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Shima no Koji :: Die Stadt :: Stadtpark

Beika-Weg
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Leviathan

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Zen 136

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Zimmer 205
Aktuelles Outfit: Offenes, grau kariertes Hemd über weißem T-Shirt, knielange Jeasshorts, weiße Sneakersocken
Leviathan

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BeitragThema: Beika-Weg Beika-Weg - Seite 6 EmptyMo 5 Sep 2011 - 1:36
das Eingangsposting lautete :

Der Beika-Weg




Der Beika Weg wurde nach dem bekannten Stadtpark benannt und das auch nicht ohne Grund. Er befindet sich direkt neben bzw. im Park und führt genau ins Yashidori-Stadtviertel. Der gesamte Weg zeigt sich als relativ passabel - viele Bäume spenden Schatten und so läst sich der Weg durchaus auch an heißen Sommertagen in Anspruch nehmen.


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BeitragThema: Re: Beika-Weg Beika-Weg - Seite 6 EmptyFr 7 Aug 2015 - 18:59
Jaden grinste breit. Na da bin ich ja gespannt, was du dir einfallen lässt.
Nun war Ivy auch auf gestanden und nahm Abstand von Jaden. Anschließend nahm sie ihre Kette in die Hand und diese leuchtet kurz und schon fing Ivy an sich zu verwandeln. Fasziniert schaute er ihr zu.  Lachend sah Jaden zu dem Baum. Ivy Ivy. Du musst doch die Umwelt schonen. grinste er Kopf schüttelnd.
Plötzlich wurde Jaden von Ivy hoch genommen und auf ihren Rücken gesetzt. Merkst du mein Gewicht überhaupt? Sie sagte ihm das er sich gut festhalten sollte, was dieser auch sogleich tat. Er umschlang eine ihrer großen Zacken und hielt sich so gut es ging fest.
Ja ich bin bereit. Ich freu mich schon. lächelte er und man konnte spüren wie vor Aufregung sein Herz schneller schlug. Zu dem war er ein wenig nervös, aber er vertraute Ivy und wusste das ihm nichts passieren könnte, wenn er auf ihrem Rücken saß. Ivy war eine tolle Freundin und sie hatte kein Problem damit das Jaden ein Werwolf war. Das freute ihn ungemein.


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BeitragThema: Re: Beika-Weg Beika-Weg - Seite 6 EmptyMi 12 Aug 2015 - 13:31
Ivy grinste nur, als Jaden meinte, dass sie doch die Umwelt schonen solle. Der Baum stand halt einfach im Weg. Du fühlst dich an wie ein Fliegengewicht. sagte sie kichernd und begann sich zu konzentrieren. Normalerweise sprang sie immer von etwas herunter, wenn sie sich in einen Drachen verwandelt, denn da war es einfach zu fliegen, wenn man schon einmal in der Luft ist. Nun müsste sie aber erstmal hochkommen. Sie schlug einmal heftig mit ihren Flügeln und schon flogen überall Staub und Blätter durch die Gegend, von dem heftigen Wind, den sie ausgelöst hatte. Dennoch waren sie erst ein paar Meter über den Boden. Es dauerte ein paar kräftige Flügelschläge, bis sie hoch oben in der Luft waren. Nun glitten sie durch den Himmel und unter ihnen konnte man die ganze Insel bestaunen. Und wie ist es hier oben? Fragte Ivy aufgeregt. Sie hoffte es würde ihm gefallen. Sie war ein wenig nervös, denn sie sah einen Raubvogel auf sie zufliegen. Sie hatte keine guten Erfahrungen mit ihnen gemacht. Der Raubvogel muss verschwinden. zischte sie Jaden ängstlich zu. Sie öffnete ihren Mund und eine riesige Eisfontäne schoss durch den Himmel. Sie wollte den Raubvogel nicht treffen, nur warnen, dass er sich fernhalten soll. Nach dem die Eisfontäne verschwunden war brüllte sie noch einmal bedrohlich, doch der Raubvogel schien unbeeindruckt.


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BeitragThema: Re: Beika-Weg Beika-Weg - Seite 6 EmptySa 15 Aug 2015 - 22:04
Jaden grinste. Ihm war klar das Ivy sein Gewicht nicht merken würde. Zu dem wog er generell nicht so übermäßig viel. Er beobachtet wie Ivy sich konzentrierte und anscheinend Probleme hatte in die Luft zu kommen. Doch sie hatte das schnell behoben und schlug mit ihren Flügeln, ehe sie sich in der Luft befanden. Jaden klammerte sich an ihre Zacke und sein Herz schlug wie verrückt. Er war aufgeregt,nervös und das Adrenalin schoss ihm durch den ganzen Körper.
Ivy flog nun über die ganze Insel und Jaden sah sich alles genau an. Es war wirklich wunderschön hier und Jaden war begeistert von der Aussicht. Irgendwo da unten ist Yuna. Ganz sicher. Wir werden uns schon bald wieder sehen das spür ich. Jaden schloss die Augen und spürte den Wind in seinen Haaren, seine blauen Augen leuchteten vor Begeisterung. Es ist fantastisch Ivy. Wirklich atemberaubend. Ich wünschte ich könnte so wie du jeden Tag fliegen. sagte Jaden voller Begeisterung auf Ivy Frage hin.
Doch dann änderte sich die Situation. Ivy erblickte einen Raubvogel und wurde sichtlich nervös. Ivy beruhig dich. Du bist größer als der Vogel, aber so lange er deine Angst spüren kann wird er dich nicht in Ruhe lassen. Du musst Ruhe bewahren. Tief durchatmen und dann brüllst du noch mal. sagte Jaden und versuchte Ivy Mut zumachen. Was hat der Raubvogel für ein Problem? Wir tun ihm doch nichts? Jaden streichelte Ivy am Rücken. Du bist nicht allein Ivy.


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BeitragThema: Re: Beika-Weg Beika-Weg - Seite 6 EmptySo 16 Aug 2015 - 0:16
Ivy war froh darüber, dass Jaden so ruhig blieb und versuchte auch sie zu beruhigen. Natürlich wusste er nicht, was damals geschehen war und weshalb sie so Panik deshalb hatte. Raubvögel sind listige kleine Biester. Zischte sie Jaden zu aber sie versuchte sich zu beruhigen. Sie sah den Vogel ruhig an und brüllte nochmal laut, doch nichts geschah. Nervosität machte sich in Ivy breit und sie wusste, dass es keine gute Idee war Jaden ausgerechnet heute auf einen Flug mitgenommen zu haben. Sie würde sich das nie verzeihen, wenn Jaden wegen ihr etwas passieren würde. Der Raubvogel machte einen Schrei und flog dann direkt auf die beiden zu. Ivy sah nur unter sich die Insel und ihr einziger Gedanke war es, dass sie übers Meer musste. Panisch versuchte sie den Vogel wegzuschlagen, doch er war zu schnell. Sie schaffte es noch ein paar Flugschläge zu machen, bevor sie merkte, wie ihre Kette riss und sie sich langsam zurückverwandelte. Gott sei dank sah sie unter sich bereits das Meer, doch nun war sie wieder ein Mensch. Panisch und ängstlich blickte sie sich nach Jaden um, der ein Stück höher flog als sie. Jaden!! rief sie voller Angst und streckte ihre Arme nach ihm aus. Jaden!! rief sie wieder und versuchte sich nicht so zu drehen in der Luft. Ihre Kette war weg und sie hatte es noch nie geschafft sich ohne sie wieder zu verwandeln. Die Angst schnürrte ihre Kehle zu und sie kniff die Augen fest zusammen.


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BeitragThema: Re: Beika-Weg Beika-Weg - Seite 6 EmptySo 16 Aug 2015 - 11:06
Jaden beobachtete den Raubvogel weiterhin und nickte nur auf Ivy Aussage hin, dass Raubvögel listige Biester sind. Ivy versuchte sich zu beruhigen und brüllte dann noch mal laut, aber der Vogel reagierte nicht. Es schien ihn nicht im geringsten zu interessieren. Jaden merkte wie nervös Ivy wurde und mittlerweile bekam er auch Panik, denn der Vogel flog mit einem lauten Schrei auf die beiden zu.
Ivy versuchte sich zu verteidigen und den Vogel zu vertreiben, aber dieser war schneller und wendiger. Hastig flog Ivy über das Meer, ehe sie sich wieder zurück verwandelte, da der Vogel ihre Kette geklaut hatte.
Panisch sah Jaden zu ihr runter. Die beiden flogen mit rasender Geschwindigkeit auf das Meer zu. IVY!! Jaden griff nach ihren Armen und zog sie zu sich ran. Gut festhalten. meinte Jaden etwas panisch und versuchte Ruhe zu bewahren, was sich sehr schwer gestaltete da sie gerade auf das Meer zuflogen und der Aufprall wahrscheinlich nicht ohne Folgen bleiben würde. Jaden drückte Ivy fest an sich und drehte sich so das er zuerst im Wasser landen würde. Ivy tief luft holen. rief er ihr noch zu ehe er selbst tief Luft holte und die beiden im Wasser landeten.
Ein Schmerz durchfuhr Jaden im Rücken und er kniff die Augen zusammen. Jaden hielt Ivy immer noch fest und schwamm mit ihr nach oben an die Wasseroberfläche. Dort angekommen holte er erstmal tief Luft und keuchte. Ivy bist du ok? Geht es dir gut? fragte er sie panisch.


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BeitragThema: Re: Beika-Weg Beika-Weg - Seite 6 EmptySo 16 Aug 2015 - 11:29
Ivy drückte sich fest an Jaden und hörte seine Worte, konnte aber nicht wirklich etwas sagen. Sie holte tief Luft und ihr wurde schwindelig, als sie immer weiter auf das Meer zustürzten. Ivy wollte nicht, dass sie sich drehen, sodass Jaden mit dem Rücken zum Meer war, doch da war es bereits zu spät. Sie wurden eingehüllt von Wasser und Ivy fragte sich, ob sie denn auch genug Luft geholt hatte. Das Salz in ihren Augen brannte und die Kälte des Wassers ließ sie zittern. Sie hielt sich immer noch an Jaden fest und schon bald brachte er die beiden auch schon wieder an die Oberfläche. Ivy hustete und schaute sich um. Weit und breit um sie herum nur das Meer. Sie konnte kaum das Ufer noch erkennen. Was von oben als Drache als "ein wenig" übers Meer wirkte, wirkte als Mensch von hier unten doch einiges mehr. Jaden! rief sie panisch und schaute ihn ängstlich an. Mir geht es gut. Dank dir, aber was ist mit deinem Rücken? fragte sie voller Sorge. Sie konnten doch nicht den ganzen Weg zurück schwimmen? Noch dazu war es ziemlich wellig hier draußen. Sie drückte sich noch einmal fest an Jaden, bevor sie sich ein wenig zurücklehnte. Ivy konzentrierte sich einen Moment und ließ aus Eis eine Eisscholle erscheinen, die groß genug für die beiden war.


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BeitragThema: Re: Beika-Weg Beika-Weg - Seite 6 EmptySo 23 Aug 2015 - 22:31
Ivy drückte sich fest an Jaden und dieser hielt sie weiter fest. Sein Herz raste vor Angst und er hoffte das die beiden das hier überleben würden. Als er so auf das Wasser zurauschte kamen ihm tausende Bilder vor die Augen. Seine ganze Vergangenheit lief vor ihm ab und blieb bei einer Erinnerung stehen. Der Tag an dem er seine Schwester das letzte mal gesehen hatte. Yuna... Ich darf nicht sterben. Sie braucht mich und ich brauche sie! dachte er sich und rieß sich zusammen.

Jaden hatte es mit Mühe geschafft die beiden an die Oberfläche zubringen während sich Sorgen um ihn machte. Jaden kniff ein Auge zusammen. Alles bestens mach dir keine Sorge. log er mit einem Lächeln. Es war nicht alles bestens. Sein Rücken schmerzte sehr und er hatte Angst das es war schlimmes war. Erstaunt sah Jaden zu wie Ivy eine Eisscholle erschuf. Jaden brachte die beiden auf die Scholle und legte sich keuchend und schwer atmend auf den Rücken. Hätte ich gewusst das wir noch baden gehen hätte ich andere Sachen eingepackt. scherzte er. Jaden richtete sich langsam auf. Sein Rücken schmerzte, aber daran wollte er nicht denken. Er verwandelte sich in einen Wolf, schüttelte sich die Nässe teilweise vom Fell und legte sich dann wieder hin. Komm her dann kannst du dich ein bisschen wärmen. sagte er sanft. Es kostete ihn viel Kraft die Wolfsform aufrecht zuhalten, aber für Ivy würde er durchhalten. Aber irgendwie mussten sie wieder zurück ans Land kommen. Jaden sah sich um. Sie waren sehr weit au dem Meer und er wusste beim besten Willen nicht wie sie wieder zurück kommen sollten.


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BeitragThema: Re: Beika-Weg Beika-Weg - Seite 6 EmptyMo 24 Aug 2015 - 1:16
Ivy konnte nicht so wirklich glauben, dass es Jaden gut ging. Von so einer Höhe fällt man nicht einfach ins Wasser und es geht einem dann so blendend, dass man Scherze drüber macht, dennoch konnte Ivy sich ein kleines Lächeln nicht verkneifen. Jaden verwandelte sich in einen Wolf und Ivy fragte sich, wie lange er das wohl aushalten würde und ob sie es wirklich ausnutzen sollte, doch das konnte sie nicht. Wegen ihr saßen die beiden nun hier fest, und Jaden war sogar wegen ihr verletzt worden. So gern sie sich auch an Jaden gekuschelt hätte, konnte sie es nicht. Sie streichelte ihn zwischen den Ohren. Ach Jaden, mach dir doch bitte nicht so viel Mühe wegen mir. Ich bin schließlich Schuld daran, dass wir hier sitzen. Sagte sie und ein Hauch von Trauer überschattete ihre Augen. Sie ließ aus Eis ein kleines Ruder erscheinen und fing an ein wenig zu rudern. Wir müssen dich zu einem Arzt bringen. sagte sie leise, so leise, dass man es fast gar nicht hören konnte. Ihre Augen waren in die Ferne gerichtet und sie fragte sich, warum sie nicht einfach auf ihr Bauchgefühl gehört hatte und sich einen anderen Tag zum fliegen ausgesucht hatte. Plötzlich hörte sie auf zu rudern.

Es war plötzlich still und dunkel um sie herum. Sie war aufeinmal wieder jung gewesen und ihre Umgebung kam ihr leicht bekannt vor. Sie hatten früher immer an den Klippen gespielt. Es kam ihr alles so unwirklich vor. Alles war ein wenig düster und die Atmosphäre war drückend. Sie schloss die Augen und als sie sie wieder aufmachte schaute sie die Klippen herunter und eine junge Frau mit Panik in den Augen schaute sie an. Sie hielt sich mit beiden Händen an den Felswänden fest. Gib mir deine Hand, ich helfe dir! sagte Ivy und streckte ihre Hand aus. Fast hätte sie sie erreicht, als Ivy gehässig anfing zu lachen und die Hand wieder wegzog. Nur einen Augenblick später stürzte die junge Frau die Klippen runter und wurde brutal von den Felsen zerschlagen.

Ivy zuckte zusammen und ihre Augen waren vor Schock geweitet. Was war das? War das eine Erinnerung? Das konnte nicht sein! Sie ließ das Ruder vor Schreck fallen und sie hielt sich mit einer Hand die Stirn. Warum bekam sie diese Visionen? Was hatte das alles zu bedeuten? So viele Fragen in ihrem Kopf und sie merkte, wie ihr schwindelig wurde. Sie wollte doch immer allen helfen. Sie war doch nicht so ...ein Monster!


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BeitragThema: Re: Beika-Weg Beika-Weg - Seite 6 EmptyMo 24 Aug 2015 - 18:59
Jaden sah Ivy lächelnd an. Ich muss mich aber um dich Sorgen, da du mir wichtig bist. sagte er. Als sie ihn zwischen den Ohren streichelte und dann meinte sie wäre Schuld an der SItuation, richtete Jaden sich auf und verwandelte sich zurück. Er packte sie sanft an den Schultern und sah sie eindringlich an. Fang gar nicht erst an dir das einzureden Ivy. Dich trifft keine Schuld. Der Vogel war doch Schuld. Ich mein waurm kam er uns denn in die Quere. Es ist alles gut Ivy. sagte Jaden sanft lächelnd.
Ivy fing an mit einem Eisruder die Eisschole zu bewegen. Doch kurz darauf war sie wie in Trance als wäre sie in ihrer eigenen Welt.
Jaden sah wie sie immer blaser wurde und ihre Augen sich weitenden. Erinnert sie sich an etwas aus ihrer Vergangenheit? Jaden sah sie an. Ivy! Ivy! Komm zu dir Ivy. sagte Jaden nervös. Es gefiel ihm nicht wie Ivy zusammen zuckte und erschrocken sie aussah.
Jaden rutschte näher an sie ran und nahm sie in den Arm. Ivy alles gut bei dir? Mach dir keine Sorgen das wird schon wieder alles. Was ist denn passiert? fragte er sie mit einem besorgten Blick.


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BeitragThema: Re: Beika-Weg Beika-Weg - Seite 6 EmptyMo 24 Aug 2015 - 22:10
Jadens Stimme wurde immer lauter und sie merkte, wie sie wieder in der vorherigen Umgebung war. Sie saß mit Jaden noch auf dieser Eisscholle fest, doch die Erinnerung war noch gestochen scharf in ihrem Gedächtnis. War es wirklich war? Sie drückte sich an Jaden und vergrub ihr Gesicht in seine Brust. Jaden ich war ein Monster. platzte es auf einmal aus ihr heraus und sie versuchte weiterhin ihr Gesicht zu verstecken. Eigentlich habe ich keine Erinnerungen mehr an früher, doch ab und zu kommen so kleine Fetzen wieder. Ich kann nicht fassen was ich für ein Mensch war. sagte sie leise. Eigentlich wollte sie jetzt nicht darüber sprechen, doch sie vertraute Jaden und mochte ihn sehr. Sie musste es ihm einfach erzählen. Sie schaute Jaden in die Augen. Schon bevor wir losgeflogen sind hatte ich ein schlechtes Gefühl dabei, doch ich hab es einfach ignoriert. Ich bin Schuld. sagte sie wieder leise und schaute weg. Sie dachte wieder an ihre Erinnerung und schüttelte heftig den Kopf. Es war nun schon das zweite Mal, dass sie so etwas bekam. Sollte sie nun an sich zweifeln? Sie dachte sie wüsste wie sie ist, doch stimmt das auch? Jaden... sagte sie zögernd. Du glaubst doch nicht, dass ich böse bin oder? fragte sie schließlich ängstlich.


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