Natürlich ist auch für die musikalische Talente oder für Musikinteressierte etwas dabei. Der letzte, abgelegenste Raum des Parterres ist ein gemütlicher Musikraum. Bis 19 Uhr darf hier an den Instrumenten rumgehämmert werden, alles was danach passiert ist aufgrund des Lärms schlichtweg verboten. Der Raum ist ausgestattet mit einem Schlagzeug, zwei E- sowie Akustikgitarren, eine Violine sowie eine Viola, etliche Blockflöten, einigen Mikrofonen, einem Klavier und einem Keyboard.
So nun war es so weit. Meine schwachstelle. Violine spielen. Davon werde ich sooooo müde. Ich merkte das sie aus irgend einem grund sauer war. ich überlegte und merkte das es ums spielen ging. Ich brauchte jetzt keine Feinde wenn dort draußen ein so riesiger wartet.
Eine synphonie der Götter.....urgh
Das ich solche netten worte kannte verblüffte mich. Doch warum war dieses Mädel darauf fixiert das ich ihr zuhöre? naja egal. Ich lehnte mich auf dem Sessel zurück und zog meine pistole. sie war noch etwas verschmiert vom letzten mal. Deshalb holte ich ein Tuch aus meiner Tasche um sie zu reinigen.
Yuki entspannte sich endlich als sie spielte. Sie vergas allen stress den sie heute schon hatte. Caedes und seine eintönigen spielchen, Cruel der sie echt zu ausrasten gebracht hatte und auch Tindomerel die eigendlich ganz nett schien. Als das stück geendet hatte seufste sie kurz auf und setzte die Geige ab. Sie öffnete wider die Augen und blinzelte kurz. Ein blick auf ihre Uhr verriet ihr das sie noch eine Menge zeit hatte bis ihr unterricht begann. Ihre Aufmerksamkeit schweifte zu den Anderen beiden die im Raum waren und sie hob zweifelnt die Augenbraun.
Dann nahm sie ihre Kopfhöhrer ab und stand auf. Langsam ging sie zu ihnen rüber. "Ich glaube ihr beiden solltet Langsam mal in den Unterricht verschwinden." meint sie monoton und schaute die beiden Emotionslos an. Die Waffe beachtete sie nicht das intressierte sie herzlich wenig.
Ich hörte abrupt auf zu spielen, als ich eine synphonie der Götter hörte. "Meinst du?", fragte ich ihn und strahlte ihn überglücklich an. "Aber nicht doch! Du schmeichelst mir!", meinte ich dann und kicherte verlegen. Er fand mein Spiel also doch gut! Er hatte bestimmt wegen der Konkurrenz so gegähnt. "Nun gut, vielleicht war es wirklich eine Synphonie der Götter! Ich finde auch, dass ich gut spielen kann. Immerhin spiele ich Violine seit dem ich klein bin! Aber diese Lieder waren noch gar nichts! Ich kann noch viel besseres.", prahlte ich. "Wenn du willst kann ich dir..." Ich brach ab. Der typ hatte eine Waffe. Eine Waffe. Mein Gesicht war für einige Minuten versteinert. Wenn ich mich an ihn gerächt hätte, hätte er mich wahrscheinlich umgebracht. Ich seh' es ihm an. Er würde so etwas tun. Dann funkelten meine Augen gefährlich. Schnell legte ich die Violine achtlos auf den Boden und eilte zu ihm. "Du hast eine Waffe? Darfst du die mitnehmen? Hast du schon jemanden umgebracht?", sprudelte ich hervor und strich mit dem Finger darüber, bevor er mich davon abhalten konnte. Dann leckte ich den Finger und schaute ihn aufgeregt an. "Klebt daran noch Blut?" Es schmeckte nicht nach Blut, aber vielleicht hatte er ja mal jemanden erschossen udn irgendwann mal ist bestimmt etwas Blut daran kleben geblieben! "Jaja, wir kommen ja schon!", fauchte ich meine Konkurrenz an und schaute Shinjiro aufgeregt an. Was wollte die schon? Gott, dass die sich hier so aufspielte. Ich wollte nicht hier sein. Ich hatte Geld. Mit Geld konnte man alles kriegen. Wenn sie noch mehr rumzickte, würde ich meinen Vater anrufen und der würde sie rausschmeissen! Ein hoch aufs Reichtum!
Ich war sichtlich überwältigt wie schnell sie reagierte. Ich kkonnte nicht mal reagieren so schnell war sie. Natürlich habe ich schon wesen getötet jedoch nur die die dem Geist angehören.
Tja mit mir sollte man sich nicht anlegen. Doch ich habe nur wesen getötet die hier nicht hierher gehören.... Natürlich darf ich die Waffe haben. Ich muss mich ja verteidigen können.
Natürlich konnte ich auch ohne Waffe kämpfen. Doch ohne sie habe ich keine besondere Fähigkeit oder doch?..... Naaja doch als mich die Lehrerin anquatschte ließ ich natürlich meine fieße art spielen.
She ich so aus als ob es mich schärt das ich pünktlich bin?.....
Was interessierte mich die schule? Ich bin nur hier um meine mission zu erfüllen.
Yuki hatte für solche spielchen echt keine Lust. Wieso wollte ich nochmal an eine Schule. Ach ja ich habe mir etwas freiheiten gewünscht. Wieso bin ich nicht einfach zuhause geblieben und währe im Goldenenkäfig. Ich muss nicht abeiten genug Geld hat meine Familie doch. dachte sie sich und seufste leise.
"So hör mir mal zu kleine ich bin deine Lehrerin wenn du weiter so mit mir redes kann ich dich auch gerne Nachsitzen schicken und zu die kleiner mir ist es sowas von egal ob es dich intressiert, mich intressiert es und darum gehst du verdammt nochmal jetzt in den Untericht." sagte sie monoton un schaute die beiden kalt an. Um zu demonstrieren das die beiden besser machen was sie sagt schubste sie sie mit Telkinese ein paar meter zurück richtung tür und verschränkte die Arme.
Er hatte damit schon getötet... Rawr. Er war gefährlich. Das gefiel mir... Doch bevor ich noch etwas sagen konnte, wurde ich angesprochen. WIE? DAS DING DA ist ne lehrerin? Also bei uns gab es zivilisiertere und hübschere Lehrpersonen. Gott. Jetzt musste ich mich auch noch benehmen -.- "Oh! Wie unfreundlich von mir! Das tut mir Leid!", stiess ich geschockt aus und schaute sie mit unschuldigen Augen an. Schauspiel. Das konnte ich schon von klein auf. Doch plötzlich wurde ich geschüpft. KYA! TELEKINESE! Ich stolperte ein paar Schritte nach vorne und wäre beinahe umgefallen. So - das reichte jetzt. Ich warf ihr einen bösen Blick zu, den sie bestimtm nicht so bald vergessen würde. Rache. Das schwöre ich dir bei Nemesis. Rache, Süsse~ Schnell drehte ich mich zu Shin um und drückte ihm einen sanften Kuss auf den Mund. Bevor er irgendetwas tun - geschweigedenn sagen - konnte, eilte ich hinaus.
go to: öhh... zum unterricht halt xD <- weiss stundenplan nich auswendig und is zu faul um nachzuschauen xD
Telekinese? Das die wesen hier so mächtig sind wusste ich nicht. gegen sowas konnte ich nichts ausrichten. Doch ich wusste das ich mich fügen musste sonst würde ich fliegen.
Tche...... Telekinese. Wie ich das hasse. Hmpf na warte.....
Zum glück flüsterte ich das. Sie könnte mich durch die ganze schule schleudern wenn sie will.
Doch was als nächstes geschah fasste ich gar nicht. Gab mir dieses Mädchhen nen Kuss? Wie konnte sie es wagen. Doch bevor ich reagieren konnte war sie schon weg. Naja ich sollte auch gehen.
>>>Hab auch keine ahnung wo der unterricht stadtfindet XD
Yuki schüttelte über die Beiden nur den Kopf. Es war einer der Augenblicke wo sie sich freute Telekinese zu beherschen.
Sie schüttelte ein weiteres mal den Kopf und folgte Shinjiro. Sie wollte wissen ob er wirklich in den Untericht geht und nicht sonstwo hin. Schnell nahm sie ihre Geige und die Lehrertasche und folgte ihm.
Langsam, gar ehrfürchtig betrat der junge Mann den Raum, seine kalten Finger streichten kurz über die Tasten des Flügels, dann über die Seiten der Geige und der Gitarre. In Gegenwart solcherlei Dinge fühlte er sich völlig Wohl, doch singen wollte er nicht, alleine zu singen kam ihm etwas - merkwürdig vor. Es war nicht das selbe wie wenn man vor Publikum sang, dementsprechend überkamm ihn für solcherlei Dinge keine Lust. Doch vorerst genoß er es einfach auf die Tasten des Pianos zu drücken und eine bekannte Lied aus seinen Erinnerungen zu spielen.
Das weißgoldene Haare tanzte hin und her bei jedem Schritt, die ich mit meinen Füßen tat. Meine Augen waren nach vorne gerichtet- warum eigentlich? Ich hatte keinen Ziel, ich wanderte eigentlich nur durch die Räume und suchte nach jemanden findbarem, der mir sagen könne, wie ich zu Schule komme. Nunja- ich sah aus wie 17, darum würde man mir gewiss nicht ansehen, dass ich eine verplante Lehrerin bin, die gerade erst ihre Ankunft hat. Seufzend lies ich mein Kopf in den Nacken fallen und starrte für kurze Zeit die Decke an, bis auf einmal ein Klavier meine Aufmerksamkeit erregte. Ich blieb stehen, sah den Flur zurück und versuchte den Klavierspieler zu orten. Mir war es nun gleichgültig, wer spielte- ich wollte allein nur eine Antwort auf eine kleine Frage. Mit schnellen, bedachten Schritten beeilte ich mich die Melodie zu finden, bevor sie erlosch. Vorsichtig machte ich die besagte Tür auf und sah mich mit meinen blutroten Augen um, bevor ich den ersten Schritt machte. Mein Rock wibbte einmal hin und her, doch dann stand ich, einer Porzellan-Figur gleich da. Ich traute mich nicht, ihn dabei zu stören- denjenigen, dessen Konzentration allein der Melodie bestimmt war. Ich sollte wen anderes fragen dachte ich mir in diesen Moment und nahm die Türklinge in die Hand.