Das Zimmer ist auf der Fensterseite mit zwei Betten an der linken und rechten Wand, den dazugehörigen Nachtkästchen und einem kleinen Regal, das von beiden Mitbewohnern benützt werden darf, ausgestattet. Auf der Türseite befinden sich zwei Schreibtische mit Lampen und ein Kleiderschrank, um die Klamotten der Schüler aufzubewahren. An besonders heissen Tagen sorgt die im Zimmer eingebaute Klimaanlage für ausreichend Abkühlung. Die kürzlich neu gestrichenen, weissen Wände lassen den Raum besonders freundlich wirken.
"Japp, mehrere sogar...", murmelte ich abwesend und musste an Levi und Cruel denken. Apropo Levi, dem ich ja sein T-Shirt hinter her tragen sollte. Nachdem meine Zimmergenossin, dann mit dem Versprechen, mir in Zukunft nicht mehr auf die Nerven zu gehen - was ich sehr befürwortete - eilig das Zimmer verlassen hatte klappte ich den Laptop wieder zu und legte mich zur Seite. Puuh, heute noch eine Party, da musste ich mich auch ordentlich kleiden, vor allem wenn da ein paar attraktive Jungs auftauchten. Mal Levi ausgenommen. So, suchte ich schnell einige Klamotten aus meinem Schrank, warf wieder einige auf mein Bett und einige auf den Boden,bis ich schließlich das richtige gefunden hatte. Ein knappes violettes Kleid, mit Rüschen und schwarzen Streifen, eine schwarze Schleife im Haar und schwarze Higheels. Zusätzlich noch eine schwarze Kette mit einem Kreuz und 2 ähnlichen Armbändern, ebenfalls schwarz mit Kreuzen. Schließlich schminkte ich mich noch halbherzig und verließ schnurstracks das Zimmer, und machte mich auf den Weg zum Pool, wo ich Levis kaltes, nasses T-Shirt schnappte und mit 2 Fingern anfassend in Richtung des Jungentracktes schleifte. Eigentlich war es ein Umweg jetzt nochmal zurück zu latschen, aber ich Tat es nur Levi 'zu Liebe'.
Ich trat ins Zimmer ein. Meine Zimmergenossin war nicht da. Umso besser für mich. So hatte ich wenigstens meine Ruhe. Fürs erste. Ich schleppte mich zu meinem Bett und begann mich auszuziehen. Machte dann meine Tasche auf um mein Nachthemd herauszuholen. In den Schrank geräumt hatte ich die Sachen ja nicht. Wenn ich mich so im Zimmer umsah war mir auch klar, warum ich dies nicht getan hatte. Am Ende würde sie noch ihre mit meinen Klamotten durcheinander bringen. Das war nun das allerletzte was ich wollte. Nachdem ich mein Nachthemd übergezogen hatte legte ich mich ins Bett und machte das Licht aus. Ich war zwar nicht müde. Aber früher schlafen gehen war eine gute Idee wenn ich so im Nachhinein darüber nachdenke. Ich legt mich auf meine linke Seite und begann die Augen zu schließen.
Es war schon eine geraume Zeit vergangen seitdem ich mich zum Schlafen hingelegt hatte. Jedoch war seit dem Augen schließen nicht mehr viel passiert. Immer noch lag ich da. Genauso wach wie vorher und kein bisschen schläfrig. Es konnte so nicht weitergehen. Ich öffnete meine Augen und starrte eine Weile in das schwarz des Raumes, richtete mich auf und setzte mich an den Rand des Bettes und legte die Hände in den Schoß. Das Zimmer langweilte mich ungemein. Hier zu bleiben wäre wohl der sichere Selbstmord gewesen. Jedoch hatte ich auf dem Weg vom Badehaus eine Art Gemeinschaftsraum gesehen. Es war zwar nichts großartiges, aber die beste Alternative die ich wohl hatte. Diesen Entschluss gefasst stand ich auf, entledigte mich meines Nachthemdes. Und zog mir stattdessen eines meiner Sommerkleider über. Denn im Nachthemd durch die Gegend zu laufen war so ziemlich das letzte was ich wollte. Außerdem war es noch warm genug, weswegen ich diese Kleidung mehr als passend fand. Mit dem Umziehen fertig begab ich mich zur Tür. Ein letztes Mal schaute ich noch in den Raum zurück, öffnete die Zimmertür und verließ das Zimmer.
Die Strecke bis zum Waisenhaus ging ich noch mit Leonard zusammen. Um mich dann vor Belials Zimmer von ihm zu verabschieden. Ein "Jo, mach du‘s auch gut.", rief ich ihm noch zu und betrat mein Zimmer. Erschöpft seufzte ich, als ich die Tür hinter mir geschlossen hatte. Was für ein verdammt anstrengender Tag. Aber hey, ich hatte ein Stück Menschlichkeit von mir wiedererlangt. Um ehrlich zu sein. Hatte ich das Gefühl ich war ein komplett anderer Mensch. Aber um dieses Zeug machte ich mir jetzt keine Gedanken. Ich stellte meine Schuhe neben das Bett, Zog mein Sommerkleid aus und legte es über die Bettkante. Sofort danach schlüpfte ich in mein Schneeweißes Nachthemd und setzte mich auf den Rand des Bettes. Mein Rücken tat mir weh. Nicht von der Umarmung. Nein, das war es nicht. Es waren meine Flügel die wieder bewegt werden wollten. Und da ich diesem Bedürfnis dringend nachkommen wollte ließ ich meine Flügel kurz erscheinen. flatterte damit ein paar Mal und knetete die Enden ein wenig durch. Es tat so gut. Fast schon unheimlich. Als ich meine Schmerzen dann losgeworden war brachte ich meine Flügel wieder dazu zu verschwinden und legte mich ins Bett. Jetzt war ich wirklich müde. Und so langsam begannen sich bei mir die Augen zu schließen...
Still und ruhig lag ich da. Entspannt in der Körperhaltung und mit einem sanften und ruhigen Atem versehen. Ich träumte von damals. Die Straße, der Bus und der LKW. Das ganze Szenario spielte sich in meinem Kopf ab. Doch es war für mich kein Alptraum. Es war nicht mal schrecklich. Seit Beginn meines Daseins als Engel hatte ich diesen Traum. Doch irgendetwas stimmte nicht. Mitten im Traum hörte ich auf einmal Holz splittern. Aber da war nirgendwo Holz. Und genau dieser Logikfehler brachte mein Gehirn dazu die "Hallooooooo aufwachen!" Sequenz einzuleiten.". Langsam aber sicher schoben sich meine Augenlieder nach oben. Es war ungewöhnlich hell in meinem Zimmer. Ich dachte zuerst es wäre schon morgen. Doch dann erblickte ich das meine Tür nach innen aufgebrochen war und ein Junge mit Eisenarm in meinem Eingangsbereich lag. Wie ein Zombie erhob ich mich aus dem Bett. Ich war total müde und dementsprechend gerade sehr gereizt. "Sag mal. Was hast du hier zu suchen?". Meine Stimme war schläfrig und meine Augen auf Halbmast. Weswegen ich auch noch alles unscharf sah. Erst als ich mir die Augen rieb erkannte ich was da gerade abging. "Ganz im ernst junger Mann. Was ist so schwer daran anzuklopfen und Türklinken zu benutzen? Meine Fresse. Das Sprichwort mit der Tür ins Haus fallen ist doch nicht wörtlich zu nehmen.". Trotz meiner nun einsatzbereiten Augen stand ich immer noch wie ein Zombie da. Zusätzlich musste ich mich auch an der Wand abstützen. Alleine stehen konnte ich einfach noch nicht. Dazu war ich noch viel zu sehr am Schlafen.
Ich lag nun da, mit schmerzverzogenem Gesicht und das Blut sprudelte nur so aus meinem durchbohrten Schulterblatt heraus. Wow zwei Fußböden in nicht ganz drei Minuten, war sicher irgend ein Rekord. Ein paar Anlagen an dem mechanisierten Arm, begannen zu blinken und zu rumoren und es war logisch warum dies passierte. Es stimmte etwas gewaltig nicht. Und erst jetzt begann der Schmerz, der Schmerz, welcher entsteht, wenn heißes Öl sich mit warmen Blut vermischt. Ich riss mich zusammen um nicht los zu schreien, doch ich hatte Schmerzen. Mir sammelten sich Tränen in den Augen, nicht gerade männlich, jedoch hatte ich noch nie solche Schmerzen, das wohl am nächsten kam, war der Zeitpunktals dieser Arm entstand und ein paar Mechaniker Freaks ihn verbesserten, damit er als Protese dienen konnte, aber selbst das kam nicht Ansatzweise daran. Ich versuchte mich hinzulegen, um einen klaren Kopf zu bekommen, jedoch hielt mich ein "klonk" davon ab. Was zur Hölle? Ich drehte meinen Kopf etwas nach hinten und mir wurde wieder schlecht. Das Stück Metall, welches eigentlich mit meiner Wirbelsäule verbunden war, stand aus meinem Körper hervor. Mir wurde schwummrig.
Erst nach einer Weile, die mein Gehirn gebraucht hatte um wieder in den aktiven Modus zu wechseln. Realisierte ich was hier vor sich ging. Da lag Leonard. Aber irgendetwas stimmte nicht. Er weinte und schien monströse Schmerzen zu haben. Ich lief zu ihm und kniete mich daneben. "Hey, was ist los? Warum verziehst du dein Gesicht so?". Erst jetzt sah ich was mit seinem Arm abging. So eine Scheiße! So viel zum Thema anstrengender Tag. Es schien so als würde die Nacht noch lang werden. Das einzige was ich konnte war im Moment die Blutung an seiner Schulter zu stillen. Mit meiner rechten Hand und meiner Zweitklassigen Heilmagie müsste es zumindest reichen um jeglichen Schmerz aufzuhalten und die Wunden zu schließen. Jedoch wusste ich ja nicht wo genau er noch Schmerzen hatte. Dieser Junge! Im ernst. War es zuviel verlangt eine Stunde lang nicht verletzt oder emotionslos rumzuliegen? Meine linke Hand legte ich auf seine Hüfte. Er lag so gekrümmt da, das es schon fast unmenschlich aussah. "Ok, pass auf. Bleib jetzt so liegen. Ich werde versuchen den Schmerz blockieren.". Mit diesen Worten versuchte ich mich in seinen Kopf einzuklinken. Ich hoffte dass es klappen würde, denn ansonsten würde es mit weiteren Schmerzen verbunden sein. Und das war sicherlich nicht gut für ihn. Sobald ich erstmal drin war, würde ich das schmerzempfinden von ihm einfach abschalten. Damit er sich zumindest Psychisch besser fühlt. Denn von seinem Arm hatte ich keine Ahnung. Ganz nebenbei versuchte ich herauszufinden was mit ihm passiert war. Ich wusste nur noch das er sich bei Belial bedanken wollte. Da hatten wir uns dann getrennt und ich war schlafen gegangen. Was bei Belial im Zimmer passiert war? Keine Ahnung! Aber ich zog es sogar in Erwägung das die beiden sich wieder einen Kampf geliefert hatten. Aber das war jetzt erstmal nebensächlich. Denn ich musste mich weiter darauf konzentrieren sein Schmerzempfinden abzuschalten. Hoffentlich klappt das....
Ich lag nun da, schmerzgekrümmt und wusste nichtmal mehr, wie ich meinen Arm bewegen könnte, als Kitsune sich zu mir beugte und begann mich zu heilen, als sie dann jedoch sagte, dass sie meinen Schmerz lindern wollte, geschah etwas seltsames. Sie berührte meinen Kopf und es musste sich für sie anfühlen, als ob sie in einen Teich fallen würde, sie war in mein Unterbewusstsein eingedrungen oder besser gesagt fast hineingezogen worden.
Es war ein seltsamer Raum in mir, ein ziemlich großer Raum, welcher in zwei Hälften unterteilt war. Die linke Hälfte, dort wo mein Herz saß, sah es aus wie ein kleines Kinderzimmer, ein paar Holzdielen schmückten den Boden und eine Bärchentapete zierte die Wand. Es war ein ziemlich leerer Raum, es gab ein Fenster, durch welches Sonnenlicht eindrang, normalerweise, doch heute regnete es in mir. In dem Kinderzimmer saß ein kleiner Junge, mittig auf dem Boden und spielte mit ein paar Bauklötzchen und hatte einen Teddy vor sich sitzen. Ebenfalls lief eine hektische Gestallt durch den Raum, welcher der Lehrerin Sena ziemlich ähnlich sah, jeodch mit sehr viel längeren Haaren, welche bis zu ihren Kniekehlen gingen. Sie hatte ein Eimer in ihren Händen und schien etwas grünlich unter der Nase. In der Mitte des Raumes saß Vox im Schneidersitz und betrachtete den kleinen Jungen beim spielen. Als Kitsune der Raum betrat, blickten alle bis auf den kleinen Jungen zu ihr, da er viel zu beschäftigt war, die vier Bauklötzchen in beliebigen Formen aufeinander zu stapeln und sich über jeden Erfolg zu freuen. "Was machst du denn hier Engel Kitsune?", kam die Stimme des Mädchens zu ihr herüber, welche sich fast schon ängstlich an ihren Eimer krallte. "Mhh bei genauerem überlegen scheint es mir aber logisch dich hier zu finden, ich meine der allmächtige Selbst hat dich ja zu seinem Haustier gemacht, ohh wie ich diesen Mann hasse.", in diesem Satz war so viel Ironie und Gänsefüßchen, dass der Raum damit viel voller wirkte. Vox, saß nur stumm da und schenkte Kitsune ein sanftes nicken.
Die andere Seite des Raumes, war jedoch nicht so wunderschön und harmonisch, in ihr stapelten sich die Körper tausender Wesen, welche alle leblos am Boden lagen, Panzer Waffen und Feuer waren in diese, Raum reichlich vorhanden und in all dem stand eine Person. Es war ein Erwachsener Leonard, welcher angelehnt an einem der Panzer mit verschrenkten Armen stand und Blutverschmiert war. Es war die düstere Hälfte meinen Gewissens, wo der erwachsene Stand. Noch deutlicher konnte man meinen gespaltenen Geist nicht mehr sehen.
Endlich! Ich hatte die Hintertür gefunden. Jetzt musste ich nur noch den richtigen Knopf finden. Aber das war wohl leichter gesagt als getan. Aber statt es einfach abzuklemmen sein Schmerzempfinden, wurde ich irgendwie in sein Unterbewusstsein reingezogen, naja, fast reingezogen. Mein äußerer Körper war zwar noch voll da. Aber ich selbst war in Leonards Kopf. Und es fühlte sich alles ziemlich trostlos an. Dann betrat ich einen Raum. Die zwei vom Spielplatz befanden sich darin. Sie alle schienen mich anzustarren. Nur ein kleiner Junge der mit Bauklötzen spielte schien mich nicht zu bemerken. Und es schien ihn auch nicht zu interessieren das ich anwesend war. Etwas zögernd betrat ich den Raum. Ich wusste das dieser Raum in seinem Gedächtnis war, aber trotzdem fühlte sich alles so, ich weiß nicht, real an. Kurz darauf würde ich von dem Mädchen angesprochen. Ziemlich herablassend wenn man so will. Etwas skeptisch schaute ich in ihre Richtung. Sagte aber nichts. Vox hingegen schenkte ich ein warmes lächeln. Er war derjenige der wenigstens etwas Reue zeigte für das was er getan hatte. Bei ihr hingegen hatte ich keine Ahnung. Und so wie sie mit mir sprach hatte auch ich keinen Bock darauf mit ihr zu reden. ein alleiniges "Dann stell dich hinten an. Da sind nämlich noch ein paar vor dir in der Schlange. Ich bin nicht hier weil ich es wollte.". Erst jetzt bemerkte ich den anderen Teil des Raumes. Der Anblick allein ließ mich voller Fassungslosigkeit starr werden. Zumindest für ein paar Sekunden. Ich schaute Vox an, dann wieder den jungen Leonard, dann wieder Vox. "Weißt du. Es ist immer einfacher auf der Sonnenseite des Lebens zu stehen. Aber der dort drüben könnte auch mal Gesellschaft gebrauchen.". Mit genau diesen Worten ging ich dann auf die dunkle Seite dieses Raumes. Dort aber passierte etwas Unerwartetes. Meine Flügel. Sie erschienen plötzlich. Und ich konnte sie nicht mehr verschwinden lassen. Anscheinend musste ich den Raum als Engel durchqueren. Als reiner Engel, der ich, so sarkastisch es auch klingen mag ja eigentlich nicht war. Es sei denn, ich wurde zu einem Engel der höher gestellt war als anderen nachdem ich im Himmel aufgenommen wurde. Aber das konnte nicht sein. So etwas hätte der alte Mann niemals gemacht, oder? Mit kleinen Schritten ohne Schuhe und nur im Nachthemd ging ich auf den an einem Stahlungetüm angelehnten Mann heran. Er schien sich nicht für die umgebung zu interessieren. "Hey....", sprach ich ihn leise an. "Weißt du wer ich bin? Und warum ich hier bin?". Was das Mädchen und Vox da taten war mir völlig egal. Da drüben bei den Bauklötzen brauchte man keinen. Da war alles in Ordnung. Aber hier, da wo ich stand, da brauchte man jemanden der nach dem Rechten sieht. Und so wie es aussah war ich die einzige die diese Aufgabe gerade übernommen hatte.
Valora wollte gerade etwas sagen, doch ihr blieb nur die Kinnlade etwas unten, als sie die Antwort von Kitsune bekam. Ein kichern kam von dem kleinen, welcher die Klötzchen wieder umstieß um sie neu anzuordnen. Als sie den Satz zu Vox sagte, blickte dieser nur mit geknicktem Blick nach unten. "Manchmal ist es leichter einem Kind beim spielen zuzusehen, als in traurigen Vergangenheiten zu schwelgen." Die Stimme war wie eh und je betrübt und klang sehr dumpf. Valora ergriff nun wieder das Wort." Hör mal junge Dame, weißt du eigentlich mit wem du sprichst? Hey hörst du mir eigentlich zu? Die Stimme von Valora war sehr hysterisch, sie fühlte sich auf die Füße getreten und die Art, wie Kitsune sie behandelte machte es nicht besser.
Als sie dann die andere Seite betrat, änderte sich die ganze Stimmung. Es wurde kalt und es begann schrecklich nach verrottendem Fleisch zu stinken. Ihr wuchsen Flügel und mein erwachsenes Ich wurde aufmerksam. "Kitsunde dono, nein ich weiß nicht, aber lass mich dir sagen, das du wunderbar aussiehst." Eine seltsame wärme durchschnitt die Dunkelheit, jedoch entstanden auch andere Geräusche, ein keuchen und stöhnen. "Du solltest lieber auf die Grenze gehen, denn mein schlechtes Gewissen möchte dich glaube ich anknabbern." Die Toten, welche überall herum lagen, begannen langsam sich aufzurichten und griffen nach ihr.