Etwa 50 Meter neben dem Waisenhaus, wenn man in Richtung Stadt bzw. Schule geht befindet sich ein kleiner Park, der sich noch zum Waisenhausgelände zählen darf. Dieser Park wird hauptsächlich von Kirschbäumen, vielen bunten Blumen und diversen anderen Bäumen beschmückt, welche die Athmosphäre in einen wunderschönen Raum ziehen. Einige Bänke befinden sich hier auch - der ideale Ort zum relaxen und die frische Luft zu geniessen.
Als wenn man sowas überhaupt vergessen konnte. "Natürlich hab ich's nicht vergessen!" brummte ich vor mich hin und stützte mich weiterhin ab. Langsam wurde es unbequem. "Ach, glaubst du das?" fragte ich und erwartete tatsächlich eine Antwort, wenn es auch nur ein Nicken oder Kopfschütteln war. Sicher hätte ich es mir genommen; da schätzte er mich schon ganz richtig ein. Ich musste lachen, als ich sein überraschtes Gesicht, wollte gerade etwas sagen, als ich auch schon diejenige war, die unter ihm lag. Mein Lachen verwandelte sich in einen finsteren Blick, als ich bemerkte, dass er mir gerade meine letzte Zigarette genommen hatte. Die sollte für heute doch eigentlich noch gereicht haben. Merkwürdig, dass nur zwei drinnen gewesen waren. Da hatte ich wohl am gestrigen Tag mehr geraucht, als ich gedacht hatte. Und trotzdem: ich hatte ihm nicht erlaubt, überhaupt eine Zigarette zu nehmen! Aber wenigstens wollte er mir ne neue kaufen. "Na will ich hoffen." meinte ich; man musste ihm ja nicht unbedingt sagen, dass ich noch weitere Schachteln in meinem noch nicht ausgepackten Koffer hatte. Und jetzt zündete er sich die Zigarette auch noch einfach an meiner an! "Da hinten liegt auch ein Feuerzeug." meinte ich belehrend und nahm noch einen Zug von der Zigarette; und wieder landete der Qualm in seinem Gesicht. Kein Wunder dieses Mal, er war ja selbst schuld, wenn er nicht von mir runter ging. Komisches Bild für andere. Mal hoffen, dass uns keiner sehen würde. "Unddeinem Rücken scheint es ja wieder tipp topp zu gehen." meinte ich und funkelte ihn an.
"Ob ich das glaube? Mhm...Jaaaaaaa.", meinte er nur auf ihre Frage, ob sie sich mehr nehmen würde, wenn sie mehr wollte. So schlecht war ihr Bild bei ihm..oder so gut? Konnte man sehen, wie man wollte. Und tatsächlich, ihr finsterer Blick wurde noch finsterer, als sie sah, das die Schachtel leer war. Für einen kurzen Moment befürchtete der Dämon schon, sie wollte ihn töten, doch als er sagte, er würde ihr ne neue Schachtel besorgen wurde ihr Blick wieder normal. "Mach ich, keine Sorge.", meinte er lachend. Geld hatte der Dämon Tonnenweiße. Als sie meinte, da hinten wäre ein Feuerzeug war es aber schon zu spät. Da hatte er nämlich schon den Rauch tief in seine Lunge gelassen und pustete ihn langsam wieder hinaus. "So ist es doch viel schöner..", meinte er nur noch. Ihre Augen funkelten ihn an, und er konnte leicht eine ihrer Hände an seinem Rücken spüren. Ob es ihm nun wieder besser ging? Was sollte er schon darauf antworten? Er grinste nur. "Hab ja was, was mich von den Schmerzen ablenkt.", sprach er leise zu ihr, während er wieder in ihr Gesicht blickte.
"Gut so, dann schätzt du mich richtig ein." sagte ich und grinste ihn wieder an. Ob das nun gut oder schlecht war, konnte ich nicht so genau sagen. Aber eigentlich war es ja auch egal. So wichtig, wie andere über mich dachten, war es ja eigentlich nicht; auch wenn manche Kommentare einen echt verletzen konnten. Ich kannte das nur zu gut. Nicht, dass sich je jemand getraut hatte, sich mit mir anzulegen, aber hinter meinem Rücken spielte oft die Musik. Wie auch immer. "Ist auch besser so für dich!" meinte ich noch einmal drohend, ohne wirklich zu wissen, was ich sonst machen würde. Aber das war ja nun Nebensache. Er hatte sich die Zigarette an meiner angezündet, die inzwischen schon über die Hälfte heruntergebrannt war und an der ich erneut einen Zug tat. "Das freut mich." erwiderte ich nur lächelnd auf seine Antwort bezüglich der Schmerzen und pustete ihm erneut den Qualm ins Gesicht. "ich hoffe doch, dich stört das nicht?" fragte ich schmunzelnd, doch im nächsten Moment ertönte mein SMS-Klingelton. Stimmt, das Handy lag ja auch noch irgendwo auf dem Boden rum. Ich wäre sofort aufgestanden und hätte nachgeschaut, wer mir geschrieben hatte und um was es ging, doch konnte ich ja gerade nicht wirklich weg. "Das wird wohl wichtig sein." sagte ich also und sah Kurya ebenfalls in seine wundersamen Augen, in der Hoffnung, dass er tatsächlich so einfach Platz machen würde. Call oder Jade; ich wurde ganz rappelig das nicht zu wissen. Was, wenn meine Mutter meiner Schwester etwas getan hatte? Ich drehte meinen Kopf leicht zur Zeit und versuchte, mein Handy zu erspähen, doch erblickte ich es nicht. Wo war es überhaupt gelandet? "Wo hast du mein Handy überhaupt hingepfeffert?" fragte ich, nun Wieder zu dem blonden Dämon sehend und den Gedanken an meine Mutter verdrängend.
"Menschenkentnisse machen sich halt bezahlt.", meinte der Blonde nur. Er kannte in den Jahren die er schon lebte zu viele Menschen. Er konnte jemanden einschätzen, bevor die Person den Mund aufmachte. Meistens jedenfalls. Die Zeit verging wohl wieder sehr schnell, denn der Dämon hatte schon fast keine Zigarette mehr, so schnell rauchte er. Mehr oder weniger. Nach einer Ladung rauch, welcher er einfach gelassen wegpustete grinste er. "Warum sollte es?" Plötzlich klingelte etwas...hinter..unter..Kurya. Irgendwo jedenfalls lag ihr Handy. "Wichtig ist relativ.", meinte er nur trocken dazu. Wollte sie etwa, das er aufstand? Niemals würde er so einfach aufgeben. Jedoch sah er in ihrem Gesicht, das sie unbedingt nachsehn wollte. Sollte er sich erbarmen sie nachsehn zu lassen? Wer weiß, was sie dann machen würde. Aber der Dämon hatte eine bessere Idee. "Guck nach.", sprach er, als sie plötzlich ihr Handy zwischen ihren Brüsten stecken hatte. "Huch...wie ist das denn dahin gekommen?" Er tat einen auf unwissenden, als er zu ihr runtergrinste. Das Handy vibrierte nach wie vor, ein Anblick bei dem Kurya einfach nur schmunzeln musste. "Sag mal, fühlt sich das so gut an, das du jetzt doch nicht rangehst?", meinte er frech zu ihr runter.
Menschenkenntnisse waren nicht immer gut. Manchmal erfuhr man dadurch Dinge, die nicht schön waren. Nicht, weil man Gedanken lesen konnte oder so, sondern einfach weil man die Wahrheit in anderer Menschen Gesicht sehen konnte, ohne nahcfragen zu müssen, was gedacht wurde. Ich konnte das nicht, jedenfalls in den meisten Fällen nicht und darüber war ich auch froh. man musste ja nicht alles wissen oder erraten können Ode was weiß ich sonst noch. Auch Kurya pustete den Qualm weg und meinte, dass es ihm nichts ausmachen würde. Jedenfalls umschiffte er diese Antwort mit einer Gedanken, die ich nur mit einem Schulterzucken beantwortete. Konnte man ja nicht wissen ob es störte oder nicht. Gedankenlesen konnte ich ja nicht; wo wir wieder bei dem Thema wären. Aber das wollte ich selbst in Gedanken nicht mehr grossartig weiterführen. Wichtig war relativ, das stimmte. Aber wenn ich von wichtig sprach, meinte ich wichtig im Sinne von...wichtig eben. Wichtig war wichtig, ansonsten gab es noch unwichtig und mehr Einteilungen brauchte Man da auch nicht vornehmen. Also sah ich Kurya bloß an und wartete noch immer darauf, dass er Aufstand. Aber das geschah nicht. Stattdessen meinte er, ich solle nachgucken. Ja wie denn ohne Handy? Und plötzlich bekam ich einen Anruf und das Handy vibrierte erneut. Ich war verwirrt. Wieso war es..und wie überhaupt? Ich wurde leicht rot hei seinem Kommentar, funkelte ihn jedoch an. "Ich will gleich noch jr Erklärung." sagte ich statt meiner Antwort und nahm mir mein Handy, welches ich nicht ein bisschen bemerkt hatte, bis es nochmals vibriert hatte. Eine SmS von Jade war zu sehen, der Anruf war von...nein, das ging nicht. Ich laß Jades SMS, die mir auch sogleich den Anruf erklärte. Toll. Und das nannte ich wichtig. Was wollte er überhaupt von mir. "Tja, hat sich erledigt." meinte ich nun und klickte sowohl Anruf als auch SMS weg. Er musste ja nicht sehen, von wem die kamen; mal ganz abgesehen davon, dass er meinen Ex und meine beste Freundin sowieso nicht kannte, wollte ich nicht, dass er irgendwelche Fragen stellte. "War wohl doch nicht wichtig." grinste ich, legte das Hand bei Seite und zog das letzte Mal an der Zigarette, bevor ich sie achtlos irgendwo hin warf. Noch eine wäre jetzt nicht schlecht gewesen. Aber Kurya hatte meine letzte ja genommen.
"Was soll ich dir denn erklären?", fragte der Dämon. Natürlich machte er offensichtlich einen auf Dumm. Er hatte ihr das Handy ja dahin gesteckt, dessen war sie sich auch bewusst. Auch wenn sie sagte, es wäre nicht wichtig, so sah sie nicht auf das Handy. Jedoch wollte Kurya da jetzt nun auch nicht weiter nachhacken, gab ja sowas wie Privatsphäre. "Na dann ist ja gut.", meinte er nur, und er erhob sich tatsächlich von ihr. Er stand jetzt in voller größe direkt vor ihr, und streckte sich. "Ahhhh...." Entkam es ihm, als sein Rücken Lautstark knack machte. Und was machte er jetzt? Er wusste es nicht so genau. Wollte er in die Bar gehn, von der er gehört hatte? Oder auf sein Zimmer und sich langweiln? Alles war keine wirkliche Option, besser gesagt, keines war wirklich spannend. Ja, ihm war langweilig...egal was er machte. Vieleicht wäre die Bar doch eine Idee. Da würden bestimmt auch andere Schüler sein, aber ob die für mehr Spannung sorgten? Irgendwie wollte er jetzt nichtmal mehr zu dieser blöden Veranstaltung gehn. "Also, was wolltest du wissen?", meinte er jetzt grinsend, noch einen Zug von der Zigarette nehmend. "Willst du nochmal?", fragte er, als er die Zigarette in ihre Richtung hielt.
Auf seine Frage, mit der er sich ganz offensichtlich dumm stellte, antwortete ich nicht noch extra. Er wusste schon, was ich meinte. Doch ich war froh darüber, dass er mich nicht noch extra auf die 'wichtigen' Nachrichten ansprach. Nicht, dass ich ihm irgendetwas erzählt hätte; aber es gab auch andere Möglichkeiten, an den Inhalt der Nachrichten zu kommen. Und ehrlich gesagt war ich mir nicht sicher, ob Kurya diese Möglichkeiten nicht auch ausnutzen würde. Aber stattdessen stand er auf und streckte sich. Ich währenddessen machte noch keine Anstalten, aufzustehen. Wäre der Boden nicht so hart, würde ich glatt noch viel länger liegen bleiben. Denn aufstehen wollte ich eigentlich nicht. Schon gar nicht wenn ich an später dachte. Kurya schuldete mir aber noch eine Erklärung. Du weißt was ich wissen wollte. erwiderte ich auf seine Frage hin nur und sah ihn von unten an, wie er vor mir stand und sich letztlich zu mir runter beugte, um mir das letzte bisschen der Zigarette zu lassen; nicht wirklich das Wahre, aber ich brauchte das jetzt eben. Also erhob ich mich und ergriff, wohl etwas zu schnell, die Zigarette und zog auch genauso schnell daran. Ich atmete den Qualm aus und musste für einen kurzen Moment wieder an ihn denken. "Ist nicht so wichtig. Vergiss es einfach. Hauptsache, mein Handy ist wieder da." sagte ich, natürlich bezogen auf das plötzliche Auftauchen des Handys zwischen meinen Brüsten. Dann warf ich die Zigarettenkippe auf den Boden und trat sie noch aus. Und dann fing ich an mit meinen Händen zu spielen. Ich war leicht nervös, wir man unschwer erkennen konnte und das war nicht gut. Kennst du vielleicht irgendeinen Ort, wo man sich bis zu dieser Veranstaltung noch amüsieren kann?" Ich brauchte Ablenkung. War mir egal, wie, nur wollte ich nicht weiter hier rumstehen und nichts tun. Ich bückte mich, um meinen Spiegel, meine Bürste und all den anderen Kram wieder einzusammeln, der aus meiner Tasche gefallen war, um ihn gleich darauf in meine Tasche zurück zu packen. Mit dieser in der Hand richtete ich mich nun wieder auf und sah ihm in's Gesicht. "Also?"
"Meinst du dein Handy? Wie es zwischen deinen Brüsten gelandet ist?" Er musste lachen. "Wieso sollte ich das Wissen? Dein Handy wollte bestimmt nur etwas Spaß.", meinte er lachend. Natürlich hatte er das Handy da hingesteckt. Aber ging sie ja nichts an, wie er das geschaft hatte. Kleines Geheimniss halt. Sie ergriff die Zigarette, und rauchte weiter. Dann jedoch wollte sie es gar nicht mehr wissen..Seltsames Mädchen. "Nichts leichter als das.", sprach er nur. So war es ihm nur allzu Recht. So musste er keine Geheimnisse preisgeben, oder einfach erzählenen, wie er das geschafft hatte. War ja natürlich ganz einfach, wie das ging. Schnelle Reflexe und übermäßig hohe Geschwindigkeit war der Schlüssel dazu, aber egal. Nun trat sie die Zigarette auch aus, und der Dämon konnte langsam sehn, das sie nervös wurde. Sie spielte mit ihren Händen, und fasste sich immer mal wieder in ihr Haar. Da stimmte was nicht. Mit einem amüsierten Grinsen betrachtete er, wie sie anfing ihre Tasche wieder zusammenzupacken. Der Dämon lief ein paar Schritte, und setzte sich auf die Rückenlehne einer Bank, auf dem Weg dahin, nahm er das Feuerzeug, welches er eben achtlos weggeworfen hatte in seinen Besitz, ohne das Calleigh es bemerkte. "Und? Hast du alles?", fragte er sie in einem normalen Tonfall. Als sie sich aufrichtete, sah er ihr zwar ins Gesicht, jedoch war die Entfernung zwischen den beiden so groß, wie noch nie zuvor. Mindestens 2 Meter. "Amüsieren? Nun ich wette, in deinem Bett könnten wir uns gut amüsieren.", sprach er Frech. Was sie dazu wohl sagte?
Bei seiner 'Erklärung' verdrehte ich bloß die Augen. Ich hatte gesagt, dass er mir nichts mehr dazu sagen musste, aber diese Antwort war mit großer Sicherheit völlig falsch. Und dann konnte ich erst recht gut darauf verzichten. Während ich nun also meine Sachen eingesammelt hatte, war Kurya zu einer Bank gegangen und als ich mich aufrichtete, fragte er, ob ich alles haben würde. "Sieht so aus, ja." antwortete ich ihm und sah ebenfalls zu ihm. Ein wenig ungewohnt diese Distanz zwischen uns, doch hatte ich gerade nichts dagegen. Wir würden gleich ja sowieso wieder irgendwo zusammen hingehen. Jedenfalls ging ich davon aus. Wenn nicht...tja, dann eben nicht. Bei seiner Antwort funkelte ich ihn an und wäre er auch nur etwas näher gewesen, hätte ich ihm jetzt wohl eine geklatscht. Aber er hatte Glück, vorher etwas Distanz zwischen uns gebracht zu haben. "Da werden wir jetzt definitiv nicht hingehen." sagte ich nur, als ich auch schon wieder durch meine Haare strich. Diese Nervosität machte mich noch kirre. Und so blöde Kommentare machten es auch nicht viel besser. "Wenn du keinen anderen Vorschlag hast, bin ich weg." meinte ich noch und machte keine Anstalten, näher zu ihm zu kommen. Irgendwas würde ich schon finden, um mich zu amüsieren; auch ohne ihn. Und auch, wenn es etwas schwer werden konnte, als Neue hier was zu finden, ohne stundenlang suchen zu müssen. Und genau diese Zeit hatte ich nicht. Wieso konnte ich nicht nachher einfach nicht dorthin gehen. Wusste doch sowieso keiner, dass ich auf der Schule war (abgesehen vom Direktor vielleicht, aber ich bezweifelte, dass er sich an mich erinnern würde). Wartend sah ich zu Kurya rüber, während ich mir auf die Lippen biss. Der Anruf hatte mich völlig aus dem Konzept gebracht.
Ein wütendes paar Augen funkelte den Dämon an, worauf er nur lachen musste. "War nur nen Witz, Beruhig dich.", meinte er lachend, bevor ihm fast schon die Luft ausging. Warte, sagte sie jetzt? Wollte sie damit sagen, das es irgendwann anders ihr Recht wäre? Und warum achtete Kurya überhaupt darauf? Er hatte bestimmt einfach nur viel zu viel Langeweile, weswegen er auf solche Kleinen Sachen achtete. Mit einem grinsen auf den Lippen sprang er von der Bank herrunter und zog jetzt doch tatsächlich sich das Hemd an. Auch wenn er geradeeinmal 3 Knöpfe davon schloss, so war das ja fast schon Rekord für ihn. "Vergiss das nicht, wenn du gehn willst." sprach er, als er ihr ihr Feuerzeug zuwarf. Einen weiteren Bösen Blick erntete er damit, und sie entfernte sich noch mehr von ihm. Wollte sie tatsächlich gehn? "Oder du kommst mit, in die Bar, bis zu der Veranstaltung.", meinte er lachend. Sofort drehte sie sich um, und kam wieder auf ihn zu. Der Wind wehte wieder etwas. Es war zwar immer noch so Warm wie eben, aber die Uhrzeit lief immer weiter davon. "Was denkst du?"