//...Katzengen? Ich wusste doch sie hat was von nen Maunzerl...// Sinnierte Walram noch während Asuka sprach. Als sie zum Teil mit den Verflucht sein gelangte wunderte er sich jedoch "Warum verflucht?" fragte er "Ich finde Katzen ja eigentlich sehr respektabel, die sind Stolz, Stark und Treu. Wen wundert's wenn sie auch von den Löwen abzustammen scheinen." Er grübelte kurz über die möglichen Gründe weshalb man wohl keine Katzen mögen kann, und kam dann zu jenen Schluss "Naja aber du scheinst so deine Gründe zu haben." sagte er sogleich wie er merkte das sie scheinbar nicht so gut drauf zu sprechen war. "Ich jeder mag gerne Stärker werden, ich hab gelernt man sollte mit den Leben was einen gegeben ist... sonst macht man sich nur unglücklich" den letzten Teil sagte er in einen leiseren Ton und erinnerte sich an jenen Tag als er diese Fähigkeiten bekam wodurch ihn ein wenig Melancholisch zumute ward. Was täte er nicht drum die Zeit zurückzudrehen und wieder auf der Alm das Vieh zu Hüten auch wenn er sich früher immer Sträubte das zu tun. Als er dann nach einer weile noch seinen Nachtisch verspeist hat merkte er das es schon langsam dunkler wurde [color=#993300]"Oh"/color] sagte er "Es schein langsam zu Nachten, verzeih aber könntest du mir sagen wo es zu den Nachtquartieren geht?" Mit jenen Worten Pakte er noch-einmal seine Schnupftabakdose aus und nahm noch eine Pries "Oh verzeih, magst du auch einen Schmaizler?" fragte er und hielt ihr die Dose hin.

(out: gut merci^^)

"Naja wegen so einer Meinungsverschiedenheit mit einem Magier.", sagte sie schlicht. Sie hatte jetzt keine große Lust ihm das zu erklären. Auch aus dem einfach Grund, dass sie ihn nicht kannte und nicht jedem erstbestem ihre Leidensgeschichte erzählen wollte. Allerdings sammelte er ein paar Sympathiepunkte, als er die positiven Aspekte des Katzengens erwähnte und fühlte sich ein wenig geschmeichelt. "Naja ich finde, oder eher fand, die meisten bis jetzt ziemlich hinterhältig fies und gemein.", sagte sie etwas leiser, damit sie sich nicht zu sehr auf die Bewunderung ausruhte und auch die negativen Seiten dagegen setzte. Als sie seine nächste Aussage hörte, rümpfte sie etwas die Nase. "Das sehe ich aber anders, ich finde man sollte immer das beste anstreben und sich immer weiter verbessern, nur so kann man seine Ziele erreichen und glücklich werden. Wie will man sonst seine Ziele erreichen wenn man nichts dafür tut und sich nur mit dem zufrieden gibt was man hat? Das erscheint mir etwas trostlos." Also wenn das seine Ansicht war, dann hatten sie hier jedenfalls einen Punkt gefunden, bei dem ihre Meinungen ziemlich weit auseinander gingen. Asuka kratzte den letzten Rest aus ihrem Joghurtbecher und warf den leeren Becher achtlos auf das Tablett. Nein, so eine Einstellung konnte sie überhaupt nicht verstehen. Sie wollte immer schon das beste haben. Warum sollte man sich das dann nicht als Ziel setzen? Sicherlich konnte man nicht alles erreichen, das war auch Asuka klar, aber so lange es man nicht versuchte und alles daran setzte es doch zu erreichen konnte man nie sicher sein, was man selbst alles schaffen konnte. "Also du gehst einfach in den zweiten Stock, dass ist der Jungentrakt, da solltest du dein Zimmer finden. Eigentlich ist die Treppe auch nicht zu übersehen.", zwar hatte gerade Asuka mit ihrer Orientierungslosigkeit gut reden, aber selbst die Treppe konnte man kaum übersehen. "So, ich muss dann auch mal los, vielleicht sehen wir uns bald mal wieder.", mit einem freundlichem Lächeln und einem leichtem Winken verschwand sie durch die Tür des Speisesaals.

-->???

[out: sry, wenns etwas gedauert hat. Du hast mich auch warten lassen! ;P]

Cruels Antwort verblüffte Shiki doch schon ein wenig. Lebt der Kerl etwa hinterm Mond? Eine so ehrliche Antwort hat er allerdings nicht erwartet. Er setzte ein amüsiertes Grinsen auf. "Shoujo-Anime, ja." Der junge Japaner machte sich auf zum Wagen, wo man seien Tabletts abstellen konnte. "Wundert mich, dass du das nicht kennst, schließlich sind wir berühmt für unsere einzigartigen Animes." Er blickte einen Moment lang etwas eingebildet drein, setzte dann aber wieder ein spielerisches Lächeln auf. "Und für Sushi und Sashimi. Außerdem dafür, dass wir echt gut mit PC's umgehen können. Und vergessen wir nicht unsere Gabe, die besten Games überhaupt zu produzieren!" er stellte das Tablett ab und bewegte sich dann in Richtung Tür, davon ausgehend, dass Cruel ihm folgte. "Klar, unsere Filme sind nicht die besten, aber dafür hat Kyoto viel zu bieten - und Tokyo allemale! Und natürlich auch meine über alles geliebte Heimatstadt Osaka." laberte er vor sich hin und seufzte verliebt.

Er war etwas empört darüber, dass Cruel den einzigartigen J-style nicht zuordnen konnte. "Hm... ich bin wohl nicht auffällig genug!" flötete er und lachte herzhaft. Hastings kam nun wieder auf und Shiki drehte sich zu Cruel um, als er an der Tür stand. "Och weißt du, ich mag England sehr. Ich finde, in Deutschland regnet es öfter." Woher er das nun wieder wusste, wusste er nicht, doch er war schon mal in Deutschland gewesen, da war er sich sicher. Shiki lauschte, was Cruel über seine Vergangenheit zu sagen hatte - höchst interessant! Mindestens genauso interessant wie Schlafforschung und Nachtmahre und gespaltene Persönlichkeiten. Das ist nicht mal scherzhaft gemeint, denn Shiki erinnerte sich, dass er darauf hingearbeitet hatte, später einmal in dieser Branche tätig zu werden. Alle anderen finden das langweilig, doch Shiki kann stundenlang über so etwas recherchieren! "Du wurdest verbannt...?" Hatte wohl Mist gebaut, der Gute. Er erwartete keine Antwort, vor allem, weil er es eher für sich selbst murmelnd wiederholt hatte.

Er schwang die Tür auf und trat auf den hell erleuchtete Gang hinaus. "Öh, okay, lass unszum Strand gehen!"bestimmte der kleinere und zog von dannen.

tbc: Palmennest

Als Asuka so ging ward Walram noch etwas sitzengeblieben. Er überlegte ob er schon gehen sollte er sonn noch etwas darüber wie wohl das Wetter sein mag und entschied sich dann noch ein Weilchen raus zu gehen. Zuerst packte er sein dickes Filzsakko aus seinen Tornister das er vorher verstaute und zog eben jenes an wobei ihm ein kleines Loch am Ellenbogen auffiel "Muß ich demnächst mal ausbessern" sagte er leis zu sich selber ehe er sein Tablett verräumte und seinen leeren Teller als auch das Besteck abgab. Danach ging er wieder zu seinen Platz und nahm seinen Tornister als ihm sein Rosenkranz aus der Hand fiel dachte er  //...Habs vollends vergessen...// packte auch ebendies in seine kleine Schatulle und steckte es wieder in seine Hosentasche. Er ging langsam Richtung ausgang und sang leise ein Gstanzl "Is a schöner Suidat, wo koan Schiaßpriagl hat un koa Pulver, koa Blei! Wia tuat ers na glei? Hodl-oh-uu-dii-jeiidi Jodl-u-ii-di S' Madl sucht hint un suacht vorn, hat im Bett woos valorn, visatierts ganze Bet weis wiada gern hätt!Hodl-oh-uu-dii-jeiidi Jodl-u-ii-di~" er mußte sich zusammenreißen um nicht über den Text zu lachen da er ziemlich vulgär ist ach wie er doch die Zeit vermisste als er und der Wickerl solche Gstanzln ersonnen auf dem Weg zur Schule und der Lehrer sie deswegen immer wieder mit dem Zollstock züchtigte wobei er immer-wieder darüber sinnierte wie er es doch jedesmal herausfand. Als er dann außerhalb des Speisesaals war dachte er in welche Richtung er wohl gehen soll. Auf-einmal stieg ihm ein Geruch in die Nase welchen er nur zugut aus seiner Heimat kannte... "Bier!" rief er hocherfreut und überlegte woher der Herbe Geruch wohl kommen mag und ging dann immer seiner Nase nach welche sich um es besser zu finden in die eines Dackels verhandelt hatte, ohne das er was davon mitbekam.

---> Am Dach

<- Gemeinschaftsbad der Mädchen

Saiyana hatte nur kurz ihre Sachen ins Zimmer gebracht und hatte sich dann auf die Suche nach dem Speisesaal gemacht. Es hatte tatsächlich nicht lange gedauert bis sie ihn gefunden hatte und schüchtern betrat sie ihn. Die Augen waren auf den Boden gerichtet, damit sie nicht auffiel, doch dann fiel ihr auf, dass hier gar keiner war. Sie war ein wenig erstaunt aber fühlte sich nun umso wohler. Lächelnd ging sie zum Essen und betrachtete es. Leider nicht so viel Fleisch wie sie gedacht hatte. Das meiste war auch nicht sonderlich bissfest. Sie schaute das sonderliche Essen an und wunderte sich was dies überhaupt war. Nach ihrer Nase zu urteilen war das eine Fleisch, also nahm sie sich einen Teller und packte ordentlich nur was von dem Fleisch drauf. Sie nahm sich einen "Kakao" , was das auch immer war, und ging zu einem Tisch und setzte sich hin. Kitsune war noch nicht da. Immer hin konnte sie so ein wenig ungestört bleiben und sich ein wenig umgucken. Allerdings wurde es nach einiger Zeit ziemlich langweilig. Mit dem Essen wartete sie noch auf Kitsune. kalt werden konnte es ja sowieso nicht. Sie konnte einen großen langen Gähner nicht unterdrücken, wobei ihre , in Menschenform, kleinen Zähne messerscharf blitzten und eine Müdigkeitsträne aus ihrem Auge trat. Sie war wirklich verdammt müde und während sie wartete, musste sie aufpassen nicht wieder einzuschlafen, denn ihre Augen wurden bereits immer kleiner und ihre Ohren hingen müde hinab.

cf: Gemeinschaftsbad.

Ich traf etwas später als Saiyana im Speisesaal ein. Und sie zu finden schien auch nicht sonderlich schwer. Ich selbst hatte mir aus meinem Zimmer noch meine Bibel geholt und ein anderes Buch über Geschichte, die ich beide unter meinem Arm trug. Ich holte mir ein Tablett, dann das Frühstück. Naja, es war nicht das, was man als besonders bezeichnete. Aber mir sollte es recht sein. Nachdem ich mir statt Kakao einen Kaffee geholt hatte begab ich mich zum Tisch wo Saiyana saß, eine Schwade aus Rosenduft hinter mir herziehend. "Da bist du ja.", sagte ich zu ihr während ich mich zu ihr setzte. Erst jetzt fiel mir auf wie sie das Essen anstarrte. "Ich versteh deine Meinung zum Essen. Aber du solltest froh über das Sein was du bekommst.", sagte ich mit einem Lachen. Ach ja, Mensaessen. Eine Klasse für sich.
Jetzt packte ich meine zwei Bücher auf den Tisch. Schlug die Bibel auf und nahm einen Schluck Kaffee. Irgendwie fühlte ich mich gerade wie ein Erwachsener. Naja, bis auf das ich eine Schuluniform trug. Aber gut.
Ich las zwei Seiten und schlug in dem Geschichtlichen Buch dann etwas nach. Ich hatte nämlich spontan beschlossen. Parallelen zwischen Geschichtlichen Ereignissen und "Gottes Geschichten" zu finden. Ich wollte die Ursprünge erfahren. Das konnte man mir als Engel ja nicht verwehren. Oder doch?
Am Tisch selber wurde es durch mein Lesen aber etwas still, was ich nicht wollte. "Sag mal, was bist du eigentlich? Also, ich meine was für ein Wesen. Denn ich finde die Zeichnungen sehr faszinierend.". Mir fielen die nämlich erst jetzt auf. Ja, ich weiß. Ich bin eine nicht sehr aufmerksame Person wenn ich gerade aufgestanden bin. Aber hey! Wenigstens fiel es mir noch auf. Ich schaute sie nun an. Da kam mir spontan Leonard in den Sinn und was gestern passiert ist. Verdammt! Dem würde ich ja heute bestimmt auch noch über den Weg laufen!

cf Gemeinschaftsbad (der Jungen versteht sich :P)

Ich bewegte mich langsam Richtung Speisesaal, was würde mir nur lustiges heute passieren? Ich begann sehr langsame Luftsprünge zu machen und verlangsamte siemit meiner Magie. Ich ließ Erde unter meinen Schuhsohlen langsam zu boden gleiten und ich stand obenauf. Es sah aus, als ob ich mich in der Schwerelosigkeit bewegen und es war ein wahnsinns Gefühl. Ich sprengte fast die tür, so viel Elan hatte ich in mir und ich rief aus vollen Lungen. "Seit gegrüßt ihr Lieben Menschen, ich hoffe ihr habt besser als ich geschlafen! , ich spreizte meine Arme um meinen Worten noch mehr klang und wärme zu geben, Heute schreibe ich auch hier Geschichte, denn das Buch meiner Stadt ist schon voll mit meinem Namen." Nun schaute ich mich um, es war fast niemand da, aber fast traf es ganz gut, es waren immerhin Gesichter, welche ich kannte. Ich machte leichte Sprünge wie in der Schwerelosigkeit ohne den Boden zu berühren und landete sehr elegant vor den beiden. "Also wenn ihrkleine grüne Männchen seid, dann will ich aber nicht mehr nach Hause." Ich lächelte und machte voller übermut drei schwereloser Salti Richtung Buffet. Keine Bohnen, nicht hier, nicht da, ich war glücklich, ich war zu Hause. Ich nahm mir 2 scheiben weißbrot, bestrich sie dick mit Nutella, nahm dazu noch vier Scheiben schwarzbrot, belegte sie mit Wurst und Käse und nahm mir noch einen Kakao, wo ich ein Croissant reintat und sprang überglücklich zurück zu den beiden. "Darf ich mich zu euch setzten?" Ich war so glücklich wie der Sonnenschein, zumindest schien es so.

Schon bald war auch Kitsune eingetroffen, noch rechtzeitig, bevor Sai wieder eingeschlafen wäre. Sie lächelte und schaute ihr zu, wie sie sich ihr frühstück holte und sich hinsetz um...in Büchern zu lesen. Sai war ein wenig enttäuscht, weil sie gehofft hatte bisschen mit ihr reden zu können, doch schon bald begann Kitsune zu reden und auf ihre Frage hin wurde sie leicht rot. Sie wusste nicht genau was sie darauf antworten sollte. Die Wahrheit wollte sie nicht sagen. Sie wurde nervös und fing an zu stottern. Wie sollte sie es beschreiben? Sie wurde verflucht? Man kann sie nicht berühren? Das klang doch alles ein wenig wirr. Äh...also.. doch da wurden sie auch schon unterbrochen, denn die Tür ging schlagartig auf und wer stand da? Leon! Gott sei dank, dachte sich Sai und lächelte verlegen, als Leon zu ihnen kam. Natürlich sagte sie leise auf die Frage, ob er sich zu ihnen setzen durfte, und wurde ziemlich rot. Er war gerade wie ihr Retter. Besser ablenken vom Thema hätte man nicht gekonnt. Sie aß ein Stück Fleisch und trank einen Schluck, wobei sie dann große Augen bekam. Sie hatte dieses Getränk noch nie vorher getrunken, aber es war köstlich!! Vielleicht war es der perfekte Start in den Tag, mit Kitsune und Leon.

Tja, meine Frage war wohl doch etwas zu weit vorgeholt. So wie sie gerade stotterte und sich zierte. Aber gut. Ich wollte gerade etwas gezielter darauf eingehen aber ich entschied mich das zu unterlassen. War ja nicht die höflichste Art sich eine völlig Fremden Person zu zeigen. Gerade nahm ich einen Schluck von meinem Kaffee. Danach wollte ich Saiya eigentlich sagen das sie mir nicht antworten muss wenn sie nicht will. Aber da kam ein voller Elan strotzender Leonard in den Speisesaal geflogen. Ich hatte Mühe meinen Kaffee im Mund zu behalten als ich ihn sah. Verdammt! Das Leonard sehen kam dann doch etwas zu früh für mich. Er hüpfte, sprang hin und her und freute sich seines Lebens. Schön das sich hier seit gestern Abend mal wieder jemand amüsierte. Ernsthaft! Was war falsch mit dem Kerl? Wobei ich das mich auch hätte fragen können, wenn ich mir meine Freundlichkeitswelle so anschaute. Ich nahm einen bissen von meinem Essen und nahm einen weiteren Schluck Kaffee.
Leonard hatte sich ebenfalls etwas zu essen geholt und grölte rum wie ein verrückter. Dann geschah etwas was natürlich bei der Fülle des Raumes unvermeidbar war, er kam zu uns hinüber und fragte ob er sich zu uns setzen könne. Klar konnte er das. Aber nicht neben mir. Denn anscheinend war das für ihn gestern Abend wirklich nur ein dummer Traum gewesen.
Saiya hingegen schien es total toll zu finden, das er sich zu uns setzen wollte. So rot wie sie im Gesicht wurde war es für sie wohl das tollste der Welt. Ich hingegen begegnete dieser Frage ziemlich kühl. "Na klar, tu dir keinen Zwang an.", sagte ich in einem ziemlich desinteressierten Ton und zeigte auf den Platz neben Saiya. Ich schaute ihm ja nicht mal ins Gesicht. Obwohl das seit gestern Abend nicht mehr mein Problem war, wie anfangs, aber trotzdem. Ich las weiter in meinen Büchern. Für mich war die Sache noch lange nicht abgeschlossen. Ich war kein Junge, der am Morgen alles vergaß was ihm am Tag davor passiert war. Und so beschloss ich ihn mit schweigen zu bestrafen. Nicht sehr einfallsreich. Aber immer noch besser als sich zu verstellen.

Akzeptiert setzte ich mich hin, beziehungsweise ich ließ zuerst einen Stuhl aus purer Erde entstehen und nahm Platz. Ich stellte mein übervolles Tablett vor mich und begann dann mit einem Schwarzbrot mit Wurst ziemlich schnell zu verdrücken. Ich hatte Hunger, Hunger wie ein Wolf. Als mir dies durch den Kopf ging, hing mein Blick an Saiyana und ich musste grinsen. Sie war einer und ich aß wie ein verhungernder. Ich schluckte das halbe Brot auf einmal herunter und nahm einen Schluck, nachdem ich das Croissant aus der Tasse genommen hatte. Es tropfte auf mein Tablett und bevor es alles ruinierte, biss ich genüßlich in das Kakao getränkte Croissant. "Sag mal, ist dir das nicht so blöd, bei einem so schönen Familien Ritual wie dem Frühstück Bücher zu wälzen?" Auch hier schluckte ich schwer, ich nahm definitiv zu große Bissen, aber das war mir egal, ich hatte Hunger und es waren keine Gott verdammten Bohnen. Auch Sai lächelte ich an, "Wärst du ein Hund, würdest du mit dem Gesichtsausdruck mit deinem Schweif wedeln, so lecker scheinst du den Kakao zu finden." Ich trank noch etwas und leckte mir über die Oberlippe und nun wand sich mein Blick wieder zu Kitsune. WIch weiß nich, was du gestern mit mir gemacht hast, aber der große Leon möchte dir danken für deine Anwesenheit und viel wichtiger..., ich biss in ein Nutella Brot, , der kleine Leon möchte sich herzlich bei dir Entschuldigen, da er dich ziemlich erschreckt zu haben schien, mit seinem Aussehen." Als ich mir dies nochmal durch den Kopf gehen ließ, fiel mir auf, dass da etwas mega falsch geklungen hat. Aber naja, Sai wird das schon verstanden haben oder auch nicht?