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Leviathan

Leviathan

Zen 136

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Zimmer 205
Aktuelles Outfit: Offenes, grau kariertes Hemd über weißem T-Shirt, knielange Jeasshorts, weiße Sneakersocken
Leviathan

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BeitragThema: Pausenhof Pausenhof - Seite 61 EmptySo 11 Okt 2009 - 14:37
das Eingangsposting lautete :

Der Pausenhof





Der Pausenhof grenzt an den Sportplatz und ist ein gewöhnlicher Platz zum Pause machen ... Er ist nicht eingezäunt, denn die etlichen, verwucherten Bäume und Pflanzen übernehmen die Rolle eines Zauns.
Hier und da stehen einige  Holzbänke zwischen den Bäumen und alles in Allem gibt dieser Ort wirklich eine ruhige Idylle wider. Die Schulglocke befindet sich am Eingangstor und ist auf dem Pausenhof eindeutig nicht zu überhören. Ein kleiner Weg am Rande des Hofes führt zu einem Kiosk, in welchem die Schüler sich kleine Snacks oder sonstige Knabbereien und Kleinigkeiten kaufen können.


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BeitragThema: Re: Pausenhof Pausenhof - Seite 61 EmptyMi 22 Feb 2012 - 10:32
Matheo, wie er sich nannte, sagte nichts mehr. Eine Durchsage von denn Lehrer, oder was die Personen Smybolisieren sollten, kam durch. Werwölfe, die nur danach dürsteten, jemanden zu Zerfleischen. Das hörte sich nach einen Haufen spaß an. Soweit sie selbst aber von ihrer eigener Trainingscamp wusste, sind Ausgewachsene Werwölfe, eine Gefahr, und können bei einen Blutmond kaum aufgehalten werden. Jeder hat seine Schwächen. Jedoch auch stärken. Wenn sie einen sehen würde, würde sie erstmal mit der Typischen Schwäche mal ausprobieren. Silber, bzw Silberkugeln, welche sie immer mal dabei hatte für ihre Waffe. Deshalb checkte Inori nochmal ihre Handfeuerwaffen und lad diese mit Silberkugeln, welche in einen Magazin sind. Einmal beide Waffen durchgezogen, damit schon die Erste kugel in den Lauf saß. Die Waffen wieder Versteckt, lehnte sie sich an eine Wand, bis dann wohl das "Event" startete. Ein Heulen von einer Bestie konnte man hören. Eindeutig. Dieser wagte sich auch, direkt in die Maße zu springen. Schon aus Reflex wollte sie ihre Waffen ziehen, ehe sie kurz nachdachte, das es vielleicht nur ein Ablenkungsmanöver sei. Doch wofür? Egal, das war der Treffpunkt, und das ist wohl der Ort, welcher Verteidigt werden musste. Schon zog Inori dann ihre Waffen, ehe dann Runen um denn Wolf zogen, und diesen Hielten. Sie selbst, war niemand, die zögerte, nur weil die Masse nichts erstmal tat. Angst kam nicht in ihr vor, es war hier Unpassend. Ohne zu zögern also, rannte sie los bis sie Freies Feld hatte, und Schoss mit ihren Silberkugeln direkt auf ihn zu. Ihre Waffen waren zu mindestens so Modifiziert, das diese Durch Panzerglas kommen würden, also müsste es auch durch Köterfell gehen. Silber war nicht das einzigste, was sie zur zeit Parat hatte. Jedoch das erste, was Probiert werden musste.


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BeitragThema: Re: Pausenhof Pausenhof - Seite 61 EmptyMi 22 Feb 2012 - 15:52
Sky


Ich starrt zu den Jungen rüber, der sich gerade als Cruel vor gestellt hatte und welchen ich erst für Mason gehalten hatte. Engel… Meine Gedanken überschlugen sich und erst als ich eine bedrohliche Stimme hörte, drehte ich mich.
Doch ich reagierte nicht schnell genug. Ich sah wie einzelne blonde Haare durch die Gegend flogen, gefolgt von Blut. Dann spürte ich einen berennend Schmerz an meinem Oberarm. Vor Schmerz und Schock schrie ich kurz auf und taumelte ein paar Schritte zurück.
Vor uns stand ein gigantischer Werwolf, welcher mit seinen großen Pranken herumschlug und mich hatten seine Krallen getroffen gehabt. Ich drückte mit meiner Hand auf die Wunde, spürte das warme Blut und ging dann noch mehrer Schritte zurück, aus seiner Reichweite raus.
Während meine Wunde wieder zuwuchs, sah ich zu wie ein Mädchen eine Art Rune um den Werwolf schuf. Erst war ich ziemlich verwirrt und verstand nicht was das werden soll, doch ihre Worte danach erklärten es und schon schoss ein Mädchen mit einer Pistole auf den Wolf. Nur neben bei bemerkte ich das die Wunde wieder zu war, Vampir sein hatte doch was gutes.
Schnell ging ich in Gedanken alle Optionen durch, denn irgendwie musste ich auch helfen, wenn ich schon als erste getroffen werde. Doch so viele gab es nicht, zumindest welche die ich machen könnte. Ich sah mich um, fand einen sehr dicken und gro0en Ast, hob ihn auf, holte schwung und warf ihn gegen den Werwolf. Wow, wie sehr ich doch eine Hilfe war Wahrscheinlich würde er es no nicht mal bemerken. Aber besser als nichts, oder?


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BeitragThema: Re: Pausenhof Pausenhof - Seite 61 EmptyMi 22 Feb 2012 - 16:44
Zugegeben hatte er nicht mit solch einer Reaktion gerechnet, musste sich im Nachhinein allerdings eingestehen, dass sie wohl allen Grund dazu hatte ihn davor zu warnen sich nicht zu überschätzen. Immerhin waren ihm seine eigenen Fähigkeiten weitestgehend unbekannt und von denen, welche er bisher kannte, waren keine nennenswerten vorhanden. Seine einzige Stärke lag wohl im Schwimmen, aber da sie sich hier auf dem Trockenen befanden und er die Werwölfe auch nicht mit seinen grandiosen Schwimmleistungen besiegen konnte, glichen seine Fähigkeiten tatsächlich eher denen eines kleinen, hilflosen Mädchens. Ein wenig frustriert schaute der Blonde gen Boden, vernahm dabei die Stimme der Dämonin zwar laut und deutlich, sah ihr jedoch nicht direkt ins Gesicht, sondern fixierte eher ihre Schuhe. Dabei fiel ihm auf, dass beinahe alle Anwesenden recht leicht bekleidet waren. Er trug selbst kaum mehr als eine kurze Hose und ein T-Shirt. Die Luft war zwar noch von der brennenden Hitze des Tages erfüllt, dennoch trug der seichte Wind und der Vollmond eine gewisse Kühle auf die Insel, welche ihn frösteln ließ. Erst als er ihren sanften Kuss auf seiner Wange spürte, hellte sich seine Miene ein wenig auf und die Kälte wich aus seinen Knochen. Vielleicht war dies nur Einbildung, doch nun meinte er ein Gefühl der Sicherheit zu verspüren und sich nicht mehr allzu schwach zu fühlen. Es war eben schön, wenn es eine Person gab, die an einen glaubte, auch wenn Jinai mit ihrer Aussage vermutlich eher sich selbst gemeint hatte. Von ihren Fähigkeiten konnte sich der Schüler immerhin schon überzeugen, und sie waren ziemlich beeindruckend. Vermutlich hätte sie es locker als Angreifer mit den Wölfen aufnehmen können. „Ja .. ich weiß.“ Seine Stimme klang ruhig und beherrscht, nicht mit seiner inneren Aufregung zu vergleichen. Die gespielte Selbstsicherheit verbrach mit jeder Minute Stück für Stück und schließlich befand Jun sich derart in seinen Gedanken, dass er weder Calleighs Worte mitbekam, noch die weiteren Anweisungen des Lehrers. Alles, was er hörte, war ein dumpfes Murmeln im Hintergrund und was Rauschen in seinen Ohren. Das Szenario erinnerte ihn unweigerlich an ein Videospiel, das er einmal bei seinem Kumpel ausprobiert hatte. Eine kleine Gruppe, die sich nachts gegen Monster verteidigen musste, um ihr zu Hause zu beschützen. Ihm fiel weder der Name, noch die genauen Begebenheiten ein, doch die Atmosphäre war genau diese: Angespanntes Schweigen und lautlose Angst, welche durch die anwesenden Schüler ging. Das Sprechen des Weißhaarigen brach ab und im Hof vollkommene Ruhe kehrte wieder vollkommene Ruhe ein. Jeder wartete auf etwas, auf die Erscheinung der Feinde. Niemand konnte sich ein genaues Bild dieser machen, doch wahrscheinlich hatten alle eine ungefähre Vorstellung der Werwölfe im Kopf. Der Blonde warf Jinai einen unruhigen Blick zu, konnte nun nicht mehr verhindern, dass die Leichtfertigkeit von seinen Zügen glitt und die Nervosität überhand nahm. Wie konnte sie nur so verhältnismäßig ruhig bleiben? Es musste wohl an ihrer Lebenserfahrung liegen, aber wie oft machte man schon einen solchen Angriff mit? Dann hörte er plötzlich etwas, ein Knacken, weiter entfernt, doch hallte es über den Pausenhof bis zu ihnen herüber. Juns Herz schien für einen Moment auszusetzen, seine Augen weiteten sich als etwas gigantisches auf sie zu sprang und mittig zum Stehen kam. Die Gestalt warf einen langen Schatten auf die Schüler und begann mit seinen Pranken wild umher zu schlagen. Ganz gleich, was er vorher für eine Vorstellung gehabt hatte, solch ein Ungeheuer wäre ihm niemals in den Sinn gekommen. Nun stand er da, unbewaffnet, keinerlei Kampferfahrung und ohne magische Fähigkeiten. „Mist.“ Glücklicherweise stand er weit genug abseits, um nicht von den Klauen des Werwolf getroffen zu werden, und doch gefror ihm das Blut in den Adern als andere Mitschüler der Attacke auswichen. Ein Mädchen begann irgendwelche Zeichen auf den Boden zu kritzeln, die durch die Menge gingen und sich letztlich um die Bestie schlängelten. Und die sollten helfen? Ein weiteres Mädchen wurde tatsächlich verwundet und taumelte zurück. Bereits jetzt brach das blanke Chaos aus, dabei stellte sich ihnen erst ein Wolf in den Weg. Verdammt, und was mache ich jetzt? Ich bin total fehl am Platz. Panik stieg in ihm auf und das Adrenalin überflutete seinen Körper. Ein bekanntes Gefühl, er hatte es heute schon einmal gespürt. Nichts, was er hätte tun können, um der Gruppe zu helfen. Beschämt stand er da und betrachtete seine Mitschüler, wie sie dem Köter einheizten. Immer wieder musste er einen Blick in Jinais Richtung riskieren, um sich zu vergewissern, dass es ihr gut ging.


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BeitragThema: Re: Pausenhof Pausenhof - Seite 61 EmptyMi 22 Feb 2012 - 17:13
Jinais Blick hing noch einige Momente an Jun, ehe sie ihren Kopf ruckartig in eine andere Richtung bewegte, als ein grässliches Quietschen ertönte, noch schlimmer, als wenn man über eine Tafel kratzte. Wenige Momente darauf sprang ein riesiges Ungetüm inmitten der Schüler auf den Pausenhof, schon bevor man es sah, wusste man, dass nichts gutes auf einen zukam. Man spürte quasi schon, wie die Anspannung stieg, doch anders als die anderen blieb Jinai recht locker stehen und schob ihre Hände unauffällig in ihre Hosentaschen, während sie den Werwolf betrachtete. Ein wenig Nervös war sie schon, das musste sie zugeben. Aber es lag nicht wirklich an dem Tier, gegen welches sie nun kämpfen mussten, sondern daran, was es Jun wohl alles antun konnte. Ehe sie sich noch in Gedanken verlor, was dem Jungen alles zustoßen konnte und sie sich selbst verrückt machte, sah sich die Dämonin lieber um und beobachtete ein Mädchen dabei, wie es den Wolf mit seltsamen Runen festhalten wollte. Ein weiteres Mädchen bearbeitete ihn mit Schusswaffen und ein anderes wurde von seinem wilden Rumgefuchtle getroffen und taumelte zurück. Mensch, konnten die nicht auf sich aufpassen? Der Weißhaarigen fiel auf, dass sich das Runenmädchen.. ziemlich verändert hatte. Leicht zog sie ihre Augenbrauen zusammen, es schien wohl doch mehr in manchen weinerlichen Kindern zu stecken, als man dachte. Ob wohl Jun heute seine Kontrolle verlieren würde? Ihr Blick wanderte zu ihm und die Schülerin war heilfroh, dass sie sich noch außer Reichweite des Biestes aufhielten, da er wohl sonst getroffen worden wäre. Als sich ihre Blicke trafen lächelte Jinai ihren Klassenkameraden aufmunternd an, was jedoch sicherlich nichts an seiner Gefühlslage ändern würde. Dennoch fiel dem Mädchen etwas ein, was sie nun unbedingt tun musste, etwas vorbereitendes, um Jun's Sicherheit zu gewähren. Die Dämonin zog ihre Hände wieder aus ihren Hosentaschen und machte es wie auch Sky zuvor und suchte sich einen Ast auf dem Boden, welchen sie aufhob. Jedoch warf sie ihn nicht auf den Wolf, nein, sie drehte sich noch nichteinmal in die Richtung von ihm. Stattdessen drehte sie sich zu Jun und holte weit aus, schlug im nächsten Moment schon auf ihn ein. Lächelnd stellte Jinai fest, dass der Ast zerbrach - doch nicht etwa, weil er auf Jun geprallt war, nein nein. Er hatte ihn noch nichteinmal berührt. Stattdessen war das Stück Holz an einem unsichtbaren Kraftfeld zerbrochen, welches sich inzwischen um Jun befand, damit ihm auch ja nichts passierte. Jinai wollte nur testen, dass auch alles richtig lief. "So. Siehst du, dir passiert nichts." Die Schülerin grinste und wandte sich dann wieder zu dem Ungetüm. Sky's Idee war dennoch nicht schlecht, also würde die Dämonin sie nocheinmal nachmachen, nur in etwas größerer Form. Ein Baum, welcher auf dem Schulhof stand, wurde wie von unsichtbaren Riesenhänden aus dem Boden gerissen und flog im nächsten Moment schon in irrer Geschwindigkeit auf den Wolf zu. Wenn die Runen des Mädchens so lange aushielten, sollte er wohl zumindest davon getroffen werden. Eigentlich konnte Jinai den ganzen Tag hier rumstehen, weswegen sie ihre Hände wieder in die Hosentaschen steckte und sich das Geschehen ansah.


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BeitragThema: Re: Pausenhof Pausenhof - Seite 61 EmptyMi 22 Feb 2012 - 18:10
Ich war verwirrt ich hatte gar nicht auf gepasst eher geträumt. Da ich nicht alles mit bekam, ging ich einfach etwas Abseits ich wollte niemand etwas Böses oder eher das niemand mir was antat. Ich strich mir die Haare nach hinten. //Gott der erste Schultag und plötzlich das hier...// ich seufzte und sah wieder zu Boden das war eindeutig zu viel. Plötzlich setzte sich etwas auf meine Schulter verwirrt drehte ich den Kopf dort hin und ich sah nur noch verwirrter drein. //Bin ich bescheuert oder hat das Vieh gerade mit mir geredet// dachte ich nur und sah weiterhin zu der Fledermaus. Das es eine Fledermaus war erkannte ich zum Glück ich hatte so viele Bücher über diese Welt gelesen, dass es kein Wunder war. "Gott ich bin zu nervös ich denke eine ehm Fledermaus redet mit mir ..." flüsterte ich. Eigentlich wunderte ich mich einwenig das sie auf meiner Schulter saß schließlich hatten diese Tiere doch sonst nie so etwas an sich. Plötzlich kam ein riesen Vieh auf den Pausenhof meine Augen wurden größer. Ich wusste nicht, was ich machen sollte und sah zur Fledermaus. "Bitte bitte lass mich nicht in Stich du kannst wenigstens wegfliegen ..." nuschelte ich. Jetzt wurde es mir klar dieses Land leben tat mir nicht gut ich redete sogar schon mit einem Tier, was nicht mal eigentlich reden konnte. Plötzlich sah ich wie dieser Riesen Wolf um sich schlug aber Verletzte noch niemand worüber ich ziemlich froh sein. Ich wusste das ich hier falsch war auch wen ich mich zu den Verteidigern gezählt hatte ich konnte nicht Kämpfen ich traute mich dazu auch nicht schließlich wollte ich niemanden mit meiner Fähigkeit verletzten. Plötzlich rannte ein Mädchen auf ihn zu und schoss dazu auch noch auf ihn. Leicht verwirrt schaute ich um mich was sollte ich nur tun was konnte ich bitte tun. Danach warf ein Mädchen einen Ast. Ich war doch im falschen Film ich wusste das ich helfen sollte trotzdem blieb ich ruhig stehen.Ich atmete schwer das war eindeutig nix für mich. Die Fledermaus saß immer noch auf meiner Schulter, was mich nur noch mehr beunruhigte. Vollkommend verwirrend flog nun kein Ast mehr nein es flog ein Baum zu dem riesen Vieh. Ich wollte schreien aber ich tat es nicht auch, wen ich mich zu Tode erschreckte.Ein Baum gefror wegen mir. Leicht verwirrt guckte ich dort hin. "Verzeihung " sagte ich. Jetzt entschuldigte ich mich auch schon bei einem Baum. Ich sah zur Fledermaus. "Okei bist du echt oder fantasier ich?" sah ich diese fragend an. Gerade war ich mir nicht sicher, was Fantasie und was Wirklichkeit war.


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BeitragThema: Re: Pausenhof Pausenhof - Seite 61 EmptyMi 22 Feb 2012 - 18:43
Wachsamen Auges beobachtete ich das Mädchen, auf dessen Schulter ich noch immer saß. Vermutlich hätte ich gegrinst, wenn mir das als Fledermaus möglich wäre. Aber in gewisser Weise verstand ich sie ja auch. Egal, ob sie neu oder alt war... Dass plötzlich eine Fledermaus auf der Schulter saß und sie ansprach, konnte verwirrend sein. Ich würde vermutlich auch daran zweifeln, wenn ich es nicht besser wüsste. Aber insgesamt blieb mir kaum Zeit, etwas zu sagen, da auf einmal einer der Werwölfe auftauchte und um sich schlug. Leicht verengten sich meine roten Augen. „Ich bleibe...“ meinte ich leise während ich weiterhin das Geschehen beobachtete. Eine der Schülerinnen schoss auf sie... Was für eine Munition sie wohl nutzte? Silber wäre vermutlich eine gute Alternative... Allerdings habe ich ja noch nie ausprobiert, eine solche Gestalt mit Silber zu attackieren, weswegen ich auch mal lieber still sein sollte. Dann warf eine weitere Schülerin auch noch einen Ast gegen dieses stämmige Vieh... Ob das etwas brachte? Wer wusste das schon. Aber erstaunender war, dass dann ein ganzer Baum auf den Werwolf zuflog... Hui, da gingen ein paar aber aufs Ganze. Wobei... danach war es ruhig. Mein Blick fiel wieder auf diejenige, auf deren Schulter ich saß. „Ich bin echt... und ich glaube, zurückverwandeln wäre gut...“ Ich flatterte von ihrer Schulter weg und setzte mich auf den Boden ehe ich mich kurz sammelte und in einen Menschen... vom Aussehen natürlich, zurückverwandelte. „Ich bin ein Vampir... deswegen das Verwandeln... Entschuldige, wenn ich dich erschreckt haben sollte...“ Mein Blick fiel wieder auf den Werwolf. Keine Ahnung, wie ich das immer genau machte, aber ich sammelte erneut meine Kraft. Vielleicht würde ich es für eine Weile... ein wenig behindern können? Aber dafür müssten die Rosen schon eine gewisse Länge haben... und die Wirkung sollte entsprechend groß sein... Ansonsten wäre ich hier fehl an Platz... Denn bis auf das, besaß ich keine anderen Fähigkeiten... „Ich bin im Übrigen Jacinto Jaramago, angenehm“ murmelte ich mit Seitenblick auf die blonde Schülerin, welche momentan wirklich ziemlich neben der Spur zu sein schien. "Wobei angenehm in einer solchen Lage wohl das falsche Wort ist..." Nun schloss ich die Augen. Wenn die Rosen wachsen sollten, dann würde ich jetzt meine gesamte Konzentration benötigen. Leider dauerte es jedes Mal einiges an Zeit... und außerdem war sicher nun mal sicher.


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BeitragThema: Re: Pausenhof Pausenhof - Seite 61 EmptyMi 22 Feb 2012 - 18:46
Cruel

Es ging alles ein wenig zu schnell. Plötzliche Schreie, ein Knurren, hinter mir leuchtete etwas auf, und als ich mich umdrehte, schienen die Zustände vor ein paar Sekunden gänzlich durcheinander gewirbelt.
Die erste Person...schoss auf den Wolf, und ich steckte die Hände in die Hosentaschen. Müsste ich auch was tun? Damit würde ich dieses Hundchen ganz schön umbringen; weil ich eben als Todesengel ultra Todesmagie hatte.
Es war meine Aufgabe, Wesen jeder Art ins Todesreich zu überführen, ob freiwillig oder nicht, und so wäre es auch hier kein Problem, ihn einfach so sterben zu lassen.
Nicht, dass ich nun zu cool dafür war, mich einzumischen, aber es war nicht mein Problem, die Leute, die sterben mussten, auszusuchen. Und wenn ich erneut Menschen half, würde man mich wohl direkt in die Hölle bringen - oder so. Unbedingt Angst hatte ich auch nicht, aber man musste ja nichts herausfordern.
Während alle durchdrehten und ich weiterhin dastand, mit den Händen in den Hosentaschen, das Monstrum betrachtend, fragte mich, ob sich Caiwen auch in sowas verwandeln konnte. Vielleicht sollte ich in Zukunft mehr Respekt vor ihr haben.
Was hier manche trieben, war jedoch wohl gnadenlos die Höhe. 'Sky', wie sie sich vorgestellt hatte, wurde als erstes verwundet, was ich desinteressiert betrachtete, aber sie verzog sich nicht heulend in die Ecke, nein.
Sie wollte mit einem mickrigen Stöckchen Apportieren spielen? Oh, nicht ganz. Ich schätzte mal, dass sie nicht ganz richtig im Kopf war, lief auf sie zu, schlang eine Hand um ihren Bauch, sprang mit Leichtigkeit zurück, während sich meine Flügel öffneten und landete auf einem Baum, nicht weit entfernt von dem Geschehen.
Wäre zu tragisch, wenn sie mit ihrem Elan jetzt schon sterben sollte. Gespannt blickte ich auf den Boden, um zuzusehen, wie die anderen sich verteidigten. Hatten ja so weit alles unter Kontrolle, oder?
Warum ein Mädchen jedoch auf ihren Schüler mit einem Ast zunächst eindrosch, musste ich nicht verstehen, oder?
Hallelulja, Chaos. Da hatte alles Einteilen und strukturieren nichts gebracht; faszinierend, wie so ein paar Wölfe alles wieder zunichte machen konnten.


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BeitragThema: Re: Pausenhof Pausenhof - Seite 61 EmptyMi 22 Feb 2012 - 19:40
Der Lehrer hatte die Verteidigergruppe in zwei Teams eingeteilt und wie das Glück so wollte wurde Daiki gleich in die Allererste gesteckt. Er sollte die Front für die Werwölfe spielen. Geschockt und fassunglos starrte er seinen Lehrer an, doch dieser ignorierte seinen hilfesuchenden Blick. Das konnte er unmöglich ernst meinen? Sah er den nicht wie jämmerich der Rothaarige war? Als könnte er in so einem Zustand irgendwas gegen diese Viecher unternehmen, als das Wort Köder in seine Ohren drang war der groschen gefallen. Warum war er nicht eher darauf gekommen? Man schickte doch immer die Schwachen an die Front und sie waren auch immer die ersten die fielen. Eine ganz logische Kampftaktik. Diese Erkenntnis lies beinahe das Blut in seinen Adern gefrieren. Die Angst machte sich sofort in dem Vampiren breit und schlich sich in seine Gliedmaßen. Er war nur ein Köder.. das gefundene Fressen für diese mächtigen und furchteinflößenden Wesen. Mehr nicht. Hilfesuchend schaute er sich um, doch die anderen waren zu sehr mit sich selbst oder ihren Freunden beschäftigt. Daiki war wie immer alleine und keiner kümmerte sich um ihn. Traurig darüber senkte er seinen Blick in Richtung Boden und schloss seine Augen. Obwohl er dieses ewige Spiel der Einsamkeit kannte verletzte es ihn dennoch. Als würde etwas immer und immer wieder in ihm zerbrechen und keiner bemerkte es. Warum auch? Es kümmerte keinen. Als sein Name aufgerufen wurde schaute er auf und lief wie die anderen zu dem Erzieher, der dieses Team wohl leiten sollte. Aus Angst zitterte sein dünner Körper schon, als würde er frieren was natürlich absurd war. Vampire waren von natur aus eiskalte Wesen. Daiki biss sich fest auf die Unterlippe und krallte seine rechte hand in seinen linken Arm. Er brauchte gerade irgendwie Halt, doch mehr als an sich selbst fand er diesen nicht. wie immer eben. Wie in Trance driftete er mit seinen Gedanken wiedermal ab und fand sich in alten Erinnerungen wieder. Erinnerungen, die er eigentlich schon längst vergessen wollte. Er sah sich selbst, in jungen Jahren, wie er alleine zwischen anderen Reinblütern stand. Sie verspotteten ihn und lachten ihn aus, weil er schwach war. Eine Schande in ihren Augen, der es nicht wert war einer von ihnen zu sein. "Du bist schwach und wirst es auch immer bleiben! Und du nennst dich Reinblüter.. tzz.. NA LOS! WEHR DICH!" Immer und immer wieder hatten sie auf ihn eingeschlagen und bis heute kann er den spitzen Blick seines Vaters auf sich spüren. Und wie er schlussendlich nur jämmerlich da lag und sich mal wieder nicht wehren konnte. Daiki riss sich selbst aus den Erinnerungen und schüttelte heftig seinen Kopf, um die Bilder zu vertreiben und die Tränen zurück zu drängen. Er wollte jetzt nicht wieder weinen. Nicht hier! Plötzlich sprang eines dieser Tiere mitten in die Gruppe und verletzte Sky am Arm. Geschockt torkelte der Rothaarige sofort nach hinten und entkam somit knapp den Hieben dieses Tieres. Steif stand er einfach nur da und zitterte, da die Angst es ihm nicht möglich machte sich zu bewegen. ich werde sterben.. nuschelte er vor sich hin und das immer und immer wieder. Irgendjemand musste ihn retten! Er konnte sich einfach nicht bewegen vor lauter Angst. Seine Gedanken schrien er solle verschwinden, doch sein Körper wollte sich einfach nicht bewegen. Wie gebannt starrte er diesem monströsen Ding in die wilden Augen, die sich nach Blut sehnten. Dieser fuchtelte unkontrolliert mit seinen Armen durch die Gegend, um sie alle zu verletzten. Werwölfe waren die natürlichen Feinde eines Vampiren.. es wäre nicht unvermeindlich das er zuerst auf Daiki los gehen würde. Es lag in ihren Genen sich gegenseitig zu zerfleischen, doch in diesen Moment wollte der Rothaarige einfach nur weg. Er wollte nicht kämpfen, sondern sich verstecken wie immer. Wie damals. Als sein Bruder einen Kampf gegen den eigenen Vater bestritt, um seine Freiheit zu erlangen. Erstarrt fasste er sich an die Halskette und kniff seine Augen zusammen, als der nächste Hieb der Pranke ihn frontal erwischte und nach hinten schleuderte. Das Blut sickerte aus seiner Wunde und der Geruch stieg ihm dabei in seine Nase. Der Schmerz zog sich durch seinen ganzen Körper und er prallte am Boden auf. Einzelne Schürfwunden prangten auf seiner kreidebleichen Haut und eine große Wunde zog sich über seinen Oberkörper, dass Blut dabei färbte den Boden in ein tiefes rot. Angeschlagen lag er erstmal regungslos da und die Wunden schlossen sich langsam, dabei schaute der Rothaarige verschwommen auf. Der Schlag hatte es ganzschön in sich gehabt, weshalb Daiki erstmal ein bisschen vernebelt war. Die Tränen waren ihm in die Augen gestiegen, die seine verschwommene Sicht erklären würden. es ist immer das gleiche mit mir.. waren seine letzten Gedanken, als er wie erstarrt auf seine Halskette starrte. Sie lag ein paar Meter vor ihm und seine Augen weiteten sich. Voller Schreck fasste er sich an den Hals, um sich zu vergewissern das sie noch da war und er sich nur komische Sachen einbildete. Doch er stellte fest, dass sie nicht mehr da war. Nun war es zu spät und wie auf Kommande begann die Kette in einem dunklen Rot zu leuchten. Daiki versuchte seinen Blick abzuwenden, doch es gelang ihm nicht mehr. Er war nun nicht mehr der Herr über seine eigenen Sinne. Seine Haare wurden etwas länger und seine Gesichtszüge kantiger. Sein Körper fing an sich zu verformen und kräftiger zu werden und vor Schmerz krümmte er sich etwas auf dem Boden herum. argh.. knurrte eine tiefe Stimme und als er seine Augen öffnete waren diese Schlitzartig zusammen gezogen und leuchteten in einem rotorange. Ein böses lächeln zierten seine Lippen, als er diesen Werwolf vor ihm erblickte. Nun würde wohl ein uralter Kampf zwischen zwei Rassen erwachen. Du kommst mir gerade recht.. Lykaner.. ~ knurrte Daiki's böse Seite und richtete sich zu seiner vollen Größe auf. Der Reinblüter war nun erwacht und bereit zu kämpfen. Die anderen interessierten ihn nicht.. zumindest jetzt noch nicht. Um die würde er sich später kümmern, wenn noch etwas Zeit war. Wie auf Beutezug lief der Rothaarige auf den Werwolf zu und ließ die Halskette einfach auf dem Boden liegen. Das einzige Relikt das ihn wieder einsperren könnte. Zu Anfang ließ er seine Gravitationskräfte freien Lauf, um zu sehen wie der Wolf damit umging. Immer schwerer wurde die Luft um ihn herum und drückten ihn zu Boden. Die Schwerkraft zog dieses massige Vieh zu Boden und es war nur eine Frage der Zeit bis er auf die Knie gezwungen werden würde. Und seine Bewegungen würden ihm sicher etwas schwerer fallen als sonst.


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BeitragThema: Re: Pausenhof Pausenhof - Seite 61 EmptyMi 22 Feb 2012 - 20:42
Elvaras, hatte Glück, er sah schon das erste Blut durch die Luft fliegen und ehe er sich so richtig austoben konnte, überschlugen sich die Ereignisse, der massige Werwolf wurde mehr oder minder von allen die noch ihre Fassung behielten angegriffen. Eine Rune umschlung seinen Körper, er wurde langsamer, bis er sich gar nicht mehr bewegen konnte. Doch Elvaras war nicht einfach nur ein Werwolf, er war ein Wesen das neben Knochen wohl nur Muskulatur besaß. Seine zwei Meter überragende Statur sprach eine deutliche Sprache, was seine Fähigkeiten in Körperlicher Hinsicht anging. Doch ehe er sich auf die ihn hindernden Runen konzentrieren konnte, schoßen eine Silberkugel und ein Ast von einer in der nähe stehenden kleinen Göre auf ihn zu, der Ast zerbrach ohne Effekt an seinem Rücken. Die Kugel jedoch durchschlug Problemlos seinen Bauch. Elvaras wurde wütend, richtig wütend, diese kleinen Biester hatten ihn verletzt, also spannte er seine Muskeln an, alle gleichzeitig und wäre er nicht ohnehin schon riesig gewesen, so würde er spätestens jetzt das Monster sein, das er darstellte. Seine Statur schien förmlich zu explodieren und mit ihr die Runen, sie platzten förmlich auf, soviel Kraft brachte er in diesem Moment auf. Ihm blieb nicht viel Zeit und so nutzte er den auf ihn zu fliegenden Baum, als Gelegenheit einen ihn nervende Vogel aus zu schalten. Denn Kotori versuchte in einem Sturzflug ihm seine Augen aus zu kratzen. Die Runen sah sie als Chance sich einen bedeutenden Vorteil zu verschaffen. Stattdessen wischte Elvaras sie weg, wie eine lästig Fliege, holte er aus und schlug mit der flachen Hand Kotori durch den sich nahenden Baum. Der Baum zerbrach ebenso Kotoris gestalt, der Treffer hatte gesessen. Das Vöglein hatte eine Bruchlandung erlitten und damit nicht nur sich selbst sondern auch den Angriff durch den Baum gestoppt. Als sich die Splitter des Baumes um Elvaras herum zu Boden senkten, wurde diesem schwer ums Herz. Nicht weil er Mitleid erfuhr sondern mehr, weil jemand die Gravitation beeinflusste. Der Werwolf, welcher sich schwerlich dagagen wehren konnte, sah sich um und dann als ihn die Gravitation in den Boden drückte und dieser langsam risse aufgrund des sich dagegen wehrenden Werwolfes bekam, seine Knie auf dem Boden, seine Hände abgestützt, schien er zu hecheln. Es kostete ihn merklich Kraft, dann sah er den Jungen und der Rothaarige ging direkt auf ihn zu. Also drückte Elvaras sich ab und das mit einer Energie das es so klang als würde eine Rakete starten. Erst rannte er auf zwei Beinen, doch die Gravitation zwang ihn auf alle viere herunter. Selbst auf allen vieren überragte er noch die meisten anwesenden. Die Distanz zwischen ihnenw ar schnell überbrückt und so riss Elvaras sein Maul auf um dem Rothaarigen Jungen den Kopf ab zu beissen...


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BeitragThema: Re: Pausenhof Pausenhof - Seite 61 EmptyMi 22 Feb 2012 - 21:09
Alles ging so furchtbar schnell. Der Werwolf war mit lautem Getöse hier eingedrungen und hatte wild um sich geschlagen. Die neben ihm stehende Sky wurde verletzt, Toyo sprang wie aus Reflex einen Schritt zurück um nicht auch noch von der Pranke getroffen zu werden. Und ehe der Wolf sich über Sky hermachen konnte wurde sie von Cruel gerettet. Gott sei Dank, sonst wäre dies sicher sehr schlecht für das Mädchen ausgegangen. Fall auf Fall schossen nun die Gegenangriffe auf den Werwolf, der knapp 2 Meter maß zu. Eine beindruckende Größe musste der Türkishaarige stehen. Das Blut konnte er noch immer auf dem Boden ausmachen, welches von Sky stammte. Toyo versuchte sich nichts anmerken zu lassen und schluckte den Brechreiz hinunter. Die Runen von dem blonden Dämonenmädchen wurden von dem mächtigen Tier gesprengt. Es war ein Wunder, dass der Türkishaarige nicht nach hinten geschleudert wurde durch die Kraft, die sich entlud und in alle Himmelsrichtungen weichte. Der rothaarige Junge, der sich zuerst hinter Sky versteckt hatte wurde von dem Wolf vor nicht allzu langer Zeit mit einem Prankenhieb nach hinten befördert. Ob er es überlebt hatte? Doch dann konnte er auch schon eine böse Macht spüren, die von dem Rotschopf ausging. Was war nur geschehen? Er hatte sich vollkommen verändert und schien nicht mehr er selbst zu sein. Vielleicht sollte man ihm so nicht in die Quere kommen. Seine Stimme schien ebenfalls verändert. Der Junge schritt auf den Lykaner zu und die Luft um ihn herum wurde immer schwerer und zwang den Werwolf beinahe in die Knie. Doch sie wären nicht die schrecklichen Biester, wenn sie so etwas aufhalten würde. Und wie um diesen Gedanken zu unterstreichen bekämpfte der Wolf diese Schwerkraft. Die Distanz wurde überbrückt und der Werwolf kam zähnefletschend auf den Rothaarigen zu. Es wäre an der Zeit auszuweichen, doch der Vampir regte sich nicht. Schon bald wäre es zu spät. Die türkisenen Schwingen erschienen wie aus dem Nichts und mit einer rasanten Geschwindigkeit war der Türkishaarige an Ort und Stelle. Er packte den Jungen und somit war er aus der Bahn, doch leider hatte das Halbwesen nicht damit gerechnet, dass der Werwolf ebenfalls eine überausdurchschnittliche Geschwindigkeit drauf hatte. Nun verbiss sich der Wolf doch tatsächlich in seinen seiner Flügel. Nur mit Mühe konnte der Türkishaarige einen Schmerzensschrei unterdrücken. Noch während des Fluges wurde er auf den Boden geklatscht, der Flügel noch immer im Maul des Tieres. Wenn Toyo diesen Flügel nicht verlor, war er überaus dankbar. Ein gefallener Engel wie peinlich. Doch bevor es soweit kommen sollte flogen auch schon Metallteile von überall her auf den Wolf zu. Ein Metallteil traf den massigen Schädel und die Zähne lösten sich von seinem Flügel. Der Türkishaarige ergriff nun die Chance sich aus der Gefahrenzone zu winden. Die türkisenen Federn hatten sich jetzt mit dem rot seines Blutes vermischt.


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