Der große Speisesaal befindet sich im Parterre des Waisenhauses. Fast zu jeder Tageszeit weht ein leckerer Geruch daher und verteilt sich im gesamten Erdgeschoss. Außer zum Frühstück gibt es hier ausschließlich warme Mahlzeiten. Abzuholen sind diese am Buffet.
Speiseplan
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Samstag
Sonntag
Morgens
Weiß- oder Schwarzbrot, Croissants, Marmeladen, Butter, Nutella, Wurst & Käse Kakao oder Kaffee
Weiß- oder Schwarzbrot, Croissants, Marmeladen, Butter, Nutella, Wurst & Käse Kakao oder Kaffee
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Mittags
In der Schule
In der Schule
Steak mit Kräuterbutter, Gemüsereis und gekochten Karotten
Mein Blick war nur noch auf Evangeline fixiert. Denn, ihre Antwort erwartend hielt ich ihr immer noch die Hand hin. Was aber dann passierte überraschte mich ziemlich. Sie fing an traurig zu wirken. Ich war gerade dabei die Hand wieder wegzuziehen und dies als ihre endgültige Entscheidung zu akzeptieren als sie anfing zu weinen und mich plötzlich umarmte. Versteinert blieb ich erstmal sitzen. Was sollte das denn jetzt werden? Sie erzählte etwas davon das es ihr leidtun würde und sie nicht wüsste was mit ihr los ist. Ich packte meine andere Hand auf ihren Kopf. "Schon gut.". Sagte ich leise und tätschelte ihren Kopf. Die andere Hand bleib aber immer noch in der Position in der sie vorher war. Nach einer Weile rückte sie wieder von mir weg. Die Worte das bald der Todestag ihrer besten Freundin waren hallten wie Hammerschläge durch meinen leeren Kopf. Sie hatte also jemanden verloren der ihr wichtig war. Wobei....bei 200 Jahren Lebenszeit war das irgendwie nicht verwunderlich, aber es musste eine besondere Person sein das sie so sehr an ihr hing. Meine Gedanken wurden daraufhin von einem Gefühl an meiner Hand unterbrochen. Evangeline hatte eingeschlagen. Mit den Worten 'Es würde mich freuen wenn du meine beste Freundin wirst.' und dem Handschlag machte sie ihren Standpunkt nun mehr als eindeutig. Auch ihr misslungenes Grinsen nach ihrem Traurigkeitsanfall nahm ich als Bestätigung. Ich setzte ein lächeln auf. "Na dann...freut mich deine Bekanntschaft zu machen.". Innerlich atmete ich erleichtert auf. Ich hatte es geschafft sie auf Distanz zu halten. Zumindest soweit das erstmal alles über mich im Verborgenen blieb. Zufrieden packte ich dann mein Geschirr zusammen. Als ich damit fertig war schaute ich Evangeline an. "Das muss gefeiert werden!", ich wusste zwar das ich feiern generell nicht mochte, aber Evangeline sah im Moment wirklich so aus als könnte sie es gebrauchen. "Hättest du eine Idee wo wir das machen könnten?"
Eine weile saß Walram nun da leicht erstarrt //Katze… Er kann Gedanken lesen ich wusste es doch…// leicht verängstig saß er nun da und sinnierte über das was er so vorhin dachte und ob er wohl ärger bekäme? Moment was sagte er noch?... Vampir?! Ein Nosferatu?! //Herrgott im Himmel was ist das nur für eine Schule?// dachte er so dahin wie der Rektor sich alsdann mit einen saloppen Tschau verabschiedete //Auweh// dachte er nun denn und sah zu jener Person welche der Rektor meinte. Was er wohl meinte mit Kümmern? Schlecht sah sie nicht aus etwa so wie Gretel mit dunklen Haar. Er beschloss zu ihr hin-zu-gehen mit einen „Fräulein Katzenvampir?“ und einen Lächeln begrüßte er sodann die junge Dame und saß sich nun ihr gegenüber und erwartete eine Reaktion ihrer seitens. Während er ihre Miene musterte und beobachtete wie wohl die Bezeichnung Katzenvampir welche der Herr Rektor vorschlug bei eben jener ankam.
Während ich Kitsune umarmt hatte hatte sie ihre Hand auf meinen Kopf gelegt um mich zu beruhigen. Erstaunlicherweise hatte das sogar funktioniert. Ich fühlte mich schon viel besser. Dann meinte Kitsune das es gefeiert werden muss, das wir jetzt Freundinnen sind. Sie fragte mich wo wir das machen könnten. Ich musste eine Weile überlegen bis mein Blick dann auf die Uhr fiel. "Leider machen alle Geschäfte um 20 Uhr zu. Das heißt, da wir schon 21:10 Uhr haben könnten wir nur noch bis circa 22:50 Uhr an den Strand oder in meinem oder deinem Zimmer rumhängen. Wobei wir erstmal ins Gemeinschaftsbad der Mädchen gehen müssten. Ich hab immer noch Sand in den Haaren." Mir viel irgendwie nichts besseres ein, was man machen könnte wenn alles schon geschlossen hat. Noch dazu weil 23 Uhr Bettruhe ist.
Auf die Aussage mit dem Bad hin schaute ich sie verwundert an. Dann aber spürte ich den Sand in der Hand wo ich ihren Kopf berührt hatte. Wohl oder übel hatte sie Recht. Mit dem Argument das es schon zu spät für irgendetwas war leider auch. Es war zwar nicht das was ich mir darunter vorgestellt hatte, aber sie sah immer noch so aus als ob sie etwas Aufbauarbeit bräuchte. Das Zimmer von mir wollte ich ihr auf jeden Fall nicht antun. Denn dort sah es aus als hätte eine Bombe eingeschlagen. Da viel mir aber ein, dass einige der Schüler hier etwas über etwas auf dem Schuldach erwähnten, doch ob das die Richtige Wahl war? ich glaubte es nicht. "Na gut. Dann gehen wir ins Gemeinschaftsbad.", griff ich Evangelines Vorschlag auf. Denn gegen ein wenig Entspannung hatte ich nichts entgegenzusetzen. Ich nahm mein Geschirr und stand auf. "Na dann, lass uns losgehen.",schmiss ich ihr noch hinterher während ich schon dabei war meine Sachen an der Abgabe abzuliefern. Mit diesen Worten verlies ich den Speisesaal von Evangeline erwartend das sie mir folgen würde. Sie lies sich immer so ewig Zeit da dies für mich die einzige Möglichkeit war der ganzen Angelegenheit Tempo beizufügen.
Katzenvampir?! Hatte der Direktor sie dem Jungen gegenüber so genannt? Wenn dieser Junge es wagen sollte sie so anzusprechen würde er wahrscheinlich die grüne Pampe, die vor ihr noch auf dem Teller lag, in seinem Gesicht wieder finden. Tatsächlich kam er näher, aber sie schaute noch nicht mal auf. Dachte dieser Direktor wirklich, dass sie so eine Art Babysitter brauchte? Jemand der sie bespaßte? Erst als der Junge sie wirklich mit 'Katzenvampir' ansprach sah sie ihn finster an und hatte schon die Gabel mit Spinat wurf bereit in ihrer Hand, ließ sie dann aber wieder sinken. Jetzt noch eine Essensschlacht zu starten würde wahrscheinlich nicht unbedingt für sie sprechen und sie wollte sich ja etwas zurück halten, also ließ sie die Gabel wieder sinken. Andererseits hatte er sie Katzenvampir genannt. Im nächsten Moment fand der Junge also eine ganze Ladung Spinat im Gesicht wieder. Das sollte ihm wohl eine Lehre sein, sie nicht noch einmal so zu nennen. Überhaupt schien er nicht zu denjenigen zu gehören die sich als besonders selbstbewusst beschreiben würden, seine Gedanken dem Direktor gegenüber ließen jedenfalls darauf schließen. Was sollte sie jetzt auch großartig darauf antworten? Sie hatte doch mit dem Spinat geantwortet, sollte das nicht reichen? Naja, vielleicht war das auch so zu verstehen, dass er verschwinden sollte, also zeigte sie bloß mit der Gabel auf den Stuhl gegenüber und wartete darauf, was er ihr wohl erzählen wollte. Sie würde jedenfalls nicht einfach zu irgendwem gehen nur weil ein anderer das so wollte. Nur wenn sie was zu sagen hatte oder sich selbst dafür entschied. Wie auch immer. Ihn hatte sie hier jedenfalls noch nicht gesehen, also wartete sie darauf, bis er was sagte.
Als Walram anschickte sich niederzusetzen und das junge Mädel anzusprechen versuchte, landete ein dicker Flatsch vom immer noch heißen Spinat in seinem Gesicht schon wollte er den Flatsch essen ganz nach dem Leitspruch seiner Frau Großmutter //…Essen darf nie verschwendet werden…// doch er besann sich eines besseren da er nicht wusste ob sein bäuerliches Verhalten hier angebracht wäre. So wusch er sich den Spinat aus dem Gesichte und wartete ab. Nun deutete die leicht verärgert dreinblickende Vampirin //ich befürchte die Anrede, die mir der Herr Rektor riet ist nicht die beste// Nun bemerkte er denn das deuten der Vampirin sich niederzusetzen so saß er sich den nieder. Eine weile saß er nur so da und achtete darauf ob sie sich wohl anschickte ihn nochmals zu bombardieren. Als das vorausgeahnte Bombardement ausblieb begann er denn zu sprechen: “Verzeihung, falls meine Anrede nicht passte der Herr Magnifikus hat sie mir empfohlen“ er senkte leicht sein Haupt um seiner Entschuldigung Glaubwürdigkeit zu verleihen was sie auch war. “Mein Name ist Walram Hiasl und wie heißt du?“ er reckte zum Gruß die Hand aus und erinnerte sich an den Leitspruch seines Vaters nicht zu fest zuzudrücken falls sie denn seinen Handschlag erwiderte da er sie scheinbar beleidigte.
"Bitte?", fragte ich und starrte Shiki an. Ani-was? Ich kramte in meinem Hirn und kam irgendwann vielleicht auf eine Antwort. "Anime? Ist das nicht sowas wie Sailor Moon & der Kinderkram? Ich denke nicht." Man musste niemandem unterbreiten, dass ich immer mehr Fan von Winnieh Pooh gewesen war als von Mädchen die mit ihren Zauberstäben rumschwangen. Ich konnte mich allerdings nicht genau erinnern, wann ich diese Animationen geschaut hatte. War ich älter oder jünger gewesen? Kein plan. Ich blickte ihn an. Was sollte man ihm ansehen? "Dass du Animes schaust? Oder dass du Japaner bist? Ich dachte es gibt auch noch andere Asiaten.", grinste ich. Ich wusste, dass sie existierten - keine Frage. Ich war kein Engel geworden ohne die einfachsten Nationen der Welt zu kennen, aber ich konnte sie schlecht auseinanderhalten. Ob Chinese, Vietnamese, Japaner oder sonst was, nichtmal an der Sprache konnte ich sie so einfach erkennen. War das vorrauszusetzen? Ich denke nicht. Shiki driftete bei der Erwähnung meiner Heimat (wie ich vermutete) gedanklich ab und knallte mit dem Fuß gegen das Tischbein. Ich hielt den plötzlich erschütternden Tisch überrascht fest und hob eine Augenbraue. Ein dümmliches Grinsen zierte sein Gesicht und er gab zu, schonmal dort gewesen zu sein. "Warum? Ein schrecklicher Ort." Aber es war nicht ganz wahr. Ich mochte den dauernden Regen und die trostlosen Straßen, die roten Busse und die zwielichtigen Personen. Es hatte seinen ganz eigenen Charme, London, aber auch die komplette Südküste- "Hastings", wiederholte ich und fing an zu lachen. Badeparadies mit Strandpromenade. Das konnte man sich für ihn gut vorstellen. "Hmh, kann gut sein.", bestätigte ich. Seinen früheren Namen zu kennen verführte nämlich zu leicht, ihn mal bei google einzugeben. "Ich weiß nicht, wie viel Zeit zwischen dem Tod und dem Engelsein liegt.", sagte ich und zuckte mit den Schultern. "Könnte sein, dass es genau danach war oder Jahre später. Ohne Erinnerungen ist es eine relativ sichere Sache. Doppelt sicher ist es, wenn du sowieso nur Menschen erscheinst, die kurz davor sind, zu sterben.", erklärte ich. "Ich bin erst hier gelandet, nachdem man mich verbannt hat.", sagte ich, nahm mein Tablett und brachte es weg. Ich zuckte mit den Schultern. "Raus?", sagte ich offensichtlich. Mir war es egal. Wollte er nicht zu dieser Party?
Was war er denn für ein komischer Kauz? Wie er sich ausdrückte, als ob er aus irgendeinem Adelshaus stammte. Schon lange hatte sie so eine Ausdrucksweise nicht mehr gehört und irgendwie wirkte es auch ziemlich veraltet. Vielleicht war er ja auch noch zurückgeblieben. Das würde auch erklären warum er nicht so Selbstbewusst schien wie manch anderer. Jedenfalls nur wenn er wusste, dass er anders als die anderen waren. Wie auch immer, darauf würde sie ihn ganz sicher nicht ansprechen. Bei seiner Entschuldigung nickte sie bloß und aß einfach weiter. Auch wenn sie nicht sonderlich auf Spinat stand und es nach wie vor kein Fleisch zu sehen gab, hatte sie dennoch Hunger. Ihre Katzenohren verschwanden ebenfalls wodurch sich ihre Laune automatisch besserte. Trotzdem beäugte sie den Jungen immer noch etwas misstrauisch. "Ich heiße Asuka Ikemi.", sagte sie lediglich und schob sich den letzten Bissen Rührei in den Mund. Eigentlich hätte sie auch noch sagen können, dass Freunde sie Suki nannten, aber sie waren keine Freunde, warum sollte sie das dann sagen? Gut, früher hatte sie das immer extra noch dazu gesagt, gewartet bis der andere sie Suki nannte, nur um dann zu sagen, dass sie keine Freunde waren. Das war immer witzig gewesen. Ein leichtes Lächeln umspielte ihre Lippen als sie daran dachte. Dann sah sie kurz auf und sah, dass er ihr die Hand hinhielt und sie sah erst eine Weile auf seine Hand, ehe sie den Joghurt aufmachte, ohne seine Hand zu schütteln. Das war zwar nicht die feine Art, aber wer wusste schon, ob sie sich nicht wieder irgendeinen dämlichen Fluch einhandelte. Außerdem wurde die Gefühlswahrnehmung dadurch nur verstärkt und darauf hatte sie jetzt wirklich keine Lust. Sie nahm einen Löffel und sah den Jungen an. "Also, was treibt dich hier hin?"
(out: macht nichts, meine sind auch nicht so viel länger)
Walram fiel auf er scheinbar missmutig von der jungen Maid beäugt wurde wie hieß sie? Asuka er hoffte den Namen gescheit aussprechen zu können, diese asiatischen Namen fallen ihm immer überaus schwer. Währen er sein Mahl beendete kam die frage jenes Mädels auf wonach sie sich erkundigte was er hier also hier trieb. So wollte er denn Antworten und sprach: "Also falls du meinst was ich nun hier treibe, so beliebe ich zu Speien" sagte er mit einen leichten lächeln "Im Falle dessen das du wissen magst was ich im allgemeinen hier her lockte, so lautet meine Antwort, dass ich lernen will mit meinen Fähigkeiten richtig umzugehen." und mit jenen Worten wuchsen ihm schon unmerklich zwei kleine Hörnchen auf seiner Stirn was seinem schelmischen lächeln etwas durchtriebenes verlieh. Als er sich anschickte ihr eine Frage zu stellen merkte er es jedoch und lies sie mit einen leisen "Zefixmoamoi!" verschwinden. Nun als ihm jenes Wort entfeuchte kam ihm die Weisheit seines geehrten Herrn Vaters in den Sinn //...Wannst an Noferatu darblickst muaßt dei Kranzerl in d' Händ nehma...// so nahm er denn seinen Rosenkranz in die Hand jedoch so das die junge Vampirin, jedenfalls so dachte er das sie jung zu sein scheint, in die Hand doch schirmte er diesen um zu verhindern das sie ihn zu sehen bekäme. "Und was treibt dich hier her?" fragte er sie in einen etwas weniger höfisch höfisch klingenden Ton um ihr ein etwas vertrauteres Umfeld zu bieten.
(out: ich hoff doch das ich nicht zu gehoben kling)
So wie er weitersprach erinnerte er sie an einen Onkel von ihr der schon ziemlich alt war. Vielleicht war das auch einfach so seine Art und er konnte nicht anders oder er war einfach wirklich zurückgeblieben, also hing in der Zeit fest oder so etwas. Wie auch immer. Sie hatte jetzt keine große Lust darüber nachzudenken und aß ihren Joghurt weiter, als sie bemerkte wie ihm zwei Hörnchen wuchsen. Hatte er das gleiche Problem wie sie? Vielleicht wusste er ja einen Ausweg. Aber sagte er nicht er war hier um seine Fähigkeiten unter Kontrolle zu kriegen? War er also ein Gestaltwandler? So gesehen hatten sie nicht genau dasselbe Problem und irgendwie sah es auch so aus, als ob die Hörnchen wieder zurück schieben konnte. Da war er schon im Vorteil, wie das ging wusste sie zum Beispiel nicht. Glücklicherweise waren ihre Katzenohren gerade verschwunden. "Naja ich wurde mit diesem blöden Katzengen verflucht und jetzt bin ich hier, um jemanden zu finden, der den Fluch lösen kann und um...naja stärker zu werden.", dass sie lernen wollte wie man sich davor schützte und sie unschlagbar werden konnte, ließ sie mal außen vor. Warf wahrscheinlich kein gutes Licht auf sie. Auch das ihre Eltern mitunter Schuld daran waren, dass sie jetzt hier rum hockte erwähnte sie nicht weiter. Das würde wahrscheinlich so aussehen, als ob ihre Eltern sie loswerden wollten. Gut, in gewisser Weise war es auch so, weil Asuka mit ihren Katzenohren einfach nicht mehr dem reinrassigem Vampir entsprach und in gewisser Weise drohte Schande über die Familie zu bringen. Aber sie wusste auch, dass sie sich nur Sorgen machten und nicht wussten, was sie tun sollten.