ich könne ihn ja mal besuchen kommen, wenn ich mich in eine Katze verwandelte. An sich sprach nichts dagegen und vielleicht würde er mir ja etwas Milch spendieren. Es war interessant, dass die Leute manchmal vergaßen, dass in der Katze auch ein Mädchen steckte. Aber mich sollte das nicht stören. Ich fühlte mich in beiden Gestalten wohl. "Das lässt sich sicher einrichten.", entgegnete ich demnach, "Vor dem Schlafengehen wollte ich noch einen kleinen Rundgang machen. Du weißt schon. Revierverhalten." Ein schräges Lächeln. Glücklicherweise hatte Matt offenbar auch kein Problem damit, das ich nicht ins Wasser wollte, was mich auch etwas erleichterte. "Sag einfach Bescheid, wenn ihr das nächste Mal an den Strand geht. Ich habe noch nie einen Bikini getragen und würde gerne mal meinen anprobieren." Das war immerhin nicht gelogen. Bevor ich auf die Insel kam, hatte ich nie einen Grund einen Bikini zu tragen. Irgendjemand hatte mir mal gesagt, man könne sich damit gut bräunen, ohne damit ins Wasser zu gehen. Jedenfalls schien ihn mein Kommentar zu einem Sonnenbrand in Bezug zu seiner Haarfarbe zu amüsieren und bei seiner Antwort darauf musste ich auch etwas grinsen. "Naja, die Farbe steht dir, als tut dir das bestimmt keinen Abbruch." Aus irgendeinem Grund musste ich in dem Moment darüber nachdenken, wie er wohl mit einer anderen Haarfarbe aussah und legte den Kopf ein wenig schräg, und betrachtete ihn nachdenklich, ehe ich wieder leicht lächelte, weil er anmerkte, ich mein Tag sei wohl sehr erfolgreich gewesen. "Ja, so ungefähr.", stimmte ich zu und schloss einen Moment die Augen, weil meine Lider für ein paar Sekunden schwer wurden. Dann öffnete ich sie wieder, weil er auf den Streichelzoo ansprang und hob den Kopf. "Hmmm...", machte ich und dachte einen Moment nach. "Naja, so ganz sicher bin ich nicht, aber die Kinder sagten etwas von einem Bauernhof. Kongō Yasai, soll der heißen. Ich glaube, den gibt es schon etwas länger. Ich frage mich, ob die wohl auch Milch verkaufen." Letzteres murmelte ich wieder mehr mir selbst zu, weil ich mir nicht sicher war, ob er sich für Milch interessierte. Schon gar nicht so sehr wie ich. Seine Frage, ob er mich daran hinderte mir einen Kaffee zu holen, winkte ich mit einem schwachen Lächeln ab. "Nein nein, alles okay. Eigentlich mag ich Kaffee auch nicht so sehr. Und wenn, dann nur mit viel Milch und Zucker. Er ist sonst so fürchterlich bitter." Nun verzog ich etwas den Mund. "Ich hoffe, ich habe dich hier auch nicht gestört. Wir haben uns so lange nicht mehr unterhalten. Ist bei dir in letzter Zeit irgendwas spannendes passiert? Außer dem Besuch im Aquapark, meine ich." Neugierig blinzelte ich ihn an und stützte meinen Kopf wieder in meine Hände.
Isalija "spricht", denkt und handelt.
#990066
Matthew
Matthew Mason
98 Charakterbogen Aufenthaltsort: Zimmer Nr. 204 Aktuelles Outfit: Knielange Bluejeans, schwarzes T-Shirt und dunkle Sneakers
Isalija wollte den Rothaarigen in ihrer Katzenform besuchen kommen. Eventuell würde er auch heute mal sehen, wie sie in ihrer Form aussah. Der Engländer fing an zu Lächeln. „Würde mich echt freuen“, antwortete er ihr. Katzen mochte Matthew sehr gerne. Generell hatte er Tiere gerne, aber bei Katzen war er immer komplett hin und weg. Futter bekamen sie immer von ihm und Streicheleinheiten bis zum geht nicht mehr. Aber das würde dann Isa sicher selbst einmal bemerken. Er würde auf jeden Fall Milch auf die Seite geben, um so seinen Milchvorrat, der eigentlich noch gar nicht vorhanden war, aufzustocken.
Das Thema mit dem Wasser bekam auch ganz plötzlich einen ganz anderen Blickwinkel. Trotzdem wollte Isa mal mitkommen. „Der Bikini steht dir sicher gut“, sagte er und lächelte sie freundlich an. Irgendwie vermischte sein Gehirn ganz plötzlich Katze mit Bikini und das Ergebnis war verwirrend. Aber Isalija würde den Bikini sicher nicht in ihrer Katzenform tragen, also ließ er den Gedanken wieder fallen. Das wäre nämlich sonst wirklich seltsam gewesen. Aber er freute sich, dass Isa trotzdem mit ihnen zum Meer gehen würde. Der Witz mit der roten Farbe brachte den Engländer breit zu grinsen. Ja, die Farbe passte wirklich gut zu ihm, denn dann würde er komplett wie eine Tomate aussehen. „Also ich glaube, dass ich wie eine Tomate aussehe, wenn ich noch einen Sonnenbrand im Gesicht bekomme“, sagte er und lachte anschließend. Die Vorstellung war einfach nur lustig. Ob er sich dann überhaupt noch vor die Tür trauen würde? Das war eine andere Frage. So vor Saiyana treten, würde er auf jeden Fall vermeiden. Aber er ging jetzt einfach mal davon aus, dass er morgen nicht Verstecken spielen musste. Das Thema mit dem Streichelzoo war noch nicht ganz fertig. Matt hatte noch nie davon gehört, aber laut Isa war der doch schon etwas länger da. Vielleicht so eine Art Geheimtipp für Dates? Wäre doch möglich gewesen. „Vielleicht ist das so ein Geheimtipp und deshalb haben wir beide noch nie was davon gehört“, antwortete er ihr. Der Teil mit der Milch hatte der Rothaarige leider nicht gehört, weil er in seinen Gedanken versunken war.
Ehrlich gesagt war sich der Magier wirklich nicht sicher, ob er Isa irgendwie gestört hatte. Immerhin wollte sie sich ja einen Kaffee holen gehen. Aber sie versicherte ihm, dass er sie nicht gestört hatte. Sie mochte eigentlich gar keinen Kaffee, trank ihn aber trotzdem? Verwirrt darüber sah er Isa an. „Warum trinkst du ihn dann trotzdem, wenn er dir eh gar nicht so schmeckt?“, fragte er anschließend noch. Immerhin musste man sich ja nicht zu etwas zwingen, wenn man es nicht mochte. Jedenfalls empfand dies der Rothaarige so. Isa wollte wissen, was bei ihm so in letzter Zeit passiert war. „Hm… kennst du Saiyana? Ich hab ihr meine Gefühle auf dem Ball gestanden und jetzt gehen wir miteinander aus, sind aber noch nicht in einer Beziehung. Mal schauen, ob das klappt“, antwortete er ihr. Ja, der doofe Fluch, der alles verhindert… Es war ein wenig traurig, aber Matthew konnte es nicht ändern. So gerne hätte er sie in den Arm genommen oder auch mal geküsst, aber ja, das funktionierte halt leider nicht. „Was gibt es bei dir so neues?“, gab er danach die Frage zurück, denn von Isas Leben wusste der Rothaarige so oder so nicht sehr viel. Immerhin erzählte sie ihm nicht sehr viel.
Nachdem die beiden eine Weile geredet hatten, wurde der Rothaarige langsam müde und gähnte. "Heee Isa? Ich geh jetzt langsam ins Bett. Ich werde jetzt so richtig müde. Gute Nacht", sagte er zu ihr und verabschiedete sich damit bei ihr.