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Leviathan

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Zen 136

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Zimmer 205
Aktuelles Outfit: Offenes, grau kariertes Hemd über weißem T-Shirt, knielange Jeasshorts, weiße Sneakersocken
Leviathan

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BeitragThema: Musikbude Musikbude - Seite 8 EmptySa 10 Okt 2009 - 19:39
das Eingangsposting lautete :

Musikbude - Seite 8 I6jf3d
Natürlich ist auch für die musikalische Talente oder für Musikinteressierte etwas dabei. Der letzte, abgelegenste Raum des Parterres ist ein gemütlicher Musikraum. Bis 19 Uhr darf hier an den Instrumenten rumgehämmert werden, alles was danach passiert ist aufgrund des Lärms schlichtweg verboten. Der Raum ist ausgestattet mit einem Schlagzeug, zwei E- sowie Akustikgitarren, eine Violine sowie eine Viola, etliche Blockflöten, einigen Mikrofonen, einem Klavier und einem Keyboard.


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BeitragThema: Re: Musikbude Musikbude - Seite 8 EmptyDi 6 Dez 2011 - 19:07
cf.: Mondklasse

Naja, zumindest auf eine ihrer gestellten Fragen ging der Lehrer ein. Wenn auch unzureichend. Somit stempelte Jinai den Kerl schnell als "doof" ab, wahrscheinlich war er einfach zu jung um ein guter Lehrer zu sein. Oder zu dumm. Wer wusste das schon? Auf jeden Fall gab es bessere. Etwas Gutes hatte die Sache allerdings, undzwar beendete er den Unterricht schlussendlich früher, obwohl die Stunde noch einige Minuten lang ging. Genau genommen hatte die Klasse eh schon frei, da sie diese zusätzliche Gemeinschaftsstunde nur aufgebrummt bekommen hatten, aber war die Wahl eines Klassensprechers nun so wichtig gewesen? Und die Information, dass sie alle Abends nocheinmal wiederkommen mussten, hätte die Schüler auch anders erreichen können. Aber nun gut, die Stunde war vorbei, also besser nicht aufregen! Mit neuem Elan stand Jinai auf, schnappte sich ihre Tasche, zwinkerte Jun nocheinmal zu und verließ dann ohne ein weiteres Wort den Raum. Wozu sollte sie auch da bleiben? Ihr Weg führte sie durch einige Gänge der Schule, doch hatte sie nicht vor, noch länger hier zu bleiben. Nach wenigen Momenten trat sie wieder ins Freie, atmete tief durch und ging weiter. Irgendwie würde sie dieses Waisenhaus ja schon finden! Erstmal wollte sie sich ihr Zimmer ansehen, sich umziehen und dann das restliche Gebäude erkunden.

Mit Hilfe eines Plans fand sie das Grundstück auch direkt, ihr Orientierungssin war im Allgemeinen sowieso eher gut, wahrscheinlich würde sie diesen Plan niewieder brauchen. Das Zimmer war auch schnell gefunden, Jinai wusste nicht, ob sie es nun gut oder schlecht finden sollte. Es hätte zwar sehr viel schlimmer sein können, dafür aber auch viel schöner! Es war zweckmäßig. Schnell zog sich die Dämonin um - endlich raus aus diesem grässlichen Rock - und verließ das Zimmer auch sofort wieder. Die Weißhaarige hatte nichtmal geguckt, mit wem sie sich das Zimmer nun teilen würde, aber wahrscheinlich würde ihr der Name eh nichts sagen. Nun ging's also an's Erkunden des Waisenhauses, doch sonderlich weit kam Jinai nicht. Denn relativ schnell fand sie sich in einem Raum voller Instrumente wieder. Ein Lächeln bildete sich auf ihren Lippen, während sie die Tür hinter sich schloss. "Wenigstens etwas schönes hier..", murmelte sie leise und sah sich die ganzen Geräte an. Wahrscheinlich konnte die Dämonin sie alle spielen, doch womit sollte sie anfangen? Schnell war die Entscheidung getroffen, als sie sich an das Klavier setzte und ersteinmal nur vereinzelt auf ein paar Tasten drückte. Irgendwann dann folgten mehr zusammenhängende Melodien, ehe sie richtig anfing ein Lied zu spielen.


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BeitragThema: Re: Musikbude Musikbude - Seite 8 EmptyDi 6 Dez 2011 - 21:00
pp: Himmelklassenzimmer


Mit einem Grinsen auf den Lippen lief der Dämon durch die Gänge des Waisenhauses. Bei dem Trakt der großen Zimmer dachte er immer noch an diese blöde Tusse aus der Verwaltung. Er hatte sich von Anfang an so eins gekauft, aber das mit dem Geld dauerte ja sooo lange, aber egalllll. Er hatte sich halt schnell in seinem Zimmer umgezogen, war ja kein Akt der viel Zeit in Anspruch nahm.

Neugierig ging er durch die Gänge, als er Musik vernahm. Jemand spielte auf einem Klavier, im Musikraum, wo er eben erst mit Daiki war. Vielleicht war er ja wieder zurückgekehrt.

Gespannt sah er in den Raum hinein, als er ihn lässig betrat. Hey! Okay, dass hatte er jetzt nicht erwartet. Statt einem kleinen ängstlichem Vampier sahs das heiße Dämonenmädchen aus dem Speißesaal da und spielte. Grinsend lehnte er sich in den Türrahmen und klatschte ein paarmal."Schönes Spielchen.", er zwinkerte kurz ihr zu, ehe er langsam zu ihr herranschritt und sich auf das Klavier abstütze."Du hast nicht zufälligerweiße meinen kleinen Vampiersklaven gesehn, Süße?", fragte er sie charmant.
Klar, zu hübschen Frauen war der Dämon schon immer Freundlich gewesen, wieso denn auch nicht? So war er halt.


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BeitragThema: Re: Musikbude Musikbude - Seite 8 EmptyDi 6 Dez 2011 - 21:33
Vertieft in ihr Spiel ließ Jinai ihre Gedanken schweifen und war zum ersten Mal an diesem Tag wirklich weit, weit weg von dieser Schule. Alle schönen Erinnerungen kamen in ihr hoch, viele Szenen, die sie die letzten Jahrhunderte erlebt hatte. Ob es wohl falsch von ihr war, dass sie das Leben nurnoch als Spielfeld betrachtete? Bevor die Dämonin allerdings weiter über ihr Leben philosophieren konnte, brachten sie störende Geräusche aus dem Konzept und sie hörte abrupt auf zu spielen. Irgendjemand applaudierte ihr und mit genervter Miene wandte Jinai sich an diesen Eindringling. Diesen Ausdruck behielt sie nicht lange bei, da sie eher überrascht aussah, kaum als sie den jungen Mann erblickte. Das war doch der Kerl aus der Cafeteria! Warum zogen gerade ihn solche Klänge an? Zu seinem "Kompliment" sagte sie einfach nichts, musterte ihn nur, während er näher kam. Seinen komischen Sklaven suchte er also... wer war er noch gleich? Ach, der Rothaarige, der es nichtmal auf die Reihe bekam, ein paar Tabletts zu tragen und sie fast eingesaut hätte. Vielleicht sollte sie sich dem Blonden ja anschließen bei der Suche, und den kleinen Vampir dann mal zurechtstutzen? Kurz schaute Jinai zur Tür, welche der Dämon offengelassen hatte, dann sah sie zu ihm. Ein Grinsen bildete sich auf ihren Lippen und sie musste leise lachen, kurz bevor sie aufstand. Gemächlich ging sie zu der Tür, vielleicht sah es zuerst so aus, als wolle sie einfach gehen, doch dann schloss sie diese und drehte sich wieder zu dem jungen Mann. "Ich hab keine Ahnung, wo der Rotschopf ist.", sagte Jinai lächelnd und schaute ihm in die Augen, während sie langsam wieder auf ihn zuging. Der Unterricht war vorbei und so ein wirklich gut aussehender Kerl lief ihr in die Arme. Es wäre doch zu Schade, wenn man das nicht ausnutzen würde, oder? Immerhin war es längst Zeit, für ein bisschen Spaß. Bei ihm angekommen blieb die Dämonin nicht kurz vor ihm stehen, so wie es normale Gesprächspartner tun würden, sondern presste ihren Körper direkt an seinen - zumindest die untere Hälfte, denn ihre Hände legte die Weißhaarige auf die Brust des Blonden. "Aber ich finde, deine Suche kann auch noch etwas warten, ich hab da was lustigeres im Sinn...", sprach Jinai leise, während sie lächelnd die Augen des Dämons fixierte.


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BeitragThema: Re: Musikbude Musikbude - Seite 8 EmptyDi 6 Dez 2011 - 21:54
Im ersten Moment schien es so, als ob der Blonde die Weißhaarige da nervte, aber quatsch. Binnen Skeunden änderte sich ihre Miene. Lächelnd schloss sie die Tür, und sah ihm in die Augen. Ohoo, so einen Blick kannte er, quatsch, er liebte so einen Blick. Irgendwie war diese ganze Situation etwas zu gut um echt zu sein, aber er wusste genau: Das war die Realität. Und wieso sollte er sich schon so eine Chance entgehen lassen? Immerhin musste er nichtmal etwas dafür tun, bis auf vielleicht anwesend sein. Amüsiert grinste er zu der Dämonin, als sie sich an ihn presste."Sicher das du ihn nicht gesehn hast?", fragte er scherzweiße noch. Er wäre ja wohl bescheuert, wenn er sich jetzt noch auf den Vampier konzentrieren würde. Lächelnd schaute er der Weißhaarigen in die Augen, als er mit seinen Händen ihren Rücken berührte, um sie zu sich zu ziehn. Und ihren Fluchtweg zunichte zu machen. Jetzt war es beschlossen. Die beiden würden ein Teuflisch Amüsantes spielchen spieln. Wieso und Warum war da total irrelevant. Was zählte, war das es passierte. Hier, im Musikraum des Waisenhauses, wie romantisch, haha. Er fand es sehr interesannt, mitanzusehn, wie sie ihre Hände auf seine Brust legte. Er würde ja jetzt gerne das selbe machen, aber wer garantierte ihm dann, dass sie nicht doch weglief? Lieber drückte er sie dann doch zu sich.
Lächelnd blickte er ihr zurück in ihre Augen, und fuhr mit dem Daumen seiner rechten Hand über ihre Unterlippe, mit der linken Hand drückte er sie weiterhin zu sich."Und was hast du denn schönes im Sinn, wenn ich fragen darf?", fragte er sie grinsend. Natürlich wusste er, was sie sich vorstellte. Aber der Anstandt forderte, dass er doch dennoch nochmal nachfragte. Sicher ist sicher, und selbst wenn nicht...Jetzt befand sie sich in seinen Armen. Fliehen war jetzt ausgeschlossen.


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BeitragThema: Re: Musikbude Musikbude - Seite 8 EmptyDi 6 Dez 2011 - 22:26
Ganz sicher war sich Jinai nun nicht, ob der Blonde diese Frage ernstmeinte. Immerhin konnte sie ja nicht wissen, wie sein geistiger Zustand so aussah und ob er überhaupt irgendwas in der Birne hatte, und ob er einfach nur jedes Weib mit "Süße" anlabern konnte. Als sie seine Hände jedoch an ihrem Rücken spürte verwarf die Dämonin diesen Gedanken dann doch - es war nur ein Scherz. Ihr Grinsen wurde automatisch breiter, immerhin schien er auf sie einzugehen, wen freute das nicht? Manche würden diese Szene vielleicht nur ungläubig betrachten, doch Jinai fand es gut, wie die Dinge nun ihren Lauf nahmen und sie mit... ihm hier etwas Spaß haben konnte. Wie hieß der Typ überhaupt? Ach, wen interessierte das schon, unwichtig.
Als er mit seinem Daumen über ihre Lippe fuhr machte sich ein wohliges Kribbeln in Jinai breit, und ihr verwegenes Grinsen wurde eher zu einem Lächeln. Auch seine nächste Frage beantwortete sie nicht, zumindest nicht, indem sie ihm irgendwas sagte. Stattdessen wanderten ihre Hände von seiner Brust hinter seinen Kopf, strichen durch seine blonden Haare und Jinai zog seinen Kopf mit sanfter Gewalt zu ihrem herunter, ehe die Lippen der beiden kaum noch ein Zentimeter voneinander trennte. Für ein paar Momente hielt die Dämonin inne, spürte seinen warmen Atem auf ihren Lippen und die Wärme, die allgemein von ihm ausging, ehe diese sie erfüllte. Im nächsten Moment schon presste sie ihre Lippen sanft auf die seinen, beachtete dabei, nicht direkt schon viel zu wild loszulegen. Nur weil die beiden hier spontan rummachten und sich vielleicht niewieder unterhalten würden, hieß das ja nicht, dass keine Zeit für Zärtlichkeit war. Oho, und solche Gedanken entsprangen Jinais Kopf. Während sie den blonden Jungen mit geschlossenen Augen küsste, konnte sie es nicht verhindern, dass sie diesen Kuss mit dem mit Vanth verglich. Auch wenn sie völlig unterschiedlicher Natur waren. Zumindest waren ihr die Lippen dieses jungen Mannes hier lieber, er schmeckte auch irgendwie sehr gut... Während des Kusses zog die Dämonin ihre Hände wieder zurück, legte sie erneut an die Brust des Dämons und ertastete den obersten, verschlossenen Knopf. Anstatt ihn allerdings geduldig aufzuknöpfen, machte sie es sich einfacher - sie riss einfach das ganze Hemd auf, sodass die Knöpfe abrissen und herunterfielen. Ein Grinsen während dem küssen konnte sie sich nicht verkneifen, ebenso wie ein leises kichern.


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BeitragThema: Re: Musikbude Musikbude - Seite 8 EmptyDi 6 Dez 2011 - 23:11
Anstelle einer sprachlichen Antwort spürte der Dämon wie ihre Hände durch seine Haare ging.
Diese Antwort gefiel ihm doch gleich viel besser. Vorallem, als er merkte, wie sie langsam seinen Kopf zu sich herrunterzog Er ließ es natürlich zu, denn das ganze hier war doch auch nur indirekt deswegen. Ihre Lippen stoppten als sie noch wenige Zentimeter vonneinander entfernt waren. Man spürte ihren Atem auf seinen Lippen. Eigentlich wollte er jetzt ja losknutschen undso, aber irgendwie war da gerade etwas. Naja, viel Zeit um Nachzudenken blieb ihm nicht, denn da waren schon ihre Lippen auf dein seinen. Wärend er sich fragte, wieso er nichteinmal den Namen von dem Wesen kannte, mit dem er gerade knutschte. Obwohl, verdammt war doch wohl egal, im moment gab es wichtigeres. Etwas deutlich wichtigeres dachte er sich, als er sie an sich drückte, und seine Hände in Richtung ihres Hinterteiles bewegte, anfassen ist ja erlaubt. In Gedanken jedoch war der Dämon woanders. Irgendwie fühlte sich dieses rumgemache anders an, als die letzten Male, noch in Tokyo. Obs an der Person lag? Oder an der Insel. Naja, egal wieso dachte er überhaupt daran, immerhin sollte er das ganze ja geniesen. Er versuchte sich voll und ganz auf das geküsse zu konzentrieren, aber irgendwie...fiel es ihm schwer. Einen Moment später jedoch, spürte er, wie ihm das Hemd aufgerissen wurde. Mit einem breiten Grinsen nahm er das zu Kenntnis. Er griff sich ihr Top, und zog es ihr sanft aus, und warf es schnell hinter sich, auf das Klavier. Keine Sekunde dabei hörte er auf sie zu küssen. Amüsiert stellte er fest, dass sie tatsächlich nur noch im BH da stand, wärend er nur ein aufgerissenes Hemd hatte.


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BeitragThema: Re: Musikbude Musikbude - Seite 8 EmptyMi 7 Dez 2011 - 11:29
Während die beiden im Musikraum standen und sich küssten, arbeitete Jinais Kopf wohl viel mehr, als ihr lieb war. Ihr Gefiel es, wie er sie an sich drückte, seine Nähe und die Wärme. Die Dämonin dachte daran, wie es wohl wäre, öfters als nur einmal von diesen Armen umschlossen zu werden, und das nicht nur, weil ihr Gegenüber besondere Gelüste hegte. Ihre Gedanken kreisten um den Blonden und irgendwann fragte sie sich, warum sie in ihrem Leben eigentlich noch nie eine Beziehung hatte. Okay, der Grund war einfach, niemand war sowas wert und verliebt hatte sich die Weißhaarige auch noch nie. Aber sie hätte es doch einmal aus Spaß ausprobieren können, oder nicht? Warum war sie nie auf die Idee gekommen? Oder gab es etwa solche Dinge, die nichtmal Jinai nur zum Spaß machte? Bisher hatte die Dämonin gedacht, schon so ziemlich alles erlebt zu haben, aber solch eine Sache, welche schon Teenies kennenlernten, das hatte sie nie. Vielleicht konnten Dämonen ja garnicht lieben? Wow, über sowas hatte sie wirklich noch nie nachgedacht. Irgendwann jedoch wurde ihr klar, dass dies der falsche Augenblick dafür war, undzwar genau dann, als der Kerl seine Hände an ihr Top legte und ihr dieses kurzerhand auszog und wegschmiss. Sie spürte natürlich, dass er grinste, doch was er konnte, konnte sie schon lange. Das Hemd, welches er trug, war auch schnell ausgezogen und wurde achtlos irgendwo hin geworfen, doch Jinai dachte garnicht daran, brav abzuwarten, bis er den nächsten Zug machte. Ihre Hände wanderten an seine Hose, öffneten diese und schnell war der junge Mann komplett entkleidet. Grinsend fing die Dämonin nun an, an seiner Unterlippe zu knabbern, konnte sich den Gedanken nicht verkneifen, ihn nun einfach hier alleine stehen zu lassen. Splitternackt. Wie sein Gesicht wohl aussehen würde? Doch das lag ja nicht in ihrem Sinne, weswegen sie es gleich bleiben ließ.


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BeitragThema: Re: Musikbude Musikbude - Seite 8 EmptyMi 7 Dez 2011 - 14:55
Beim Küssen fand der Dämon irgendwie, dass die Weißhaarige mit ihren Gedanken leicht woanders war. Woran sie wohl dachte? Nun er wusste es natürlich nicht, aber es war ihm auch relativ egal. Er genoss einfach nur den Moment in dem sie sich küssten. Es war etwas besonderes, in ihm kribbelte es. Ob es nun Vorfreude war, auf das, was gleich folgen würde, oder ob es etwas anderes war, konnte er nicht unterscheiden. Obwohl das letzte mal war schon her, aber da war noch etwas. Er hatte das Gefühl, dass diese Aktion nicht das erste mal war. Irgendwie fand er, dass hier sollte nicht das einzigste mal bleiben. Naja, darüber kann man sich ja später unterhalten.

Ohhoo, und schon waren alle Gedanken verschwunden, als er merkte, wie sie sich an seiner Hose zu schaffen machte. Das konnte er doch doch nicht einfach so zulassen, dass er hier ausagezogen wurde, ohne das sie da mitzog. Mit schnellem und vorallem sicherem Griff machte er sich an ihren Hotpants zu schaffen, oh er liebte ja so kurze Kleidung. Binnen weniger Sekunden war das einzigste Kleidungsstück, was sie trug noch ihren BH.
Freudig spürte er, wie anfing an seiner Unterlippe zu knabbern. Diesen Umstand nutzte er aus, um sich noch schnell für das aufgerissene Hemd zu rächen. Rzzzzz.

Da waren sie nun, beide Splitternackt, gesteuert von unzügelbarer Lust, im Musikraum des Waisenhauses. Ein Bett war weit auserhalb der Reichweite der beiden, und die Wände waren auch alle...belegt und vollgestellt. Also packte er sie kurzerhand am Hintern und hebte sie auf das Klavier hinter sich. Während er anfing sie an ihrem Hals zu knabbern, drückte er sie auf das Klavier.


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BeitragThema: Re: Musikbude Musikbude - Seite 8 EmptyMi 7 Dez 2011 - 16:28
~

Jinai starrte an die Decke des Musikraumes, während sie die letzten Minuten in ihrem Kopf Revue passieren ließ. Ihre Atmung war wieder einigermaßen normal, und als sie sich soweit gefasst hatte, richtete sich die Dämonin auf dem Klavir auf und rutschte von diesem runter. Gut, ein wenig wacklig war sie noch auf den Beinen, aber das würde sich schnell wieder geben. Dies war dennoch kein Hindernis, weswegen sie anfing, ihre Klamotten zusammenzuammeln. "Also...", fing sie an zu sprechen, während sie wieder in ihre Kleidung schlüpfte und Kurya kurz ansah. In ihrem Gesicht konnte man momentan keine wirklichen Emotionen erkennen, dazu war sie wohl gerade einfach zu... verwirrt. "Wie heißt du überhaupt?" Schon komisch, dass die beiden kaum was übereinander wussten, wenn man sich vor Augen hielt, was hier die letzten Minuten los gewesen war. Jinai wandte sich wieder von ihm ab und stellte sich auf ein Bein, um das andere anzuheben und sich ihren Schuh wieder anzuziehen. Sie hüpfte etwas auf der Stelle rum und stieß dann gegen irgendetwas, was lautstark auf den Boden fiel. Erschrocken drehte sich die Dämonin um, es war eine Gitarre. "Huch.." Schnell hob sie das Instrument wieder auf und lehnte es an die Wand, wirklichen Schaden hatte es sicher nicht genommen. Und selbst wenn, war doch nicht ihr Problem! Sie hatte momentan ganz andere Probleme. Zum Beispiel, dass ihr ein BH fehlte. Grimmig betrachtete sie das zerrissene Stück, aber gut, es war wohl nur... Fair. Auf irgendeine Weise. Inzwischen war Jinai auch mehr oder weniger wieder angezogen und strich sich seufzend durch ihr langes Haar, welches ihr schon zum Po reichte. Ihr Blick fixierte sich wieder auf den Blonden und nun brachte sie sogar ein leichtes Lächeln zustande. "Den bezahlst du mir aber." Was sie meinte sollte klar sein, auch wenn man sich um die "Bezahlung" streiten konnte. Das ganze sagte sie eher locker mit einem leichten Lachen, dennoch wirkte es durchaus ernstgemeint. Langsam ging sie wieder näher zu dem Dämon und setze sich erneut auf den Hocker am Klavier. "Na, machst du sowas öfter? Erzähl mir mal irgendwas über dich, ich hab grade eh nichts besseres zutun. Ich weiß lediglich, dass du ein Dämon bist." Ein keckes Grinsen legte sich auf ihre Lippen, während sie ihr Gegenüber ansah.


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BeitragThema: Re: Musikbude Musikbude - Seite 8 EmptyMi 7 Dez 2011 - 17:40
Soooooo.

Das Abenteuer war dann wohl vorbei. Leider. Grinsend betrachtete er die Weißhaarige, während sie ihre Klamotten suchte. Gut sah sie ja aus, hehe. Am liebsten hätte der Dämon ihr nochmal auf den Po gehaun oderso, aber da genoss er doch lieber den Anblick ihres Nackten Körpers, solange er noch die Chance dazu hatte. Er zog sich auch schnell seine Hose wieder an, dass Hemd jedoch lag noch auf dem Klavier."Wenn du mir dann deinen Namen sagst, verrat ich dir meinen auch.", meinte er lachend."Ich bin Kurya. Kurya Kenichi.", sprach er dann noch.

Er musste kurz lachen, als er sah, wie die Weißhaarige ihren kaputten BH betrachtete."Nagut, kann ich machen, sag mir nur wann", scherzte er, als er ihr den BH aus der Hand nahm und zu seinem zerissendem Hemd auf dem Klavier legte. Leicht grinsend blickte er zu ihr. Es war ein....amüsanter anblick, die Weißhaarige ohne BH vor ihm stehn zu sehn. Ihr Top war da nicht ganz so deckend wie sie es sich wohl erhoffte. Grinsend sah er ihr in die Augen als sie sich an das Klavier setzte."Ob ich sowas hier öfter mache? Könnt ich dich auch fragen...", meinte er mit einem Lachen. Warte sie wusste, dass er ein Dämon war? Mhm...nagut, er wusste ja auch, dass sie eine Dämonin war, also war das nicht sonderlich schlimm."Na das hat die Dämonin ja gut erkannt. Was soll ich denn über mich erzählen? Ich bin in der Dämonenwelt geboren und aufgewachsen. Meine Eltern waren die Anführer des Kenichi Clans, und wollten halt lieber ne Tochter, weswegen ich verstoßen wurde. Naja, 300 Jahre später hab ich sie dann dafür eigenhändig Getötet. Nichts Besonderes, ein paar Schwerthiebe und rollende Köpfe später war ich schon zufrieden. Nichts Besonderes halt, der ganz normale Kram. Naja, die Aktion erklärt auch, warum es meinen Clan gar nicht mehr gibt. Irgendwie dürfte ich jetzt der letzte Überlebende sein oderso..." Er dachte kurz an seine Schwester. Wenn es sie denn noch gab. Seit wie vielen Jahren hatte er sie nicht mehr gesehn? Das war direkt auf die große Clan-Kriese, vor 250 Jahren, welche er selber ja verursachte. Ob das Anwesen seines Clanes eigentlich immernoch in der Unterwelt stand? Er sollte vielleicht mal nachschauen. Er richtete seine Aufmerksamkeit zu der Dämonin. "Jetzt erzähl du mir mal was." Grinsend sah der Blonde in die Augen der Weißhaarigen.


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