Das Gelände vor der Schule ist von Palmen und einigen Bäumen umgeben und hat bis auf diese Tatsache nicht allzuviel zu bieten. Für die Pausen wird nach wie vor gerne der Pausenhof genutzt. Vor der Schule spielt sich also weniger ab, vielleicht versammeln sich hier neue Schüler, die sich noch nicht auskennen under jene, die einfach mal zu früh hier waren, als die Schule noch nicht aufgesperrt war. Man sagt auch, dass hinter den Mülltonnen vor der Schule oft heimlich geraucht wird, da dieses Areal von den Lehrkräften während der Pausen eher vernachlässigt wird.
Shia kam zum glück noch rechtzeitig und schien auch die erste zu sein so hat es zumindest den Anschein da sie sonst niemanden sah als sie sich umsah. //hm schein wohl die erste zu sein// dachte sie und ging dann ins Schulgebäude.
Es war mittlerweile schon dunkel. Eine laue Sommernacht. Aber das war jetzt weniger von Interesse für mich. Inseln waren ja allgemein bekannt für ihr schönes Klima zu den Abendstunden. Ich muss zugeben, ein wenig hatte ich diese Insel schon vermisst seit ich damals weggegangen bin. Jetzt, wo ich nun wieder da bin wurde mir langsam mehr und mehr bewusst was mir gefehlt hatte. Den Wald hinter uns lassen betrat ich eine offene Fläche. Es stellte sich heraus das dies das Gelände vor dem Schulgebäude war. Noch bevor ich näher herausfinden konnte wo die Musik herkam hörte sie auf und der Direktor erzählte mir irgendetwas von Schularzt und Experimente. Das er dabei laut Musik hören würde usw. Alles was er dabei von mir erntete war nichts weiter als eine kritisch gehobene Augenbraue. Ich meine, ich kannte den Schularzt nicht und wusste nicht was er für kranke Vorlieben hat. Aber wer so laut Musik hörte war definitiv gestört oder sehr stark Schwerhörig. "Ein Hobbywissenschaftler also, wie?", sagte ich so skeptisch wie möglich, "Arbeitet ihr Schularzt gerne im Dunkeln?" Nach dieser Aussage deutete ich auf das Schulgebäude wo überhaupt kein einziges Licht brannte. Diesen Fakt alleine lies meine Augenbraue gefühlt noch höher wachsen. Was dachte er sich dabei? Ich kannte die Gepflogenheiten dieser Schule nicht. Aber ich war andererseits auch nicht total dumm. Ich schaute mich kurz um. Nun wusste ich wie es zum Schulgebäude ging. Wollte auch gerade etwas sagen als ich von oben ein lautes "Hey!" geschrien hörte. Mein Blick drehte sich nach oben und dann wieder zum Direktor. Langsam wurde ich sauer.....nein.....ich fühlte mich irgendwie verarscht. Mit einem gekonnten Satz schluckte ich den Ärger runter der in mir entstand. Und setzte ein grinsen auf. Das die Ironie an sich selbst war. "Danke, das sie sich die Zeit genommen haben. Ich weis das zu schätzen.". Ich fand es wirklich nett von ihm, dass er sich die Mühe machte, doch was er jetzt abzog stellte die Mühe die er sich machte in den Schatten. Ich wollte gar nicht herausfinden was in dem Gebäude wirklich vorging, aber ich sollte es wahrscheinlich auch nicht.
Draco zuckte mit den Achseln. "Naja, er ist ein Magier, keine Ahnung wie der tickt.", antwortete er auf ihre Frage. Verdammt.. so langsam flog er auf.. Die Skepsis der Madame erdrückte Draco irgendwie. Er wollte verhindern ein schlechtes Bild abzugeben.. aber er verschlimmerte es nur. "Wahrscheinlich ist er auf dem Dach..", merkte er zu dem 'HEY!' an, welches auch er nicht überhören konnte. Nach einem Grinsen nickte er nur. Das fing ja super an... Draco wusste es aber schon irgendwie.. kaum geht er aus dem Büro raus passiert sowas! "Naja. Kann ich ihnen sonst noch irgendwie helfen?", fragte er sie und schaute sich dabei um. Dunkel war es irgendwie am schönsten.. so still und entspannend.. wenn nicht grad eine Party auf dem Dach gefeiert wurde.. Bei Gott! Draco würde die Leute auf dem Dach noch umbringen! Wieso hat ihm keiner bescheid gesagt.. okay.. vielleicht weil er der rektor ist.. aber trotzdem! Innerlich kochend vor Wut.. aber äußerlich einigermaßen entspannt, schaute er sich dann um...
[Out: Ich mach jetzt mal einen wütenden Abgang, nimms mir nicht übel :D]
Okay, das war die Grenze. Mit noch immer dem gleichen Grinsen schaute ich ihn an. "Nein, ich denke das war alles.", sagte ich mit aufrecht erhaltener Stimme. Es war eine so total aus dem Ruder gelaufene Situation. Der Schularzt arbeitete also Nachts gerne auf dem Schuldach mit lauter Musik die man fast über das ganze Gelände hörte wenn es draußen still war? Okay. Wir haben ein neues Level der Ungewöhnlichkeit erreicht. Eine Weile lang stand ich neben dem Rektor, der sich im Moment anscheinend mehr für die Umgebung zu interessieren schien. Umso besser das er sich gerade umschaute. Denn in diesem kleinen Moment lies ich meine Mimik auf ernst wechseln und mein Gesicht wieder Halbwegs hinter der Mütze verschwinden. Ich konnte einfach nicht mehr verbergen das ich im Moment seeeehr gereizt war. Und dabei lag die Betonung auf „seeehr“. Dreißig Minuten kannte ich ihn jetzt. Meinen neuen Vorgesetzten und er feierte es indem er mir irgendetwas über den Schulartzt erzählte was meines Erachtens überhaupt nicht stimmte. Da ich es aber nicht mit absoluter überzeugung auch Beweisen konnte hielt ich mich was das anging lieber zurück. Das einzige was ich tat war mich wieder in die Richtung zu drehen von wo wir Minuten zuvor gekommen waren und loszugehen. Ein paar Schritte später blieb ich doch nochmal kurz stehen. Und drehte meinen Kopf schräg zu ihm. "Danke nochmal für die nette Führung hierher und viel Spaß noch bei ihrer.....", diese Pause hatte ich absichtlich gemacht, "....Büroarbeit. Schönen Tag noch Herr Delendrov.". Jetzt war es wohl eindeutig wie ich zu der Gesamtsituation stand. Spätestens jetzt müsste er gemerkt haben das ich ziemlich genervt war. Er wäre genau so sauer gewesen würde man ihn anlügen, da war ich mir ziemlich sicher. Nach diesen Worten machte ich mich auf nach Hause. Ich hoffte inständigst das in unter den Sachen die man mir in die Wohnung gebracht hatte irgendwo was alkoholisches war. Das brauchte ich nämlich jetzt.
Das wars wohl.. Draco.. hat, wie die Jugend es sagen würde, verschissen. War irgendwie Typisch.. Nie klappte auch nur irgendwas bei einer Frau.. außer vielleicht das gegen sie Kämpfen.. naja. Was solls. Nachdem sie weg gegangen ist betrat Draco die Schule, auf zum Büro! Doch so weit kam er gar nicht.. wollte er auch irgendwie nicht, weshalb er auch sehr langsam und bequem ging. Da! Sein Handy vibrierte! Eine SmS! Vom Schularzt? Was ist denn los.. WAS ZUR HÖLLE?! Die Dämonin gerät außer Kontrolle? Nicht gut! Dracos armes Schulgebäude! Niemals würde er zulassen das dieser Ort auch nur irgend einen Schaden nimmt! Sofort sprintete er los, die Gänge entlang, bis er schon von weitem spüren konnte, wie Magie eingesetzt wurde... Da war die Magie von Jonathan, welche er sofort erkannte.. und eine.. die Draco zwar bekannt war... aber irgendwie auch nicht... Kann es sein? Keine Zeit zum nachdenken! Als Draco die von Jonathans Raum Magie beeinflussten Gänge betrat wurde der Zauber sofort aufgelöst.. da lag sie.. die Dämonin..
Zusammen mit der Schülerin verließ ich den Wald und war nun mit ihr vor der Schule angekommen. Ja.....das Gebäude sah wirklich Tagsüber freundlicher aus als Nachts. Vor dem Eingang blieb ich dann stehen. "So, hier wären wir.", sagte ich und machte ein freundliches Gesicht. Doch irgendwie verwirrte mich ihre Aussage ein wenig. Sie meinte dass sie jetzt endlich auf eine Schule gehen würde. War sie vorher noch nie auf einer gewesen? Mh.......naja, es gab ja genug seltsame Wesen hier. Da war es gar nicht so unwahrscheinlich das sie so etwas nicht kannte bzw. nie in so einer Einrichtung war. "Sag mal.", fing ich dann vorsichtig an zu fragen. Nicht das sie wieder so energisch reagierte wie beim letzten mal. "Was hast du eigentlich für eine spezielle Fähigkeit? Ich würde lügen wenn ich nicht neugierig wäre.". Ich fragte so freundlich wie nur möglich. Wollte ich sie ja nicht schon wieder verschrecken oder in irgendeinen Konflikt mit sich selber verwickeln. In der Zwischenzeit die sie jetzt zum Antworten brauchte, würde ich mir schon mal überlegen wie ich meine Fähigkeiten und natürlich mein Wesen an sich beschreibe. Nicht jeder reagierte sehr fröhlich auf Dämonen. Besonders nicht gewisse Leute mit Eisenarm. Genau in diesem Moment fiel mir ein, das wir uns irgendwo im Schulgebäude bestimmt begegnen würde. Bitte Gott! Lass ihn die Schuleinrichtung verschonen. Oder zumindest die anderen. Denn ich wusste nicht mit absoluter Sicherheit. Ob er so friedlich bleiben würde.
Der Wald lag inzwischen hinter mir und ich konnte das Schulgebäude von hier aus noch besser sehen. Es war wirklich groß und auch schön. Hoffentlich war es wirklich eine Schule. Es könnte alles sein. Vielleicht eine Psychiatrie und als man mir sagte, dass hier keine normalen Menschen waren, wurde damit sicher gemeint, dass hier nur geistesgestörte sind. Ich würde hier nie wieder weg kommen! Ganz egal ob ich wollte oder nicht, aber aus einer Anstalt abzuhauen die auf einer Insel liegt wäre unmöglich für mich. Okay.. ich begann zu übertreiben. Vermutlich war es wirklich nur eine Schule, aber ich musste auf alles vorbereitet sein. Nun standen wir direkt vor dem Eingang und diese Lehrerin war immer noch so gut drauf und auch wirklich freundlich. Sie freute sich sicher darauf mich zu quälen. Vielleicht war mein Misstrauen ihr gegenüber aber auch wirklich nur unfair, aber ich dachte bei meinen Adoptiveltern das sie das Gute in Person waren, obwohl sie mir mein ganzes Leben vorgelogen haben und als ich sie am meisten brauchte einfach auf die Straße setzten. So ein Fehler passiert mir nicht wieder. Ich blickte Sena an, als sie etwas zu sagen begann und als ich ihre Frage hörte, war ich etwas überrascht und meine jetzigen Sorgen lösten sich fast alle in Luft auf. Die Idee mit der Psychiatrie erwies sich also sicher als falsch. Ich hatte nicht erwartet, dass sie etwas über meine Fähigkeit fragen würde. Aber meinte sie es wirklich so wie ich es verstand? Ich überlegte kurz ob es schlau war einfach mit Magie zu antworten. "Ich würde sagen meine Fähigkeit ist Musik. Meine Magie hat mit Musik zu tun..", sagte ich letztendlich und man konnte hören, das ich etwas verunsichert war. "Was ist an Ihnen besonders?", fragte ich nur ganz kurz darauf. Ich hoffte, dass wenn es falsch war zu sagen das ich Magie beherrsche, sie diese Frage davon ablenken würde.
Sie reagierte echt gelassen auf meine Frage. Aber dieses Mal viel mir etwas an ihr auf. Sie stellte Blickkontakt her. Das hatte sie eigentlich gar nicht gemacht. Ein paar Mal vielleicht, aber das war es dann schon. Ihre Fähigkeit basierte also auf Musik? Das war etwas neues. Es machte mich neugierig. Nie hatte ich jemanden mit Fähigkeit als Musik gekannt. Es war......etwas neues. Jedoch verzichtete ich darauf sie weiter auszufragen. Es lag auch daran, dass es so gar nicht in meiner Natur lag. Etwas verdutzt schaute ich dann schon. Als sie nach so einer kurzen Antwort gleich eine Gegenfrage auf mich schmiss. Weswegen meine Antwort auch nicht gerade sehr ausgereift war. Ich wollte es mir zwar überlegen, aber aufgrund dieses abrupten Zeitmangels kam es nicht mehr dazu. "Mh. Wie erkläre ich das jetzt am besten?", sagte ich laut zu mir selber. "Ich bin eine Dämonin.", sagte ich kurz und knapp. "Ich beherrsche auch Magie. Jedoch eine andere wie du.", ergänzte ich zu meiner knappen Antwort. Aber ich demonstrierte es ihr kurz. "Sieh her.", sagte ich und öffnete meine linke Hand. Meine Tasche stellte ich kurz auf den Boden. Auf der linken Hand erschien nun eine schwarze Flamme. Ich ließ sie dann zu einem schwarzen Etwas werden und begann dieses "Etwas" um meine Hand wandern zu lassen. Über meinen Oberkörper zur anderen Hand. Wo ich dieses "Etwas" wieder zu eine Flamme werden ließ, diese war jedoch immer noch so schwarz wie die Nacht. "Ich kann noch ein paar mehr Spielereien. Aber die sind jetzt nicht so interessant. Aber wie gesagt, ich bin ein Dämon.". Mit diesen Worten ließ ich die Flamme verschwinden und nahm meine Tasche wieder auf. Ich sah sie nun wieder an. Keine Ahnung wie sie sich jetzt verhalten würde. Hoffentlich war sie keiner der Personen die Dämonen sonderlich mochten. Obwohl, es konnte mir eigentlich egal sein. Solange sie nicht Handgreiflich oder ähnliches wurde.
Ich wartete gespannt auf die Reaktion der Lehrerin, da ich irgendwie erwartete, dass sie mich als verrückt und gestört bezeichnet, weil ich von Magie gesprochen hatte. Aber egal wie lange ich sie ansah, meine Befürchtungen wurden nicht wahr. Bevor ich mir jedoch weitere Gedanken darüber machen konnte, warum sie es als so normal empfand, dass ich das sagte, beantwortete sie meine Frage schon. Dämonin. Wundervoll. Ich kenne mich hier kein bisschen aus, kenne niemanden und gebe mich ausgerechnet mit einer Bestie aus der Unterwelt ab?! Ich konnte es nicht glauben. Sie machte sich sicherlich über mich Lustig und log mir deshalb etwas vor. Als ich etwas dazu sagen wollte, wollte sie mir aber schon ihre unglaubliche, vermutlich nicht existierende Magie zeigen. Aber als sie eine schwarze Flamme in der Hand hielt, starrte ich nur noch auf diese und war irgendwie.. entsetzt. Ich ging unbewusst einen Schritt zurück und beobachtete wie sich aus der Flame irgendein Ding formte, dass auf ihr herum wanderte. Und dann war wieder diese Flamme da und irgendwann war sie weg. Ich hatte nicht mitbekommen, das Sena noch etwas gesagt hatte. Nur als ihre kleine Show vorbei war, sah ich ihr in die Augen und man sah mir sicher an, dass ich vollkommen erschrocken war. Mir wurde das alles zu real. Ich hatte die letzen Jahre gedacht, ich sei die einzige die etwas konnte, dass niemand anders je können wird. Und jetzt das. Ich ließ mich auf den Boden sinken und saß nun einfach dort, drehte mich etwas von ihr weg und starrte vor mir ins nichts. "Oh mein Gott.. es .. es gibt euch wirklich..", sagte ich zu mir selbst und versuchte das alles zu realisieren. Ich war doch her gekommen weil mir gesagt wurde, dass hier solche.. Wesen sind, wieso konnte ich das dann einfach nicht glauben? Ich war doch selber so. Ich schloss meine Augen und atmete einmal tief durch um meinen Kopf wenigstens etwas klar zu bekommen. Darauf hin sah ich zu Sena. "Gibt es hier wirklich nur solche.. Wesen..?" Meine Stimme war kurz davor zu versagen, ich war mir noch nicht einmal sicher ob sie mich gehört hatte. Ich reagierte gerade sicher über, aber ich wusste genau, dass sich mein Leben hier vollkommen verändern wird und war mir nicht ganz sicher ob ich das wollte.
Ich schaute etwas verwirrt, als sie dann anfing an der Realität zu verzweifeln. Sie sank auf den Boden und ich bekam erstmal Angst. Was war mit ihr los? Ich konnte es nicht sagen. Jedenfalls kniete ich mich schnell neben sie um reagieren zu können. Falls es dann doch etwas ernsthaftes sein sollte. Sie redete irgendetwas von "es gibt euch wirklich." und schien total perplex zu sein. Ich legte daraufhin meine Hand auf ihre Schulter. "Wen gibt es wirklich?", fragte ich vorsichtig. Mir wurde langsam klar das ihr körperlich nichts fehlen konnte. Es war also etwas mit ihr persönlich. Sie war anscheinend sehr aufgewühlt. Na gut. Das heißt beruhigend sein und nicht weiter in Aufruhr zu versetzen. Dann mal los! "Ja, es gibt hier solche Wesen, wie du sie nennen würdest und normale Menschen." , fing ich daraufhin an beruhigend auf sie einzureden. Sie war also einer der Leute die von Anfang an normal gelebt hatten. Ich persönlich wuchs ja praktisch mit ihnen auf. Paradebeispiel hier war wieder Levi. "Ich verstehe wie es dir geht, oder zumindest kann ich es Nachvollziehen.", fing ich dann langsam an. "Ich bin selbst etwas verwundert gewesen als ich herausgefunden habe das ich ein Dämon war.". Nach diesen Aussagen blieb ich still und leise neben ihr sitzen. Ich wollte ihr einfach das Gefühl vermitteln das sie nicht alleine war. Ich schaute ihr in die Augen als sie mir ins Gesicht sah. Ich versuchte ruhig zu wirken. Das letzte was ich jetzt gebrauchen konnte, war eine Schülerin mit Nervenzusammenbruch. Doch in mir wuchs die Frage nach dem warum trotzdem ziemlich stark heran. Deswegen konnte ich mir einfach die Frage nicht verkneifen. "Sag mal.", begann ich dann doch etwas zögernd. "Was hast du dir unter dem ganzen hier vorgestellt?". Mir kam zwar irgendwie in den Sinn, das der Fakt, dass ich mich als Dämon zu erkennen gegeben hatte eine der Ursachen war, die sie zu diesem Anfall brachten. Aber ich konnte es nicht so richtig glauben. Jetzt war ich erstmal gespannt darauf wie sie mir antworten würde.
