Der große Speisesaal im Parterre des Wohnheims bietet Platz für unzählige hungrige Mägen. Zu Schulzeiten breitet sich hier morgens und abends der Geruch frisch zubereiteter Mahlzeiten im gesamten Erdgeschoss aus, die von der alteingesessenen Sayaka liebevoll zubereitet werden, die den Heimbewohnern schon lange nicht mehr fremd ist. Auch am Morgen kümmert sie sich darum, dass das Frühstücksbuffet immer nachgefüllt wird und am Abend steht sie an der Essensausgabe. Sie schenkt den Schülern nicht nur eine warme Mahlzeit, sondern auch ein wohltuendes Lächeln. An manchen Tagen lässt sie sich allerdings von einer wohlgenährten Frau mittleren Alters vertreten, die nur sehr wortkarg ist und gerne auch zu kleine Mahlzeiten austeilt.
Der Speiseplan
Montag - 20.07.2015
MorgensBuffetfrühstück - versch. Sorten Brot/Brötchen, Getränke und Beläge aller Art, Pancakes, Waffeln, Früchte, Müslis und Joghurts
MittagsTsukune-Don - Hähnchenbällchen-Spieße mit Yakitori Soße auf Reis
AbendsGebratene Nudeln mit Tofu und Gemüse
Dienstag - 21.07.2015
MorgensBuffetfrühstück - versch. Sorten Brot/Brötchen, Getränke und Beläge aller Art, Pancakes, Waffeln, Früchte, Müslis und Joghurts
MittagsGericht - Miso-Suppe, Wok mit Gemüse und Reis
AbendsGericht - Gebratene Weizennudeln mit Rindfleisch und/oder Gemüse
Mittwoch - 22.07.2015
MorgensBuffetfrühstück - versch. Sorten Brot/Brötchen, Getränke und Beläge aller Art, Pancakes, Waffeln, Früchte, Müslis und Joghurts
MittagsGericht - Reis/Kartoffeln mit Tafelspitz und Meerrettich
AbendsGericht - Spaghetti Napoli
Donnerstag - 23.07.2015
MorgensBuffetfrühstück - versch. Sorten Brot/Brötchen, Getränke und Beläge aller Art, Pancakes, Waffeln, Früchte, Müslis und Joghurts
MittagsGericht - Lasagne mit Salat
AbendsGericht - Toast Hawaii
Freitag - 24.07.2015
MorgensBuffetfrühstück - versch. Sorten Brot/Brötchen, Getränke und Beläge aller Art, Pancakes, Waffeln, Früchte, Müslis und Joghurts
MittagsGericht - Hühnersuppe mit Nudeln oder alternativ reine Gemüsebrühe
AbendsGemüsepfanne -
Samstag - 25.07.2015
MorgensBuffetfrühstück - versch. Sorten Brot/Brötchen, Getränke und Beläge aller Art, Pancakes, Waffeln, Früchte, Müslis und Joghurts, nur heute: frische Spiegeleier vom Wachtelhuhn!
MittagsGericht - Hähnchenbällchen-Spieße mit Yakitori Soße auf Reis
Ich setzte gerade die Tasse mit dem heißen Kaffee an meine Lippen und machte mich schon bereit, dass Gesicht bei dem ersten Schluck zu verziehen, da ich eigentlich gar keinen Kaffee mochte und ihn nun nur trinken wollte, da ich einen Coffein-Kick brauchte, als aus dem nichts plötzlich eine Stimme zu mir sprach. Schmerzhaft stieß ich mit der Tasse gegen meine Zähne, verbrannte meine Lippen und meinem Kinn mit dem heißen Getränke und stieß einen nicht sehr ladyhaften Fluch aus. “Fuck ey!“ Schnell stellte ich meine Tasse ab und wischte mir mit einer Servierte den verschütten Kaffee aus meinem Gesicht. Vorsichtig taste ich mit meiner Zunge meine Zahnreihe ab, um zu spüren, ob ich mir nicht einen Stück Zahn raus geschlagen hatte und atmete dann erleichtert aus, weil alles heilen zu sein schien. Erst jetzt richtete ich meinen Blick zu der Quelle der Stimme und entdeckte einen großgewachsenen Jungen, dessen Augenringe eine viel zu lange Nacht erzählten. Ich musterte ihn wahrscheinlich einen Augenblick zu lange, doch das lag nur daran, weil ich überlegte, ob ich ihn kenne. Nachdem ich zudem Entschluss gekommen war, dass dies eher nicht der Fall sein könne -nen Riesen würde ich so schnell nicht vergessen- setzte ich endlich zu einer Antwort an. “Ehm, solange frei bis sich jemand dort hinsetzt.“ Der Speisesaal war immer noch so gut wie leer, deswegen fragte ich mich unweigerlich, wieso er sich ausgerechnet bei mir mit an den Tisch setzten, wollte. An meiner Ausstrahlung würde es bestimmt nicht liegen. “Also nein.. hä, ja! Ja, der Platz ist noch frei.“ Erklärte ich dann noch mal, unnötigerweise. Mein Kopf funktionierte so früh eindeutig noch nicht wirklich. Ich versuchte es mit einem Lächeln, um den ersten Eindruck von mir vielleicht doch noch etwas retten zu können. “Ich hab dich bisher noch nie hier gesehen, bist du neu auf der Insel?“ Da ich davon ausging, dass er nichts gegen eine Konversation hatte, versuchte ich eine Anzufangen. Wenn er sich jetzt natürlich zu mir setzten wollte, weil ich nicht danach aussah, als wolle ich reden und er somit auf Ruhe hoffte, dann wäre das ganze nun natürlich peinlich. Aber rückgängig konnte ich meine Worte auch nicht mehr machen.
Viele Leute waren nicht auf den Gängen anzutreffen. Wahrscheinlich war dies nicht nur für die Wölfin eine recht kurze Nacht. Wunderte sie aber auch nicht, da viele bis in die Morgenstunden noch gefeiert haben. Ob es den anderen allen gut ging? @Leviathan schien gestern doch sehr angetrunken zu sein. Aber auch @Ivy war doch schon recht gut angetrunken. Ob sie die beiden heute überhaupt noch sehen würde? Vielleicht würden sie auch bis am Abend schlafen? Jedenfalls würde es die Wölfin sehr gut verstehen. Die Wölfin hoffte auch, dass @Caiwen gestern noch gut in ihr Bett gekommen ist. Aber darüber machte sie sich eher weniger Sorgen, da Caiwen ja nicht wirklich betrunken war. Aber wahrscheinlich war es nicht so einfach Leviathan in sein Zimmer zu bringen. Die Irin dachte gerade an den Vorfall mit der leeren Sektflasche. Ob da @Noah Stone und @Mikhail noch Probleme mit dem Erzieher bekommen haben? Die Wölfin musste die beiden unbedingt fragen, denn wenn es so wäre, würde sie schauen, dass sie irgendwie helfen könnte. Denn eigentlich traf niemand eine Schuld. Höchstens fürs Laut sein, aber dies betraf wohl alle.
Nun beendete sie ihre Gedankengänge, da sie mittlerweile beim Speisesaal angekommen war. Zum Glück, denn ihr Magen fing gerade in dem Moment an zu knurren. Tja, Lydia hatte es irgendwie schon geahnt. Sie machte die Tür auf und trat in den Raum hinein. Es waren wohl doch mehr Leute im Speisesaal, als sie gedacht hatte. Die Wölfin ging zum Buffet und lud sich auf ein Tablett ein belegtes Brötchen mit Schinken. Sie nahm sich noch ein Glas Wasser. Dies würde erst einmal ausreichen. Wenn nicht, dann könnte sie sich nachher ja noch einen Nachschlag holen.
Nun war es an der Zeit einen geeigneten Platz zu finden. Blöderweise sah Lydia ihre beste Freundin @Ivy nicht, weshalb sie sich auch nicht zu ihr saß. Aber sie sah, dass @Luana gerade alleine war. Sie waren Klassenkameraden. Ob sie sich dazusetzen sollte? Vielleicht könnten sie ja auch Freunde werden. Lydia hatte ja nur ein bisschen was mit ihr zu tun gehabt. Aber sie wollte das Mädchen eigentlich doch besser kennenlernen. Deshalb ging die Irin zu ihrer Klassenkameradin hin. „Hallo Luana, darf ich mich zu dir setzen?“, fragte sie erst einmal mit einem freundlichen Gesichtsausdruck, um sicher zu gehen, dass sie auch nicht störte.
Gerade als die Nixe mit ihrem Frühstück begann, vibrierte ihr Handy. Vielleicht war es doch so keine gute Idee, dass Handy direkt auf dem Tisch neben das Tablett zu legen. Allerdings siegte natürlich die Neugierde und die Rosahaarige beäugte die Nachricht. Sie war von Helena. Mit einem leichten Grinsen im Gesicht öffnete Luana die Nachricht und tippte auch eine Antwort zurück. Immerhin wusste die Langhaarige jetzt, dass Helena noch am Leben war. Aber was anderes hatte sie auch gar nicht erwartet. Immerhin wurde sie garantiert von ihrem Freund bis zur Zimmertür begleitet. Die Beiden gaben wirklich ein süßes Paar ab. Es war sowieso von vorneherein klar gewesen, dass daraus etwas werden würde. Bevor die Nixe jedoch das Handy beiseitelegte, stellte sie den Vibrationsalarm auch wieder aus. Kiri schien wohl noch zu schlafen, da sie keine Nachricht des Blondschopfs erhalten hatte. Es nutzten sicher viele Mitbewohner den Luxus des Ausschlafens, daher war es auch nicht weiter verwunderlich. Somit konnte sie sich ganz ihrem Frühstück widmen und ihren Kaffee schlürfen. Was allerdings beinahe in einem Missgeschick endete, als sie wie aus dem Nichts angesprochen wurde. Die Stimme kam ihr jedenfalls doch bekannt vor. Mit einer leichten Drehung ihres Kopfes konnte sie Lydia mit ihrem Tablett beäugen. »Hallo! Sicher, setz dich.«, lud sie Lydia zu sich an den Tisch ein. Immerhin konnte man jetzt auch schlecht nein sagen, zumal doch ein wenig Gesellschaft nicht verkehr war. »Auf dem Ball hab ich dich nur kurz gesehen. War alles gut bei dir?«, erinnerte sich die Meerjungfrau. Vielleicht lag es auch daran, dass sie doch nicht so aufmerksam war. Immerhin sollte man seinen Gesprächspartner auch die nötige Aufmerksamkeit schenken, damit keine Zweifel aufkamen, dass man an einem Gespräch doch nicht interessiert war. Es konnte natürlich auch sein, dass sich Lydia bereits zu Anfang nach draußen verzogen hatte. Nicht jeder mochte so viel Trubel. Aber die Antwort würde die Langhaarige garantiert von ihrer Klassenkameradin bekommen, ob jetzt oder doch erst später. Immerhin sollte man das Frühstück auch nicht kalt werden lassen und möglicherweise war sie auch gar nicht so scharf drauf gleich mit Fragen überschüttet zu werden. Allerdings musste Luana zugeben, dass Lydia nicht so fertig aussah. Somit war ein frühzeitiges Verlassen des Balls wohl nicht der Fall gewesen. Oder es gab irgendwo eine Privatparty von der nur eingeweihte Personen wussten.
Es schien fast so, als hätte das Mädchen mich erst gar nicht bemerkt, bis ich sie ansprach. Zumindest schien sie sich durch mein 'plötzliches' Auftauchen und meine Stimme ein wenig zu.. erschrecken? "Ohje.." ich konnte den Schmerz beinahe selbst spüren, was man meinem Gesicht aber nicht ansehen konnte. Es tat mir fast ein wenig leid, sie angesprochen zu haben, als sie sich mit dem Kaffee, der aus der Tasse schwappte, das Kinn verbrannte. Es sah nicht nur unangenehm aus. Ihrem Fluch nach zu urteilen tat es auch weh. Innerlich dachte ich schon wieder darüber nach zu verschwinden, bevor sie sich meiner Wenigkeit widmen konnte. Doch sie war schneller fertig als erwartet. Und starrte mich unangenehm lang an. Ich konnte spüren, wie sich mein Versuch, ein möglichst freundlichen Lächeln zu präsentieren, langsam in eine merkwürdige Grimasse verzog. Im ersten Moment wusste ich nicht genau, wie ich die Antwort meines Gegenübers verstehen sollte. War das nun ein Zeichen gewesen, dass ich mich setzen durfte? "Oh, okay.. cool, cool." da war ihre zweite Aussage schon deutlich klarer. Auch wenn man ihr deutlich anmerken konnte, dass sie noch nicht so wirklich auf dem Damm war. Hatte sie gestern auch ein wenig zu tief in Glas geschaut? Oder war sie einfach nur sehr spät ins Bett gekommen? Vielleicht war sie einfach nur sehr verwundert darüber, dass sich ein Fremder zu ihr setzen wollte, wo der Speisesaal doch noch so leer war. Hoffentlich dachte sie nicht, dass ich so ein Aufreißer war. Dieser Gedanke ließ mich kurz innehalten, bevor ich mich auf den freien Stuhl niederließ und mein Tablett vorsichtig auf Tisch schob. Bloß nichts verschütten! Als ich gerade noch dabei war, die Position meines Tabletts zu justieren, kam die Braunhaarige mit einer Frage auf. Ein Zeichen dafür, dass sie durchaus an einem Gespräch interessiert war und meiner Frage nicht nur nachgekommen war, um höflich zu sein. "Ja. Ich bin gestern erst angekommen. Gerade noch rechtzeitig um das Ende vom Ball mitzubekommen." mit dem leichten Hauch eines Lächelns ließ ich endlich von meinem Tablett ab und musterte vorsichtig mein Gegenüber. Auch wenn sie lächelte, lag da immer noch eine gewisse Traurigkeit in ihren Augen. Aber es wäre wahrscheinlich ein Schritt zuviel gewesen, sie nach möglichen Sorgen zu fragen. Schließlich kannten wir uns.. nun, eigentlich kannten wir uns gar nicht. Den kurzen Moment konnte man bei solchen Themen getrost ignorieren. Ich wollte es also lieber damit versuchen unsere Unterhaltung ins Laufen zu bringen. Eine Vorstellung durfte da natürlich nicht fehlen "Ich bin übrigens Noah. Noah Stone." ich erhob die Hand, kam mir dann aber ein wenig komisch vor dabei, ihr die Hand reichen zu wollen. Weshalb ich lieber nach meinem Glas Orangensaft griff und einem großen Schluck daraus nahm.
Wie konnte man nur so unglaublich Kontaktfreudig sein? Es ging irgendwie immer noch nicht so wirklich in Helenas Kopf, dass es noch eine Steigerung ihrer eigenen Definition von Offenheit und Extrovertiertheit gab. Selbst jetzt, wo sie schon mindestens eine halbe Stunde mit Fenice verbracht hatte, kam sie nicht um den Gedanken herum, dass es irgendwie komisch war. Ein kurzer Blick streifte die Rothaarige, während sie sich weiter um ihr eigenes Antlitz kümmerte. Zuhause in Frankreich wäre sie sicherlich nicht unter den Beliebten gelandet. Vermutlich wäre sie sogar als Verrückt oder Kindisch abgestempelt worden. Was dann gefolgt wäre waren Ausgrenzung und schlimmstenfalls Mobbing. Menschen konnten Grausam sein, selbst wenn sie es nur verbal taten. Auf dem italienischen Land mochte das nicht so schlimm sein, genauswenig wie überall anders vermutlich. Allein deswegen wünschte sich die Engelin gerade indirekt, dass Fenice hier auch einen weiteren Anschluss an Andere finden würde. Denn das Großstadtphänomen der Schule war eine Sache, die Helena auf jeden Fall liebend gerne mit dem Land getauscht hätte. Das allerdings würde sie niemals in einem offenen Gespräch zugeben … vermutlich. Allein aus diesem Grund verdrängte sie ihre aktuellen Gedanken wieder und konzentrierte sich auf das Hier und Jetzt. Ihrer Zimmergenossin schenkte sie bei ihrer Hingabe zur Natürlichkeit nur ein erfrischtes Lachen. „Na dann ist ja gut.“, erwiderte sie und verließ mit ihr zusammen das Zimmer. „Du solltest nicht so viele Komplimente verteilen, am Ende komme ich noch auf die falschen Gedanken.~“, warf sie frechen Tones und mit einem nachfolgenden Grinsen ein, als die Beiden sich auf den Weg die Treppe hinunter machten. Aber das schien schon gar kein Thema mehr für ihre aktuelle Begleitung zu sein.
Mit einem leicht verlegenen Lächeln nahm sie die schiere übermacht an Themen entgegen „Äh…“, versuchte sie sich zu Wort zu melden. „Also…“, war der zweite Ansatz eines Satzes, der wieder im Keim erstickt wurde. Zwar unterdrückte die Französin ein leicht entnervtes Seufzen, entschied sich aber trotzdem die Luft leicht seitlich aus ihrem Mund entweichen zu lassen. Und da dachte sie, dass Franzosen sehr emotional beim Thema Essen wurden. Obwohl Croissants und Brötchen wenig mit kulinarischer Vielfalt zu tun hatten. Wenn es danach geht wäre eine simple Bratwurst ja schon eine Delikatesse. Was sie - was für eine Überraschung - nicht war. Aber Geschmäcker waren eben verschieden, dass musste man auch tolerieren. Und ja, tolerieren war hier das gewünschte Wort. „Nun…“, probierte es die Chevalier mal wieder sich ein kleines bisschen gehör zu verschaffen, wurde allerdings wieder im Keim unterbrochen. Gut, dass sie sich dieses Mal schon drauf eingestellt hatte. Vermutlich bekam Fenice deswegen keine Mitleidsbekundung über ihren Unfall, sondern nur ein leichtes Kichern der Französin zu hören. Was Helenas Ziel jedoch nicht weiter behinderte. Denn kaum waren sie innerhalb des Speisesaals, schwenkten ihre blauen Augen innerhalb eines Sekundenbruchteils auf ihre Zimmergenossin um. „Um meine Antwort zu geben…“, begann sie mit leicht erhobener Stimme und verschränkte ihre Arme vor der Brust, „… ich tendiere zu Croissants, aber das war wohl nicht schwer zu erraten. Aber die gibt es hier nicht immer … leider.“. Sie nickte mit ihrem Kopf in Richtung des Buffets. „Waffeln gibt es allerdings so gut wie immer. Also spricht wohl nichts dagegen sich den Bauch vollzuschlagen.“, sie grinste wieder, „Zumindest, wenn das dein Plan ist.“. Und so enthusiastisch wie der Phönix vorher schon geklungen hat, war es das sicherlich. „Also los! Schnapp dir ein Tablett und nimm dir was du willst. Es ist immer genug für alle da. Vorausgesetzt du bist kein Vielfrass.“, lautete das finale Stichwort der Engelin und auch sie machte keinen Hehl daraus nun auch etwas zu sich nehmen zu wollen. Kaum war das Tablett in der Hand, hatte sie sich schon zwei Brötchen, sowie die dazugehörigen Aufstriche besorgt. Und natürlich ihr Kaffee, der durfte nicht fehlen! Ein Morgen ohne Kaffee war einfach unvorstellbar. Kaum war das also erledigt, machten sich die Augen der Pariserin auf die Suche nach einem angemessenen Platz für die Gruppe. Natürlich entging ihr dabei das rosa Haarbüschel nicht, welches auch an einem Tisch hier schon einen Platz gefunden hatte, aber schon beschäftigt war. Mit ein bisschen Geduld wartete Helena auf einen Blickkontakt mit ihrer Freundin (@Luana) und warf der Nixe mit ihrer kurz freigemachten Hand einen kleinen Kuss zu. Eine kleine Entschädigung dafür, dass sie sich nun nicht zu ihr gesellen würde. Aber bei ihrem erwarteten und momentanen Besuch, war das sicherlich keine Idealsituation. „Ich setze mich schonmal, ja?“, deutete sie der Rothaarigen an und war auch keine zwanzig Sekunden später schon an einem Tisch angekommen. Die Handtasche hing nun über der Lehne und ihr Handy neben dem Tablett. Zeit die morgendlichen Chat-Pflichten zu erfüllen.
Isalija
Isalija
85 Charakterbogen Aufenthaltsort: ??? Aktuelles Outfit: - schwarzes T-Shirt, lange graue Jogginghose, unterschiedliche Socken (links braun, rechts blau), Puschen
Nett, wie das Mädchen war, stellte sie sich mir noch einmal als Saiyana vor und bot mir an sie Sai nennen zu dürfen. Innerlich atmete ich prompt erleichtert auf, weil Sai viel einfacher zu merken war als Saiyana. Sicher würde ich doch einen Weg finden mir den den Spitznamen auch zu merken. Immerhin hatte er drei Buchstaben, wie mein eigener Spitzname. Und das I und das A waren auch parallelen. Noch während ich darüber nachdachte, kam ein Junge an unserem Tisch vorbei (@Noah Stone) und murmelte uns ein Morgen zu. Ich kannte ihn zwar nicht, winkte ihm aber freundlich zu. "Guten Morgen!" So ein Gruß ging mir viel leichter über die Lippen als mich mit Fremden direkt zu unterhalten. Aber abgesehen davon hatte ich ziemlich gute Laune und fühlte mich gerade ziemlich wohl. Sai beantwortete jedenfalls meine Frage, was mich erfreut lächeln ließ. Matt war offenbar eng mit ihr befreundet. Es war schön, dass der Rothaarige sich so gut mit anderen verstand. Auf ihre Worte bezüglich Akaya winkte ich allerdings bald wieder ab. "Das ist ja schon eine Weile her. Ich glaube, zur Einweihungsfeier damals habe ich Akaya das letzte Mal gesehen." Nachdenklich tippte ich mir an das Kinn, ehe ich mir das nächste Brötchen von meinem Tablett nahm. "Ich bin jedenfalls froh, dass ihr gut im Zimmer angekommen seid. Ich fand den Ball ziemlich schön. Der Auftritt war aufregend und das Essen war ziemlich lecker." Ich pausierte kurz, um einen Bissen mit etwas Milch herunter zu spülen. "Außerdem waren so viele neue Leute da. Und das Feuer war auch echt schön." Mir entschlüpfte ein Seufzen. "Ich hoffe, nächstes Jahr gibt es wieder einen Ball." Kurz darauf erschnupperte ich auch schon @Matthew Mason, den ich schon von weitem mit einem Winken begrüßte. "Guten Morgen!", rief ich ihm auf halbem Wege zu und kurz darauf setzte er sich auch schon zu uns und fragte nach unserem Wohlbefinden. "Mir gehts so gut wie eh und je.", verkündete ich und zog aus Reflex mein Tablett etwas näher zu mir, wie um zu signalisieren, dass das mein Futter war. Dann ließ ich den Blick nachdenklich etwas gleiten. "Hat eigentlich zufällig einer von euch dieses neue rothaarige Mädchen gesehen? Ich glaub sie heißt... ähm... Fe... Fe..." Kurz zog ich die Lippen zwischen die Zähne. "Fenya?" Frustriert seufzte ich. "Ich wollte ihr Avon vorstellen, aber gestern abend habe ich sie irgendwie verloren. Oder sie hat mich verloren." Verwirrt kratzte ich mir die Stelle hinter dem Ohr. "Ich glaube, ich habe ihre Nummer, aber ich bin mir nicht sicher, ob das ihre ist." Immerhin war ich mir nicht einmal sicher, ob das ihr Name war. "Ihr wisst nicht zufällig, wen ich meine?"
Luana lud die Wölfin herzlich ein, dass sie sich ruhig zu ihr setzen dürfte. Lydia lächelte sie freundlich an und setzte sich dann gegenüber von Luana hin. Es war wirklich lieb von ihr, dass sie die Irin nicht wieder weggeschickt hatte. Somit war der erste Schritt zum besseren Kennenlernen wohl getan. Glücklich darüber, hörte sie der Klassenkameradin zu. Jetzt wo Luana es erwähnt hatte, war sich Lydia überhaupt nicht mehr sicher, ob sie sie überhaupt auf dem Ball gesehen hatte. Aber wahrscheinlich nicht. Es waren so viele Leute dort, da konnte man schnell den Überblick verlieren. „Ja, alles war gut. Es hat mir echt sehr viel Spaß gemacht. Wir waren am Schluss auch eine kleine Gruppe und haben echt einiges erlebt“, sagte die Wölfin und musste lächeln. Es war wirklich lustig gewesen und sie hoffte doch irgendwie, dass sie mit der Gruppe noch weitere solche Erlebnisse haben könnte. Vor allem, dass Ivy und Leviathan Gänseblümchen aus dem Kopf gewachsen waren, fand sie richtig lustig. Aber auch das Flaschendrehen, um den Abend ausklingen zu lassen, war auch richtig lustig. Ach ja, am liebsten würde sie diesen Tag noch einmal erleben wollen. „Und du? Was hast du so tolles erlebt auf dem Ball?“, fragte sie anschließend noch Luana. Ob sie auch so einen tollen Abend hatte? Lydia glaubte dies schon, doch sie wartete gespannt auf die Antwort von Luana und spitzte derweil ihre Wolfsohren, um aufmerksam zuzuhören. Währenddessen nahm sie ihr Brötchen zur Hand und fing an zu essen.
Helena ließ das Thema mit dem Make-Up schnell wieder fallen und Feni hatte Angst, dass sie wohl etwas Falsches gesagt hatte. Nur leider wusste sie es nicht wirklich besser, also versuchte sie das Thema ebenfalls einfach in Ruhe zu lassen. Falsche Gedanken...? Wiederholte sie erst verwirrt und wurde dann ein wenig rot. Oh so meinst du das! Nene keine Sorge! Sie kicherte. Das Grinsen auf Helenas Gesicht zeigte zum Glück, dass sie das gar nicht so ernst meinte. Natürlich hatte sich das Feni schon gedacht, aber es war glaube ich besser schon von vorne herein die Fronten zu klären.
Sie folgte Hel die Treppe hinunter und bemerkte irgendwie gar nicht, wie sie immer wieder versuchte ihre Fragen zu beantworten, denn da hatte sie bereits eine neue Frage gestellt. Wie erwartet hatte Helena die meisten Fragen schon wieder vergessen und nur die wesentlich wichtigen beantwortet: Ob sie Waffeln lieber mochte oder Croissants! Sie nickte so, als hätte sie gerade das wichtigste Gespräch überhaupt gehabt. Dass Helena sie nur ausgekichert hatte, als sie gegen das Schild gelaufen war, nahm Feni ihr sowieso nicht übel. Warum auch? Es sah bestimmt richtig lustig aus, wie sie dagegen gerannt ist! Lieber ließ sie ihren Fauxpas einfach unkommentiert. Ja Croissants sind wirklich lecker!
Sie traten in den Speisesaal ein und es waren tatsächlich schon deutlich mehr hier, als Feni es sich ausmalen konnte. Ihre Augen leuchteten vor Begeisterung, als sie das erste Gesicht gesehen hatte, welches sie schon am Ball zuvor kennen gelernt hatte. Oh ja das mach ich sofort! Sagte sie etwas abgelenkt zu Helena und ließ sie sich ein Tablett holen, während Feni einfach mal zu dem ersten Gesicht lief, welches sie direkt wieder erkannt hatte ( @Noah Stone ). Guten Morgen Noah! fröhlich lief sie zu seinem Tisch und schaute auf seine Begleitung. Ein erfreutes Lächeln huschte ihr übers Gesicht. Hallo! Ich bin Fenice und neu hier, nett dich kennen zu lernen! sagte sie freundlich zu @Sky Love und sah dann wieder kurz zu Noah. Hast du vielleicht Lust mit mir gleich die Insel zu erkunden? Sofort ging ihr Blick zu Sky und sie strahlte, als hätte sie gerade eine Idee gehabt. Hey! Du kennst dich bestimmt hier aus, oder? Willst du uns nicht nach dem Frühstück etwas zeigen? Das wäre wirklich super super super lieb! Sagte sie flehend und stupste Noah leicht an, dass er sie unterstützen sollte. Hoffentlich hatten sie überhaupt Lust etwas mit Fenice zu unternehmen. Kurz sah sie zu Helena. Sie wollte ihre Zimmernachbarin nicht zu lange warten lassen. Sie lächelte ihr zu, als sie meinte, dass sie sich schon einmal setzen würde. Ich komme sofort! sagte sie fröhlich und sah dann wieder zu Noah und Sky. Naja ihr könnt es euch ja noch einmal durch den Kopf gehen lassen! Ich bring auch Sandwiches mit als Bestechung! sagte sie zwinkernd und hob kurz die Hand. Ich will Hel nicht so lange warten lassen! sagte sie und schaute kurz in die Richtung ihrer Zimmergenossin. Sagt mir Bescheid, wenn ihr so weit seid! Kurz legte sie den Kopf schief und schenkte den beiden noch ein herzhaftes Lächeln.
Dann machte sie sich in Richtung Buffet auf, doch ihr Blick fiel auf eine andere Person, die sie kannte. Hüpfend änderte sie schnell die Richtung und tappte zu @Isalija. Hallo Isa! Rief sie schon, bevor sie an dem Tisch angekommen war und winkte ihnen fröhlich zu. Die anderen beiden lächelte sie fröhlich an. Sie waren am gestrigen Abend auch kurz da gewesen, doch leider konnte sich Feni nicht mehr so richtig an die Namen erinnern. Irgendwas mit S und M oder so... Ihr seid ein süßes Paar! sagte sie zu den beiden und zückte dann ihr Handy. Isa! Guck mal, ist das hier deine Nummer? fragte sie und zeigte auf ihr Handy. Vielleicht hatten sie sich ja irgendwie vertippt, immer hin war es gestern ganz schön dunkel am Feuer gewesen. Ich hatte irgendwie das Gefühl, dass ich mich vertippt habe! Bist du noch gut ins Bett gekommen? fragte sie interessiert, doch sah immer wieder zu @Helena Chevalier, um sie nicht warten zu lassen. Nachdem sie die Nummern richtig ausgetauscht hatten, ging Feni wieder in Richtung Buffet, doch lief dabei rückwärts. Ich hoffe du hast nicht vergessen, dass du mich noch jemandem vorstellen wolltest! Sie kicherte. Ich spreche dich noch mal darauf an! Sie winkte und nahm sich dann schnell ein Tablett.
Am Buffet angekommen war sie relativ fix wieder fertig. Sie nahm sich drei Waffeln und ein bisschen Vanillejoghurt darauf. Außerdem holte sie sich ein paar Brötchen, die sie schmieren wollte und auf Erkundungstour mitnehmen wollte. Mit dem Tablett lief sie schnell zu dem Tisch, an dem Helena saß. Es war ein Wunder, dass sie nicht stolperte, doch das Tablett landete sicher auf dem Tisch und Feni setzte sich gegenüber ihrer Zimmernachbarin. Es tut mir Leid, ich musste noch kurz was klären! sagte sie fröhlich und atmete einmal tief aus. Diese Waffeln duften wirklich köstlich! Guten Appetit! sagte sie begeistert und biss einmal von ihrer Waffel ab und es sah kurz so aus, als würde sie auf Wolke 7 schweben, dann widmete sie sich wieder Helena. Deine Begleitung ist ja noch gar nicht da! Fiel ihr dann auf einmal auf und schaute neben Hel. Niemand da. Sie sollte sich beeilen, sonst futter ich gleich das Buffet leer. Kicherte sie und grinste fröhlich vor sich hin. Zwischendurch fing sie an, ihre Brötchen zu schmieren und sie in Brotpapier zu wickeln und in ihren Rucksack zu verstauen. Kurz hielt sie inne und sah zu Helena. Ist das oke, wenn ich das mache, oder ist das irgendwie unhöflich oder so? Fragte sie dann unsicher. Wenn sowas nicht gern gesehen war, müsste sie sich wohl das nächste Mal anders etwas zum Snacken besorgen. Nun fühlte sie sich ein wenig peinlich berührt. Tut mir leid, das nächste Mal frage ich wohl besser vorher. sagte sie verlegen und kratze am Hinterkopf.
Saiyana musste Isa zustimmen. Oh ja, das ist wirklich schon lange her. Gab sie zu. Irgendwie hatte Sai diesen Akaya nie so wirklich bemerkt. Aber er schien wohl gut mit Matt befreundet gewesen zu sein. Irgendwie fühlte sie sich jetzt schlecht für Matt, dass er einen Freund verloren hatte und sie noch nicht einmal etwas davon wusste. Sie musste grinsen, als Isa anfing von dem Ball zu schwärmen. Das ist schön, dass du so viel Spaß hattest! Auch ihr Ball war einfach wundervoll gewesen, weshalb sie Isa wieder nur zustimmen konnte. Ich hoffe auch, dass es so etwas wieder geben wird! Es war wirklich ein wundervoller Abend! sagte sie noch in Erinnerung schwelgend und dann kam auch schon Matt. Bereits am Eingang hatte sie ihn erkannt und ihm ein verlegenes Lächeln geschenkt. Plötzlich wurde ihr ganz warm und sie spielte nervös an ihrem Tablett herum. Schließlich setzte sich Matt neben sie. Guten Morgen. sagte sie sanft zu ihm und grinste dann. Das war irgendwie alles einfach so aufregend, sie konnte es kaum glauben! Seine Lippen sahen so weich aus, dass sie ihn am liebsten ein Küsschen geben würde, doch das ging nicht. Heimlich rückte sie näher an ihn heran, doch noch so weit weg, dass sie sich nicht berührten. Jetzt gehts mir auch gut! sagte sie grinsend und sah dann zu Isa, die irgendwie wohl jemanden suchte. Gerade, als Isa die Beschreibung von sich gab sah Sai jemanden den Speisesaal betreten, die genau auf die Beschreibung passte. Ist sie es? fragte Saiyana und deutete Richtung Eingang, doch dann kam diese Fenya schon auf sie zu. Sofort fing sie an zu plappern und Saiyana schluckte. So offen wäre sie auch gern! Wobei... das war vielleicht doch ein wenig übertrieben. Die nächsten Worte von Fenice ließen Sai rot werden wie eine Tomate. Sie dachte Matt und Sai wären ein Paar? Total verlegen blickte zu auf ihr Brötchen und widmete sich ihm ganz und gar. Wie peinlich, dass Saiyana sich noch nicht einmal traute etwas zu sagen. Aber immerhin war es wirklich die, die Isa gesucht hatte.
Die Braunhaarige setzt sich gegenüber von Luana hin. So ließ es sich auch bequemer miteinander sprechen. Es gab sowieso viel zu viele Leute hier, mit den Luana kaum bis gar nicht sprach. Vermutlich würde sich das auch nicht so schnell ändern. Zumal die Nixe nicht unbedingt dafür bekannt war direkt auf die Leute zuzugehen, da war Lyall ihr meilenweit voraus. Aber der Wolf war sowieso ein eigenes Kapitel. Der Gedanke an Lyall ließ die Nixe kurz schmunzeln. Während Lydia ihre Fragen beantwortete, widmete sich die Langhaarige ebenfalls ihrem Frühstück. Wäre doch schade drum, aber es bestand keine Gefahr, dass das Essen unberührt im Müll landete. Immerhin war die Nixe doch recht hungrig, wenn sie auf das innere Gurgeln ihres Magens achtete. Der war heute zum Glück noch relativ leise. Der erste Encounter mit Helena war da ein ganz anderes Kaliber gewesen. Aber die Begegnung würde sie auf jeden Fall so schnell nicht vergessen. Zumal die blonde Französin in der Zwischenzeit zu ihren besten Freunden gehörte. »Kannst du mir da genauere Infos geben oder ist das ein Geheimnis? Ich würde es ganz bestimmt nicht weitererzählen.« Warum sollte man nicht einfach fragen? Einen Versuch war es wert, um an juicy news zu kommen. Und es mochte durchaus interessant sein, einen anderen Blickwinkel des Ballgeschehens zu hören. Letztendlich blieb die Entscheidung sowieso bei Lydia. Luana war eben nach dem Motto: fragen kostet nichts, vorgegangen. Die Frage, was sie so auf dem Ball erlebt hatte, konnte sie ohne schlechtes Gewissen zum Besten geben. »Ich denke, mein Ball war so wie man sich einen Ball vorstellt. Habe getanzt, gequatscht, gegessen und getrunken und Spaß gehabt. Oh und ein Los habe ich mir gekauft. Hattest du dir auch ein Los besorgt?«, brabbelte die Langhaarige kurzerhand ihren Eindruck des Balls herunter. Es war nicht wirklich etwas Aufregendes passiert, was die Nixe selbst betraf. Das Helena gestern einen Freund an Land gezogen hatte, oblag nicht der Langhaarigen auszuplaudern. Zumal sie auch nicht wusste, wie dick sie mit Lydia war. »Auf alle Fälle war das Essen ziemlich gut. Sowohl das Buffet drinnen als auch die Grillerei draußen.«, sinnierte die Nixe während sie sich ein Stück des Pancakes in den Mund stopfte. So eine Grillerei konnten sie ruhig öfter veranstalten. Vielleicht sollte man das Mal der Heimleitung vorschlagen. Es konnte der Gemeinschaft garantiert nicht schaden. Luana griff nach dem Bissen gleich zum Kaffee um nachzuspülen. Immerhin war das Getränk am besten, wenn es noch warm war. Außer man bestand auf einen Eiskaffee, aber darauf war die Meerjungfrau gerade nicht eingestellt. Es könnte durchaus sein, dass sie sich noch eine Tasse des braunen Getränks besorgte, denn die Hälfte war bereits ausgetrunken.