Diese heiße Quelle ist ein bislang gut gehütetes Geheimnis und man muss schon aufmerksam suchen, um zu ihr zu gelangen, was in einem solch großen Wald wo jeder Fleck gleich aussieht nicht allzu einfach ist. Die Überraschung ist dafür umso größer, wenn man die heiße Quelle endlich auffindet - vor allem abends, wenn die Luft etwas frischer wird, suchen die Inselbewohner hier gerne etwas Entspannung. Dadurch, dass die Quelle von vielen, teilweise recht hohen Steinen umgeben wird sammelt sich der warme Dampf innerhalb des Bereiches an. Vorsicht ist geboten, wenn ihr euch in das Wasser begebt, denn es ist wirklich sehr heiß.
Ich runzelte die Stirn bei seinen Worten, lächelte aber. So abwegig war das ja nun auch nicht. Nur hatte ich wirklich keine Ahnung, was ich ihm erzählen sollte. Wo ich her kam, wusste er. Meinen Namen kannte er auch. Und viel mehr gab es über mich auch nicht zu wissen. Jedenfalls fand ich das so. Ich beobachtete ihn, während ich nachdachte, dabei, wie er sein Handy aus seiner Hosentasche kramte. Nach 18 Uhr? Das konnte doch überhaupt nicht sein. Dann wäre mein Tag doch bereits fast zu Ende! Oder zumindest näherte er sich dem Ende. Und das gefiel mir nicht. "Die Zeit ist schnell vergangen." stellte ich fest und mein Blick wanderte in den Himmel. Einen Gedanken an meine Schwester konnte ich mir nicht unterdrücken und am liebsten hätte ich geseufzt; das allerdings verkniff ich mir. Als Kurya mit seinem Handy fertig war, sah ich wieder zu ihm. "Du wirst mir doch wohl noch mehr über dich sagen können, oder?" grinste ich und sah ihn eine Weile nur an. Dann beschloss ich, einfach irgendeinen Müll von mir zu geben, mit dem man nicht wirklich etwas anfangen konnte. "Ich gehe in die Sonnenklasse, bin 17 Jahre alt und bevorzuge es, mit meinem vollen Namen angesprochen zu werden." Wieder sah ich ihn eine Weile einfach nur an, bevor ich wieder den Mund öffnete. "War das etwas, was du hören wolltest?" grinste ich. Wenn er was anderes wissen wollte, musste er eben präzise Frage stellen. Anders würde er da nicht ran kommen.
"Oh ja...die Zeit vergeht schnell...wenn man sich amüsiert.", er musste kurz lachen. Das die Zeit jetzt jedoch sooo schnell umging, konnte er zwar immer noch nicht so ganz verstehen, aber dennoch nahm er es hin. Für ihn war Zeit eh nur eine Illusion. Er sah einfach wieder lächelnd in ihr Gesicht. "Also ist dir Calleigh lieber? Ich merks mir.". Jetzt sah er kurz in den Himmel, und versuchte die Sonne zu sehn, jedoch war sie schon fast am Untergehn. "Diese komische Veranstaltung da ist um 19:30...Also haben wir noch Zeit." Der Dämon grinste ihr wieder in das Gesicht. Nach wie vor, war die Frage im Raum. Wollten die beiden jetzt einfach nur im Heißen Quellwasser sitzen, und etwas reden, oder doch etwas anderes machen? Ihm war es rellativ egal, er genoss gerade noch die Wärme des Wassers. Kurya konnte es nicht lassen, nochmal einen großzügigen Blick über ihren Körper wandern zu lassen. Und in diesem Moment dachte sich der Dämon wieder eins..Hätte er doch ihren BH geöffnet. Wer weiß, ob er diese Möglichkeit nochmal haben würde. Bevor er sich weiter ärgerte, die Chance hat sausen zu lassen, wieso auch immer, konzentrierte er sich wieder auf Calleigh. "Jetzt weiß ich schon wieder etwas über dich." Er lachte, jedoch sah er wieder zu ihr. War sie gar nicht neugierig? Wollte sie nichts über ihn wissen? Er würde ihr die Frage schon beantworten. "Ich frag mich...wie viele hier von der Quelle wissen..", entkam es ihm, gefolgt von einem leichten Seufzer. Sein Blick ging einfach in den Himmel. Ziellos.
Er lachte auf, und ich grinste ihn an. Wenn man sich amüsierte, ging die Zeit immer schnell vorbei. Und ich konnte nicht leugnen, dass ich das hatte. Aber eigentlich war Zeit ja nur nebensächlich. Wirklich zählen tat eigentlich nur das, was man damit anfing. Und solange man sie nicht verschwendete, war es auch egal, wie schnell oder langsam sie vorüber ging. "Calleigh..ist nicht mein voller Name." sagte ich und lachte kurz auf. Als ich ihm meinen Namen genannt hatte, hatte ich auf meinen Nachnamen verzichtet. Aber glaubte er jetzt wirklich, dass mein Zweitname mein Nachname war? Das bezweifelte ich eigentlich. Aber vielleicht hatte er auch einfach vergessen, wie ich mich ihm vorgestellt hatte. Die Uhrzeit, zu der ich heute Abend in der Schule sein musste, prägte ich mir gut ein. Ob ich hinging konnte ich mir ja nochmal überlegen. Nicht unbemerkt blieb sein Blick, der wieder über meinen Körper glitt, und ich stand im selben Moment auf, um die Quelle zu verlassen und mich auf die Wiese davor zu legen. "Na dann wollen wir die Zeit doch nutzen." meinte ich und strich mir unauffällig über meine Narbe. Langsam wollte ich mich wieder anziehen, denn unbedingt riskieren, dass er die doch noch sehen würde, wollte ich nicht. Und nur aus diesem Grund lag ich jetzt auch hier; diee Sonne sollte mich trocknen, bevor ich wieder in meine Klamotten schlüpfte. "Du weißt jetzt etwas über mich. Aber ich immer noch nicht über dich. Also bist du jetzt dran." grinste ich und drehte meinen Kopf in seine Richtung. Was ich fragen sollte, wusste ich vorerst nicht, obgleich ich gern mehr über seine Familie erfahren hätte. Doch die Frage danach würde die gleiche Frage an mich hervorrufen und ich wollte nunmal nicht über meine Familie sprechen. "Ich denke mal, es wissen nicht viele hiervon." meinte ich und sah nun auch wieder in den Himmel, während meine Hände zusammengefaltet auf meinem Bauch ruhten.
Sie lachte kurz. "Ja, ich weiß. Aber ich glaube ich bleibe bei Calleigh. Wenn du nichts dagegenhast, versteht sich.", gab er ihr nur lachend zuück. Als sie jedoch wenige Momente später die Quelle verließ, und sich ins Gras legte, war er etwas verduzt. "Was hast du denn noch so vor?", fragte der Dämon. Sein Blick legte er wieder in den Himmel, bevor er auch aus der Quelle stieg, jedoch anders als Calleigh legte er sich nicht ins Gras. Er setzte sich auf einen der großen Steine, und betrachtete das Mädchen, während sie dort in der Sonne trocknete. Ein kurzes Lachen entkam ihm, als sie noch mehr von ihm wissen wollte. Aber ohne einen Ansatzpunkt, konnte er da leider nichts machen. "Dann stell mir eine Frage. Ich kann ja nicht wissen, was dich interessiert.". Sie sah jetzt auch wieder zu ihm. Kurya gähnte kurz, und sah dann auch in den Himmel. Seine Füße baumelten über der Quelle, nur wenige Zentimeter von der Wasseroberfläche entfernt. Seine Stimme machte einen kleinen Hüpfer, und sie wurde etwas leißer, ruhiger. "Hoffentlich bleibt das auch so. Naja, auf anhieb fallen mir nur zwei Personen ein, die das hier kennen." Nun musste er wieder lachen, denn schließlich waren die beiden diese Personen.
Die Zeit verstrich, ohne das jemand der beiden was großes sagte, und so beendete er sein Sonnenbad recht flott, und zog sich seine Hose wieder an. Zwar war sein Oberkörper noch entblößt, aber das störte ihn nicht. Grinsend stellte er sich vor Calleigh und sah zu ihr hinunter. "Der Anblick ist echt schick.", meinte er nur frech grinsend.
Auch er lachte nun. "Dann lieber Call." meinte ich, nun wieder grinsend, während ich zu ihm schaute. Was ich noch vor hatte...war eine gute Frage. Ich hatte wirklich keine Ahnung. "Ich muss heute noch irgendwann meine Koffer auspacken und mein Bett beziehen." fiel mir wieder ein und hatte schon jetzt keine Lust darauf. Aber es musste sein, es sei denn, ich wollte in einem nichtbezogenen Bett ohne Klamotten schlafen. Einen Gedanken daran wollte ich gar nicht erst haben. Kurya war aufgestanden, setzte sich jedoch auf einen Felsen, statt ins Gras. Wenn es ihm da besser gefiel, sollte er machen. "Du hast mir auch keine Frage gestellt. Plapper doch einfach drauf los." meinte ich und konnte mir ein Lachen nicht verkneifen. Aber ich hatte es ja nicht viel anders gemacht; und dementsprechend wenig hatte er auch von mir erfahren. Aber er hatte wenigstens etwas erfahren. Bisher kannte er also nur zwei Personen, die diese Quelle kannten. Und mehr nicht? Es erschien mir merkwürdig, dass nur wir diesen Ort kennen sollten. "Hauptsache, es erfahren nicht zu viele Leute hiervon. Sonst wird es hier zu voll und dann ist es auch nicht mehr schön.." erwiderte ich darauf noch, dann sah ich von ihm zurück in den Himmel und starrte ins Leere.
Hier und da flog ein Vogel vorbei, Wolken konnte ich kaum eine erkennen. Es war einige Zeit verstrichen und ich war langsam wieder einigermaßen trocken; abgesehen von meinen Haaren, die zum zweiten Mal an diesem Tag nicht trocken werden wollten. Kurya trat zu mir, nachdem er sich seine Hose wieder angezogen hatte und sah zu mir hinunter. Ich musste grinsen und war mit einem Ruck aufgestanden. "Na dann präg' ihn dir gut ein. Wer weiß, ob du ihn nochmal sehen wirst." meinte ich und war schon in meinen Rock geschlüpft. Das Top folgte schnell und auch meine Handtasche landete wieder in meiner Hand, aus der ich nun mein Handy kramte und kurz meine SMS checkte. Keine neuen Nachrichten. Ich packte es wieder in meine Tasche und sah mit einem Lächeln zu Kurya. "So, und was hast du noch vor heute?" fragte ich ihn, gleichzeitig schlüpfte ich wieder in meine Schuhe, die mich ein großes Stück größer machten.
"Okay, Call.", er grinste wieder. Und so schnell war er bei einem wunderbar kurzem Namen für sie angelangt. Sie musste was? Hatte sie das etwa noch nicht gemacht? Oh Mensch, sie war echt erst seit kurzem auf der Insel. Aber das mit dem Bett war noch was..."Das Waisenhaus braucht einfach nen Zimmerservice..", gab er lachend als Antwort zurück. Sie wollte also irgendwas von ihm hören? Nagut, wenn sie was hören wollte, könnte er ihr gerne irgendwas ezählen, aber er wollte dann doch nicht so ganz. "Also sind wir uns einig, das die Quelle hier unser kleines Geheimniss bleiben wird?", meinte er in einem zwar gelassenem aber dennoch eindringlichem Tonfall. Seinetwegen könnte sich das, was hier eben war, gerne wiederholen, aber niemand sonst sollte von dieser Quelle erfahren. Gerade, als er anfing, seine Aussicht wirklich zu genießen, stand sie auf und zog sich an. Spielverderberin. Er hätte sie gerne noch weiter so gesehn..naja, hätte er eben gewollt, hätte er noch mehr gesehn.."Und was wenn ich ihn gerne öfter sehen würde? Würdest du ihn mir dann enthalten?", meinte er, während er einen Schmollmund machte.
Seine Idee war gar nicht mal so schlecht. Das sollte ein Waisenhaus (wie ich diesen Begriff doch hasste; eine Mutter hatte ich doch noch...) wirklich mal haben. "Das sollte man mal vorschlagen." lachte ich scherzhaft, durchkommen würde das sowieso nicht. Ich hatte mich ohnehin schon darauf eingestellt, es selbst machen zu müssen. "Aber du könntest mir auch helfen?" fragte ich ihn lächelnd und hoffte irgendwie, dass e tatsächlich ja sagen würde, glaubte aber eher das Gegenteil. Als wenn e mir freiwillig helfen würde.."Ich werd niemandem hiervon erzählen." versicherte ich ihm. Irgendwie schien ihm das sehr wichtig zu sein. Und ich fand es auch besser, wenn kaum jemand von der Quelle wusste. Man konnte sich prima hierher verkriechen, wenn man eine Auszeit brauchte und nicht gestört werden wollte. Da brauchte man keine Zuschauer. Bei seinem Schmollmund konnte ich nicht anders, als zu lachen. Ich ging an ihm vorbei und strich mit einem Finger kurz über sein Kinn. "Das wirst du dann schon sehen." sagte ich, damit ging ich voraus, obwohl ich keine Ahnung hatte, wohin ich überhaupt gehen wollte. Kurz blieb ich wieder stehen und sah noch einmal auf die Quelle, dann zu Kurya. Würde er mir mit meinem Bett helfen, würde ich jetzt einfach in mein Zimmer gehen. Aber ansonsten hätte ich da keine Lust drauf. Hieß also erstmal abwarten.
"Bei der nächsten Klassensprechersitzung mach ich das mal.", er lachte. Und jetzt wollte sie..nein sie bat ihn, ihm zu helfen? Der Dämon musste kurz nachdenken. Warum sollte er ihr helfen, das Bett zu machen? Ein Vorteil wäre es ja, das er dann in ihr Zimmer kommen würde..naja und das sie bei ihm etwas Schuldig hat. "Was würde ich denn dann bekommen?", fragte er mit einem verführerischem Tonfall. Als sie sagte, sie würde die Quelle geheimhalten, nickte er nur kurz. Dazu war doch alles gesagt worden, mehr musste doch nicht mehr gemacht werden. Wenig später spürte er ihre Finger an seinem Kinn, nun musste er auch lachen. Er sah ihr hinterher, seine Blicke ruhten auf ihrem Hinterteil. Nun lief er ihr kurz hinterher, packte sie an ihrer Hüfte, und drehte sie zu sich. Wenig später nahm er ihre Hand, und zog sie langsam wieder in den Bambuswald hinein. "Ohne mich findest du hier nie herraus, Schätzchen.", meinte er nur, als er mit ihr im Wald verschwand. "Also, wollen wir zu deinem Zimmer gehn?"
(out: Okay, entscheide jetzt einfach du was die beiden jetzt machen wollen. Aber ich glaube bei dir im Zimmer postet schon jemand o.o)
Ich sah ihn bloß an, antwortete aber nicht. Ic würde ihm ganz sicher nichts dafür geben, dass er mir half. Das musste er schon freiwillig tun. Oder eben gar nicht. War wenigstens geklärt, dass ich jetzt nicht in mein Zimmer gehen würde. Also drehte ich mich wieder um und wollte gehen, wurde jedoch an der Hüfte gepackt und umgedreht. Dann nahm er meine Hand und ging einfach los. "Ich werd dir auch folgen können, ohne dass du mich bei der Hand nimmst." meinte ich, doch Kurya schien darauf gar nicht zu reagieren. Seit wann nannte er mich eigentlich 'Schätzchen'? "Wenn du mir nicht hilfst, brauchen wir auch nicht in mein Zimmer gehen." sagte ich, leicht frustriert darüber, doch allein mein Bett beziehen zu müssen. An seiner Hand ging ich also durch den Bambuswald hinaus. Den Weg hatte ich mir gut eingeprägt, denn ich wollte auf jeden Fall hierher zurück finden. Vielleicht wurde dieser Ort ein Ort, der für mich zur Entspannung diente.
Es war dem Blonden sehr schwer gefallen, sein Zimmer zu verlassen. Er wollte Faiza nicht alleine lassen. Er hatte niemanden von denen über ein Jahr lang nicht mehr gesehen. Und nun, in dem Moment wo er sie wiedertraf, ging er einfach fort. So schwer es ihm auch fiel, es musste sein. Nicht etwa, wegen dem "Date" mit Calleigh. Nagut, im Prinzip schon deswegen. Aber wenn er nicht gehen würde, würde sie bestimmt nachfragen. Und sie wusste, dass Cynthia seine Dienerin war. Sie war ein unerwünschtes Sicherheitsrisiko. Wenn sie ausplaudern würde, dass er sich heute mit ihr hier getoffen hätte, dann wäre Cynthia wohl wahnsinig geworden. Und wenn Calleigh das mit Faiza herausbekommen würde, wäre mit allen etwas los. Und selbst wenn davon nichts heraus kommen würde, Illia würde wissen das er doch nicht der war, der er zu sein schien. Der Dämon hatte es dem Mädchen weiß gemacht, er wäre auf Wunsch ihres Vaters hier. Er wäre hier um sie zu beschützen. Wenn sie doch nur wüsste, dass er das Gegenteil wollte. Das ihr Vater sie nicht nur in die Menschenwelt gesteckt hatte, sondern auch noch Erinnerungen gelöscht hatte nur damit er nicht bei ihr wäre. Aber nun war er das. Kurya könnte das schaffen, was sein Vater nicht geschafft hatte. Ein Kenichi konnte nur ein Kenichi zu Fall bringen, wie? Dann hatte er ja gute Chancen. Wenn man mal von dem schmutzigen Blut absah. Kaoru. Ein Engel und ein Dämon. Wie konnte sein Vater nur soetwas erzeugen? Aber das war ja egal. Was zählte, war Illia. Sie war zwar noch nicht vollkommen unter seiner Kontrolle, aber sie stand unter seinem Einfluss. Und passenderweiße waren Faiza und Cynthia nun auf der Insel. Ob die anderen sich auch schon irgendwo versteckten wusste er nicht, er hatte nicht nachgefragt als er eben mit der Weißhaarigen zusammen war. In diesem Moment fuhr er sich mit dem Daumen über die Lippe. Er konnte sie tatsächlich noch schmecken. Noch während er dies dachte, zog er aus der Tasche eine Flasche Alkohol. Ohne groß zu zögern war ein Schluck hinuntergekippt. So schmeckte er nicht mehr die Dämonin auf seinen Lippen. Oder seine schmeckten nach ihr besser gesagt. Was er gegen ihren Geruch machen sollte, wusste er nicht. Aber das war ja im Endeffekt egal. Er hatte nun endlich die Quelle erreicht gehabt. Lässig setzte er sich auf die Steinplatte bei der Quelle und goss schoneinmal zwei Gläser Wein ein. Belustigt stellte er noch tatsächlich eine Kerze auf bevor er an seinem Glas nippte. Na wann würde sie denn auftauchen? Und vorallem was würde sie denn zu seinem Outfit sagen? Also Badeklamotten trug er aktuell nicht. Nein, er hatte sich ja einen der eleganten Mäntel zum Kämpfen angezogen. Warum auch immer..
