Gleich neben dem wunderschönen mit kletterpflanzen bewachsenen Pavillon befindet sich das, am freiem Sternenhimmel, Maid Cafe. Hunderte von Stühle und eine grosse Anzahl von Tische mit Spitzentücher werden hier angeboten, doch nicht nur das. Eine grosse Tischbahn vom Pavillon bis fast zum Ende des Stadtparkes bietet allen ein wundervolles Essen an, das teilweise von Schülern oder auch Meisterköche von der Stadt gemacht worden war. Die Maids haben hier "Meister" oder "Herrin" zu sagen und bedienen wo sie nur können. Beim Buffet könnt ihr euch natürlich auch selbstbedienen, aber ist es nicht schöner wenn eine schöne Maid oder ein gütiger Gentlemen euch den Kuchen und den Tee bringt?~ Das Cafe wird mit Lichterketten an den Bäumen abbegrenzt. Ein grosses Schild weist ein "Herzlich Willkommen <3" auf und die Chefin von dem ganzen ist Misaki, nur das dass jeder weiss oô. (Misaki <- Alles unter Kontrolle haben will xDDD)
Ich lachte noch immer, >>Können wir ja später machen, wenn wir Wesen mit Gewissen sind.<<, meinte er, ich verstand nicht, ignorierte es aber, es hätte mich sowieso verwirrt. Er grinste und sagte ich solle nicht lachen, da er mit seinem Eisbecher antanzte und vergnügt davon aß. Allmälich begriff ich, jedenfalls nachdem er mir erklärt hatte, wie es so war, warum sich seine Ohren je nachdem wie es ihnen passte zum vorschein kamen. Ich lächelte daraufhin und aß ebenfalls einen Löffel von meinem Eis. Erst sagte er, seine Eltern hätten es ihm wohl nicht verklickern wollen, dass er anders war und dann hieß es, Frauen sollten ihm fern bleiben. Ich verstand nicht und schüttelte nur erbarmungslos und unbeholfen, sowie sichtlich verwirrt den Kopf, was meinte er damit, was geschah? Eine Augenbraue hob ich und musterte ihn mit funkelnden Augen. >>Während meines Studiums habe ich oft gekellnert.<<, gab er an und nahm seinen Teller, sowie fünf andere von nebenan stehenden Tischen, um sie in die Waschküche zu tragen. Ich fürchtete, er würde sie fallen lassen und so sprang ich auf um ihm zu helfen, doch bei ihm schien das alles hier sehr einfach zu sein. >>Pass auf.<<, hatte ich noch gesagt, bevor er auch schon in der Küche verschwand, ich setzte mich wieder und seufzte kurz. >>Willst du noch was?<<, hörte ich ihn fragen, während ich verträumt in meinem Eis herumstocherte. >>Danke, nein.<<, erwiederte ich bloß lächelnd und musterte ihn eine ganze Weile still schweigend. >>Frauen sollten Abstand von dir halten?<<, fragte ich ihn noch immer verwirrt und hob wieder eine Augenbraue, um ihn mit glitzernden Augen zu betrachten. Dann frag ich mich, ob der werte Herr, der mir so freundlich erschien, schon einmal eine Freundin hatte, dachte ich mir und kicherte in mich hinein.
Die Menschen kamen und gingen, auch Mitsaki war gegangen mit dem Junegn und der Katze. Doch das kümmerte Kvothe nicht mehr. Er ass seinen Kuchen und trank den kalten Cappuccino. Ein Mädchen kam mit einem ziemlich alten Mann herein und sie redeten so ausgelassen als wären sie Freunde. Was sie sagten interessierte Kvothe nicht. Er ließ seinen Blick durch das Zimmer gleiten. Langeweile beschlich ihn. Wohin sollte er gehen. Er streichte die Federn auf seiner rechten Schulter glatt. In der Stadt schien viel los zu sein. Der Teller und das Glas vor ihm waren leer. auch der andere Mann mit dieser komischen Kleidung war gegangen. Kvothe ließ seinen Kopf in seine verschränkten Arme auf dem Tisch fallen und schloss die AUgen. Vielleicht würde ihm schlafen gut tuen....
Huh. Sie schien verwirrt zu sein. Drückte ich mich nicht deutlich genug aus? Aber auch egal. Zu deutlich wäre auch blöde, nicht? Naja, es war vielleicht eine Erklärung wert. "Naja. Wenn du weißt schon..es könnte sein, dass sie meine Ohren dann sehen. Also früher war das erheblich schlimmer. Jetzt ist das ja egal", grinste ich. "Die würden sofort rauskommen. Wenn mich jemand berührt, den ich interessant finden würde", erklärte ich ihr. Waren das nicht zu viel Informationen? Mhm, möglicherweise bildete sie sich jetzt noch was ein. Ich seufzte leicht und lehnte mch zurück, trank nochmal Kaffee. "Das ist halt das Problem als animalische Verbindung", grinste ich leicht. Man übernahm manchmal sogar die tierischen Instinkte. "Wenn ich plötzlich anfange zu schnurren, ist das also meist nciht mein Wille", erklärte ich und hoffte, dass das nun wieder verständlich war. "Hast du irgendwelche Nebenwirkungen bei deinen Kräften?", fragte ich sie. Und gleichzeitig fragte ich mich, wie wohl hre Eltern waren. Und was sie für Hobbies hatte. Und wie es sich anfühlte, sie zu töten. Ich atmete unauffällig flacher, denn ich wollte nichts dummes riskieren. Und gleichzeitig merkte ich, dass es mir immer schlechter ging. ich dachte nicht mehr daran, nur mein Messer rauszuholen. Ich dachte an mehr und das war das schlimme. Meine Hände verkrampften sich leicht in die Tischdecke, als ich auf ihre Antwort wartete, schließlich sprang ich auf und sah mich um.
Er begann meine Frage zu erklären und grinste dabei. Sie würden rauskommen wenn sie jemand berührt...besonders, wenn er diesen jemand interessant findet, es wunderte mich und ich ließ kurz die Worte in meinen Gedanken verklingen. >>Das Problem...<<, wiederholte ich nachdenklich und lächelte dann. Ob meine Fähigkeiten ebenfalls nebenwirkungen hatten, fragte er mich und ich sah leicht verschämt zur Seite. >>Leider ja...ich verwandle mich sehr häufig in die Person die mich berührt...manchmal sind es nur die Haar - oder Augenfarbe manchmal aber auch mein gesamter Körper.<<, erklärte ich und verzog dabei das Gesicht. Ich hasste diese Fähigkeit denn sie nützte mich nicht. Er musterte mich fragen, so schien es mir jedenfalls und ich lächelte nur, was sollte ich dazu noch weiteres sagen? Ich spürte, wie er sich in die Tischdecke krallte, sie rutschte leicht zu ihm nach vorn und er wirkte sehr angespannt. >>Was hast du? Stimmt etwas nicht?<<, fragte ich gerade, als er urplötzlich aufsprang und sich umsah. >>Hee~ was ist denn los??<<, fügte ich nun hinzu und musterte ihn sehr verwirrt.
Er war schon beinah in das reich der Träume eingettreten als auch schon jemand ihm hinter ihm hastig aufstand und dabei seinen Stuhl nach hinten stieß. Es gab ein wiederliches Geräusch was sich anhörte als würden 5 kreidestücke eine Tafel hinunter quitschen... Kvothe drehte sich um. Er hatte nur ein Auge geöffnet das andere ließ er zu. Der Mann. Stand ziemlich angespannt da und sah so aus als würde er gleich irgendwas in Stücke reißen wollen. Er blickte durch den Raum wie ein Raubtier auf der Suche nach einer Beute. Das Mädchen neben ihm schien ziemlich verwirrt...oder war das immer so? Kvothe hatte keine Ahnung. Kvothe wandte seinem Blick wieder dem Mann zu. Was er wohl hier zu suchen hat? fragte sich Kvothe. Er schüttelte kurz den Kopf und legt ihn zurück in seine Armbeuge. Schlafen~ sagte er sich selbst. Es klappte nicht... Seine Nackenhaare stellten sich auf in erwartung einer großen gefahr... die nicht wirklich ihn betreffen mussten...
"Das ist...wirklich...hinderlich", mein Körper erhitzte sich und ich fing an zu keuchen. "Tschuldige...Wasser...", hustete ich und fragte mich im selben Moment, was denn los war. Mit Hast schüttete ich mir mit einem Krug, der am Nachbartisch stand ein Glas ein und schluckte schnell. Nur aus den Augenwinkeln sah ich jemanden, der sich regte und wusste schon, dass er nun mein erstes Opfer war. Meine Katzenohren blieben nun deslängeren draußen und ich knurrte bedrohlich bevor ich Miezekätzchen auch noch Schnurrhaare bekam. Es dauerte nur kurz, da war mein Katzenschwanz verschwunden. Nun war mir nicht mehr so heiß. Aber das war nicht gerade eine Erleichterung. "Stirb!", fauchte ich als Katze. Was keiner verstehen konnte. Und schon sprang ich den Kerl an, der wohl am anderen Tisch schlafen wollte. Ich warf ihn zu Boden und knurrte ihn bedrohlich an, legte eine Tatze an seinen Halz und fuhr mit den Krallen über die pochenden Adern, wobei mein Gewicht ihn an den Boden band. "Lecker wirst du mir...", knurrte ich, was wieder keiner verstehen konnte. Doch nun wurde meine Stimme heller und das Grollen dabei verschwand, "..schmecken" Verwirrt wich ich zurück, war ich doch gerade eben nicht Herr meiner selbst gewesen. Ich purzelte regelrecht runter von dem Jungen und kam somit wieder auf die Beine. Wieso solch artistisches Talent? Sollte natürlich keiner wissen. Schweratmend schaute ich den Jungen an. "Tut mir Leid", murmelte ich, "ich weiß nicht, was gerade los war", ohne böse Absicht hielt ich ihm meine Hand hin, damit er sich hochziehen konnte. Stirb, du kleiner Penner. Ich werde dir die Kehle aufschlitzen, sodass dein Blut wie Quellwasser sprudeln wird.... Mit aller Mühe drängte ich die Gedanken zurück und atmete tief ein, schwang ein entschuldigendes Lächeln auf meine Lippen.
Ich bemerkte die Lage erst jetzt und riss die Augen auf, sie leuchteten, während ich den Katzenjungen asah. >>Huch?<<, fragte ich mich laut, als er plötzlich eine Katze wurde? Ich rieb mir die Augen. Ich fantasierte doch nicht oder etwa doch? War das villeicht bloß ein Traum? Mit gehobener Augenbraue sah ich ihm nach, wie er einen schlafenden Jungen am Nachbartisch angriff und fauchte und knurrte. >>He!<<, rief ich gerade noch und lief ihm nach, als er schon wieder er selbst war und den Jungen wie durch ein Wunder nicht verletzt hatte. Ich brummte und flüsterte vor mich hin, >>Komische Fähigkeit....<< Den Kopf legte ich nun schief und musterte den Jungen der am Boden lag, ich hoffte, er würde die Entschuldigung annehmen und lächelte, weil ich glaubte es sei irgendwie doch meine Schuld gewesen, dass sich der Herr Katzenjunge neben mir, nicht beherrschen konnte. Wie immer, schob ich natürlich mir die Schuld in die Schuhe, ich stopfte diese Schuld regelrecht in meine Socken. Was jedoch wirklich in ihn gefahren war und welche Laus ihm so derart über die Leber gelaufen war, das würde ich wohl nur erfahren wenn ich fragen würde und das auch nur mit geringer Warscheinlichkeit. Mein Blick war nun an den Katzenohren fixiert, sie bannten mich und als ich den Kopf schüttelte wandte ich mich erneut mit einem entschuldigenden Blick an den angegriffenen Jungen. Bitte bitte nimm die Entschuldigung an x_x, dachte ich mir und sah wieder zu Liam, er wirkte noch immer leicht angespannt und ich würde ihn später nach dieser Aktion fragen, koste es was es wolle.
Kvothe hatte die Augen geschlossen und plötzlich hatte er ein unangenehmes Krippeln im Nacken. Der Mann packte ihn von Hinten und schmiß ihn auf den Boden. Kvothe dachte nichts. Er fing sich ab und drehte sich mit einer schnellen bewegung um. Adreanalin schoss durch seinen Körper. Der Mann fauchte wie eine wild gewordene Katze, doch machte keine Anstalten ihn noch einmal anzu greifen... Nach längerem Betrachten sah er das der Mann Katzenohren hatte und einen schwanz. Er streckte ihm die Hand entgegen als wollte er ihm auf helfen. Doch sein Körper war angespannt das zeigte das er noch immer kochte... vor wut? Kvothe wusste es nicht und dachte auch gar nicht erst darüber nach. Er nahm die Hand und zog sich hoch. Erst jetzt bemerkte er das komische Mädchen was den Blick den Ohren zu gewandt hatte. Sein Blick blieb nur kurz bei ihr hängen und wanderte schon wieder zu dem Mann mit den Katzenohren. "Tut mir Leid ich wusste nicht was los war" flüsterte er. Oh doch das weiß er... dachte Kvothe. Er empfand keine Wut gegen ihn, aber auch kein Mitgefühl. Er empfand nichts. So ließ es sich am einfachsten Beschreiben. Kvothe sah ihm in die Augen und sagte aber nichts. Ein gezwaungenes Lächeln breitete sich auf seinen Lippen aus. Am liebsten hätte Kvothe ihn niedergeschlagen und wäre gegangen, dass würde wvieles einfacher machen... Doch er tat es nicht. Er tat nichts. Er wartete auf was wusste er nicht.
Ehm. Ja. Komischer Junge. Ich entspannte mich wieder, vor allem, weil der Kerl einfach nicht reagierte, nur sich an meiner Hand hochzog. "Mhm. Tja. Ehm. Ich glaub, ich geh dann wieder..", ich sah unruhig zu Alisha und wollte sie eigentlich nicht einfach so allein lassen, aber ich hatte keinerlei andere Wahl. Ich musste irgendwohin, wo ich niemanden verletzen konnte, selbst wenn ich es gar nicht wohlte. "Geh vielleicht in die Krankenstation, nicht, dass irgendwas..verletzt ist, oder so", ich ging zu Alisha rüber, kramte etwas aus meiner Tasche und fand es schließlich, mein Portemonnaie. Ich legte ein paar Kröten davon in die Kasse und stopfte es wieder zurück in die Tasche. "Tut mir leid, ich muss los. Ich ehm..muss noch wohin", sagte ich zu Alisha. Es war mir nicht gerade angenehm, sie so glatt anzulügen, jedoch hatte ich wenig Auswahlmöglichkeiten, was ich sonst tun sollte. "Pass auf dich auf", ich umarmte sie. Was mir dann doch komisch vorkam, also umarmte ich sie nur ganz kurz und lief dann schon los. Was weiß ich, ich hatte doch eh keinen Plan, wo ich mich hier gerade befand. Ich wusste nur eins, dass ich möglichst schnell von hier verschwinden sollte, bevor ich ihn nochmal anfallen und diesmal töten würde.
Ich war sichtlich verwirrt und wusste nicht so recht, was ich tun sollte. Er meinte, der Junge solle villeicht ins Krankenzimmer gehen, es könne ja etwas verletzt sein, dann kam er auch schon auf mich zu und wirkte sehr nervös. >>Was ist denn los?<<, fragte ich ihn und hob eine Augenbraue, ich wusste es wirklich nicht. Er musste irgendwo hin, meinte er, es erschien mir nun sehr unglaubwürdig. Bevor er mich ansprach, legte er noch Geld in die Kasse, wie höflich, auch wenn wir nicht bedient worden waren. >>Pass auf dich auf.<<, er umarmte mich und wie erwartet und gleich auch unerwartet nahm ich seine gesamte Gestalt an. >>Verdammt!<<, knurrte ich und zupfte an den Katzenohren. Uah! *-* ich hab Katzenohren!, schrie ich in Gedanken, bevor ich auch nur sagen konnte, dass es seine Schuld war, dass ich nun so aussah wie er, war es auch schon zu spät. Denn er war schon auf halbem Wege davon gelaufen. >>Und was mach ich jetzt?!<<, schrie ich ihm nach, er war zu weit weg. Genervt kniff ich die Augen zu und konzentrierte mich so stark ich konnte, es half nichts. Ich wollte mich zurück verwandeln doch ich konnte es einfach nicht es funtionierte nicht. >>GRAH!<<, brüllte ich über den gesamten Hof. Was sollte ich nun tun?