Dies ist einzig und allein das Reich der Schüler. Wer den Waisenhaus-Fraß mal hin und wieder nicht hinunter bekommen mag, hat auch die Möglichkeit mit eigenen Rezepten und Zutaten zu kochen. Die Waisenhausküche ist also nur für die Waisen, die das immer wiederholte Essen langsam satt haben oder aber auch für diejenigen, die jemanden einen Kuchen etc. backen wollen. Vergesst nicht euren Saustall wieder aufzuräumen, bevor ihr euch wieder verzieht! ;_;
Und schon bereute es Kotori gesprochen zu haben. Erschrocken wand sie ihren Blick zu dem rothaarigen Mädchen, dass wie von der Biene gestochen umherwirbelte und irgendwas von Essen labberte. So einen grossen Wirbel nur wegen ihr @__@ Und..was mischte sie da alles..? Ängstlich sah sie zu der Pfanne, die zu brennen anfing. Ihr Schwanz bauschte (XD) sich auf, doch sie konnte schon wieder aufatmen, da ihr Bruder die Sache in Griff bekam. Sie merkte, wie aufgeschmissen das Mädchen doch ohne ihren Bruder war.. Wie gerne hätte sie ihren Bruder hier... anstatt diesen unbrauchbaren Kaji-san. Augenfunkelnd sah sie ihn an, wurde aber schon von dem Mädchan angesprochen. "B..b..bitte nenn mich nicht so.. I-ich heisse Kotori..", kam es murmelnd von ihr und sie hatte Angst heute überhaupt noch weiterleben zu dürfen. Erstens, das was das Mädchen kochte, könnte sie zu einem Monster werden lassen, zweitens in den Armen von Yukito war sie sowieso nie sicher. ;_; ...War ja so klar, dass mir Yukito nicht hilft. Etwas grummelnd sah Kotori ihn an. Hikaru hätte sie gerettet. Jedenfalls hätte er sie bestimmt hier rausgebracht und dann.. ja dann ! Eh.. "I-ich..uh" Überfordert mit den Fragen, die ihr gestellt wurden, zappelte sie wieder rum und hüpfte sogleich auf Yukitos Schultern. Ihr kam ein Gedanke. Ein böser. *-*'.. Okay, so böse war er sicher nicht. T-T Genervt von dem Jungen schlug sie mit der Tatze gegen sein Ohr und dachte natürlich leise für sich: "Ni-nimm das.. und das.. ;__;!!"
Akina sah das Kätzchen mit großen Kulleraugen an und konnte es sich nicht verkneifen ein Quietscher von sich zu geben und noch zu sagen:" Kyaaaah x3 Kotori? So heißt du also *-* Woooooow das ist ein echt süßer Name für Neko-chan." Dabei machte Akina nur paar Wedelübungen dazu und achtet nicht mal mehr mit was sie da kochte, war auch ein Vorteil für Akira. Weil er dann ungestört weiter machen konnte. Und dann klingelte Die Kochuhr für den Reis. Akina ging hin und nahm den Reis heraus und zog sich Handschuhe an und formte aus dem Reis Kügelchen und servierte diese schön auf die Teller. Vllt konnte sie nicht kochen doch sie konnte das Essen so dekorieren das man es fürs Auge schön machte und lecker aussah. Und dann koste Akina etwas von der Currysoße. Und meinte: „Mmmmmh das ist mir wieder einmal richtig gut gelungen.“ Und dann nahm sie einen Schöpfer und schöpfte die Currysoße auf der Seite der Teller mit dem Reis. Sie gab noch ein Grünzeug dazu und war es war schön serviert. Sie ging mit den Tellern zum Tisch und stellte diese dort hin und stellte vier Stühle hin und bat mit einer Hand auf dem Tisch mit dem dazu beigelegten Essen zeigend sich zu setzen. Bevor sie sich hinsetzte nahm sie einen Krug mit Wasser und stellte diesen auch zu Tisch mit vier Gläser. Und setzte sich dann zu Tisch. Und wartete darauf das sich die anderen auch zu ihr gesellen um das gute Essen zu genießen.
Akira war heil froh, dass das Kochen gut zu Ende gegangen ist. Doch er bemerkte, dass die anderen zwei ihre Schwester für verrückt halten. Das mochte er gar nicht. Er kostete ebenfalls was vom Essen und meinte dazu: „Mmhm hast du wirklich gut gemacht Nee-chan.“ nickte er und betätschelte sie auf dem Kopf, gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn und setzte sich zu ihr und sah denn fremden Jungen an und wie er reagieren wird wenn er das Essen zum Essen kriegt. Nun es war nicht schlecht. Doch er fragte sich ob Yukito etwas sagen würde das sie es nicht gekocht hatte. Denn es passierte nicht zum ersten Mal das Akina enttäuscht wurde. Egal auf welcher Weiße als sie vom Labor geflüchtet waren und das erste Mal Kontakt zu einem Menschen aufnahmen. Benutzte dieser Mensch die Gutmütigkeit in ihren Herzen aus und behandelte sie wie das letzte Stück Fetzen. Und seitdem wurde sein beschützerinstinkt erweckt. Und er hatte sich geschworen egal wie klein die psychische Verletzung sein wird und auch egal wie groß er würde seine Schwester beschützen. Und auch wenn es für ihn hieß selbst einstecken zu müssen. Akira nahm neben seiner Schwester Platz und begann zu essen ohne dabei auf die anderen zu warten. Er musste zu geben das das essen ihm gut gelungen ist vor allem wegen den ganzen Kochproblemen die seine Schwester hatte. Man sollte sie auf jeden Fall nicht alleine lassen weil sonst sie die ganze Budde abfackeln würde. Nun während er aß sah er die anderen zwei giftig im Hintergrund an, als Zeichen das sie sich setzen und essen sollen. Und wehe wenn nicht dann Gnade ihnen Gott. Akira fand das lustig denn bösen raushängen zu lassen. Auch wenn er im Grunde ein freundlich gesinnter junger Mann war. Doch das was oder wer ihn so rau gemacht hat war das Labor er hatte einfach Angst das er und seine Schwester wieder dort landen werden da er diesen Ort mehr als die Hölle hasst. Und er will für alles drauf setzen das seine geliebte Schwester ein normales Leben führen darf. Dabei kam im eine Erinnerung hoch >> Akira war in einem Käfig gesperrt und Akina war auf den Versuchstisch gelandet. Sie fügten ihr Verletzungen zu und Akina weinte. Dann wurde Akira so wütend das er durch die starke Wut und Hass die er für diese Forscher empfand broch er die Eisentür die unter Strom gesetzt war auf. Und tötete einen dieser Forscher. Akira ging zu dem Tisch wo Akina lag und streichte ihr mit seiner Hände über ihre Wange und flüsterte leise Paarmal ins Ohr ihren Namen, doch sie war bewusstlos. Doch Akira dachte sie sei Tod. Ihre Haut war weiß und er spürte keine Körperwärme, er hatte fast das wichtigste in seinem Leben verloren. Er begann zu weinen und dann kam auch schon die Security und schlug ihn mit Knüppeln zu Boden. << so hörte die Erinnerung auf weil man im das letzte Stück Erinnerung raus geprügelt hatten. Akira war in diesem Moment ein wenig in Trance und dann rieß ihn Akina aus dieser Erinnerung und fragte ihn: „Schmeckt es dir Onii-san?“ dieser nickte nur und aß weiter und beachtete Yukito und Kotori nicht länger weiter.
Allein der Geruch von Curry liess Yukito zusammenzucken und von einer Sekunde auf die andere... war sein Hunger verschwunden. Während er sein Gesicht verzog, spürte er irgendwas.. an seinem Ohr. "Hm?", ziemlich desinteressiert drehte er seinen Kopf in die Richtung, in der Kotori auf seiner Schulter sass und genau in diesem Moment holte Pii-chan ein weiteres Mal aus und patschte mit ihrer Pfote und zu allen Überfluss auch mit ihren Krallen gegen seine Lippen, die kurzerhand zu bluten begannen. "Das war jetzt aber nicht nett.", murmelte er Pii-chan zu und leckte sich sogleich über Unterlippe. Im Hintergrund hörte er nur das anstrengende Geschwafel von dem entzückten Mädchen und aus dem Augenwinkel beobachtete er ausserdem wie sie den Tisch für alle ... vier deckte. Eine Sekunde später fing Yukito den giftigen Blick des Jungen auf - okeeey, was wollte der? Gelassen schlenderte er auf den Tisch zu und liess sich auf einen der vier Stühle fallen, hielt dabei Kotori mit einer Hand fest, dass sie nicht runterfallen würde. Der Typ schien irgendwelche Probleme zu haben, zu wenig Schlaf oder so, denn er war ziemlich geistesabwesend. Also suchte Yukito den Blickkontakt zu dem Mädchen, wessen Namen er immernoch nicht wusste. "Ich mag kein Curry.", erklärte er freundlich und stellte im nächsten Augenblick Kotori auf den Tisch, neben den Teller. "Aber sie vielleicht!" Ja, er hatte keine Ahnung. Schob sie einfach immer näher und näher an den Teller ran, sodass sie mit ihrer Schnauze bald darin versinken würde.~
Während Akina weiter an ihrem Essen rumfummelte und es dann noch lecker fand, wahrscheinlich weil ihr Bruder ihr half, kratze sie weite ihn.................. IEKS! Sie hatte seine Lippen... Geschockt blickte sie in Yukitos Gesicht und hoffte ihn nicht verärgert zu haben. Ja, eigentlich wollte sie das doch.. aber irgendwie. Kotori fuhr mit ihrem köpfchen zu Akina und ihrem Bruder, die sich schon an einen Tisch setzten und servierten. Im selben Moment stand Yukito auf und packte sie wieder. Groarh! Klagend miaute sie und zappelte herum. Der sollte sie einfach loslassen! Sie wollte sich zurückverwandeln..! Und überhaupt..! Schon wurde sie auf den Tisch gelegt und konnte ihn hören, wie er nett ...zu sagen versuchte, dass er keinen Curry mochte. Ausrede. Er hatte doch nur Angst es zu essen. Frustiert sah sie ihn an und miaute. . . . Mit seiner Hand drückte er sie dann plötzlich immer näher zum Teller, wobei sie schon fast mit dem ganzen Körper drin sass. "KIYAHH!" Kotori wehrte sich und .. schon war ihr Kopf im Reis. X___X Ich sterbe.. Quiekend verschluckte sie einen Bissen und.. konnte nicht klagen! O_O Es war erstaunlich lecker.. Genervt von Yukito biss sie ihm in die Hand und sprang auf einen Stuhl. In kürzester Zeit verwandelte sie sich zurück und nahm Gabel zur Hand um das Mahl völlig zu geniessen. "Das ist ja lecker..!", murmelte sie mit vollem Mund und funkelte mit den Augen.
Akina sah Yukito an. Und sagte zu ihm: "Oh ehm Gomene. Ich hätte vorher fragen sollen was ihr alle wollt..." sagte sie mit einem etwas enttäuschten Gesicht. Und sah dabei ihr Essen eine Weile an. "Soll ich denn für dich was anderes machen?.." sagte sie mit Hoffnung in den Augen. "Was schmeckt dir denn besser? Was ist dein Lieblingsessen?" und wartete auf eine Antwort. Doch dann sah sie wie es dem kleinen Kätzchen schmeckte und das freute sie sehr doch plötzlich saß ein Menschenmädchen neben ihr. Ihre Augen wurden groß und war sprachlos. Sie sah Kotori mit funkelten Kulleraugen an. Und es freute sie total das die beiden (ihr Bruder und Kotori) es schmeckten. Doch sie wollte nicht das Yukito nichts isst. Sie stand auf und ging nochmal an die Arbeitsfläche der Küche und sah erwartungsvoll Yukito an. Sie war bereit für ihn zu kochen.
Akira sah das seine Schwester enttäuscht von sich wahr. Und wenn man Akira kannte, dann weiß man das er Menschen hasst die das seiner Schwester antun. Nun auch wenn das keine direkte Beleidigung ihrer Kochkünste war. Und vllt mochte er Curry wirklich nicht. Doch den Anschein der zurückverwandelten Katze in ein Mädchen schien es ihr zu schmecken. Gut das er ein wenig mitgemischt hat. Weil er wusste das bestimmt nachher alle Bauchschmerzen gehabt hätten. Doch dann sagte er nur zu Akina: " Akina setz dich bitte wieder. Wenn er etwas anderes haben möchte soll er es selbst für sich kosten. Du brauchst kein enttäuschtes Gesicht machen. Du konntest nicht Ahnen das er kein Curry mag. Nun das ist jetzt egal, weil normaler Weise isst man das was auf dem Tisch kommt. Und wenn man wählerisch ist sollte man in ein Restaurant essen gehen." und aß sein essen genüsslich weiter auf.
Yukito zuckte mit der Hand, als die freche kleine Katze es doch tatsächlich wagte und in seine Hand biss.' Kurz darauf verwandelte sich Kotori schliesslich wieder zurück in ihre Menschenform, doch irgendwie schien das niemand zu realisieren. Oder... richtig zu realisieren oder so. Der Typ ignorierte es einfach und die Haubenköchin brabbelte auf Yukito ein. Sie wollte für ihn kochen?~ Mh. Ein Grinsen huschte über seine Lippen, doch ihr Bruder schien wirklich zu nerven. Mit angehobener Augenbraue musterte er den Jungen kurz, lehnte sich in seinem Stuhl zurück und lächelte das Mädchen an der Arbeitsfläche an. "Was kannst du denn so? Sushi?" Wenn schon denn schon. Kam ja auch nicht alle Tage vor, dass man sich sein Essen in der Schule oder gar im Waisenhaus aussuchen kann. Aus dem Augenwinkel beobachtete er Kotori und war zugleich erstaunt, wie glücklich sie doch aufgrund einer Mahlzeit sein konnte.
Oh gott! Das Mädchen wollte es wirklich diesem Yukito recht machen! Böse funkelte ihn Kotori-chan kurz an und ass dann aber genüsslich weiter. Sie wollte doch ihr Essen nicht wegen ihm ..versauen oder so. Als Akina abrupt aufstand, hörte sie sofort auf zu Essen und liess die Gabel fallen. Es war ein Reflex, den sie wohl als Katze so an sich hatte. Die Gabel sprang vom Tisch und landete unter ihm. "T...t..tsch..ul..dige.", murmelte sie und hörte gerade noch Akira's Stimme, die sich nicht gerade nett gegenüber Yukito anhörte. Naja, war sein Problem. Soll er doch selber kochen. Mpfh. . . .Vielleicht konnte sie ihm ein Bento machen..? Ein Charakter-Bento? Das Mädchen wurde knallrot und verschwand sofort unter dem Tisch um sich die Gabel zu schnappen.... die genau.. neben Yukitos Fuss lag. Nun sprach er und laberte was von Sushi. Whoha! Er wollte doch nicht wirklich, dass sie ihm was kochte, oder?!.. Dieser Faulpelz. Misstrauisch beäugte sie seinen Fuss und tastete sich an die Gabel voran. Vorsichtiger konnte es nun echt nicht mehr sein~~
Akina war kochbereit, nickte und als sie alles aus dem Kühlschrank hollte und zum schneiden begann um das von Yukito gewünschte Bento vorzubereiten. Denn Bentos konnte sie gut machen. "Au!" und schon lies das Messer das sie aus der Lade nahm auf dem Boden fallen und schnitt sich in den Finger.
Akiras Post:
Akira würde wütend als sich Akina in den Finger schnitt und stand auch auf und sah den Kerl neben ihm sauer und verbissen an. Und packte ihm an den Kragen. Und sah ihn wütend in die Augen. Seine Augen leuchteten rot und er sagte zu ihm mit fletschenden Zähnen: "Wenn du das nicht essen willst friss doch dann einfach deine verdammten Brötchen weiter. Ich hoffe du erstickst dran. Und soviel ich weiß kann man hier in diesen Kantinenfrass auch nicht wählerisch sein. Also lass denn scheiß, ich kanns nämlich bis zum Tod nicht ausstehen wenn man meine Schwester ausnützt. Haben wir uns verstanden?" sagte er zu Yukito und ließ ihn noch nicht los. Und mit einem groben Tonfall.
Akinas Post:
Akina kam wieder schnell zum Tisch angelaufen und versuchte Akira zu beruhigen. "Onii-san!!" rief sie mit einen traurigen Gesichtsausdruck. "Bitte beruhig dich wieder es ist nicht so schlimm, das passiert jedem einmal." sie stellte sich zwischen Akira und Yukito und erstellte eine gewisse Distanz zwischen den beiden damit die sich nicht noch prügelten. "Ist nicht so schlimm. Ich weiß du meinst es nur gut doch ich will das wir Freunde sind und mir macht es nichts aus ihm ein Bento zu machen. Bitte Akira entschuldige dich" sagte sie ihm bittend und anflehend.
Akiras Post:
"Akina ich kenne dich besser als jeder andere hier. Du willst es ihm nur recht machen nichts weiter. Du lässt dich von anderen ausnutzen. Und das lasse ich nicht zu. Du bist meine Schwester, wenn du es nicht mal mir Recht machen musst dann ihm erst Recht nicht. Wie oft muss ich dir die selbe Leier noch sagen?" sagte er angefressen zu seiner Schwester und verblieb mit ihr mit diesen Wörtern. Um seine Augen wurde es dunkel und seine Miene umfasste etwas kaltes.
Akinas Post:
Akinas Augen wurden groß und sie wusste genau was er damit meinte. Denn damals als sie im Forschungslabor gefangen gehalten wurden. War sie sehr gehorsam und das was man ihr sagte tat sie. Ihre Eltern hatten ihr verboten auf ihren Bruder zu hören denn er machte nur Unheil und wollte ihr nur schlechtes. Das redeten ihr auch die Förscherfutzis ein und das tat sie auch bis sie zum ersten mal mit Akira in Kontakt tratt sie wollte wissen warum er so etwas tat. Und damals sagte ihr Bruder: "Mach es ihnen nicht Recht Akina-chan. Sie nehmen dir das Recht zum Leben weg. Willst du nicht echte Erde unter deinen Füssen spüren? Willst du nicht frei sein? Mit einem eigenen Willen? Wenn du so weiter machst wirst du so enden wie unsere Eltern. Komm lass uns von hier flüchten? Du wirst glücklich sein.. richtig glücklich!" und seit dem hatte sie den selben Traum wie ihr Bruder Akira. Sie wollte für sich und Akira leben. Denn seit dem Tag füllte sie sich nicht wie ein Objekt sondern wie ein leibhaftiges Wesen das lebt und atmet. Und nicht als Monster das eingesperrt werden muss. Dann begann Akina zum weinen an. "Gomene Nii-san!" und schluchzte nebenbei auch dazu.
Akiras Post:
Akira seufzte und nahm seine Schwester in die Arme und sagte noch zu ihr: "Akina-chan... es tut mir leid, es soll dir doch nicht leid tun, du hast nichts falsch gemacht...!" und sah dann Yukito an und ließ dann seine Schwester kurz los und widmete sich ihm an und verbeugte sich: "Gomenesai..!" und war wieder aufrecht. Und nahm seine schwester wieder in die Arme.