Das Zimmer ist auf der Fensterseite mit zwei Betten an der linken und rechten Wand, den dazugehörigen Nachtkästchen und einem kleinen Regal, das von beiden Mitbewohnern benützt werden darf, ausgestattet. Auf der Türseite befinden sich zwei Schreibtische mit Lampen und ein Kleiderschrank, um die Klamotten der Schüler aufzubewahren. An besonders heissen Tagen sorgt die im Zimmer eingebaute Klimaanlage für ausreichend Abkühlung. Die kürzlich neu gestrichenen, weissen Wände lassen den Raum besonders freundlich wirken.
"Naja, ich meinte ja nur.", brabbelte der schwarzhaarige Engel lediglich, als Amélie ihm erklärt hatte, dass sie ihr äusseres Erscheinungsbild gerade herzlich wenig interessierte - was auch verständlich war. Während der Junge ihren weiteren Worten lauschte, und sie dabei nicht aus den Augen liess, steckte er sein Handy zurück in die Hosentasche und hob anschliessend verwundert eine Braue. "Klar geht's dir super, so wie mir.", antwortete Leviathan etwas genervt und verfolgte jede ihrer Bewegungen, auch als sie sich vom Boden erhob und zum Fenster schritt. So aufmerksam, dass er bemerkt hätte, dass mit ihrem Arm etwas nicht stimmte, war der Engel dann aber doch nicht gewesen. Einmal tief ein- und ausgeatmet - "Hepp~" - hüpfte er vom Boden auf und landete standhaft mit seinen Füssen auf diesen. "Sieht man da was?", fragte Leviathan noch, während er sich hinter die junge Frau stellte und über ihren Kopf hinfort aus dem Fenster blickte, was bei ihren Grössenunterschied nicht sehr erschwerlich schien. Die Antwort auf seine Frage hatte er sich somit selbst gegeben - das Zimmer hatte lediglich eine Aussicht auf die Hinterseite des Waisenhauses, wo sich die Badehäuser befanden. Spontan überkam dem Nephilim das Gefühl, sich in das heisse, blubbernde, Aussenbad zu liegen, das mittlerweile getrockene Blut abzuwischen und zu entspannen. Aber das ging ja nicht, immerhin war die Insel am Arsch. Leise seufzte Leviathan und atmete kurz darauf aus, wodurch einige Haarsträhnen Amélies angepustet und durch die Luft gewirbelt wurden. "Erster Arbeitstag, mh? Wohnst du auch im Waisenhaus und willst du vielleicht lieber in dein Zimmer?", fragte der Schwarzhaarige und starrte dabei in das Fenster, das noch ganz war, in welchem sich das Spiegelbild der beiden abzeichnete. Der rote Vollmond schien seitlich in voller Pracht in das Jungenzimmer - es könnte eine wahrlich angenehme und friedliche Idylle sein, wäre da nicht die Tatsache dass sich ein paar Stockwerke unter den beiden gerade zwei Fronten die Köpfe einschlugen.
Anscheinend schien der Schüler zu erahnen, dass es Amélie nicht ganz so gut ging, wie sie es vorgab, doch abgesehen von ein paar Worten der Ungläubigkeit folgte daraufhin nichtsmehr. Er war hier ja auch nicht der Arzt, sondern "nur" der Schüler und er hatte mit Sicherheit auch schon genug für die Rosahaarige getan. Eine Weile schaute sie aus dem Fenster, wo man nun wirklich nichts besonderes sehen konnte, weswegen sie auch den Kopf schüttelte, als der Schwarzhaarige nachfragte. Dass er inzwischen aufgestanden war hatte die Ärztin garnicht bemerkt, erst als sie eine Präsenz hinter sich spürte und sie ihn schlussendlich auch in der Fensterscheibe entdeckte, fiel der Frau auf, dass Levi unmittelbar hinter ihr stand. Anstatt dies einfach so hinzunehmen, fragte sie sich, warum er sich nicht einfach neben sie stellte und irgendwie wurde ihr mulmig zumute. Der Blick Amélie's wanderte leicht nach unten ehe sie auch schon ihren linken Arm betrachtete - geschockt. "Scheiße!" Amy sprach so leise, es hörte sich fast nur wie ein Zischen an, als sie auch schon ihre rechte Hand auf ihren linken Arm legte. Anscheinend war der Bruch doch nicht ganz so "sauber" gewesen wie sie gedacht hatte, da man nun auch von außen etwas erkennen konnte, in etwa sowas wie einen blauen Fleck. Sie bedeckte ihn nun zwar mit ihrer Hand, doch spätestens jetzt wirkte sie sicherlich vollkommen suspekt. Die Worte des Jungen bekam der Engel allerdings noch mit und ohne groß darüber nachzudenken drehte sie sich zu ihm um. Erst in diesem Moment wurde ihr bewusst, dass er relativ nah bei ihr stand. So fühlte sie sich direkt noch viel kleiner, da sie leicht zu ihm hochsehen musste. Améie zwang sich erneut zu einem Lächeln, bevor sie anfing zu sprechen. "Nein, ich hab kein Zimmer im Waisenhaus, sondern eine Wohnung in der Stadt. Ich glaube aber... dass ich dort jetzt nicht lebend ankommen würde, wo ich mich gerade so auf den Beinen halten kann." Ihr Lächeln wurde zu einem grinsen, welches jedoch auch ernstgemein und nicht erzwungen war. "Aber verrat mir doch mal eins. Warum stellen sie in der Schule Ärzte ein, wenn es doch Schüler gibt, die so gut heilen können, wie du?" Eigentlich war es ja ein Kompliment, aber mit genug negativen Gedanken konnte man es bestimmt auch schlecht auffassen. Doch da Amy eher freundlich wirkte war das wohl auszuschließen. Nun jedoch hielt sie die starke Nähe zu Levi nichtmehr aus und ging an ihm vorbei, nur ein paar Schritte von ihm entfernt blieb sie jedoch stehen, ihm so halb zugewandt. "Ich fühle mich ziemlich unnütz. Bin die erste die fast zerfleischt wird und konnte eigentlich garnicht helfen..." Nachdenklich sah sie dem Engel nun ins Gesicht, ehe sie ihn wieder leicht anlächelte. "Sollte das benotet werden, leg' ich ein gutes Wort für dich ein." Leicht musste die Frau auflachen, es war natürlich höchst unwahrscheinlich, dass die Lehrer soetwas tun würden, aber vielleicht konnte man ja irgendwie die Stimmung auflockern? Zumindest Amélie für ihren Teil musste sich ablenken.
Levi (alt)
-22 Charakterbogen Aufenthaltsort: Aktuelles Outfit: siehe Sig
Eine Weile lang blieb Leviathan so hinter Amélie am Fenster stehen und starrte in die dunkle Nacht hinaus. Als er ein leises Zischen ihrerseits vernahm, löste er seinen Blick von der Welt da draussen und seinen Sehnsüchten nach einem heissen Aussenbad und folgte stattdessen den Blicken der jungen Frau. "Was hast du da? Lass mich mal sehen.", murmelte der Schwarzhaarige und blinzelte sie schliesslich an, als sie sich zu ihm umgedreht hatte und so relativ ... nahe an Levi stand. Konzentriert musterte er anfangs mehr ihr Gesicht, als ihren verdeckten Arm, und konnte seine Gedanken von vorhin nur selbst bestätigen: Amélie war wahrlich eine Augenweide - auch auf einer überfüllten Strasse wäre ihm eine solche junge Frau aufgefallen. Die Lippen des Nephilims formten sich zu einem nur schemenhaften Grinsen und noch während diesem Vorgang wanderte er mit seinen Blicken nach unten, wo sie mit ihrer Hand immernoch versuchte, etwas zu verstecken. "Hab ich was wichtiges vergessen?", fragte Levi, mehr sich selbst als sein Gegenüber und legte vorsichtig seine Hand, die von dem Heilungsprozess immernoch angenehm warm war, auf die ihre, um sie hinterher von ihrem Arm zu lösen. Nun liess er sie auch wieder los und streichte stattdessem mit den Fingerspitzen über die Stelle, die sich äusserlich etwas verfärbt hatte. Leviathan hatte keine Ahnung, ob er diese Verletzung auch noch behandeln und heilen konnte, ob er überhaupt dazu fähig war und ob seine Energie noch ausreichte, denn normal dauerte es immer etwas länger, um die Heilmagie ein weiteres Mal intensiv einsetzen zu können... Sie behauste also eine Wohnung in der Stadt. Hätte ich mir auch denken können. Zu gerne würde der Engel nun wissen, wie der momentane Stand der Dinge war. Wie viel Werwölfe wurden besiegt? Wurden überhaupt schon welche besiegt? Er hatte keinen blassen Schimmer und aus dem Headset kam kein einziges Geräusch mehr! Amélie hatte Recht - solange sie nicht wussten, was da draussen vor sich hing, würden sie sich auch nicht nach draussen oder gar in die Stadt wagen. "Ich kann doch nicht gut heilen.", antwortete Levi bescheiden auf ihre Frage. "Es braucht so unendlich viel Energie, Leute zu heilen und ich hab' auch keine Lust meine Kraft für Hohlköpfe zu verschwenden, die besoffen auf die Strasse laufen oder irgendwo runterfallen." Immerhin hatte man es auf Isola schon oft so erlebt. "Ausserdem hätten Leute wie du dann keinen Beruf mehr.", fügte Leviathan noch lachend hinzu. Schliesslich entfertne sich Amélie wieder etwas von ihm und erst jetzt berührte die warme Hand des Engels ihren Arm nicht mehr: "Hat's was genützt? Es sollte den Schmerz zumindest ein biiisschen lindern ... für die nächsten paar Stunden.", brabbelte der Nephilim und und drehte sich nun wieder so, dass sein Blick auf dem Körper der ansehlichen Frau fixiert war. Ja, selbst mit Jungenklamotten. "Und ich musste der ersten, die fast zerfleischt wurde auch noch den Arsch retten, hejejej.", fügte Levi noch an und schüttelte mit geschlossenen Augen seinen Kopf - es sollte mehr Spass als Ernst sein und hoffentlich würde Amélie das nicht in den falschen Hals bekommen, denn auf "Oh mein Gott, du hast mir mein Leben gerettet, ich bin dir zu Dank verpflichtet und kann das niiiie wieder gut machen!" hatte er sowieso keine Lust. Auf ihre Aussage hin, dass sie ein gutes Wort bei den Lehrern einlegen würde zuckte Leviathan mit den Augenbrauen: "Das ist zu gütig!" Sich am Hinterkopf kratzend schlenderte der Junge wieder zurück zum Bett, auf welches er sich hockte und schlussendlich abermals das Zimmer musterte. "Schon bald ein Uhr.", murmelte er nachdenklich, als ihm eine Uhr auf dem Nachtkästchen des anderen Bettes aufgefallen war. "Wenn du schlafen möchtest, nur zu, ich pass schon auf dass dich niemand nochmal zerfleischt." <- Äusserst einfühlsame Worte. Zumindest Für Leviathan. Mit dem schmutzigen und durchlöcherten, langen Ärmel seines Hemdes wischte der Engel nun über seine Wangen und versuchte so, das halbtrockene Blut irgendwie loszuwerden, was aber irgendwie nicht so klappte. "Schon dumm, dass die Zimmer nichtmal mit Waschbecken ausgestattet sind.." Nachdenklich blickte der Engel zur Tür: "Vielleicht sollten wir besser in mein Zimmer gehen, da weiss ich wenigstens, wo alles ist.."
"Mhm.." Okay, Levi war kein dummer Junge, und vielleicht war es Amélie auch nicht allzu unangenehm, dass er ihren Arm doch bemerkt hatte. Aber sie hatte eben nicht um Hilfe bitten wollen, doch das war nun ja nicht der Fall. Mit ihren Augen folgte sie den Bewegungen des Engels ihr Gegenüber, wie er sanft ihre Hand von ihrem Arm wegschob und dann die seine auf ihren Arm legte, oder eher diesen nur mit seinen Fingerspitzen berührte. Ja, die Ärztin spürte heilende Wärme, wenn auch nur ein ganz kleines bisschen. Eigentlich sollte der Junge nun lieber nichtmehr heilen, immerhin schien er noch angeschlagen und dadurch würde es ihm nur wieder schlechter gehen, doch dazwischenreden wollte die Rosahaarige ihm nun auch nicht. Also biss sie sich kurz auf ihre Unterlippe, sah Levi dann ins Gesicht und kurz darauf wieder auf seine Hand. "Vielleicht..." Die Cazardieu sprach ihren Gedanken nicht bis zum Ende aus, dafür setzte sie ihn in die Tat um. Die Schulärztin war sich nicht sicher, ob es klappen würde, aber einen Versuch war es wert. Die Frau konnte sich nicht selbst heilen, dass wusste sie nur zu gut, doch wenn sie könnte wäre dieser Bruch binnen Sekunden geheilt. Also legte sie nun ihre rechte Hand auf die von dem Engel, mit welcher er sie leicht am Arm berührte und ließ die selbe Energie frei, welche sie zum heilen benutzte. Doch da seine Hand unbeschadet war nutzte sie Levi einfach dafür, damit sie ihre eigene Energie zum heilen für sich selbst benutzen konnte. Das ganze hatte die Ärztin zwar noch nie ausprobiert - was angesichts ihres Alters irgendwie seltsam war - doch es schien zu klappen. "Doch, du bist gut. Und wenn ich nicht hier arbeiten könnte, würde ich mich als Lara Croft versuchen." Leise lachte die Frau auf, während sie Levi ins Gesicht sah und ihren Blick kurz darauf wieder senkte. Sie nahm die Hand wieder von seiner, ja tatsächlich war sie geheilt. War ja auch nicht verwunderlich, dass ihre Heilkünste deutlich stärker waren und es viel schneller ging, als bei denen von einem Schüler, doch einen Nachteil hatte die ganze Aktion auch. Ehe Amélie sich überhaupt bewusst darüber wurde, was geschah, wurde ihr kurz schwarz vor Augen und sie taumelte nach hinten, gegen ein Bücherregal, welches vor dem Fenster stand und konnte sich gerade so noch daran festhalten um nicht umzufallen. "Hui! Okay, schlechte Idee.." Einige Sekunden blieb sie so stehen, damit sie nicht doch umfiel und sah leicht grinsend zum Schwarzhaarigen, welcher sich nun auf das nicht-blutverschmierte Bett gesetzt hatte. Mit leicht unbeholfenen Bewegungen ließ sich die Rosahaarige neben ihn fallen und lehnte sogar leicht an ihm, aber auch nur, weil sie nichtmal kraft aufbringen wollte, gerade zu sitzen. "Aber geklappt hat es! Super, am besten bleibst du jetzt immer in meiner Nähe, dann kann ich mich selbst heilen. Mehr oder weniger. Ja, eigentlich kann ich das nicht." Schon ein ziemlicher Nachteil, wenn man Ärztin war. Diese sah grinsend zu Levi's Gesicht auf, welches ihren nun wieder viel näher war, doch das machte ihr kein bisschen etwas aus, höchstens wohl ihm. Wobei, er sah ja schon gut aus... aber er war eben auch ein Schüler, also musste man das ignorieren. "Wie wärs, du kannst ja mein Azubi und persönlicher Assistent werden?" Leise kicherte die hübsche Frau, natürlich war es nur als Scherz gemeint, wobei er sich sicherlich nicht schlecht als solcher machen würde. Abgesehen davon dass er sich wohl bei der Hälfte der Patienten weigern würde, diese zu behandeln. "An schlafen denke ich erst wieder, wenn die Insel offiziell wieder sicher ist...", murmelte Amy, schloss trotz dessen trotzdem kurz die Augen, nur um tief durchzuatmen. Daraufhin öffnete sie sie schon wieder und setzte sich nun wieder ordentlich hin, damit sie den Jungen nicht noch länger belästigte. "Ja, wenn du willst, können wir in dein Zimmer gehen. Wenn... ich wieder einigermaßen laufen kann." Die Ärztin warf dem Schüler ein leichtes Grinsen zu. "Allerdings würde dir ein ausgiebiges Bad bestimmt besser tun und danach wärest du blitzeblank." Das ganze Blut, welches an dem Jungen klebte konnte man ja schlecht übersehen. Allerdings hatte er gerade auch gesagt, dass die Zimmer hier ja keine Waschbecken, geschweigedenn Badezimmer hatten. "Also ich hab ein Badezimmer...", murmelte sie und kicherte danach leise.
Levi (alt)
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Dass sich die Hand des Nephilims nun immer mehr erwärmte und auch, dass er speziell dort auf einmal einen Energieschub spürte, wunderte Leviathan dann aber schon: "Wow, hey, bist das du?", hatte er noch gefragt, auch wenn er eigentlich wusste, dass es so war, immerhin konnte er auch spüren, wie die Wärme von ihrer Hand in seine überging. Als sie nach getaener Arbeit allerdings nach hinten und gegen ein Bücherregal taumelte, zuckte der Nephilim kurz und wollte schon wieder auf sie zueilen, liess es dann aber doch bleiben, da sie wohl selbst relativ gut damit umgehen und sich wieder fangen konnte. Schliesslich platzierte Amélie sich ebenfalls wieder auf das Bett und lehnte sich an ihn. "Okay.", antwortete der Engel kurz und knapp auf ihre Aussage hin, dass er immer bei ihr bleiben sollte, damit sie sich so heilen konnte. Der Schwarzhaarige atmete tief ein und lehnte seinen Kopf dann etwas nach hinten an die Wand, woraufhin der gesamte Körper der Schulärztin etwas mit... kippte. "Wenn das aufregender ist, als Tag für Tag in der Schule zu hocken.", antwortete Leviathan grinsend und liess dann einige Bilder des vergangenen Tages durch den Kopf gehen, unter anderem die Klassensprecherwahl, die er durch die ganze AUfregung schon wieder beinahe vergessen hatte. "Aber dann bräuchte die Sternenklasse einen neuen Klassensprecher, und das will ich denen nicht antun.", brabbelte er einfach weiter, als er seine Mitschüler gedanklich durchging. Als sich Amélie wieder gerade hin setzte, drehte der Engel reflexartig seinen Kopf in ihre Richtung, bis sich die Blicke der beiden trafen. Sie hatte also ein Badezimmer und ihm würde ein Bad sehr gut tun? "Aber das wäre doch komisch, sich im heissen Wasser zu erholen, während andere sich wegen uns die Zähne ausschlagen.", murmelte er leise.. ..und konnte trotz seiner Gedanken schon das heisse Wasser rinnen hören. "...", etwas verärgert schob er seine Unterlippe vor und blieb mit seinen Blicken immernoch auf Amélie hängen. Das nächste, was nach einer längeren Pause zu hören war, war der knurrende Magen des Engels. "Hast.. du..", begann er etwas zögernd und kratzte sich dabei an seiner Wange. "Vielleicht auch etwas Essbares in deiner Wohnung?"
Out: Woaha, sorry das is ein mieser Post iwie.. >_<
"Aufregender bestimmt", meinte Amélie lächelnd und schaute sich im Zimmer um. Ihr Blick blieb an dem blutverschmierten Bett hängen, wobei dieses schon mehr oder weniger getrocknet war. Wer das wohl saubermachen würde? Naja, außer Levi, Arisa und ihr wusste ja niemand, von wem dieses Blut stammte, also war es wohl das Pech des Jungen, der hier lebte. Oder erwarteten nun alle, dass Amélie sich darum kümmerte? Pff! Als Levi sich etwas nach hinten lehnte, setzte Amélie sich wieder richtig hin, damit sie nachher nicht vollkommen auf ihm lag - würde doch etwas seltsam aussehen. Sowieso war diese Situation etwas seltsam, wenn man bedachte, dass Levi nur ein Schüler war. Irgendwie hatte Amélie das Gefühl, dass sie anders mit ihm umgehen musste, irgendwie... distanzierter vielleicht. Aber das wäre in solch einer Situation sicherlich nicht förderlich. "Klassensprecher, huh? Scheinst ja sehr wichtig zu sein." Die Ärztin lachte leicht auf. Zugegeben, es war etwas ironisch gemeint, hoffentlich nahm der Schwarzhaarige es nicht als böse gemeint auf. Es war zwar nicht zu vergleichen mit einer Präsidentschaft, doch er hatte immerhin schon mehr vorzuweisen als andere Schüler. Wobei diese auch wieder besondere Wesen waren und vielleicht schon wer wusste was in ihrem Leben getan hatten. "Wie alt bist du eigentlich?" Er war zwar ein Schüler, aber dennoch erwartete Amélie irgendwie kein Alter, welches normal für solch einen wäre. Warum wusste sie nicht genau, denn normalerweise behandelte sie alle Schüler wie normale Teenager, auch wenn diese schon mehrere hundert Jahre alt sein konnten. Vielleicht hatte sie ja irgendwelche Hintergedanken? "Nah, im Ernst, wäre doch schade, wenn so jemand gutaussehendes wirklich erst... 16 ist, oder so!" Er schien zuerst daran zu denken, dass es nicht wirklich gut von ihnen war, wenn sie sich nun einfach erholten, doch schon an seiner Stimme konnte man hören, dass er zu gerne einfach zugestimmt hätte. Die Rosahaarige sah ihn aufmerksam an und musste grinsen, als er nach etwas essbarem fragte. "Jede Menge. Hör mal, ich weiß das es irgendwie falsch klingt, sich so... zu erholen, während andere kämpfen, aber hier machen wir doch auch nicht mehr, oder?" Ihr Ausdruck nahm etwas nachdenkliches an, während sie dem Engel immernoch in die Augen sah. "Und dann kann ich wenigstens einem Schüler mehr oder weniger helfen." Wieder lächelte die Frau leicht und fixierte dabei die Augen des Schwarzhaarigen. Warum fiel ihr erst jetzt auf, wie besonders und schön seine Augen waren? Ohne etwas weiteres zu sagen, stand die Rosahaarige ruhig auf und versuchte zu erfühlen, wie viel Kraft sie nun hatte. Um wie eine Verrückte durch die Stadt zu rennen war es zu wenig, aber zum fliegen? Die Ärztin ging zum Fenster und öffnete es, frischer Wind kam ihr sofort entgegen, weswegen Amy ersteinmal tief durchatmete. "Wahrscheinlich ist fliegen noch am sichersten", murmelte sie und drehte sich dann wieder zu Levi. "Aber das kann ich momentan auch nicht." Verlegen grinste sie und kratzte sich an der Wange - dann musste wohl wieder der Schüler ran. Dafür konnte er sich aber in ihrer Wohnung so sehr austoben, wie er wollte.
Levi (alt)
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"Ultra wichtig! Ohne mich wären die doch alle verloren.", antwortete der Nephilim Amélie, genauso ironisch, wie sie es auch gesagt hatte und konnte sich dabei, während die junge Frau auflachte, ein Lachen ebenfalls nicht verkneifen. Für einen Moment schienen alle Sorgen so weit weg und irgendwie genoss Leviathan dieses Gefühl der Stabilität und Geborgenheit, auch wenn er immernoch nicht wusste, ... "Waas?", entkam es reflexartig aus seinen Lippen, als ihn Amélie doch tatsächlich nach seinem Alter fragte. Zugegeben, das war eine Frage, die hier, auf dieser Insel, in dieser Schule, in diesem Waisenhaus, eher seltener fiel, weshalb Leviathan auch so dreinblickte, als wäre er aus allen Wolken gefallen. "Sieeebzehn.", antwortete er schliesslich ohne mit der Wimper zu zucken. Stattdessen musterte er weiterhin das Gesicht der jungen Frau, das irgendwie auch noch sehr ... jugendlich, oder zumindest sehr jung wirkte. "Wie alt bist du denn?", hatte Leviathan noch gefragt, ehe seine Gedanken in einem Chaos endeten und er zwischen Hunger, Duschsehnsucht, und schlechtem Gewissen den anderen Gegenüber gefangen war. Amélie aber zog ihn langsam aber sicher aus diesem Loch heraus und erklärte, dass es eigentlich egal war, ob sie nun hier waren und nichts taten oder bei ihr waren und nichts taten. Nichts, was der Insel guttun würde, versteht sich. "Du hast Recht..", meinte der Schwarzhaarige entschlossen und schlug dabei seine rechte Faust in die linke Handfläche, blinzelte dann zu Amélie, die bereits aufgestanden und zum Fenster gelaufen war. "Neeeein, spring nicht!", dramatisierte der Engel und sprang bzw. tänzelte, ähnlich einer Primaballerina in Zeitlupe auf die junge Frau zu und zog sie etwas vom Fenster weg. Schliesslich rutschte er zu Boden und hängte sich an ihre Beine, vorsichtig natürlich, und verpasste dem Drama so den nötigen Feinschliff, mit Worten wie: "Wenn du springst, springe ich auch!" und "Es ist doch keine Lööösung~". Auch wenn es mitten in der Nacht, und der Engel eigentlich schon müde war, grinste er während seinem Schauspiel wie ein kleines Kind in sich hinein und blieb so eine gefühlte Minute an Amélie hängen, schmiegte sich an ihre Beine. Daran, das er sie hiermit wohl für den Rest seines Lebens vergraulen könnte, dachte er in diesem Zeitpunkt irgendwie nicht, auch wenn sein Unterbewusstsein wusste, dass es ihm nicht kalt lassen würde. Er klammerte immernoch an der Augenweide, zumindest solange, bis eine erwachsene Stimme aus dem längst vergessenen Headset, das am Boden rumlag, erklang, und ihnen erklärte, dass nun der letzte Wolf bezwungen wurde und die Insel wieder in Sicherheit war. Ausserdem sollten sie es so vielen Leuten wie nur möglich weitersagen. Unglaubwürdig blinzelte der Engel zu dem Headset, als wär es irgendein Gegenstand der aus dem All eingeflogen kam, liess aber so schnell nicht von Amélie ab. "Hast du gehört?", meinte er und blinzelte dabei zu ihr hoch. "Kannst du mit dem Headset auch Kontakt zu Schülern aufnehmen?", fragte Leviathan sogleich, liess dann aber endlich ihre Beine los, als wäre es das normalste auf der Welt, sich so an sie zu hängen, und rappelte sich auf. Wieder stand er gefährlich nah' bei ihr. "Was sollen wir nun tun?"
"Oh..." Siebzehn? Die Ärztin schaute den jungen Mann an, naja eher Jungen, und man konnte ihre Gefühle deutlich an ihrem Gesicht ablesen. Wäre sie ein Hund, so hätte sie ihre Ohren zurückgelegt, und auch ohne dass sie solche Ohren hatte, konnte man es ihr irgendwie ansehen. Doch nach einem kurzen Räuspern fing sie sich wieder und sah aus dem geöffneten Fenster. "Ich bin ein bisschen.. älter." Nicht, dass er sie für eine Oma hielt, wenn sie ihm die genaue Zahl nannte. Wobei, die genaue kannte selbst Amélie nicht, sie konnte nur ungefähr sagen, wie lange sie schon existierte. Und außerdem wäre sie ja auch keine Oma, sie hatte nichtmal Kinder. Konnte sie überhaupt welche haben? Immerhin wurde der Engel seines Wissens nach ja nur.. erschaffen. Nicht geboren. Leicht legte die Rosahaarige die Stirn in Falten und machte sich über solch unwichtige Dinge gedanken, während es in diesem Moment doch weitaus wichtigere Dinge gab, über die man nachdenken sollte. Ins Hier und Jetzt wurde Amélie aber schnell wieder befördert, als Levi eine Drama-Szene einlegte und sich an das Bein der Ärztin hang, ehe sie überhaupt verstand, was los war. Seine Worte erinnerten an einen verzweifelten, übertrieben geschauspielerten Lover, der nicht will, dass sich seine Liebste in den Tod stürzt. Man konnte sich also gut vorstellen, mit was für einem "WTF"-Blick Amy den Jungen zu ihren Füßen ansah, ehe er seine Einlage beendete. Doch auch wenn er nichtsmehr sagte, so bleib er genau an Ort und Stelle, sodass die beiden eine Weile stillschweigend so verharrten und Amélie ihren zutiefst verwirrten Blick nicht von dem Schwarzhaarigen wenden konnte. "Du...", brachte sie nach einigen Momenten dann schlussendlich heraus, "... brauchst wohl dringend etwas.. Schlaf." Mit ihrer Hand fing sie an, durch seine Haare zu streichen, was sie aufgrund des Höhenunterschiedes ja nun auch gut machen konnte. Das führte sie sogar so lange weiter, ehe ein seltsames Geräusch auftauchte, welches die Frau zuerst nicht zuordnen konnte. Doch dann ertönte eine Stimme und es wurde klar, dass diese aus dem Headset ertönte, da nichts anderes in Frage kam. Es war, als fiele der Rosahaarigen ein Stein vom Herzen, ehe sie überhaupt begriff, was diese Person da wirklich gesagt hatte. Die Werwölfe besiegt? Alle? Es war ihr bisher so vorgekommen wie ein unerreichbares Ziel, doch nun sollte alles vorbei sein. Levi fing als erstes wieder an zu sprechen, hockte dabei jedoch immernoch auf dem Boden rum und war an ihre Beine geschmiegt. Dann stand er auf und sie vermisste fast schon die Wärme dort, doch das konnte sie ja nun schlecht sagen, oder? Dafür jedoch stand er wieder dicht vor ihr, sodass Amélie ihm vorerst nur in die Augen schaute und für ein paar Sekunden sogar vergaß, zu atmen. Plötzlich fühlte sie sich so müde und irgendwie sentimental, am liebsten hätte sie sich in seine Arme geworfen. "Die Arme eines 17-Jährigen. Vergiss es.""Wir... ich.." Was hatte er nocheinmal gefragt? ".. Ehh, nein. Zu Schülern kann ich keinen Kontakt aufnehmen. Und.. nunja, wir sollten wohl mal unten nachsehen, wie die Lage ist. Sicherlich brauchen jetzt auch viele ärztliche Hilfe." Amy nickte und trat einen Schritt von Levi weg, um ihren freien Kopf zu behalten. Dann wandte sie sich zur Tür, hatte den Schüler allerdings an seinem Hemd gegriffen und zog ihn mit sich.
Gemeinsam gingen sie die Treppen hinunter, auch wenn Amy immernoch vorsichtig war. Es dauerte nicht lange, bis sie schon durch die Tür traten und vor dem Waisenhaus angekommen waren und sofort betrachtete die Ärztin die Lage. Es lagen nicht tausende von Toten rum und es war auch nicht die Hölle auf Erden. Nein, viel schlimmer. Man brauchte Amélie garnicht! Es waren genug Leute zum heilen dort und alle waren schon bei der Arbeit. Zwischendurch kam auch jemand zu ihr und meinte, sie solle sich ausruhen - zumindest schienen einige gehört zu haben, was ihr passiert war. Mit offenem Mund betrachtete Amy die Szene und stotterte vor sich hin. "Aber... aber.. ab.. er.. !" Demotiviert drehte sie sich zu Levi und hatte erneut den Ausdruck eines traurigen Welpen im Gesicht. "Siehst du, man braucht mich hier garnicht... Wir.. ich sollte gehen." Ohne weiteres drehte sie sich von ihm weg und ging ein paar Schritte, blieb jedoch daraufhin stehen und drehte sich erneut halb rum. "Aber der Vorschlag mit dem Bad gilt noch." Nun brachte sie auch wieder ein leichtes Lächeln zustande.
Levi (alt)
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Amélie war also ein bisschen älter als Leviathan gewesen. Gut, das hätte er sich nun auch denken können, immerhin war sie ja auch Ärztin und keine Schülerin mehr. Und im Gegensatz zu ihm hatte sie sich etwas erwachsener verhalten, was man auch an ihrer Reaktion auf das dramatische Schauspiel problemlos erkennen konnte. Der Nephilim machte sich nicht die Mühe, noch weiterzufragen und vielleicht sogar nachzubohren, wie alt sie denn nun tatsächlich war, denn irgendwie war es ihm völlig schnuppe gewesen. Amélie war doch einfach Amélie, scheissegal wie alt sie nun war, oder? Darauf, das sie vielleicht schone in paar Jahrhunderte hätte leben können, kam Leviathan aber irgendwie dann doch nicht. "Ich brauch nicht Schlaf, ich brauch nur was zu eeeeeeeeeeesseenn..~", quängelte der Schwarzhaarige wie ein kleines Kind rum, noch bevor die Stimme aus dem Headset erklang und der ganzen Sache eine positive Wende verleihte. Auch war es ihm aufgefallen, dass sie sich immer etwas mehr von Levi distanzierte, wahrscheinlich hatte er sie mit seinem Titanic-Verschnitt dann doch irgendwie vergrault und sie hatte nun keine Lust mehr auf Nähe, oder so. "Eeeeehm~", kam es zwischen den Lippen des jungen Nephilims hervor, als die Ärztin sich dazu entschieden hatte, das Zimmer zu verlassen und nach unten zu gehen; den Jungen dabei einfach mitzog. "Du bist vor kurzem noch im Sterben gelegen, also wenn hier jemand ärztliche Hilfe gebraucht hatte..", murmelte Levi etwas trotzig darüber, dass er nun weder zu Essen noch zu einem Bad kam, während er der jungen Frau nach unten folgte. Vor dem Waisenhaus war es nun wirklich erschreckend still, doch noch während sich andere Personen um Amélie versammelt hatten und auf sie einredeten, schritt der Engel etwas nervös auf und ab, wusste nicht so recht wo er helfen sollte und wurde immer von der heissen Quelle hinter dem Waisenhaus angezogen. Gerade als er sich von Amélie wieder entfernen und das Aussenbad ansteuern wollte, drehte sie sich aber zu ihm um und blickte ihn mit Hundeaugen an, bei denen sogar ein schwarzer Engel wie Levi schwach werden konnte. "Ohhhh, armes...", kam es von Leviathan und kurz überlegte er, ob er die wohl nicht ganz so junge Ärztin doch tatsächlich tätscheln sollte, entschied sich dann aber dagegen, da sie dies höchstwahrscheinlich in den falschen Hals bekommen würde. Und für seinen Humor hatte sie wohl auch nicht sonderlich viel übrig... oder sie ware einfach nur erschöpft und müde. Die Hoffnung stirbt zuletzt! "Ich hab's dir ja gesagt!", plapperte der Engel drauf los und meinte damit, dass sich Amélie wirklich erstmal selbst ausruhen und über'n Berg kommen sollte, bevor sie sich um adnere kümmert, die genauso gut von anderen Ärzten behandelt werden konnten. Auch die anderen hatten ihr es gesagt. "Na ja, jetzt kann ich ja wieder problemlos hier baden.", meinte der Engel etwas kaltherzig und direkt, als sich Amélie nach ein paar Schritten wieder zu ihn umgedreht hatte und ihn anlächelte. Scheiss drauf! Kurz grinste der Engel - ein Grinsen, was sich kurz darauf aber in ein warmes Lächeln veränderte, das er der Ärztin schenkte, und schritt dann, mit seinen Händen in den kaputten Hosentaschen vergraben, auf Amélie zu. "Aber ich könnt's mir nicht verzeihen, wenn dir auf deinem Nachhauseweg etwas passieren würde.", erklärte Levi in einem ruhigen Tonfall und gab ihr mit dem Kopf ein Zeichen, das sie nun einfach weitergehen sollten. "Kannst du so lange zu Fuss gehen?", fragte er sie, als die beiden die ersten Schritte machten und sich so schon etwas vom Waisenhaus entfernten. Der Blick des Engels glitt gen Himmel, der Mond strahlte immernoch in einen blutigen Rot, doch irgendwie hatte es, zumindest wenn man wusste, das die Insel es überstanden hatte, nun nichts bedrohliches mehr an sich. Im Gegenteil; eigentlich funkelte er sogar. "Ich kann' dich sonst auch tragen...", nuschelte Levi und hing mit seinem Blick dabei aber immernoch am Blutmond.
tbc: Je nachdem ob sie getragen wird oder nicht... xD entweder ein Schulweg oder gleich in deiner Wohnung ^-^
Mit emotionsloser Mine verließ der Dämon das Zimmer von Calleigh und ging ein Stockwerk höher, in sein altes Zimmer. Gerade, als er die Tür öffnete, sah er wie das, frisch bezogene, Bett von Takeo voller Blut war. Hier hatte sich wohl jemand ausgeruht, wie? Das Fenster war auch zerstört? In dem ganzen Wirr-Warr fand der Dämon eine Engels-Feder. Rabenschwarz wie die Nacht. "Levi du alte Sau..", meinte er nur Kopfschüttelnd. Aus dem Schrank nahm sich Kurya schnell eine Jeans und nen Shirt und zog es sich an. Endlich weg mit dem Bademantel. Den rest der Klamotten packte er in eine Tasche, welche er sich über die Schulter warf. Endlich hatte er seinen Kram wieder, jetzt müsste er nur noch alles Einräumen. Mit einem Schmunzeln warf er den Bademantel auf das vollgeblutete Bett von Takeo und legte eine kleine Notiz darauf. Unter dem geschriebenen stand noch die Handynummer von Ihm.