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Yashidori 1/EG/2 [frei]
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Leviathan

Leviathan

Zen 136

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Zimmer 205
Aktuelles Outfit: Offenes, grau kariertes Hemd über weißem T-Shirt, knielange Jeasshorts, weiße Sneakersocken
Leviathan

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BeitragThema: Yashidori 1/EG/2 [frei] Yashidori 1/EG/2 [frei] - Seite 7 EmptyMi 19 Sep 2012 - 10:59
das Eingangsposting lautete :

Yashidori Wohnung Nr. 2







Ausstattung

53m² Wohnung mit Terrasse (8m²)

× Eingangsbereich    3m² | Garderobe | Schirmständer | Konsolentisch
× Offene Küche    4m² | Ältere, aber funktionierende Elektrogeräte | Küchenkästen f. Geschirr | Kein Geschirrspüler!
× Anschließendes Wohn- und Esszimmer    22m² | Esstisch + 4 Stühle | Kleines Sofa | Wohnzimmertisch | Kleiner Flachbildfernseher | Stereoanlage | Zimmerpflanzen | Klimaanlage
× Zimmer    14m² | Großes Einzelbett (1,40m) und Nachtkästchen | Kleiderschrank | Schränke f. Stauraum
× Badezimmer mit WC    10m² | Schmale Dusche  | Waschbecken | Toilette | Badezimmerschränke | Keine Waschmaschine!
× Terrasse    8m² | Div. Terassenmöbel als Sitzgelegenheiten  | Hängematte | Pflanzen


Diese Wohnung befindet sich im Erdgeschoß des Yashidori Wohnbaus und ist mit dem Großteil seiner Räumlichkeiten zum Stadtpark ausgerichtet, auf welchen man von der Terrasse aus einen erstklassigen Ausblick hat. Bewohner dieses Domizils haben zumindest kein Problem mit Lärmbelästigung durch Nachbarn, denn die angrenzende Wohnung wird von einem jungen Paar benutzt, das 1-2 Mal im Jahr auf Isola Urlaub macht. Na, wer's hat ....

Betritt man die Wohnung, so steht man in einem kleinen Eingangsbereich, der durch eine weitere Zimmertüre geradewegs mit dem Wohnzimmer verbunden ist. Bleibt man jedoch noch kurz im Eingangsbereich stehen, schließt rechterhand eine kleine Küche an, die über einen kleinen Bogen zu betreten ist. Die Theke der Arbeitsflächen sind zum Wohnzimmer hin geöffnet, es handelt sich bei der Küche also nicht direkt um einen eigenen, geschlossenen Raum, sondern lediglich um eine Küchennische, die man über den Eingangsbereich, oder - wenn man beweglich genugt ist - über einen Sprung über die Halbwand erreichen kann.
Der große Wohnbereich teilt sich in einen Ess-, sowie daran anschließend einen schlichten Wohnbereich. Vom Wohnzimmer aus führt eine Türe in das quadratmetermäßig bescheidene Schlafzimmer, eine weitere in ein Badezimmer mit Toilette. An die Wohnecke anschließend erreicht man durch eine große Glasschiebetür die umzäunte Terrasse, die nicht viel größer zu sein scheint als die darüberliegenden Balkone. Sowohl Wohn-, als auch Schlafzimmer sind mit einer Klimaanlage für die unzähligen, heißen Tage auf der Insel ausgestattet.

Yashidori-au-en




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BeitragThema: Re: Yashidori 1/EG/2 [frei] Yashidori 1/EG/2 [frei] - Seite 7 EmptyDi 9 Dez 2014 - 22:11
cf Weihnachtsmarkt.

Etwas erschöpft und vom langen sitzen durchgefroren schloss ich die Haustür auf und trat in das warme innere der Wohnung. Ich hängte meinen Mantel an die Tür und packte meinen Schlüssel auf den Tresen der im Eingangsbereich stand. Das war vielleicht ein Tag gewesen! Ziemlich viel erlebt und ziemlich viel getrunken. Nur eben kein Rotwein. Was soll's. Ich kann auch mal einen Abend darauf verzichten, was angesichts der aktuellen Uhrzeit wohl mehr als angebracht wäre.
Schleppend ging ich ins Schlafzimmer und entledigte mich meiner Kleidung. Ich war wirklich todmüde! Weswegen ich mich einfach ohne große Umwege ins Bett schwang. Vergessen hatte ich dabei jedoch eine Sache, nämlich das Licht. Etwas genervt erhob ich mich wieder und schaltete das Licht aus. Jetzt legte ich mich ins Bett und deckte mich zu. Bevor ich einschlief reflektierte ich noch einmal alles. Den Schnee, das Gespräch mit Miss Crown, der Weihnachtsmarkt, einfach alles. Schmunzelnd kuschelte ich mich in mein Kopfkissen und schloss die Augen. Morgen hatte ich wieder einen vollen Tag. Levi hatte mich doch praktisch gezwungen an der Weihnachtsfeier teilzunehmen. Aber wenn er das will, mache ich das natürlich gerne. Allein schon aus dem Grund, das sich unsere Beziehung seit den vier Monaten deutlich gebessert hat. Das einzige was gleich geblieben ist ist sein unglaublich freches Verhalten. Andererseits, was wäre er ohne dieses Persönlichkeitsmerkmal? Sicher nicht Levi.


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BeitragThema: Re: Yashidori 1/EG/2 [frei] Yashidori 1/EG/2 [frei] - Seite 7 EmptyDo 25 Dez 2014 - 17:52
Es war die Helligkeit im Zimmer welche mich aus meinem, wohl etwas langem. Schlaf riss. Das kommt eben davon, wenn man am Abend sehr spät ins Bett gegangen ist. Der Körper holt sich diesen Schlaf einfach zurück. Was, wenn man Arbeiten muss, manchmal sehr kontraproduktiv ist denn verschlafen ist dabei nicht ausgeschlossen. Ich hatte ja das Glück am heutigen Tag nicht in die Schule zum Unterrichten zu müssen.
Langsam öffnete ich die Augen und schaute mich im Zimmer um. Es war wirklich hell draußen. Da die Sonne im Winter erst später aufging als gewohnt konnte ich darauf schließen, dass es bereits Mittag bzw. Nachmittag war und sich die Sonne somit auch schon wieder daran machte zu verschwinden. Konnten die Tage im Winter nicht einfach gleich lang bleiben?
Ich drehte meinen Kopf und schaute nun an die Zimmerdecke. Eigentlich wollte ich gar nicht aufstehen, aber ich musste. Ich hatte schließlich heute Abend noch etwas vor. Außerdem würde ich heute Abend dann bestimmt nicht mehr schlafen können. Mir blieb also wirklich nichts anderes mehr übrig. Ich richtete mich also langsam auf. Von außen müsste das wahrscheinlich aussehen als würde ich mich in Zeitlupe bewegen. Jetzt setzte ich mich auf die Bettkante, schwang mich dann empor und marschierte im Nachthemd in Richtung Küche. Dort angekommen öffnete ich den ach so geliebten Kühlschrank und holte Margarine sowie Salami als Brotaufstrich heraus. Aus einer Tüte nahm ich mir zwei der Brötchen von gestern aus einer Tüte und schmierte sie zuerst mit der Margarine ein, dann belegte ich sie mit Salami und packte nach vollendetem Werk beide Sachen wieder zurück in den Kühlschrank. Nun griff ich in einen der oberen Küchenschränke und holte mir einen Teller für mein eben zubereitetes "Frühstück" heraus, lehnte mich dann mit Teller an die Küchenzeile und begann im Stehen die zwei Brötchen zu essen.

Nachdem ich mit essen fertig war, begab ich mich wieder zurück ins Schlafzimmer und holte die Sachen die ich für heute anziehen wollte. Eine schwarze kurzärmelige Bluse, einen dazu passenden schwarzen Rock und diese Hüfthohen Strümpfe. Zusammen mit meinen Schuhen würde ich wahrscheinlich wie eine Bankangestellte wirken, aber das war nun mal meine Bevorzugte Art mich zu kleiden.
Ich nahm die Sachen und begab mich ins Badezimmer um mich zu duschen und zurechtzumachen. Ich konnte ja unmöglich auf eine Feier gehen und so aussehen als wäre ich gerade von den Toten auferstanden. Ich trat in die Dusche, drehte das Wasser auf und begann die üblich Prozedur des Morgens, nur eben etwas auf den Nachmittag verschoben. Als ich mit duschen fertig war, zog ich die von mir vorher zurechtgelegte Kleidung an und machte meine Haare vor dem Spiegel zurecht. Ich trat aus dem Bad aus, zog meine Schuhe an, Warf mir meinen schwarzen Mantel über und verließ das Haus. Ich wollte nämlich noch ein wenig durch die Stadt schlendern bevor ich mich in ein paar Stunden auf den Weg ins Waisenhaus machte.

tbc:???


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BeitragThema: Re: Yashidori 1/EG/2 [frei] Yashidori 1/EG/2 [frei] - Seite 7 EmptyMo 8 Okt 2018 - 17:43
Sky Love

cf.:Strand

Selig döste ich in den Armen von diesem Mann vor mich hin und bekam von seinem Marsch so gut wie gar nichts mit. Ich fühlte mich auf eine Art gebogen und beschützt, die ich schon lange nicht gespürt hatte bzw. die ich seit langer Zeit nicht mehr zu lies zu spüren. Wie lang er mich trug oder welchen Weg er ging, konnte ich nicht nach voll ziehen und irgendwo tief in mir drin, meldete sich eine leise Stimme zu Wort um mir mit zuteilen, dass ich gerade sehr leichtsinnig war. Immerhin kannte ich Marik keine 24 Stunden und er könnte mich gerade über all hinbringen. Ich würde nichts davon mit bekommen.
Weit entfernt hörte ich, wie eine Tür aufgeschlossen und geöffnet wurde. Als Nächstes spürte ich etwas angenehm weiches unter und etwas sehr kuscheliges über mir und doch fiel mir sofort auf, dass die Arme, in denen ich mich noch vor wenigen Sekunden geschmiegt hatte, fehlten. Blinzelnd öffnete ich meine Augen, gab einen klagenden und unzufrieden Laut von mir. Es drang nur sehr wenig Licht in den Raum und ich erkannte nur ein paar Umrisse, als ich mich umsah. Trotzdem war mir schnell klar, dass ich mich hier in einem Schlafzimmer und auf einem Bett befand, trotzdem wurde mir nicht sofort bewusst, dass dies hier nicht mein Zimmer im Wohnheim war. Auch wenn dieses unglaublich weiche und bequeme Bett eindeutig nicht mit meinem zu vergleichen war. Langsam richtet ich mich auf der Matratze auf, die Decke rutschte dabei etwas runter und so weich sie sich auch anfühlte, war sie mir jetzt mit der Jacke, welche ich noch trug zu warm. Also zog ich mir die Jacke aus, warf sie einfach ins Zimmer und entdeckte dabei erst Marik, welcher an dem Türrahmen lehnte. Erst da wurde mir richtig bewusst, dass ich mich zu großer Wahrscheinlichkeit in seinem Schlafzimmer, in seinem Bett befand. Ich spürte seinen Blick deutlich auf mir und suchte mit meinen Augen seine. Keine Ahnung, was ich genau in seinen roten Augen hoffte zu finde, aber als ich es fand, breitete sich ein kribbelndes, warmes Gefühl in meinem Buch Gegend aus und ich spürte mein Herz kräftig und schnell in meiner Brust schlagen. Meine nächsten Bewegungen geschahen wie von selbst. Ich schwang meine Beine aus dem Bett, stand auf und ging barfuß zu Marik rüber. Ich kann nicht sagen, was mich genau dazu vorantrieb. Ob es der Alkohol war, als ich dicht bei ihm stand, eine Hand auf seine Brust legte und die andere in seinen Nacken. Ob es die Einsamkeit, der Frust und meine Traurigkeit war, als ich ihn, ohne eine Sekunde zu zögern, zu mir runterzog und meinen Körper gleichzeitig zu ihm durch streckte. Oder ob es einfach nur die Tatsache war, das ich diesen Mann überaus Attraktiv und anziehend fand, als ich meine Lippen schon fast stürmisch auf seine presste. Ich könnte es nicht genau sagen, aber das alles fühlte sich mehr als nur richtig an.


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BeitragThema: Re: Yashidori 1/EG/2 [frei] Yashidori 1/EG/2 [frei] - Seite 7 EmptyMo 8 Okt 2018 - 18:48

cf: Strand
Als Marik sich wieder von Sky trennte und sie dort sorgvoll ins Bett gelegt hatte, ging er kurz in die Küche um ein Glas Wasser zu trinken. Seine Kehle war ausgetrocknet und seine Gedanken war zu wirr um einen klaren Gedanken zu finden. Als er die kalte Flüssigkeit runter gekippt hatte sah er sich in seiner Wohnung um. Er würde diese Nacht wohl auf dem Sofa schlafen, so viel war er sich bewusst. Langsam sah er sich nochmal um, entschied jedoch noch mal nach dem Mädchen zu schauen. Gerade als er die Schönheit bewunderte - dabei an der Tür lehnte - wachte sie auf. Es war irgendwie fesselnd wie sie ihren wunderschönen Körper aus dem Bett schwung. Seine Augen fixierten sie. Sein Herz schlug eine Parade. Verdammt. Er biss sich auf die Lippe. Als sie vor ihm stand, musterte er ihr liebevolles hübsches Gesicht. Welche Mutter würde sowas auf die Welt los lassen ohne Angst zu haben? Seine Gedanken kreisten. Was war das? Was war dieses Gefühl? Die Stelle kribbelte als ihre Hand seine Brust berührte. Sein Nacken entflammte. Ihre Lippen hinter ließen Brandwunden. Er war so sehr fasziniert, das sein Hirn nur langsam realisierte was hier passierte. Als sie sich von ihm löste, musste er einmal durchatmen. "Wir sollten nicht..." Doch sein Herz sagt etwas anders. Seine Hände legten sich auf ihren Rücken, nein glitten weiter dem Rücken nach unten. Und er sich versah, hob er das zierliche Mädchen nach oben, welches ihre Beine um ihn schlang und er sie gegen die anderen Türrahmen drückte und küsste. Es war wie ein Rausch, dieses Gefühl im Magen verstärkte sich und seine Lippen an ihrem Hals herunter küssten. Doch er hatte immer noch diese innere Stimme, die ihm mitteilte das er sich auf Eis befand. Sehr dünnem Eis. Er ließ das Mädchen wieder auf den Boden gleiten und als er sich sicher war, das sie sicher auf zwei Beinen stand, seufzte er. Er ließ sich auf die Kante des Bettes fallen und fuhr sich durch die Haare. Doch sein Herz sprach bände und sofort zog er sie am Handgelenk auf seinen Schoß und küsste weiter ihren Hals, am Arm herunter und wieder hoch bis er wieder seinen Mund auf ihren drückte.


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BeitragThema: Re: Yashidori 1/EG/2 [frei] Yashidori 1/EG/2 [frei] - Seite 7 EmptyMo 8 Okt 2018 - 21:01
Sky Love

Mir kam in keiner Sekunde der Gedanken, dass Marik den Kuss nicht erwider oder mich gar wegstoßen könnte. Nicht weil ich so sehr von mir selbst überzeugt war, sondern weil ich wusste, dass er es auch wollte. Ich wusste es einfach. Als ich meine Lippen wieder von seinen löste, schnappten wir beide fast gleichzeitig nach Luft und ich konnte ein Grinsen nicht unterdrücken. Mein Mund kribbelte von dem Kuss und als er dann mit Worten gerade anfing anzudeuten, dass wir dies hier nicht tun sollten, wollte ich ihn schnell zum Schweigen bringen, aber er unterbrach sich schon selber. Seine Hände glitten meinem Rücken entlang und hinterließen eine heiße Spur und ehe ich mich versah, hob er mich hoch. Ich schlang meine Beine um seine Hüften, spürte den harten Türrahmen hinter mir und gleich darauf auch schon seine Lippen auf meinen. Mir fiel beim besten Willen kein Grund ein, dies hier nicht zu tun. Außer die offensichtlichen halt, dass wir uns kaum kannten und er wahrscheinlich mehrere Jahre älter war als ich. Doch diese Tatsachen machten sich in meinem Kopf gar nicht erst breit. Das Einzige was ich in diesem Moment wahrnahm, war sein Körper so dich an meinem gedrückt, dass wahrscheinlich kein Blatt mehr zwischen uns gepasst hätte. Als seine Lippen anfingen meinem Hals zu liebkosen, entwich mir sein ersticktes Keuchen und dann... dann ließ er mich auch schon wieder runter und ich musste auf meinen eignen Füßen stehen. Schwindelig von seinen Küssen oder vom Alkohol oder vielleicht auch von beidem, lehnte ich mich gegen die Wand und sah zu, wie Marik sich auf das Bett setzt. Mein Atem ging deutlich schneller und schwerer. Meine Augen verfolgten jede Bewegung von Marik genau und kurz kam die kleine Angst auf, er würde mir nun sagen, dass ich besser gehen sollte. Doch noch bevor dieser Gedanke ganz durch meinen Kopf gegeistert war, griff er nach meiner Hand und zog mich zu sich auf seinen Schoß. Während er anfing meine Haut zu liebkosen fuhr ich mit meiner Hand in seine langen Haare und krallte mich leicht an ihnen fest, während meine Atmung und mein Herzschlag immer schneller wurden. Seine Lippen fand wieder schnell zu meinen und ich erwiderte sofort seinen Kuss. Mein Körper presste sich wie von selbst gegen seinen. Mein Kopf war wieder komplett leer, ich dachte an rein gar nichts und gab mich einfach meinen Gefühlen hin. Ich fuhr mit meinen Händen unter sein Shirt, spürte seine warme Haut und seine Muskeln. Leise seufzte ich gegen seine Lippen, löste mich dann widerwillig von ihm aber nur um ihm sein Shirt auszuziehen. Meine Hände wanderten neugierig über seinen Oberkörper und dann drückte ich ihn nach hinten, so das er auf dem Bett zu liegen kam. Ich grinste ihn an und zog mir mein Kleid über den Kopf aus, schmiss es ebenfalls achtlos auf den Boden. Bevor doch noch einer von uns auf die Idee kam seinen Verstand wieder einzuschalten, beugte ich mich zu Marik runter und küsste ihn wieder. Diesmal nicht so stürmisch wie am Anfang aber dafür mit einer Eindeutigkeit, dass er auf jeden Fall wusste, was nun zwischen uns passieren würde und das es nun kein zurück mehr gab.

Meine Augen waren geschlossen und ich lag auf dem Rücken auf dieser unglaublich weichen Matratze. Mein Atem ging immer noch leicht stoßweise, fing aber langsam an sich zu normalisieren. Neben meinem Körper spürte ich deutlich Mariks warmen Körper, obwohl meine Haut wahrscheinlich genauso heiß sein musste, wie sich seine anfühlte. Langsam drehte ich mich zu ihm um, lies meine Augen weiterhin zu und schmiegte mich an ihn. Mit meinen Lippen drückte ich ihm einen leichten Kuss auf die Brust und gab mich dann meiner Müdigkeit hin.


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BeitragThema: Re: Yashidori 1/EG/2 [frei] Yashidori 1/EG/2 [frei] - Seite 7 EmptyDi 9 Okt 2018 - 15:25

Als Sky anscheinend überzeugt war, das es sowieso keinen Halt mehr gab, drückte sie Marik auf das Bett und küsste ihn. Die Sachen fielen einfach so nach einander nach unten und war es nur ein leichteres ihre warme Haut zu spüren. Widerstand war zwecklos, diese Tatsache nahm der junge Lehrer hin und genoss die Liebkosungen der Frau über ihn. Ihre Lippen waren sanft und weich, heißt und kalt gleichzeitig. So lange hatte er so viel Zuneigung nicht mehr verspührt. Es war fast schon witzlos wie sehr sich ihre Körper miteinander verstanden und wie einig sie sich waren. Es waren keine Worte mehr nötig, ihre Körper sprachen Bände.

Nach einiger Zeit und der Tatsache das Marik etwas ausser Atmen kam, lag die kleine Vampirin neben ihn. Sie kuschelte sich leicht ins Bett ein, nur um damit zu provosieren - davon ging der Ägypter nämlich aus - das er ihren Rücken liebkoste. Langsam verteilte er abschließende Küsschen auf ihre warme zarte Haut und streichelte ihr darüber. Er war wohlend zufrieden und das Gefühl in seiner Magengrube, hatte sich ebenfalls in Luft aufgelöst. Als sich Sky bewegte und sich zu ihm drehte, war er entzückt von der Tatsache das sie wunderschön aussah. Er strich hier noch einige Haarsträhnen aus dem Gesicht und ignorierte den Gedanken, das sie eine seiner Schüler war. Er blockierte sie, radierte sie aus. Er genoss den Moment einfach zu sehr. Sky hingegen schien genauso zufrieden zu sein, als sie ihm auf die Brust küsste, sich anschmiegte und einschlief. Langsam ließ er seine Hand weiterhin sanft über ihren Arm gleiten. Er dachte nicht länger darüber nach, wie der Tag verlaufen war, sondern über die Tatsache ob dies hier nur eine einmalige Sache war - ob der Alkohol schuld war - oder ob es mehr zu bedeuten hatte. Jedoch verflüchtigten sich die Gedanken schnell, als langsam seine Augen sich schlossen und er langsam weg dämmerte. Mit einer wundervollen Frau an seiner Seite und die Tatsache das es doch ein gradioser Abend war.


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BeitragThema: Re: Yashidori 1/EG/2 [frei] Yashidori 1/EG/2 [frei] - Seite 7 EmptyFr 12 Okt 2018 - 13:05
Sky Love
16.03.


"Das ist vielleicht ein schlechter Zeitpunkt, aber besser jetzt als nie. Du brauchst das Ganze hier, oder? Sonst verstehst du nicht, dass es mein Ernst ist." Seine Worte waren zwar laut und deutlich, doch ich hatte noch immer keine Ahnung, was er nun von mir wollte. Ich beobachtete ihn mit meinen braunen Augen genau, sah seinen nervösen aber ernsten Blick, seine durcheinander liegenden braunen Haare, als wäre er gerade durch Sturm und Wetter gelaufen und seine tiefen und mir so vertrauten, dunklen Augen, die sicher auf mir ruhten. Er räusperte sich und sprach dann weiter "Ich halte um deine Hand an, Sky. Ich, Mason Blue, will dich heiraten. Es muss nicht heute oder morgen sein, und auch nicht in zehn Jahren, wenn du nicht willst; aber ich will, dass du nur mir gehörst und dass du das versprichst. Und wenn du nun lachst, oder denkst, das ist ein Scherz, dann bin ich draussen."

Ich schlug meine Augen auf und vergaß im ersten Moment, wie man Atmet. So einen intensiven Traum hatte ich schon lange nicht mehr gehabt. Ruckartig setzte ich mich auf, bereute es sofort, da mir schwindelig wurde und meine Lunge erinnerte sich dann wieder daran, was sie tun musste, um Sauerstoff zu bekommen. Meine Haare klebten an meiner verschwitzen Haut und als ich sie mir zurückstrich bemerkte ich, dass ich nackt war. Langsam sah ich mich um und Stück für Stück kamen die Erinnerungen an letzte Nacht zurück. Vorsichtig drehte ich mein Kopf, dann noch etwas zur Seite- mit der Sicherheit, dass dort ein Mann liegen würde und trotzdem hoffend, dass er da doch nicht liegen würde- und entdeckte Marik, unter der Decke scheinbar auch nackt. Mein Kopf pochte, meine Gedanken überschlugen sich und bevor Marik aufwachen könnte, stand ich schnell vom Bett auf, suchte mir meine Klamotten zusammen und zog sie an. Ich fühlte mich schrecklich und dass nicht nur wegen des Katers, der sich so langsam aber sicher deutlich bemerkbar machte. Kurz stand ich unsicher mitten im Zimmer, griff noch schnell nach einer Jacke, welche ebenso auf dem Boden lag, zog sie mir an und dann verließ ich den Raum und nur wenige Sekunden später auch seine Wohnung, ohne eine Nachricht zu hinterlassen. Wieso auch? Es war nur ein One- Night-Stand gewesen. Ich musste schnell unter eine dusche.

Tbc.:Gemeinschaftsbad der Mädchen


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BeitragThema: Re: Yashidori 1/EG/2 [frei] Yashidori 1/EG/2 [frei] - Seite 7 EmptyFr 8 März 2019 - 22:41


cf. Westflur

Er hatte sich in der Zeit verloren und vergaß ganz und gar, dass Er um 16 Uhr noch einen Termin hatte. 15 Minuten vorher fiel im sein Vergehen auf und ein Fluchen verließ seine Lippen. "Verdammt." Schnell nahm er seinen Schlüssel und seine Geldbörse und hinterließ seine Wohnung im gewohnten Chaos. Er schloss hinter sich ab und machte sich auf den Weg in die Stadt. Er war nicht dabei Nahrungsmittel zu kaufen oder eine Kleinigkeit zu Trinken. Er wollte einen mittlerweile Freund treffen, welcher in der Innenstadt auf ihn wartete. Vor ein paar Tagen fand er den jungen Mann am Strand und irgendwie musste Marik über die Ironie schmunzeln, dass er immer am Strand Bekanntschaften schloss. Mit eiligen Schritten hatte er das Wohnviertel der Lehrer hinter sich gelassen und genoss die restliche Sonne des Nachmittags. Es würde nicht lange dauern, da würde sie Sonne hinter dem Horizont verschwinden und der tag würde sich dem Ende zu neigen. Er glaubte fest daran, das ein Stück Kuchen und einen Kaffee bei Ihm Wunder bewirken könne. Sehnlich schrie sein Herz nach einer geeigneten Ablenkung. Zwar war er mit dem Lehrstoff der Mondklasse gut vorangekommen und doch musste er genauso für die Sonnenklassen und Sternenklasse Unterricht vorbereiten. Im Grunde war er auch schon weit gekommen. Er hatte die Dinge, welche seine Schüler am heutigen Tage ausgearbeitet hatten, durch geschaut und die weitere Lernvorbereitung getroffen. Außerdem hatte er sich eine Strichliste gemacht für die Beteiligung um auch wirklich faire Noten für die mündliche Leistung zu geben. Er war mit dem heutigen Leistungsstand sichtlich zufrieden, auch wenn seine Gedanken immer noch bei dem einem Mädchen hing. Jedoch fand er schnell wieder seine Gedanken, als er das Stadtinnere betrat. Hier und dort sah man Schüler herumwuseln, aber auch einige bekannte Gesichter aus dem Kollegium hatte Marik im Blickwinkel erkannt. Es dauerte auch nicht lange als er das Café sah, in welchem sich Alexander und Marik verabredet hatten. Der sehnlichst erwünschte Kaffee schien zum greifen nah.

tbc: Café Morges



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