Das Krankenzimmer ist ziemlich schlicht gestaltet. Hier und da hängen die üblichen Poster, die nunmal in einem Krankenzimmer hängen sollten. Zwei Betten, die durch Vorhänge voneinander getrennt sind befinden sich in diesen Raum. Diese sind besonders weich... und kuschelig... und verführen schlimmstenfalls zum Schlafen. Ein kleiner, chaotischer Pult, auf dem der Schularzt mit einem Computer arbeiten kann befindet sich neben den Betten. Desweiteren finden sich im ganzen Raum verteilt Medizinschränke und diverse Utensilien wie eine Waage oder ein Messgerät. An einem runden Tisch hat man die Möglichkeit, wichtige Gespräche die die Gesundheit betreffen zu führen. Der Geruch des Raumes ist wegen der vielen Desinfektionsmittel stets ein chemischer.
Man hatte ihr vollkommen die Sprache verschlagen... So stand die Frau nun im Raum, hatte sie sich schnell wieder zurück gezogen, nachdem sie dem vorlauten Kerl den Kittel gegeben hatte. Und... starrte mehr als nur etwas perplex und vollkommen aus dem Konzept gebracht auf die beiden, wie sie dann doch noch den Raum verließen und die Tür hinter ihnen zu fiel. Es gab wohl seltenst Momente, in denen man den sonst so gefasst auf alles reagierenden Rotschopf so verwirrt und im wahrsten Sinne des Wortes geschockt sah. Sie selbst sah nun übrigens auf den zerbrochenen Haufen, den man hinterlassen hatte. Aus dem gerade... wobei.. er war tot gewesen. Da war weder Puls gewesen, noch hatte er weiter geatmet. So konnte er gar nicht... Und... Und zu allem Überfluss saß da noch eine quängelnde Patientin auf dem anderen Bett. Natürlich. Aber raus schmeißen konnte sie das Mädchen auch schlecht. Dabei war ihr gerade alles andere als nach Gesellschaft irgendeiner Art, war sie gerade einfach zu sehr dabei sich den Kopf darüber zu zerbrechen was genau hier gerade bitte vor sich gegangen war. So noch einen längeren Moment in ihrer Position und von der Schülerin abgewandt verharrend, nahm sie einmal tief Luft und drehte sich dann mit um, um sich dieser zu widmen. Sah man June nun an, dann sah man wenig von dem Schock, den man ihr gerade eingejagt hatte, wenn man auch merkte, dass sie dadurch etwas durch den Wind war. Man sollte aber bloß keinen Kommentar dazu loswerden. Wäre tödlich. So schob June sich jedenfalls den Schreibtischstuhl heran und forderte das Mädchen knapp dazu auf sich zur Seite zu drehen, damit June sich die Verletzung ansehen konnte. Sie schätzte auf eine Gehirnerschütterung, der Symptome wegen, welche sie geschildert hatte. Ja, die hatte sie sich im Kopf behalten. Auch mit den seltsamen Ereignissen dazwischen. So sah die Ärztin auch wieder kurz hinüber zum anderen Bett, wo noch der Rest des schwarzen Dinges lag... Jedoch konzentrierte sie sich jetzt besser auf das Wesentliche und wollte sehen wie schwer die Verletzung hier wirklich war. Versuchte also erstmals das alles beiseite zu schieben, was sie davon ablenken konnte.
Hmm ie Ärztin, sie kam jetzt auf sie zu, wollte sie jetzt wohl dann doch behandeln. Anscheinend würde sie ja jetzt nichts mehr stören, oder etwa doch? Hoffentlich nicht. Irgendwann wollte auch sie einmal dran sein. Seltsam das sie so dachte, sonst blieb Shizu doch lieber im Hintergrund, aber nun gut. Wie sie nun einmal war, drehte sie sich brav zur Seite, die nassen Sachen hatte das Mädchen neben sich auf die Liege fallen lassen. Irgendwie würde sie die nachher auch noch los werden müssen, aber ob sie das noch in der Zeit die sie noch bis zu Beginn der Stunde hatte, schaffen? Fraglich war dies ja. Aber das würden wir ja sehen. Die Blutung hatte jetzt anscheinend wenigstens gestoppt, es fühlte sich wenigstens jetzt nicht mehr so an, als würde noch weiter Blut runter laufen. Na wenigstens etwas, wie viel sie wohl schon verloren hatte? Sicherlich nciht gerade wenig, vor allem auf dem Weg von dem Stein im Meer zum Strand und von dort nach hier. Ihre Klamotten waren jedenfalls nicht gerade weiß gewesen im Übertragenen Sinne, aber wenn wenigstens hier sich noch etwas verkrustet hatte, vielleicht konnte die Lehrerin trotzdem noch nach sehen oder wenigstens gegen das andere etwas unternehmen. " Als wir beim Schulausflug wieder an Strand schwimmen mussten, bin ich durch den heftigen Sturm wohl gegen einen aufragenden Felsen geknallt, aufgewacht bin ich wieder am Strand mit dem Blut" Ihre Stimme klang mal wieder schüchtern und unsicher. Ja was aber auch daran lag das die Ärztin ihr Angst machte und sie nicht wusste, ob sie es wissen wollte.
„Das etwas gegen deinen Kopf geschlagen ist, sehe ich selbst...“ Das war ja... schwer zu übersehen, nicht? Und die passende Geschichte dazu wollte June gar nicht hören. Vor allem nicht jetzt, deswegen lauschte sie der Schülerin auch nur halbherzig und brachte dieser bei den unnützen Worten einen angenervten Blick entgegen. Dieser milderte sich aber schnell auch wieder und wanderte gänzlich zu der Verletzung, wegen welcher sie ja hier war. Die Blutung war längst abgeklungen, so musste man dem nicht mehr nachhelfen. Die restlichen Beschwerden... waren nicht allzu schwer zu bekämpfen. Denn wie June feststellen durfte, war es eigentlich das, was sie vermutet hatte und nichts woran man hätte sterben können. Gut, man konnte sich immer noch so anstellen, als ob. Aber das war nicht ihre Sache. Auch nicht in diesem Fall. „Den Unterricht kannst du erstmals vergessen.“ Für einige Schüler wäre das wohl eine gute Nachricht gewesen... Ein Grund zur Freude. Aber die hatten sich ja auch nicht so dusselig angestellt und sich den Kopf angeschlagen, wie Madam hier. June ging zu einem der Schränke und kramte abermals an diesem Tage darin herum. Bisher hatte sie hier Gott sei Dank noch alles gefunden, was sie gebraucht hatte. Was gut war, weil sie selten gerne improvisierte und schon die nötigen Dinge beisammen hatte. Doch auch diesmal wurde das Rothaar wieder fündig und hatte die gewünschte Medizin, sowie etwas das aussah wie ein großes, weißes Pflaster. Und etwas zum Desinfizieren... So war sie auch bald wieder mit doch... sehr gemächlichen Schritten bei dem Mädchen angelangt und legte die Sachen neben sich ab, während sie selbst wieder auf dem Stuhl Platz nahm. „Ein paar Tage Bettruhe sollten eingehalten werden, wenn du nicht gleich wieder hier landen möchtest. Wäre zumindest zu empfehlen...“ Und sie war Meisterin darin, solche Aussagen auch mit entsprechenden Blicken zu untermalen... „Das Blut kannst du nachher selbst abwaschen. Ich werde bloß alles desinfizieren.“ Gesagt... getan. Mochte gewiss unangenehm sein aber auch nicht mehr allzu schockend, wenn man schon eine Weile lang mit einem angeschlagenem Haupt herum wanderte. Oder doch...? Würde sie ja gleich an der Reaktion sehen. Jedenfalls wurde nach der Prozedur auch schon das ´Pflaster´ aufgelegt und eigentlich... war es das auch schon. Keine dürftige Not-OP oder große, lange und komplizierte Maßnahmen – hatte man dies nun erwartet. War im Gegensatz zu anderen möglichen Beschwerden noch recht milde. Ihr als letztes noch die kleine Flasche in die Hand gedrückt, erklärte June der Schülerin in gleichem Ton wie immer, wie sie das Mittel einzunehmen hatte und wogegen es war. Nämlich gegen die geschilderten, unangenehmen Symptome die alles mit sich gebracht hatte. Drei mal am Tag einen Teelöffel und sollte schon gehen... Eben bis alles wieder in Ordnung war, dann konnte man auch das Pflaster entfernen. Es sei denn, man schonte sich nicht und durfte sich gleich wieder bei June melden... Konnte ja passieren. „Sonst noch etwas?“
Ja…perfekt, lief ja gerade mal wieder so, wie es auch laufen sollte. Natürlich hatte es sich die Ärztin denken können, das hätte sie sich wirklich denken können und die Kraft für die Worte anderweitig benutzen können. Vor allem hätte sie den angenervten Blick, der sich zum Glück schnell wieder milderte, sparen können. Aber wenigstens behandelte sie das Mädchen schnell, präzise und nicht unsanft. Aber was war das für eine Diagnose? Den Unterricht erst einmal vergessen? War ja wundertoll! Hoffentlich machten sich die anderen jetzt nicht zu viele Sorgen und dann kriegte sie vielleicht noch Hausbesuche, aber nein hey… zurück, wer kannte sie schon? Bzw. wer vermisste sie im Moment jetzt schon? Das Rave ihr eine Sms geschrieben hatte, hatte sie bisher ja noch nicht lesen können, da ihre Sachen ja immer noch seit Stunden jetzt schon im Mondklassenzimmer lagen, wo sie vor dem Ausflug liegen geblieben waren. Böse Aali, böser Rave. Die eine hatte sie ohne Sachen einfach mal so weg gezerrt und Rave hatte damals vergessen ihr die Sachen mit zu bringen. Aber na gut was sollte es schon? In irgendwelchen Schränken kramte die junge Ärztin nun umher. „ Ja ich werde mich dran halten…“ antwortete Shizuka noch auf die eine Aussage (sie hatte zwar noch zum protestieren angesetzt, aber mal lieber still sein, bei so einer Lehrerin) und schon wurde der jungen Dame auch schon irgendetwas auf den Kopf geklebt, wobei woher noch die Stelle desinfiziert wurde. Ja es brannte schon immer noch, aber nichts weswegen sie jetzt groß los schreien würde, nicht schon wieder irgend so etwas vor der Ärztin, die ihr wirklich Angst machte irgendwie ein bisschen – vor allem der letzte Blick, der die Aussage untermalte, das sie ja zu Hausen bleiben sollte. Aber wie sagte sie doch immer Zähne zusammen beißen oder auf die Lippe beißen, das Blut zählte nun auch nicht mehr. Nun wurde ihr nach alldem auch noch irgendeine Medizin in Form einer Flasche in die Hand gedrückt, die wie June erklärte für bzw. gegen all das andere war. Drei mal täglich, hoffentlich war sie nicht allzu eklig. Aber wie sagte man? Medizin muss eklig schmecken, sonst hilft sie nicht. Ein Schauder. „ Nein, danke für alles… Ich wünsche ihnen noch einen schönen Tag.“ sagte in einem höflichen Tonfall, während sie aufstand, sich vor June verbeugte, ihre alten Sachen krallte und auch schon wieder gehen wollte.
Akina hatte mich in den Raum gezogen und ich wusste dar nicht so wirklich was ich hier sollte. Aber es war auch peinlich wieder in die Klasse zu gehen. D-Du musst mich nicht.., schluchzte ich und versuchte weiter zu sprechen. Vielleicht war es wirklich besser, dass ich hier war. Ach Quatsch. Akina war auch schon gegangen und ich war alleine. Ich verschwand in einem Raum wo ein Bett war und schmiss mich auf dieses. Es war niemand da udn ich weinte einfach vor mich hin. Es war so unfair, dass ich nicht so war wie die anderen und immer leiden musste. Ich hatte Freunde.. und die sind alle von dieser Insel gegangen. ich konnte wieder lachen und mit Menschen sprechen ohne immer zu stottern. So schnell ging das Glück also an einem vorbei...?? Oder eher nur bei mir? So genau wusste ich es nicht und wollte auch nicht mehr weiter darüber nachdenken oder überhaupt überlegen. Ich konnte im Moment nur noch weinen udn schluchzen und mein Gesicht im Kissen vergraben. Nach einer Weile zog ich die knie zu mir und legte mich seitlich hin und schloss langsam die Augen. ich wollte nur noch allein sein. In der Klasse würde mich so oder so kein Mensch oder Wesen vermissen. Ich ließ die Augen geschlossen und weinte immer noch.
Akira ging jeden Schritt denn er machte langsam an. Es ging ihm gar nicht gut... Er stützte sich an die Wand wenn er eine Gehpause machte und als er dann endlich sein Ziel erreicht hatte. Ging zur Tür und machte diese ohne ein Klopfen langsam auf und legte sich in ein Bett um erstmal zu verschnaufen er suchte mit den Augen nach der Krankenschwester. Aber sie schien nicht in Sichtweite zu sein. Das machte nichts weil sie dann bestimmt noch kommen würde. Um ihn die Schmerztabletten & etwas gegen den Schwindel zu machen und zu bekommen. Als er sich ins Bett hinlegte und seine Gedanken stiller wurde. Hörte er ein Schluchzen und weinen neben an. Er zog die Vorhänge kurz weg. Und sah da Maron im Nebenbett liegen. Er legte seinen Kopf schief. Und fragte sich was sie wohl hatte. "Hey.. du??.. Alles okey??.." fragte er erstmal kühl und wartete von Maron eine Antwort.
Ich hatte meine Augen immer noch geschlossen und schluchzte weiter vor sich hin. Der Tag sollte endlich vorbei sein. So viel war an einem einzigen Tag geschehen und es war kaum etwas gutes dabei. Auf einmal hörte ich etwas. Einen Vorhang. Und dann war dieser eine Junge da... was macht er hier? "Hey.. du??.. Alles okey??..", fragte er und legte den Kopf schief. Ich öffnete langsam die Augen und sah mich um. Der Junge.. der aus dem Unterricht. Dieser Lehrer hatte ihn doch raus gebeten weil es um seine Schwester ging.. Er ?? hier ?? So ein Mist aber auch. A-Akira, zischte es aus mir heraus und blitzschnell hatte ich auch meine Position gewechselt. //ER darf mich nicht so sehen.. ER darf das nicht!!// Nun richtete ich mich auf und zog die Beine wieder an mich um meine Arme leicht über diese zu legen. Vorher wischte ich mir noch einige Tränen aus dem Gesicht und sah vorsichtig zu ihm. Ich wollte mich vergewissern, dass er es auch war und versuchte ihn unauffällig zu beobachten, was ich sehr schlecht konnte. Nachdem ich ihn eine Weile gemustert hatte war es sicher. //Das ist er definitiv!!//. Als er mich ansah blickte ich mit einer leichten Röte weg und sah auf meine Knie... was sollte ich denn jetzt sagen? Ausgerechnet der Junge aus der Klasse. Dieser coole, dessen Namen ich aus der Klasse mir als einziges gemerkt hatte. Und den seiner Schwester auch noch.. Er würde sich bestimmt wundern warum ich seinen Namen so gut kannte und ich müsste ihm das erklären.. Oh nein !! das kann ich nicht !! Es ist nichts, murmelte ich einfach und versuchte ihn nicht mehr anzuschauen, so sehr ich es auch wollte.
"Du lügst" sagte Akira zu Maron und kam ihr ein wenig näher. Da Akira großer als Maron war, musste er sich zu ihr runterbeugen und nun war sein Gesicht direkt vor ihr Gesicht. Seine Augen wurden schmäler.. "Und warum sind dann deine Augen so rot..??" fragte er weil sie sehr traurig aussah und ihr Gesicht war noch etwas nass vom weinen. Akira nahm seinen Ärmel und wischte ihr Gesicht trocken. Und als er dann fertig war. Bemerkte er das sie rot im Gesicht war. Er legte nun den Kopf auf die andere Seite schief. Und dann legte er seine Stirn auf ihre Stirn. Um den Fieber zu messen. "Also Fieber hast du mal keinen...".. er machte eine kleine Pause musterte maron ebenfalls. Nahm dann ihr Kinn und sah ihr in die Augen: "Also sag schon was ist los??!" fragte er direkt ohne Themenabschweifungen. Und wartete wieder auf eine Antwort.
Ich sah einfach nur etwas weg und versuchte nicht hinzu schauen. Er kam aber näher und ich musste ihn dann doch angucken. Um etwas Abstand zu halten rutschte ich etwas nach hinten, aber ich war schon an der Wand und er sah mich an. Sein Gesicht war so nah und ich konnte seinen Duft spüren. Rosenduft. Ich war auch schon so rot im Gesicht wie eine Rose gewesen und antworten konnte ich auch nicht wirklich. I-ich weiß nicht?, sagte ich schon fast fragend. Was sollte ich denn machen? Ich versuchte einen neuen Anfang zu machen aber es klappte nicht so wirklich und ich geriet immer wieder ins stottern. Mein Herz pochte und raste wie wild und ich konnte gar nicht mehr richtig atmen. So sehr ich stotterte versuchte ich es noch ein mal und holte tief Luft. A-A-Akira ich... Er hatte mich schon wieder unterbrochen. Der Junge kam mir wieder so nah und ich war wieder ganz rot im Gesicht. Ich spürte ihn ganz genau und konnte gar nichts mehr sagen, so sehr pochte mein Herz wieder. Und zusätzlich fasste er auch noch an mein Kinn und sah mir in die Augen. Ich war nun ganz rot und brachte keinen Ton mehr heraus. Allein schon das atmen fiel mir schwer. Ich zitterte etwas aber nicht aus Angst.
"Jaa?? Du?..was??" fragte er Maron die direkt vor ihr war. Und eigentlich wollte Akira gerade etwas mehr dazu sagen, doch im selben Moment wurde ihm wieder schwindelig. Diese Schwindelanfall war auch etwas schwerer als die vorherigen. Er hatte sich wohl zu schnell bewegt. Und der weite Weg vom Wohnheim hier her hatte ihn doch sehr viel Kraft gekostet. Und es wurde ihm deswegen schwarz vor Augen und kippte um. Und lag jetzt über sie auf dem Bett... . Und sein Kopf war dem oberen Brustkorbes. Er konnte ihr pochendes Herz spüren und laut und deutlich hören. Er bemerkte auch das sie schnell atmete.. Er fragte sich warum?.. lag es an ihm??.. Er lag eine kurze Weile noch so weil ihm immer noch schwarz vor den Augen war. Und als es ihm aber wieder besser ging Richtete er sich auf und war aber noch auf der Position das er ober ihr war. Er löste die Position in dem er schnell aber dennoch nicht das es abweisend aussah sich auf die Bettkante setzte. Und er sagte dann zu ihr: "Wenn du nicht mit jemanden dein Leid oder Problem mit jemanden anderen teilst wirst du einsam und allein in der Finsternis versinken.. wenn dies dein Ziel ist dann brauchst du nichts sagen. Ich versuche dir doch nur zu helfen. Damit du nicht so allein bist!" sagte er zu ihr und lies es dabei. Und ging wieder zu sein Bett und legte sich hin und bedeckte seine Augen mit dem rechten Unterarm.
