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Leviathan

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Zen 136

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Zimmer 205
Aktuelles Outfit: Offenes, grau kariertes Hemd über weißem T-Shirt, knielange Jeasshorts, weiße Sneakersocken
Leviathan

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BeitragThema: Zimmer 205 - [unbewohnt] Zimmer 205 - [unbewohnt] - Seite 11 EmptyMo 17 Jan 2011 - 23:22
das Eingangsposting lautete :

Zimmer 205
Hier wohnen: ???
Zimmer 205 - [unbewohnt] - Seite 11 Ncgzte
Zimmer 205 - [unbewohnt] - Seite 11 Ff38eg

Das Zimmer ist auf der Fensterseite mit zwei Betten an der linken und rechten Wand, den dazugehörigen Nachtkästchen und einem kleinen Regal, das von beiden Mitbewohnern benützt werden darf, ausgestattet. Auf der Türseite befinden sich zwei Schreibtische mit Lampen und ein Kleiderschrank, um die Klamotten der Schüler aufzubewahren. An besonders heissen Tagen sorgt die im Zimmer eingebaute Klimaanlage für ausreichend Abkühlung. Die kürzlich neu gestrichenen, weissen Wände lassen den Raum besonders freundlich wirken.

Zustand des Zimmers: -
Dekoration: -
Lage des Zimmers


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BeitragThema: Re: Zimmer 205 - [unbewohnt] Zimmer 205 - [unbewohnt] - Seite 11 EmptyDi 2 Jul 2013 - 0:15
Shusei konnte sich nicht vorstellen, dass in einer solchen Situation etwas anderes wichtiger sein könnte als das Mädchen in seinen Armen. Ganz gleich, ob um die beiden herum die Welt zugrunde gehen würde. Für ihn würde es keine Rolle spielen. Einzig und allein diese Vampirin zählte, die sich in seine Arme schmiegte. Sie hatte ihn nicht von sich gestoßen, war immer noch da. Keine Anstalten zu flüchten. Die Frage war nur: Hatte sie es lediglich über sich ergehen lassen oder hatte auch sie mehr gefühlt? Der Braunhaarige war sich hingegen sicher, dass nie wieder ein Wesen solche Gefühle in ihm auslösen könnte. Doch gleichzeitig verspürte er einen stechenden Schmerz in der Brust. Wenn es ihm so ging, dann sicher auch ihr.
Nur dass der Eine für sie nicht Shusei war. Es war der Vampir, den sie verloren hatte. Das war eine einfache, unverrückbare Tatsache. Aber das ist mir egal. Ich will nur, dass sie glücklich wird, fügte der trübsinnige Vampir in Gedanken hinzu. Er war nicht der, den sie wirklich wollte, für den ihr Herz noch schlug. Wenn sie des Nachts wach lag, dann nicht seinetwegen und es waren auch nicht seine Berührungen, nach denen sie sich sehnte. Luca würde ihn nie lieben. Das wurde ihm bei ihren Worten nur allzu schmerzlich bewusst. Denn Freude war ein schönes Gefühl, das er ihr um keinen Preis der Welt nehmen wollte. Aber es war nicht das Gleiche. So wie er sich von ihr angezogen fühlte, zog es sie stetig von ihm fort. Und das musste er akzeptieren. Durfte sie nicht auch noch damit behelligen. Ein leichtes Zittern wanderte durch seine, über die Jahrhunderte müde gewordenen, Glieder. Dann spannte er sie wieder an, versuchte seine Haltung zurückzugewinnen. Ohne ein Wort zu sagen wollte er sich bereits wieder von ihr lösen.

Da unterbrach sie seine Handlung, indem sie sich ihrerseits zu ihm beugte, sein Gesicht näher zu sich zog und ihn küsste. Es war ein Kuss voller Sanftmut, den er nicht erwartet hatte. Und doch reagierte er nicht überrumpelt, schloss sie wieder fest in seine Umarmung und erwiderte den Kuss, der viel zu schnell endete. Er konnte ihr kaum nahe genug sein. Sein Blick traf den ihren und er erkannte ein Grinsen in ihrem leicht geröteten Gesicht. Vielleicht hatte er sich doch getäuscht? Ein sanftes Lächeln legte sich auf Shuseis Züge.
Langsam eine Hand von ihrem Rücken lösend, wanderte diese in ihren Nacken, um sie noch einmal zu sich zu ziehen. Ein weiteres Mal beugte er sich zu ihr, jedoch nur für einen letzten, flüchtigen Kuss. Zumindest hatte er das ursprünglich so beabsichtigt. Stattdessen verselbstständigten sich seine Handlungen, seine Lippen teilten sich leicht. Voller Begehren vertiefte er den Kuss, glitt mit einer sinnlichen Bewegung seiner Zunge über ihren geschlossenen Mund. Bevor es aber zu weit gehen konnte, zwang er sich zu einem gebührenden Abstand, obgleich sich seine Empfindungen gegen die unerwünschte Trennung wehren wollten. Schweigend sah er die hübsche Vampirin vor sich an. Diese strahlend blauen Augen, die so erwartungsvoll zu ihm aufsahen, die sanfte Röte auf der weichen Haut ihrer Wangen, der leichte Schwung ihrer Lippen, der dazu einlud sie noch einmal mit einem Kuss zu verschließen. Aber nicht hier.
Einem plötzlichen Impuls folgend, löste sich Shusei vollends von ihr, wobei seine Hand ihren Rücken entlang über ihren Arm glitt und schließlich ihre Hand ergriff. „Komm“, bat er sanft, aber bestimmt. Luca mit sich ziehend, öffnete er erneut die Tür seines Zimmers, griff sich nur noch seinen MP3-Player von seinem Schrank und lief mit ihr den Flur entlang zur Treppe.

tbc: Kleiner Park (mit Luca)


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BeitragThema: Re: Zimmer 205 - [unbewohnt] Zimmer 205 - [unbewohnt] - Seite 11 EmptyMo 29 Jun 2015 - 16:17
pp: Cafeteria


Renji atmete erleichtert aus, als er das Zimmer betrat. Welch ein Glück, endlich Ruhe, endlich ein wenig entspannen. Er hatte das wirklich dringend nötig, alles tat ihm irgendwie weh, er gähnte fast nur mehr und er musste unbedingt Schlafen. Vielleicht würde auch bloß ein Nickerchen reichen, aber was soll's er würde sich einmal schnell duschen und dann ins Bett legen. Darauf freute sich der Halbdämon besonders.
Er legte bedacht das Bild auf seinen Schreibtisch und betrachtete sehnsüchtig sein Bett.
Heute war definitiv ein anstrengender Tag gewesen, das ganze Gerede von Runen und Magier hatte ihn nun völlig verwirrt. Wahrscheinlich sollte er der Bibliothek einen Besuch abstatten, sobald er ausgeruht war. Schnell zog er sich um und sah sich nochmals im Zimmer um, er entdeckte das Schwert, welches er von seinem Onkel geschenkt bekommen hatte. Hmm ... nachher könnte er trainieren gehen, schaden konnte es sicherlich nicht. Das ließe sich bestimmt kombinieren. Aber darum müsste er sich ja jetzt nicht kümmern. Jetzt stand eher sein Bett im Vordergrund. Oder besser gesagt, sein Nickerchen. In sanften Wolken schweben, dass war schon was.
Später, falls er Hibiki wieder treffen sollte, wäre es sicher passend, nach seinem Verband zu sehen. Normalerweise kümmerte ihn so etwas nicht, aber der Dämon schien irgendwie etwas unbeholfen, vielleicht bildete Renji sich das aber auch nur ein.
Vor sich hingrübelnd, machte er es sich im Bett bequem und schloss seine Augen. Und welch Wunder, als er die Augen schloss, wurde die Welt auch schon Schwarz und er entschwand irgendwo in sein Traumland ...


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BeitragThema: Re: Zimmer 205 - [unbewohnt] Zimmer 205 - [unbewohnt] - Seite 11 EmptyMi 12 Aug 2015 - 11:42
Müde und verschlafen wachte der Junge schließlich wieder auf. Als er verträumt auf die Uhr sah, war er doch geschockt, denn es war schon reichlich spät. Na ja, wenn wunderte es besonders, immerhin hatte er ja eine ganze Nacht durchgemacht. Trotzdem hoffte er, er könnte noch weiterschlafen. Letztendlich befand er es dann aber als besser, wenn er jetzt aufstand und zumindest noch ein wenig unternahm. Sobald er sich richtig erinnerte, hatte er eine Hausaufgabe, die Runologie betraf.
Nun ja, die konnte auch warten, trotzdem sollte er sich die wohl irgendwo notieren, sonst würde er sie wahrscheinlich vollkommen vergessen. Der Halbdämon seufzte ein klein wenig. Schule ... die würde nie enden, oder?
Er wünschte er wäre nicht eine Niete in Magie, dann könnte er vielleicht darauf pfeifen. Allerdings wo sollte er hin? Es gab nicht wirklich reichlich Orte, die einen Halbdämon mit freundlichen Armen aufnahmen, nicht wahr? Außerdem hatte er es satt, denn Leuten großartig etwas vorzumachen, schließlich war das sinnlos, wenn man kein Ziel verfolgte.
Apropos Ziel, dem sollte er sich vielleicht auch mal wieder zuwenden. Frustriert strich er sich durch die Haare und holte eines der Magiebücher heraus, die langsam in seinem Zimmer verstaubten. Zumindest würde er sich so kurzzeitig beschäftigen können...


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BeitragThema: Re: Zimmer 205 - [unbewohnt] Zimmer 205 - [unbewohnt] - Seite 11 EmptyMi 12 Aug 2015 - 21:24
Nach einer geraumen Zeit wo ich meist einfach nur rumlag und irgendwie schlief war ich nun doch zu gekommen aufzustehen. Einzuschlafen und lange zu schlafen war manchmal echt schwer. Dennoch war es ja stattlich spät geworden und den restlichen Tag nur rumliegen wollte ich auch nicht. Aber was sollte ich denn nun auch machen? Wirklich Lust hatte er eigentlich gar nichts, auch wenn er meist ja nie nein sagte wenn er noch Bücher hatte die er lesen konnte. Aber den halben Tag zu lesen war auch keine unbedingt spannende Idee. Letztendlich stand ich dann kurz vor der Zimmertür von Renji. Ich hatte mir überlegt mit ihm zu reden. Die bis jetzige Konversationen waren ja nicht so aufschlussreich. Weder in der Grotte noch im Klassenraum. Nah ja in beiden Fällen stand die Aufmerksamkeit von mir ja auch auf zwei anderen Punkten. Eigentlich zögerte ich erst denn ich wusste nicht ob er überhaupt Lust hatte zu reden. Nach langem bedenken klopfte ich doch an die Tür und blieb erstmal davor stehen. Bevor mir aus dem Zimmer jemand antworten würde wollte ich eigentlich nicht rein. Schon alleine weil ich nicht mal wusste ob jemand in dem Zimmer war. Ziemlich peinlich wäre es mir aber eher wenn ich Renji falls er da war geweckt hätte. Aber eigentlich ging ich nicht davon aus das er jetzt noch schlafen würde...


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BeitragThema: Re: Zimmer 205 - [unbewohnt] Zimmer 205 - [unbewohnt] - Seite 11 EmptyDo 13 Aug 2015 - 13:51
Renji blätterte sein Magiebuch durch und seufzte leise. Darin stand so viel und ihm wurde klar, dass er noch viel zu lernen hatte. Niemals würde er das in einem Jahr alles schaffen und das frustrierte ihn.
Außerdem hieß das, er müsste weiterhin hier zur Schule gehen und die ganzen anderen Leute ertragen. Nun ja, alle waren ja nicht ganz so schlimm, ab und an fand er es sogar recht amüsant. Er musste schon fast schmunzeln.
Wenn er es zugeben müsste, würde er es immer abstreiten aber irgendwie gefiel es ihm hier zu sein, einzig die Tatsache, dass das hier eine Schule war, machte die Sache schwieriger.
Bevor er weiter grübeln könnte, klopfte es an der Tür. Das wunderte ihn schon ein wenig, wer würde denn jetzt noch vorbei kommen? War das vielleicht ein Streich? Wie dem auch sei, er konnte das nur herausfinden, indem er die Tür öffnen würde und andererseits kam ihm das gerade recht. Trostlos in seine Bücher zu starren, war nicht wirklich eine fröhliche Art seinen Abend zu verbringen.
Daher stand er auf und machte die Tür locker auf. Davor stand ein Junge, welchen Renji nun langsam gut kannte. Hibiki. Das war schon eine Überraschung, er hätte nicht gedacht, dass er ihn so schnell wieder aufsuchen würde, aber ihm sollte es gerade ins Konzept passen. Schließlich musste er seine Langeweile loswerden.
"Hey, was führt dich den hierher, Hibiki? Wie geht's deinem Arm?"
Der Halbdämon schaute ihn fragend an und hoffte auf eine plausible Antwort oder zumindest irgendetwas besseres als Magiebücher zu studieren.


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BeitragThema: Re: Zimmer 205 - [unbewohnt] Zimmer 205 - [unbewohnt] - Seite 11 EmptyDo 13 Aug 2015 - 21:43
Ich wartete dann noch etwas und irgendwie war ich etwas angespannt. Nah ja ich klopfte auch nicht gerade oft bei Mitschülern an die Tür. Jedenfalls öffnete Renji dann die Tür ganz locker und schien doch reichlich überrscht zu sein mich zu sehen. Ok das nahm ich ihm nun wirklich nicht übel. Dann fragte Renji mich was mich hierher führte und wie es denn meinem Arm ging. Ich lächelte darauf. "Meinem Arm geht es an sich ganz gut, danke der Nachfrage." fing ich erstmal an und musste dann überlegen warum ich hier so genau war oder anders gesagt wie ich es formulieren sollte. "Also ich wollte einfach ein bisschen mit dir reden. Bis jetzt waren unsere Konversationen nicht unbedingt aufschlussreich." sprach ich dann weiter und merkte erst einen Moment später das ich gar nicht wusste ob Renji Zeit oder Lust hatte. "A-aber wenn du keine Zeit oder Lust hast gehe ich auch wieder." erwähnte ich dann nach kurzem noch und stellte fest wie dumm sich das gerade doch angehört hatte. Ich klang wie ein nervöses Mädchen. Gott manchmal nervte sowas gewaltig. Erstmal in der Hoffnung das Renji dies nicht störte oder es ihm nicht aufgefallen war wartete ich erstmal das er mir antwortete..


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BeitragThema: Re: Zimmer 205 - [unbewohnt] Zimmer 205 - [unbewohnt] - Seite 11 EmptySa 15 Aug 2015 - 11:11
Der Halbdämon nickte bedächtig, als Hibiki erwähnte, seinem Arm gehe es gut. Wenigstens etwas, es wäre blöd gewesen, wenn er gröbere Schäden davon getragen hätte. Zum einen, weil es natürlich auf ihn zurückfallen würde, zum anderen, hatte er eigentlich keinen Grund dem Jungen, der gerade vor ihm stand, etwas anzutun. Immerhin hatte er Renji weder verärgert, noch sich in irgendeiner Weise mit ihm angelegt. Und das begrüßte er nur zu gern.
"Ah, gut, dann bin ich ja froh", äußerte er sich noch zur der Arm-Geschichte und schenkte ihm ein entschuldiges Lächeln. Zu der nächsten Aussage, hob er erstaunt die Augenbrauen. Die bisherigen Konversationen waren nicht sehr aufschlussreich gewesen? Was für eine seltsame Ausdrucksweise, gut, unrecht hatte der blauhaarige Junge damit ja nicht, aber trotzdem. Anscheinend fiel ihm das jetzt auch auf, oder aber er war einfach noch ziemlich schüchtern ihm gegenüber. Vielleicht traf auch beides zu, aber darum ging es hier nicht. Mit ihm reden, hatte Renji denn Lust zu reden? So genau konnte er die Frage nicht beantworten, aber er hatte auch keinen eindeutigen Plan, was er heute Abend so machen würde. Daher kam ihm das eigentlich gerade recht, jemand zum tratschen zu haben. Er hatte keine so große Lust, sich in Magiebücher zu vertiefen oder sich einfach wieder schlafen zu legen. Also warum nicht, immerhin schien Hibiki recht okay zu sein, wenn vielleicht etwas grün hinter den Ohren, aber das konnte ja noch werden.
"Klar, warum nicht. Alles ist besser als in langweiliger Lektüre zu versinken. Willst du reinkommen, oder wollen wir lieber etwas 'Auslauf'?", merkte er scherzhaft an und wartete einmal vorerst darauf, was der Blauhaarige dem Halbdämon noch zu sagen hätte.


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BeitragThema: Re: Zimmer 205 - [unbewohnt] Zimmer 205 - [unbewohnt] - Seite 11 EmptySa 15 Aug 2015 - 13:37
Kurz nachdem ich ihm versichert hatte das es meinem Arm an sich gut ging meinte er das dies ihn beruhigen würde und dann lächelte er mich entschuldigend an. Das war wirklich nett von ihm, auch wenn er sich wirklich nicht entschuldigen brauchte. Nachdem ich über unsere bis jetzigen Konversationen redete sah ich an seinem Blick schon wie komisch sich das alles anhörte. Tja da kam ich mir jetzt ziemlich komisch vor. Es bleib für eine Weile still und ich wurde schon etwas stutzig ob es eine gute Idee war ihn das zu fragen oder allgemein hierher zukommen. Dann sagte er doch zu und ich lächelte leicht. Dann fragte er ob ich in sein Zimmer kommen wollte oder ob ich Auslauf bevorzugen würde. Ich überlegte kurz und stellte dann fest das ich doch lieber raus gehen würde. Obwohl ich den scherzenden Unterton in der Sache mit dem Auslauf gehört hatte. Noch dazu wunderte ich mich etwas über das gescherzte, aber besser ließ ich mir das nicht ansehen. "Lass und erstmal drinnen bleiben." meinte ich und lächelte ihn an. Zwar wäre es nicht schlecht raus zu gehen, aber dennoch würde ich es besser finden erstmal drinnen zu bleiben. Ich wartete erstmal bis Renji mir antworten würde oder sowas..


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BeitragThema: Re: Zimmer 205 - [unbewohnt] Zimmer 205 - [unbewohnt] - Seite 11 EmptySa 15 Aug 2015 - 21:43
Renji zuckte gelassen mit den Schultern und machte Platz für den Jungen, der ja eintreten wollte. Zum Glück hatte er nicht die Angewohnheit sein Zimmer zu verwüsten, daher sah es recht passabel aus. Trotz alledem würde es ihn aber auch nicht kümmern, wenn er sein Zimmer als Saustall empfand. Der Halbdämon wies auf das Bett hin und schnappte sich den Stuhl von seinem Schreibtisch.
"Klar, komm rein und machs dir auf dem Bett gemütlich."
Damit setzte er sich auf seinen Stuhl und wandte seinen Blick Hibiki zu. Was er wohl so erzählen würde, da war er doch schon gespannt.
Was ihm eher zu schaffen machte, war was er sagen sollte. Der ruhmreiche Gastgeber war er nicht gerade, außer natürlich es ging um Damen, da hatte er meist eine Idee.
"Und was hast du bis jetzt gemacht?", fragte er, um die Stimmung ein bisschen aufzulockern. Hoffentlich würde das funktionieren, denn sonst würde die Stille anhalten, die vorher schon kurz geherrscht hatte. Er wollte nicht, dass er sich unwohl fühlte. Vielleicht könnte er dem Jungen vor ihm sogar dabei helfen, ein wenig selbstbewusster zu werden, oder was auch immer der sonstige Grund für seine Zurückhaltung war. Etwas gedankenverloren starrte Renji aus dem Fenster und hoffte, Hibiki würde auf sein jetziges Gesprächsthema anspringen.


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BeitragThema: Re: Zimmer 205 - [unbewohnt] Zimmer 205 - [unbewohnt] - Seite 11 EmptySo 16 Aug 2015 - 14:56
Renji ging etwas zur Seite und ich trat dann in sein Zimmer ein. Er meinte dann das ich es mir auf dem Bett bequem machen konnte. Ich setze mich dann auch auf das Bett und Renji setzte sich auf einen Stuhl. Nachdem war er auch kurz still, tja nun wusste ich nicht genau was ich sagen sollte. Dann fragte er was ich denn so gemacht hatte. "Also ich hab noch nicht so viel. Ich hab eigentlich nur gedöst und sonst nichts, und du?" fragte ich dann zurück und sah mich nochmal etwas um. Irgendwie war das alles etwas unangenehm, denn es war einfach neu für mich mit einem Mitschüler zu reden und dies wirklich ausgehend von meiner Absicht. Es war nicht so als ob ich es nicht mochte mit Renji zureden oder allgemein mit jemanden zureden, aber es war zu ungewohnt das es manchmal eben einfach zu Gestammel. Auf jeden Fall würde ich mir Mühe geben...


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