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Leviathan

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Zen 136

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Zimmer 205
Aktuelles Outfit: Offenes, grau kariertes Hemd über weißem T-Shirt, knielange Jeasshorts, weiße Sneakersocken
Leviathan

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BeitragThema: Musikbude Musikbude - Seite 9 EmptySa 10 Okt 2009 - 19:39
das Eingangsposting lautete :

Musikbude - Seite 9 I6jf3d
Natürlich ist auch für die musikalische Talente oder für Musikinteressierte etwas dabei. Der letzte, abgelegenste Raum des Parterres ist ein gemütlicher Musikraum. Bis 19 Uhr darf hier an den Instrumenten rumgehämmert werden, alles was danach passiert ist aufgrund des Lärms schlichtweg verboten. Der Raum ist ausgestattet mit einem Schlagzeug, zwei E- sowie Akustikgitarren, eine Violine sowie eine Viola, etliche Blockflöten, einigen Mikrofonen, einem Klavier und einem Keyboard.


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BeitragThema: Re: Musikbude Musikbude - Seite 9 EmptySa 10 Dez 2011 - 11:22
"Jinai", antwortete sie nur knapp auf die Frage nach ihrem Namen. Wenn er jetzt noch einen Nachnamen erwartete, könnte er noch lange warten. Die Dämonin war sich ja nichtmal sicher, ob sie so einen jemals besessen hatte, naja und wenn doch, dann war er schon längst vergessen. Aber so recht würde doch auch keiner zu ihrem Namen passen, oder? Er willigte ein, ihr einen neuen BH zu kaufen, doch wenn sie es sich recht überlegte, war dies auch garnicht nötig. Immerhin hatte sie ja genug und das nächste Mal achtete sie einfach darauf, dass er ihr nicht zerrissen wurde. Sein Hemd konnte er ja wenigstens noch tragen, nur nicht zumachen! Das war doch was völlig anderes. Und auf ihre nächste Frage bekam sie auch keine richtige Antwort, weswegen Jinai nur die Augen verdrehte. Er könnte sie das selbe fragen.. toll, hieß das jetzt ja oder nein? Oder es war ihm peinlich, dass er zu viele, oder zu wenige abbekam. Was auch immer, schließlich ging er dann auch auf die Frage nach seiner Vergangenheit ein.
Das interessanteste war ja eigentlich, dass er in der Dämonenwelt geboren und aufgewachsen ist, der Rest war nun nicht sooo interessant. Aber komisch klang es irgendwie schon, wann wollten Eltern denn schon lieber ein Mädchen haben, als einen Jungen? Meistens waren es doch die Väter, die einen starken Sohn haben wollten und ihm das beibringen konnten, was sie selbst wussten und konnten, damit sie einen guten Erben hatten. Mädchen waren doch meistens nur die, die in der Küche stehen und die Kinder hüten sollten. Aber gut, vielleicht schwelgte Jinai momentan zu sehr in der Vergangenheit, aber der Dämon hier vor ihr war ja auch nicht der jüngste. Komisch, dass es bei Dämonen so anders war. Oder nur bei diesen, die eine etwas verquere Ansicht von allem hatten. Jinai fing an, ihre Fingernägel zu betrachten, während Kurya immernoch erzählte. Ihr gefiel es nicht, wie er das alles als selbstverständlich und völlig normal abtat. Was für ein stinkiger Angeber. "Nadann pass mal auf, dass du noch ein bisschen länger überlebst, sonst gibt es ja garkeinen Kenichi mehr. Aber hey, ich glaube das würde die Welt verschmerzen." Kurz sah Jinai ihn an, während sich für einen Moment ein fieses Grinsen auf ihre Lippen legte und sie aufstand. "Ich soll was erzählen?" Die Dämonin fing langsam an zu gehen, wirkte so, als würde sie nur durch den Raum schlendern wollen. Doch eigentlich steuerte sie auf die Tür zu, und als sie ihre Hand auf die Klinke legte, drehte sie sich nocheinmal zu Kurya um. "Nö, keine Lust. Man sieht sich, vielleicht!" Mit einem leisen Kichern öffnete die Weißhaarige die Tür und verschwand.

tbc.: Park - Große Wiese


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BeitragThema: Re: Musikbude Musikbude - Seite 9 EmptyMi 14 Dez 2011 - 12:16
pp: Mondklasse


Luca schwieg die meiste Zeit, doch das machte ihm nichts aus. Sie neben sich zu haben reichte völlig aus. Nachdem sie sich gesättigt waren, drehte sie noch eine kleine Runde durch das Haus. Bis sie sich kurz trennten um ihre Schuluniform los zu werden. Dank der Schnelligkeit die Vampire besitzen ging das ganze in nicht mal 2 Minuten über die Bühne. Er hatte nun eine schwarze Stoffhose an die ihm Locker über die Beine fielen und ein weißes Hemd was genauso leger saß. Bei diesem Wetter brauchte man nicht mehr zumal Lucas die Sonne hasste. Nicht nur die Hitze die sie verbreitet sondern auch die Macht die sie über ihn hat. Würde es hier auf der Insel keine Zauber geben wäre er schon lange verbrannt. Welch qualvoller tot.
Nachdem sie nun so gut wie alles gesehen haben, blieben sie vor dem Musikraum stehen. Er liebte gute Musik ob selbst gemacht oder von anderen. "Lass uns mal reinschauen was es Für Instrumente gibt, ja?" Natürlich wusste Zero das sich jemand hinter dieser Tür verbarg, also war es auch keine Überraschung einen blonden Jungen mit nacktem Oberkörper? nun vor sich zu haben. Mit Luca an der Hand trat er ein und schloss die Tür. "Hallo, ich hoffe es stört dich nicht wenn wir uns hier einmal umsehen?" Unbewusste schob er Luca etwas hinter sich rein aus einem Instinkt. Ging doch etwas böses von dem Wesen vor ihm aus.


[out nix dolles ._.]


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BeitragThema: Re: Musikbude Musikbude - Seite 9 EmptyDo 15 Dez 2011 - 17:45
Jinai also. Interesannter Name für eine Dämonin. Der Blonde hatte erwartet, dass sie genau so handelte wie jetzt. Nämlich machte sie einen Abgang. Er hatte jetzt auch nicht wirklich gedacht, sie wollte noch kuscheln und son Kram. Grinsend betrachtete er ihre Hintere Hälfte, als sie aus dem Raum verschwand. Ne gute Figur hatte sie ja gehabt, tehe.

Kurz nachdem Jinai aus dem Raum verschwand, spürte er etwas. Etwas...nein jemand war da. Zwei...Personen betraten den Raum. Vampiere, dass spürte der Dämon sofort. Früher waren Vampiere die Sklaven der Dämonen gewesen, die wenigsten von ihnen wussten jetzt noch ihren Ursprung. Er grinste, als er bemerkte, dass der männliche Vamp das Mädchen hinter sich schützen wollte. Der Dämon legte ein leicht sadistisches Grinsen auf die Lippen. "Nein ihr stört nicht, du und deine Freundin könnt euch gern umsehn." Wenn die beiden wüssten, was sich noch vor wenigen Minuten hier abgespielt hätten...Kurya wäre bestimmt nicht so Freundlich zu ihnen gewesen, wenn sie vor 10 Minuten hier aufgetaucht wären.

Der Blonde schaute nochmal zum Klavier, wo immernoch sein zerrisenes Hemd und die Fetzen von Jinai´s BH lagen. Grinsend nahm er das zur Kenntnis, als er anfing ein paar Töne aus dem Klavier zu zaubern, bevor er richtig anfing zu spielen. Sein Klavierspiel verschaffte dem gesammten Raum sofort eine andere Atmosphäre.


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BeitragThema: Re: Musikbude Musikbude - Seite 9 EmptyDo 15 Dez 2011 - 19:07
Musikbude - Seite 9 First10

Endlich war die Weißhaarige bei der Schule angekommen, hatte sich schnell im Sekretariat die nötigsten Sachen geholt, wie Stundenplan und ein paar Informationen. Sie war also in der Mondklasse. Ob sie es für gut oder schlecht empfinden sollte würde sich noch zeigen. Zum Glück hatte sie keinen Unterricht mehr, wie sie feststellen konnte. Nun ja ob Vaya hingegangen wäre, wäre wieder ein anderes Thema. So irrte die Weißhaarige erst einmal durch die Gänge. Während sie so durch die Schule stromerte hatte die Dämonin ein Lächeln aufgesetzt. So wie sie es immer tat. Die Blauäugige wollte nicht gleich am ersten Tag unangenehm auffallen. Heute würde sie noch Gnade walten lassen.
Ein Klavierspiel drang an ihre Ohren. Hellhörig folgte sie den Klängen. Neugierig spähte die junge Frau in den Raum. Tja was nicht jeder wusste, sie hatte eine Schwäche für jegliche Art von Musik. Vorsichtig und ohne einen Mucks von sich zu geben, lehnte sich die Weißhaarige an den Rahmen der Tür und lauschte dem Stück, welches von einem blonden Jungen gespielt wurde. Er hatte wirklich Talent für dieses Musikinstrument. Auch wenn sie Weißhaarige dies niemals laut aussprechen oder zugeben würde. Dafür war sie einfach zu stolz und zu böse. Es war einfach gegen ihre Natur.
Etwas anderes stach ihr jedoch ins Auge. Zerrissene Klamotten hingen an dem Klavier. Da war hier jemand aber unartig., dachte sich die Dämonin und ihr Kopfkino verselbständigte sich. Anscheinend hatten die anderen beiden Personen dieses Kleidungsstück noch nicht gesehen, oder sie verkniffen sich jeglichen Kommentar. Es war der Weißhaarigen gleich. Ihre Hände verschränkte die Gepiercte vor ihrer Brust und legte den Kopf ein wenig schief. Die blauen Irden lagen auf dem Rücken des Blonden. Vielleicht spürte er ja den Blick, welchen sie ihm zuwarf. Ein schöner Rücken konnte schließlich auch entzücken. Mit einem frechen Grinsen lehnte sie weiter koket an der Wand und machte keine Bewegung.


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BeitragThema: Re: Musikbude Musikbude - Seite 9 EmptyDo 15 Dez 2011 - 21:39

Noch immer geschockt von dem Vorfall lief der Rothaarige Richtung Waisenhaus und ließ seinen Kopf hängen. Wahrscheinlich sah er gerade wie ein trauerklos aus oder so, aber das war ihm im Moment total egal. So konnten die anderen wenigstens nicht seine Tränen sehen die ab und zu auf den Boden tropften und im Erdboden versickerten. Das einzige was seine Tränen verraten könnte ist sein Schluchzen das er so gut es ging unterdrückte. Er war wirklich ein Weichei. Wäre sein Vater hier wäre er sicherlich enttäuscht von seinem Sohn und würde ihn verspotten, da er wegen so einem peinlichen Vorfall weinte. Aber Daiki war selbst genug von sich enttäuscht, da wäre sein Vater sowieso überflüssig. Aber warum weinte er deswegen? So genau wusste er es nicht. Der Vorfall hatte unangenehme und längst verdrängte Erinnerungen und Stimmen hervor geholt, die man ihm erspart hätte können. Wahrscheinlich lag es daran. Immer und immer wieder erinnerten all diese Dinge ihn an sein Versagen. Schniefend holte er sein Handy aus der Tasche und wischte sich dem Handrücken über die Augen, damit die Tränen verschwanden. Mit einem verschleierten Blick auf das Handydisplay zu starren wäre sicher schwierig. Doch zu seiner enttäuschung hatte er noch immer keine Nachricht von dem Dämon. Ob er wirklich keine Lust mehr auf den Rothaarigen hatte? Aber vielleicht hatte er sie auch noch nicht gelesen? Wem mache ich hier eigentlich was vor.. murmelte Daiki und steckte das Handy wütend wieder in die Tasche. Wut machte sich in seinem inneren breit, die aber nicht dem Dämon galt. Sondern sich selbst. Für das was er war hasste er sich im Moment. Er versuchte sich die Situation schön zu reden, obwohl sie wahrscheinlich garnicht so wahr. Warum hoffen das die Sms noch nicht gelesen wurde? Hoffnungen brachten immer wieder Enttäuschungen so hatte er es nunmal gelernt. Die Wut wandelte sich in Frustration und Tränen stiegen wieder auf, doch er schluckte den Schmerz einfach hinunter und blinzelte die Tränen beiseite. Etwas aufgewühlt öffnete er die Tür des Waisenhauses und blieb im Eingang stehen. Wo sollte er jetzt hin? Irgendwie kam er sich gerade sehr verloren vor. Kurz wanderte sein Blick zu seiner Hand, wo er noch immer diesen Stoff von der Bluse hielt. Achtlos warf er es einfach in den Mülleimer, da sie es sicherlich nicht mehr brauchen würde. Und er auch nicht. Schließlich erinnerte es ihn mal wieder an sein Versagen. Er konnte ja nichtmal gerade aus laufen ohne irgendwas kaputt zu machen und zu einer Lachnummer zu werden. Es war doch jedesmal einfach das gleiche. Noch einmal holte er sein handy aus der tasche, obwohl er wusste das keine nachricht angekommen war. Schließlich hätte es vibriert oder desgleichen, aber es hatte es nicht getan. Also warum schaute er dennoch drauf? Nachdenklich schaute er auf das leere Display und lächelte leicht. Die Hoffnung hatte ihn dazu verleitet und das traurige und dennoch wissende lächeln galt ihm selbst. Für seine naivität. So arm. Und zum ersten mal fühlte er sich hier an diesem Ort falsch. Nicht geborgen. Der Rothaarige entschied sich dafür noch einmal an der Musikbude vorbei zu laufen. Vielleicht war der Dämon ja dort. Und mal wieder hoffte er, weswegen er sich wieder dumm und naiv vorkam. Jetzt suchte er den Dämon auch noch auf, obwohl dieser sich nicht gemeldet hatte. Obwohl dieser ihn vielleicht garnicht bei sich haben wollte. Aber vielleicht brauchte das der Rothaarige. Vielleicht brauchte er diese Gewissheit... diese Zurückstoßung. Um zu verstehen und dafür nicht mehr zu hoffen. Als seine Schritte ihn näher an sein Ziel brachten desto nervöser wurde er. Seine Hände schwitzten leicht und er drückte sein handy fester aus Angst es könnte aus seinen Händen entgleiten. Je näher er kam desto schneller schlug sein herz mal wieder und die luft blieb weg. Aus der Nähe konnte er schon einige Töne eines Klavieres ausmachen, dass ihn etwas beruhigte. Er mochte die Musik und die Klänge eines Klavieres. Daiki atmete kurz tief ein und aus und kam der Tür immer näher, wo ein Mädchen stand und in den Raum starrte. Sie hörte wohl dem Spieler zu. Vorsichtig näherte er sich dem Mädchen und der Tür und schielte an ihr vorbei. Als er Kurya an dem Klavier entdeckte atmete er erleichtert aus, da er sich darüber freute das der Dämon hier war. Aber dennoch war er noch immer etwas nervös, da er nicht wusste ob er überhaupt willkommen war. H-Hallo.. sagte der junge Vampir an das Mädchen gewandt und lief an ihr vorbei. Irritiert starrte er Kurya's Rücken an, als er realsierte das der Blondhaarige da nackt vor ihm saß. Perplex musterte er die Umgebung und bemerkte die Stofffetzen auf dem Klavier und sweatdropte. Kurya hatte wohl wieder eine Verflossene, aber der Rothaarige wunderte sich garnicht mehr. Kurz lief er rot an, da er sich an sein Stofffetzen von vorhin erinnerte. Kurz schaute er sich um, da noch andere in diesem Raum waren. Besser gesagt noch andere Vampire, aber Daiki ging nicht weiter auf sie ein. Er fasste seinen Mut zusammen und lief auf den Blondhaarigen zu. H-Hey Kurya.. ich weis ja nicht o-ob du meine Sms bekommen hast.. sagte Daiki und wartete auf seine Antwort, die ihm sicher gleich Gewissheit bringen würde. Ob er jetzt eine Enttäuschung erleben würde?


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BeitragThema: Re: Musikbude Musikbude - Seite 9 EmptyDo 15 Dez 2011 - 22:21
Während der Dämon sein Spiel immer weiter vortsetzte, betrat eine weitere Person den Raum, und blieb im Türrahmen stehn. War wohl der Meinung, Kurya könnte sie nicht sehen, aber Falschgedacht. Grinsend spielte er immer weiter, die Melodie war gerade so schön, jedoch spielte er nicht sehr lange weiter. In seiner Hose, tat sich was....sein Handy meldete sich zu Wort. Endlich mal wieder ne SMS. Er stoppte sein Klavierspiel, und holte sein Handy aus der Hosentasche. Ohne sich umzudrehen, oder sich sonst irgendwie zu bewegen, sprach er das Mädchen an der Tür an. "Na, Dämonin? Gefällt dir das Stück?", meinte er einfach in relativ normalen Tonfall, jedoch mit einem fießen Grinsen. Nun sah er sich endlich auch mal seine neue SMS an, von wem war sie denn..."Oh!", kam es nur aus seinem Munde, als er sah, das Daiki ihm geschrieben hatte. Er hatte jetzt auch aus, echt cool. Naja, mehr oder weniger.

Gerade, als er sich an das Antworten machen wollte, öffnete sich die Tür, und Daiki betrat den Raum, und sprach ihn gleich an. Kurya gab jedoch keinen Ton von sich. Er sahs weiterhin mit dem Rücken zu Daiki und der anderen Dämonin.
Er tippte seelenruhig eine SMS in sein Handy ein, und schickte sie auch ab. Es war...die Antwort-SMS auf Daiki´s SMS.
Erst nachdem dies getan war, drehte sich der Blonde zu Daiki um, und lachte. "Jop, hab ich. Eben gerade."

Neugierig musterte er jetzt nochmal das Mädchen im Türrahmen. Bis jetzt hatte sie ja noch kein Wort gesagt...




(out: Bäh, gebt mir mal vorlagen, aus denen ich richtig was machen kann ._.)


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BeitragThema: Re: Musikbude Musikbude - Seite 9 EmptyDo 15 Dez 2011 - 22:38
Vaya konnte die Schritte von einer anderen Person ausmachen, die sich dem Raum näherte. Anscheinend war das hier ein beliebter Treffpunkt für allerlei Wesen die in der Musik Entspannung fanden. War auch nicht weiter verwunderlich, denn jeder mochte irgendwo die Musik. Die Weißhaarige hielt ihren Blick weiter geradeaus gerichtet, als sich ein Rotschopf an ihr vorbei schob. So fett war sie nun auch wieder nicht, aber heute hatte sie sich ein Ziel gesetzt, welches sie auch erreichen wollte. Ein zaghaftes 'Hallo' war aus seinem Mund gewichen, ehe er sich dem Blonden näherte. Aus den Augenwinkeln konnte sie seine geröteten Augen sehen. Anscheinend hatte er gerade ein paar Tränen vergossen. Wie lächerlich es doch war. Manche Wesen waren einfach nicht geschafften hier zu sein. Es war schon traurig, dass ein paar Ausnahmen vollkommen verweichlichte Waschlappen waren. Aber solange niemand davon ein Dämon war, war es der Blauäugigen auch vollkommen schnuppe. Die Frage von dem Blonden vorhin hatte sie nur am Rande wahr genommen, da sie von den sich näherkommenden Schritten abgelenkt worden war. Dennoch konnte sie sich na dessen Frage erinnern. Klar hatte ihr das Stück gefallen, nicht umsonst blieb sie mitten im Türrahmen stehen, nur um sich schlechte Musik anzuhören? Die Dämonin wartete darauf, dass die beiden Herren ihr Gespräch vorerst fallen ließen, ehe sich zu einer Antwort ansetzen konnte. Nur was sollte sie darauf auch großartig antworten?
Vaya stieß sich von dem Rahmen ab und mit geschmeidigen Bewegungen stand sie nun ein bisschen näher bei dem Rotschopf und den Blonden, welcher sich noch immer nicht die Mühe gemacht hatte sich ein Shirt anzuziehen. Er sah ja nicht schlecht aus, aber so etwas musste man auch nicht direkt zur Schau stellen. Wieder legte die Weißhaarige ihren Kopf schief und musterte die Beiden, ehe sie zu einer Antwort ansetzte. "Nicht schlecht.", sprach die Blauäugige mit samtener Stimme und kam noch näher, bis sie sich schlussendlich an das Klavier lehnen konnte. Nun konnte sie die beiden jungen Männer genauer betrachten, die anderen sich hier im Raum befindlichen Personen wurden schlichtweg ignoriert. Darin hatte Vaya schon Erfahrung. Jahre lange Übung. Wobei nein das brauchte sie gar nicht. Sie wandte ihren Blick an den Rotschopf. "Hallo.", da sie vorhin nichts gesagt hatte, holte sie dies eben jetzt nach. Ihr Blick jedoch glitt wieder zu dem Blondschopf und ein amüsiertes Grinsen legte sich auf ihre Lippen. Ohne auch nur einen Hauch von Schamgefühl musterte sie seinen Oberkörper und ein Pfeifen war die Antwort darauf, dass ihr gefiel was sie sah.


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BeitragThema: Re: Musikbude Musikbude - Seite 9 EmptyFr 16 Dez 2011 - 9:04
[out: sagt mal schon mal was von Postingreihenfolge gehlört o.o ihr könnt mich doch nciht einfach so übergehen >.< so dafür werd ich euch nun allein lassen .P]


Zero betrachtetet alles nur Stumm auch Luca schien sich nicht wirklich wohl zu fühlen. Die Luft stank auch förmlich nach Sex, was die zerfetzten Boden am Boden nur noch mehr bewiesen. Was auch immer der Dämon zuvor getan hatte war nichts anständiges. Zero drückte Lucas Hand etwas fester um ihr deutlich zu machen das sie keine Angst haben brauchte. Der Raum war wirklich schön, liebte der Vampir doch Musik und konnte jedes Instrument spielen. Irgendeine Beschäftigung musste er ja all die Jahre finden. Doch prahlen vor anderen musste er damit ganz sicher nicht. Als der Dämon anfing auf dem Klavier zu spielen zog Zero die Augenbrauen zusammen. Etwas besseres konnte er wohl nicht spielen. Obwohl es ihm in den Finger juckte um zu zeigen das es sicherlich bessere Stücke gab, unterdrückte er den drang und zog stattdessen Luca in seine Arme. Er spürte wie sich ein weiter Dämon, nein, Dämonin näherte. Auch sie stank nach Bösen, waren denn hier auf der Schule nur verrückte? Gut, Dämonen waren von Natur aus böse, doch gab es hin und wieder welche die auch gute Seiten besaßen. Dieser Raum entwickelte sich langsam zum Sammelplatz, als er ein weiteres Wesen spürte. Interessant, dachte er sich, schien das Wesen auch ein Vampir zu sein und vielleicht ein neuer Rivale in Sachen Luca. Ohne ein weiteres Wort an alle zu richten begab sich Zero mit Luca im Arm in Richtung Ausgang, den beiden Jungen nickte er höflich zum Abschied zu und der Dämonin schenkte er ein Lächeln gefolgt von einem zwinkern. Sollten die Drei sich doch amüsieren, aber er würde sich nun mit Luca amüsieren gehen. Wohin er sie führen würde, war noch nicht klar, doch schien es hier viele schöne Orte zu geben.


Tbc: wird editiert


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BeitragThema: Re: Musikbude Musikbude - Seite 9 EmptySa 17 Dez 2011 - 20:41
Etwas nervös hüpfte der Rothaarige von einem Bein auf den anderen und wartete auf Kurya's Antwort. Dabei fummelte er etwas aufgeregt an seinem Hemd rum und starrte auf den Boden. Wahrscheinlich waren seine Augen noch etwas gerötet, weil er ein bisschen geweint hatte. Innerlich hoffte das man es nicht zu stark sah und gleich verschwinden würde. Da er ja nicht wollte das der Dämon vor ihm das irgendwie bemerkte und nach fragte. Der Grund dafür war ja nur mehr als jämmerlich und wollte diesen nicht gerade laut aussprechen. Obwohl Kurya wahrscheinlich schon dachte das er ein Waschlappen war wollte er es dennoch nicht mit seinen geröteten Augen bestätigen. Noch immer saß der Blonde mit dem Rücken zu Daiki gewandt und blieb still. Was er da wohl machte? Von dieser Entfernung konnte das der junge Vampir nicht wirklich sehen. Als Kurya fertig damit war wandt er sich nach hinten und lachte was den Rothaarigen erleichterte und nach oben schauen ließ. Bevor er wirklich realisieren konnte was der Dämon gesagt hatte vibrierte das Handy in seiner Hand, da er eine SMS bekommen hatte. Überrascht starrte er auf das Display und konnte den Namen von Kurya entdecken. Lächelnd öffnete er die SMS mit einem Knopfdruck und laß den Inhalt. Sweatdropend schmunzelte er, als er das "Bääääääääääääääää :P" sah. Zwar war das nicht die erhoffte Antwort, aber besser als nichts. Damit konnte der Rothaarige leben, denn nun wusste er das der Dämon nichts dagegen hatte das er hier war. War seine Hoffnung diesesmal nicht falsch gewesen und das war er garnicht gewöhnt. Das musste der junge Vampir erstmal verdauen, aber innerlich freute er sich darüber. Kurzerhand stand auch schon das Mädchen von vorhin bei ihnen und erwiederte die Begrüßung von Daiki. Etwas schüchtern lächelte der Vampir sie an und wandt den Blick wieder zu Kurya. Eh.. w-warum hast du nichts an? fragte er und zeigte mit dem Finger auf seinen nackten Oberkörper. Eigentlich wusste er schon was passiert war, aber dennoch fragte er nach. Der Dämon würde sowieso damit prahlen und genau deswegen tat der Vampir interessiert, um ihn nicht zu kränken. Sowas taten doch Freunde, oder? Das dachte der junge Vampir zumindest, aber in solchen Dingen wie Freundschaft hatte er noch nicht wirklich Erfahrungen gemacht. Ob es richtig war ihn sowas zu fragen, obwohl eine andere neben den beiden stand? Naja nun war es sowieso schon zu spät die Frage zurück zu nehmen. Daiki spürte einen Blick auf sich, weshalb er sich zu den anderen beiden Vampiren im Raum wandte, die diesen grad verließen. Freundlich lächelte er zurück, als er das nicken des Jungen wahr nahm. Sie schienen nett zu sein. Sonst waren seine anderen Artgenossen nicht wirklich freundlich zu ihm, weil er so jämmerlich war. Aber es gab ja immer Ausnahmen.


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BeitragThema: Re: Musikbude Musikbude - Seite 9 EmptySa 17 Dez 2011 - 21:05
Er muste weiterhin lachen. Nicht Schlecht meinte die Dämonin...Pfff Nicht Schlecht. Sie sah nicht Schlecht aus, ja aber das Spiel des Blonden war meisterhaft. Wenige Momente später jedoch, kam dann ein Pfeifen, als Antwort auf die Tatsache, das er hier Oben Ohne stand von der Dämonin. "Mein Gesicht ist etwas weiter oben.", meinte er zu der Dämonin, welche ihn, oder besser gesagt, seinen nackten Oberkörper begutachtete. Und schlag auf schlag kam schon die Frage, warum er denn hier so sahs, jedoch kam sie von Daiki. Kurz grinsend sah er zu Daiki, als er eine Augenbraue hebte. "Erinnerst du dich noch, an die Dämonin aus der Caf? Die so scheiße wütend auf dich war, weil du sie fast von oben bis unten eingesaut hättest?", fragte Kurya einfach mal so.

Noch während er auf eine Antwort wartete, schnappte er sich sein Hemd und zog es, so gut es halt ging, an. Den Rücken hatte er die ganze Zeit wieder zu Daiki gewandt. Er warf Blitzschnell Daiki einen Teil der zerissenen Fetzen des BH´s an den Kopf, welche auch wunderbar daran hängen blieb. "Ich hab nochmal mit ihr geredet, und sie wird dir jetzt nicht mehr den Kopf abreißen.", sprach er Lachend zu dem kleinen Vamp. Erst jetzt, als er wieder den beiden zugewandt stand, sah er das die Augen des Rothaarigen etwas gerötete Augen hatte. Also a) Hatte er geheult, oder b) Hatte er geheult, toll...Der Dämon wollte das lieber nicht erwähnen, wo doch noch eine Person im Raum war, welche er auch gleich mit einem Grinsen begrüßte. "Ich bin Kurya, und wie heißt du, Mädel?"
Aus dem Augenwinkel sah er noch, wie die beiden Vampiere wieder verschwanden. Anscheinend wurde es dem Typen wohl hier zu unsicher für seine Freundin, taha.


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