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Shima no Koji :: Die Schule :: Erdgeschoss

Raum E2 - Krankenzimmer
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Leviathan

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Zen 136

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Zimmer 205
Aktuelles Outfit: Offenes, grau kariertes Hemd über weißem T-Shirt, knielange Jeasshorts, weiße Sneakersocken
Leviathan

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BeitragThema: Raum E2 - Krankenzimmer Raum E2 - Krankenzimmer - Seite 6 EmptyMo 3 Jan 2011 - 13:15
das Eingangsposting lautete :

Das Krankenzimmer





Das Krankenzimmer ist ziemlich schlicht gestaltet. Hier und da hängen die üblichen Poster, die nunmal in einem Krankenzimmer hängen sollten. Zwei Betten, die durch Vorhänge voneinander getrennt sind befinden sich in diesen Raum. Diese sind besonders weich... und kuschelig... und verführen schlimmstenfalls zum Schlafen. Ein kleiner, chaotischer Pult, auf dem der Schularzt mit einem Computer arbeiten kann befindet sich neben den Betten. Desweiteren finden sich im ganzen Raum verteilt Medizinschränke und diverse Utensilien wie eine Waage oder ein Messgerät. An einem runden Tisch hat man die Möglichkeit, wichtige Gespräche die die Gesundheit betreffen zu führen. Der Geruch des Raumes ist wegen der vielen Desinfektionsmittel stets ein chemischer.


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BeitragThema: Re: Raum E2 - Krankenzimmer Raum E2 - Krankenzimmer - Seite 6 EmptySo 13 Feb 2011 - 21:25
Misu

Sein weitgeöffneter Mund..verdammt süß.
Ich starrte ihn bei seinem Gestammle nur an, während Herzchen um meinen Kopf flogen und ich kaum noch was mitnahm. Nicht in den Worten der unfreundlichen Krankenschwester, die unter anderen Bedingungen schon längst einen Side-kick verpasst bekommen hätte, oder in den Worten des hübschen, jungen Lehrers, von dem ich nie und niemals ever erwartet hätte, dass er Lehrer wäre [sah man mal von den altmodischen Klamotten und der Sprache ab] konnte ich Sinn für mich erkennen.
In meinen Gedanken knutschte ich gerade schon mit Takeru, dem Blondchen rum.
Stopp. Platonisch. Alles platonisch.
Als ich durchatmete, wurde alles schlimmer. Wie ein mischbunter Nebel, während ich mit der Gruppe wohl aus dem Krankenzimmer geschoben wurde, meine Augen schüchtern und zurückhaltend, aber strahlend und wohl ein wenig apathisch Takeru's Gesicht musterten.

Es war so unglaublich schön, verliebt zu sein. Ich fing an, zu Lächeln, denn immerhin hatte er meine Entschuldigung anerkannt. Alles war wunderbar.
Nicht.
Als würde ich in den donnernden Regen geschickt werden, erkannte ich plötzlich Blondie 2, die nicht weit ab von uns stand, verunsichert und...ziemlich kaputt. Und vor allem gar nicht mehr so blond.
Ich erkannte auch, das Blondchen 1 sich mehr über die Existenz von Blondchen 2 freute als von Blon...als über mich.
Was auch klar war, ich hatte nichts anderes erwartet...

Schnell hielt ich die Luft an und bemerkte nun auch die kahlen Wände des Wartezimmers [?], die wie ausgeblendet waren, den stickigen Geruch von Medizin und Desinfektionsmitteln, den Blick des erwachsenen Engels.
Er sagte etwas, von auf sein Zimmer bringen. Takeru wegbringen?
"Nein!", meinte ich laut und doch etwas zu voreilig, bevor ich merkte, was ich einwand. Schnell schwieg ich, während ich innerlich meinen Kopf gegen eine Wand knallte.
Mein Herz zog sich zusammen, sodass mein Körper schmerzte.
Es war schrecklich verknallt zu sein.
"Hallo.", meinte ich nun, egal ob zu ehemaligem Blondchen oder zum Lehrer, senkte meinen Kopf ein wenig und atmete nocheinmal tief durch.
"Gute Besserung.", sagte ich schnell, bevor ich von dort verschwand.
Denn was hatte ich dort denn zu suchen, wenn der Engel schon eine Freundin hatte?

tbc: Rassenkunde~


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Bürgermeister Koji

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BeitragThema: Re: Raum E2 - Krankenzimmer Raum E2 - Krankenzimmer - Seite 6 EmptyMo 14 Feb 2011 - 17:54
...Was machte Misu denn bei Takeru? Nun ja, vielleicht waren sie Freunde geworden - sowas freute Mitsuki eher - , also wars doch nicht so schlimm, dass sie ihn besuchte, oder? Sie wollte natürlich nur sichergehen, dass es ihm gut ging.. so wie Mitsuki selbst! ...aber wieso hatte sie so ein komisches Bauchgefühl dabei. Takeru mit einem anderen Mädchen als sie selber zu sehen.. tat ihr weh. ..WRAHRH. Sie klang so egoistisch.. ._____. Wie der fette Bär. . . in irgendeinem Anime. Oder so! Q_Q
Mitsuki versuchte sich zu beruhigen, denn der Erste, der sie entdeckte, war... Sensei Nightray. Kurz zusammengezuckt blickte sie zögernd in das Gesicht des Lehrers. "H..huhh?" Takeru hatte sie irgendwie total übersehen.. okay eigentlich konnte sie nicht glauben, dass er es war, der sich..tragen liess. Aber sie hatte ihn zuvor schon ...ja. Kurz den Kopf geschüttelt sah sie wie sich die Tür hinter den Dreien, die zu ihr dazustiessen, schloss. War..nicht..Takeru..s Gesicht.. nah.. @__@ Etwas verwirrt stolperte sie zurück und stiess gegen einen Schrank. Was machen Schränke hier im Gang?! ,_, Gabs da wohl Notfallzeugs...' Oder eher giftige Schlangen..von ...der Oberärztin..''
Jedenfalls liess sie Lexus' Mantel fallen und bemerkte nun auch ihre veränderte Haarfarbe. "W..was..", stammelte sie verstört und fasste sich an die Haare. ...wenn sie nun die Fassung verlor... Mit grossen Augen sah sie zu Takeru. Oh nein,.. sie könnte ihn wieder verletzen.. Entweder sie beruhigte sich.. oder..
Wieder zitterte sie leicht und hob den Mantel auf. "Herr Nightray.. können.. sie.. den Mantel ..Lexus geben..? Ich denke er gehört i..hm.. Und.. könnten Sie auch noch, wenns Ihnen nichts ausmacht, ihm ..mitteilen, dass es mir nicht so gut geht.. und mich um Takeru sorge?", kam es einfach aus ihr heraus, obwohl sie nicht mal in Takerus Zimmer waren.
Wegzurennen, wäre sicherer für ihn gewesen.. Aber sie konnte ihn doch nicht alleine lassen.. Beruhige dich.. b...ghk... Wieder schwächelte sie und verlor kurz ihr Gleichgewicht.
Erst jetzt meldete sich Misu laut mit einem "Nein!" und..verschwand mit wenigen Worten. "Ich.. w..erde sie dann führen.." Was hatte das Mädchen denn..? Fragend blickte sie ihr kurz nach und lief dann.. schweigend Richtung Neutrakt.


tbc: Takerus&Mitsukis Zimmer


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BeitragThema: Re: Raum E2 - Krankenzimmer Raum E2 - Krankenzimmer - Seite 6 EmptyMo 14 Feb 2011 - 19:17

Sie sah… - das war mir gar nicht aufgefallen anders aus. Etwas geblinzelt, war ich aber trotz allem der festen Überzeugung, dass es sich hierbei um Mitsuki handelte. Wäre sie noch länger nicht aufgetaucht, hätte ich mir auch um sie Sorgen machen müssen. So dankte ich ihr aber gedanklich dafür, dass sie trotz allem aufgetaucht war. Nachdem sie sich weitestgehend aber wieder beruhigt zu haben schien, musterte ich sie noch eine gewisse Weile, auch, als sie den Mantel wieder aufhob. Ihr gelauscht, nickte ich verständlich, ”natürlich. Ich denke, ihr seit in der gleichen Klasse, nicht? Ich werde euch entschuldigen. Keine Sorge deswegen.” Das wäre wirklich das wenigste gewesen. Ihr schien es ebenso nicht so gut zu gehen. Da war es also ganz gut so, dass sie bei ihm bleiben würde. So konnten sie sich zusammen ausruhen.

Was war denn nun passiert? Warum tauchte plötzlich ein striktes nein auf, wenn es doch nur gut gemeint war? So sah ich dem Mädchen auch nach, als sie so plötzlich wieder von dannen zog und es einfach mit einem Ausspruch von einer guten Besserung belassen hatte. Weg war sie. So hob ich fraglich die Braue und schaute noch eine weile den Gang hinunter, bis ich mich wieder an das Pärchen richtete. War doch so in Ordnung, dass ich sie als das bezeichnete, ja? Bestimmt. Immerhin war es ja nicht verkehrt. Aber anstatt noch weiter hier zubleiben, schaute ich wieder zu Mitsuki und schritt ihr schließlich mit Takeru auf dem Arm nach, damit der Junge nun endlich mal von meinen Händen kam. War es doch garantiert nicht sehr schön mit anzusehen, wie ein gleichgeschlechtliches Wesen getragen wurde. Auch, wenn man es natürlich gut meinte. Aber selbst Mitsuki hätte ihn nicht fragen können. Und alleine laufen lassen? Daran wollte ich nicht mal wirklich denken.

TBC: Das Waisenhaus / Neturakt / Zimmer 41 - Takeru, Mitsuki



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BeitragThema: Re: Raum E2 - Krankenzimmer Raum E2 - Krankenzimmer - Seite 6 EmptySa 19 Feb 2011 - 18:37
pp: Pausenhof

Ich eilte hinein und atmete erstmal tif durch. Der arme Mann er hat mir ncihts getan udn ich hab ihn belästigt. Nicht das ich etwas gegen Raucher hätte aber es ist nunmal schädlich und ich musste doch etwas sagen. Ich unhöfliches Gör, dachte ich und sah erstmal wo ich war. Ja im Krankenzimmer genau richtig. Da war schon jemand. Äääh...Hallo, sagte ich und kam etwas näher schließlich hatte ich nichts zu verbergen. Nervös war ich trotzdem und ich war mir echt unsicher ob es mit dem Flügel klappen könnte. Kazuya hatte sein bestes getan aber es half auch nur sehr wenig. Und dann die Sache mit dem Lehrer..Nightray. Der hat es doch auch gesehen. Ich brauche wirklich Hilfe. Frau Krankenschwester ich brauche ihre Hilfe, sagte ich und ging einige Schritte auf sie zu. So blieb ich stehen und wartete auf eine Reaktion ab. Was für eine besondere Haarfarbe..die will ich auch!!

Ich spielte kurz mit den Fingern und sah sie dann wieder an. Keine Schürfwunde es war für mich schon etwas ernstes. Es ging um meine Zukunft. Konnte ich sie auch ncoh mit Flügeln erleben? Nunja soooo sooooo sooooooo wichtig war es auch nicht aber für einen Engel war es selbstverständlich fliegen zu können. Das dachte Kazuya, das dachte Herr Nightray und auch..Raven. Also musste sihc schon etwas daran ändern, koste es was es wolle. Hatte ich denn Geld??


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BeitragThema: Re: Raum E2 - Krankenzimmer Raum E2 - Krankenzimmer - Seite 6 EmptySa 19 Feb 2011 - 19:11
Wie... entspannend. Da verließ die Horde doch noch den für June heiligen Ort. Es war dabei... nur ihr Arbeitsplatz. Ein Arbeitsplatz, dessen Boden nun hier und da mit weißen Federn gespickt wurde. Das sah nicht nur unordentlich aus, sondern auch... höchst unpassend. Als wäre hier ein Schwarm Tauben durchgeflogen. Dabei war es nur dieser schwarzhaarige Kerl gewesen. Ein Engel? Der Gedanke haftete noch etwas länger an June, während sie nachdem die Türe geschlossen war, noch den verunstalteten Boden betrachtete. Sie war immer noch keineswegs vertraut mit all dem, was sie hier erwartete und doch hatte sie bisher nur einen ganz normalen Fall gehabt. Der Rest war irgendwie unnormal gewesen und hatte ja nur mit Außergwöhnlichem zu tun gehabt. Und das gleich am ersten Tag, der noch lange nicht sein Ende erreicht hatte. Und das tollste war, dass sie es nicht mal geschafft hatte sich irgendetwas anderes anzusehen, als das Krankenzimmer. Aber gut, da sie dies ja geradezu vergötterte, weil es eben ihr Arbeitsplatz war. War es nicht schlimm. Nicht so arg, dass sie sich wirklich darüber aufregen müsste.

June seufzte kurz und hörte mit feindseligem Blick zur Tür wie sich langsam auch das Gemurmel auflöste, das dahinter losgebrochen war. Sie hatte die Gruppe zwar – noch freundlich – vor die Tür geworfen, doch hielt man sich noch etwas davor auf und verschwand nicht gleich. Sie hätte sich irgend etwas Spitzes nehmen und nach draußen gehen sollen um sie auch noch von dort zu verjagen. Und sie glaubte nicht, dass sie groß etwas dafür hätte tun müssen, damit die Meute dann in diesem Falle auch schnell und ohne Weiteres verschwunden wäre. Denn... wenigstens die Hälfte hatte sich gleich wie der größte Rest ihrer Bekanntschaften wohl dazu entschieden sie eher.. mit Furcht zu betrachten, als sie als liebenswürdige Person einzuschätzen. Was auch ganz recht so war. Anders sollte es auch gar nicht...

Die Ärztin machte sich daran endlich alles weg zu räumen. Das Bett neu zu beziehen, weil sich wohl Niemand mehr darauf hätte setzen wollen, wenn hier und da Blut am Laken und auch an Kissen und Decke klebte. Schweinerei... Aber naja, sie hatte ihren Spaß ja gehabt und oh Wunder: das Schmerzmittel, welches sie am Ende von Takerus Behandlung mitgegeben hatte – wenn auch recht widerwillig – war das Einzige an diesem Tage gewesen, das Verwendung gefunden hatte. Zwar hätte sie es in zwei Fällen schon benutzen sollen, vielleicht gar müssen, aber hey – wie man hier sah, ging es auch wunderbar ohne und trotzdem stapelten sich nirgendwo Leichen, weil Jemand an Schmerzen gestorben war. Konnte ja noch kommen... Aber den ersten Tag wollte sie ruhig angehen und sich nicht sofort ein Ticket nach Hause bescheren. Wo sie doch gerade erst angefangen hatte.... Wobei sie es an ihrem vorigen Arbeitsplatz ja auch wunderbar geschafft hatte, nie zu viel Aufmerksamkeit zu erregen mit ihren.. Methoden und Eigenheiten, die die meisten verscheuchte, anstatt dass sie in June eine neue Lieblingsärztin fanden.

Was noch übrig war, das waren die Federn. Aber bevor June sich diesen widmen konnte, wurde sie abermals gestört. Sie stand noch am Schreibtisch und vermerkte einige Sachen, bevor sie es vergaß und endlich dazu überging den Boden von dem weißen Zeug zu befreien. Das sah aus, als hätte man hier irgendeinen Vogel gerupft... Nicht ganz so arg – war ja nicht so, dass er drei Stunden hier gewesen wäre. Aber es war ihr schon zu viel. So aber kam sie nicht dazu und setzte gerade und sofort etwas genervt die Füllerspitze vom Papier ab und drehte sich zur Tür. Durch diese kam – wer hätte es gedacht... - eine Schülerin. Allerdings nicht so wie der Rest bisher, denn bei ihr konnte June nicht direkt sehen, weswegen man gekommen war. Aber das würde sich zeigen, nicht wahr? Man würde es ihr schon verraten und wenn nicht, dann würde sie es eben heraus finden. Das war nun auch nicht das Ding. Sie sah dem Mädchen entgegen, das irgendwie wirkte wie die Unschuld vom Lande.. Obwohl manche viel unscheinbarer aussahen, als sie waren. Die, die total schüchtern wirken mochten hatten manch einmal auch die größten Klappen. So wusste man eigentlich wer oder was da auf einen zu kam.

Die Frau nickte ihrem Gegenüber auf die Begrüßung hin nur stumm zu. Hände reichen war eh nicht drin. Das gehörte für sie nicht dazu und würde sich auch nie eingliedern. Was für Gründe sie auch immer dazu bewegen wollen würden. Keine Chance. Allerdings erwiderte die zurecht als Krankenschwester... naja es war ja eher Ärztin, aber seis drum... Jedenfalls erwiderte diese wieder erst einmal nicht, sondern hob nur fragend eine Braue. Erst nach einem Moment der Stille erhob sie das erste Mal selbst das Wort. „June Melfice. Gerne auch Doktor Melfice oder Miss oder was auch immer... Aber nicht SO“, Stellte sie erst einmal mit ernstem Ton klar und ging dann auch gleich auf den Grund des Erscheinens ein. Fragte nicht direkt auch nach dem Namen der Anderen.... „Und wobei brauchst du Hilfe?“ Mit verschränkten Armen lehnte sie an der Kante des Tisches und wartete auf eine angemessene Antwort. Sie hoffte es sei kein leichter Husten wegen dem man kam.


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BeitragThema: Re: Raum E2 - Krankenzimmer Raum E2 - Krankenzimmer - Seite 6 EmptySa 19 Feb 2011 - 20:12
Okay die Krankenschwester..äääh Doktor Melfice war vielleicht etwas direkter als dire lieben Kindrdoktornen von früher aber da musste ich jetzt nun mal durch ob ich wollte oder nicht..eig hatte ich ja doch die Wahl. Egal jetzt ich war gekommen um mich verartzten zu lassen und nicht um hier zu überlegen warum sie so direkt sein konnte. Doktor Melfice, sagte ich und nickte kurz, versuchte so freundlich wie möglich zu wirken und setzte eins meiner schönsten Gesichter auf. Sie hatte ihre Arme verschränkt und fragte mich was ich wollte. Um zu antworten ließ ich mir Zeit. Braucht sie nicht meinen Namen?? Nunja anscheinend nicht. Sie muss ja wissen was sie tat sonst wäre sie ja keine Ärtztin geworden.

Mein Flügel, sagte ich und rehte mich um. Ich kann seit einigen Jahren nicht mehr fliegen und wusste auch nicht wo ich hin sollte. Da dachte ich sie..ja das reicht, dachte ich mir und brach einfach ab. Nun würde sich herraustellen ob man mir helfen konnte oder nciht. Vielleicht ja und vielleicht nein...
Ich drehte mich wieder um und sah die Frau vor mir wieder an. Ich hoffe das ist nicht zu..lange her weil das sind jetzt mindestens zwei Jahre so..



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BeitragThema: Re: Raum E2 - Krankenzimmer Raum E2 - Krankenzimmer - Seite 6 EmptySa 19 Feb 2011 - 20:39
Ach nein, wie niedlich. Nein, wirklich nicht niedlich. So was fand June einfach abstoßend. Wollte sie vielleicht noch ein breites Lächeln voller Glückseligkeit aufsetzen und im Raum umher tanzen? Dabei jedem durch fröhliches Gesinge mitteilen, wie toll und ach so schön die wunderbare, große Welt doch war? Das löste in June wahrlich... Brechreiz aus. Nichts anderes. Aber sie sagte abermals nichts dazu. Würde sie jede Kleinigkeit die sie störte auch noch heraus posaunen und ein Thema daraus machen, dann wäre sie nur mit rummäkeln beschäftigt und hätte gar nichts anderes mehr zu tun. Wäre verschwendete Lebenszeit, ganz ehrlich. Stattdessen blieb sie also ruhig, wenn sich ihr bei dem Anblick des Gesichtes der Jüngeren, wie sie versuchte ach so nett zu tun, auch eher der Magen umdrehte. Vielleicht... nahm man ein klein wenig davon an ihrem Gesichtsausdruck wahr, der sich etwas... verfinstert hatte, während die roten Augen nach wie vor die ihren fixierten.

Auf diese Antwort... verlor June erst einmal ein heiseres Lachen. Räusperte sich dann jedoch jedoch kurz und kam wieder zur Ruhe. Fing sich, bevor es allzu komisch wirkte, dass sie sich hier über das ernsthafte Leid einer Schülerin lustig machte. Machte sie ja sonst auch nie. Nie nicht passte wohl eher und war wahrheitsgemäßer, aber gut. Sich von der Tischplatte leicht abgestoßen, um sich von dieser zu entfernen gestikulierte sie etwas mit einer der Hände herum, ließ die Arme dabei aber verschränkt in immer noch abwehrender Haltung. Man sagte es sei so. „Natürlich! Mach dir keine Sorgen.“ Das Lächeln wirkte gar echt, als hätte man sie hier gerade um ein Kinderspiel gebeten. Als wäre das nichts. Als wäre diese ganze Sorge des Mädchens ganz umsonst. Dabei warf sie nun eher den Blick auf ihr Gesicht, abermals – hatte sie zuvor eher verächtlich auf den dargebotenen Rücken gestarrt. Engel, nicht wahr? Diesmal tatsächlich, auch wenn dieser hier... allem Anschein nach nach allen Regeln der Kunst gerupft worden war. Traaagisch~ Nein ehrlich, es hätte Spaß gemacht das selbst zu übernehmen. Uh, da kam die schlechte Laune wieder raus. Aber nur innerlich. Äußerlich merkte man der guten Frau Ärztin gar nichts an. Diese stand übrigens bereits vor dem Mädchen und beugte sich etwas zu diesem herab. War bedrohlich Nahe... Aus dieser nun entstandenen Position zurückweichen zu wollen, wäre June nicht verwunderlich vorgekommen. Nicht jeder konnte es ab, wenn man Jemand fremdes direkt vor der Nase hatte. Vor allem nicht, wenn dieser Jemand einen wie June eben so böse anfunkelte und ein ganz... bezaubernd beängstigendes Lächeln aufsetzte. Denn Nettigkeit war dort gleich Null. Dafür stieg der Prozentanteil des Parts, der dieser Mimik den Sarkasmus der nächsten Worte so hervorragend unterstreichen ließ, wie er es eben tat und überhaupt konnte.

„Das ist so, als ob Jemand zu mir käme und seinen seit 3 Wochen bereits von der Schulter getrennten, verfaulten Arm in Händen hält, mit der Bitte ihn wieder anzunähen.“ Sich wieder zu voller Größe erhoben, zuckte June unberührt mit den Schultern und ging wieder zum Schreibtisch hinüber. „Kein Problem. Wieso auch? Der Patient könnte etwas an Unbeweglichkeit des Armes und starkem Verwesungsgeruch leiden – aber die Medizin kann ja bekanntlich alles.“ Zeit zum Antworten ließ sie dabei nicht. Jedenfalls nicht mitten drin. Drehte sich aber wieder zu der Schülerin. "Wie genau... war noch gleich der Name der aberwitzigen Schülerin, mit ihrem Wehwehchen?“ Nein, sie spottete ganz und gaaaar nicht. Wäre Niemandem aufgefallen... Doch wich die Freude über Dummheit und zuvor so stark heraus stechender Sarkasmus mit einem Mal wieder und ließ Ernsthaftigkeit zurück und einen eher desinteressierten Blick. „Setz dich dort drüben hin...“ Sie konnte nachsehen... Außerdem ließ sie sich das doch nicht entgehen. Aber was sollte sie tun? Dem Engelchen die Federn ankleben, die auf dem Boden lagen? Warum nicht... Wäre ja auch nicht allzu verkehrt. Hauptsache man hatte Grund gleich am liebsten hinfort rennen zu wollen. Und man sollte ja nicht meinen, das dies gleich gestatte wäre. Denn schon der jetzige Ton der der Bitte beigewohnt hatte.... lud nicht dazu ein abzulehnen oder sich anders zu entscheiden.


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BeitragThema: Re: Raum E2 - Krankenzimmer Raum E2 - Krankenzimmer - Seite 6 EmptySa 19 Feb 2011 - 22:40
Ein Wunder war geschehen. Die Frau hatte gelächelt!? Wow und das Lächeln war sogar sehr nett und freundlich. Auch ich trug ein kleines Lächeln auf und wartete auf ihre nächste Reaktion ab. Also konnte sie mir doch helfen und sie würde mir auch helfen. Wie schön. dann hääte ich die möglichkeit zu fliegen und alles wäre wieder gut. Wie die Ärtztin dass wohl hinbekommt? Auf einmal stand sie mir so nahe und ich hatte etwas Angst. Sie war größer als ich und sah so Finster auf mich herab dass ich kurz die Augen schloss.
Die Sache mit der Schulter war schon richtig. Ich hätte früher kommen sollen aber ich hatte keinen Mut. Den Mut hat mir Kazuya gegeben, Kazuyaa..
Nach meinem zwei Minütigen Traum fragte man mich doch nach meinen Name. Sollte ich nur meinen Nachnamen nennen? oder auch den Vornamen?
Kazune, sagte ich kurz und knapp. Danach bat die frau mich hinzustezen, was ich auch sofort tat, denn ich konnte es kaum erwarten, dass meine Flügel wieder gut waren und ich Kazuya davon berichten konnte. Genau dass wolte ich in diesem Moment und nicht anderes auf der ganzen großen weiten Welt. Nun ich saß nun da und wartete auf die Tat von Der Ärtztin ab. Maron Kazune, fügte ich noch schnell hinzu und und sah auf den Boden.



[Out: sorry das der so kurz ist und ich so lang gebraucht hab]


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BeitragThema: Re: Raum E2 - Krankenzimmer Raum E2 - Krankenzimmer - Seite 6 EmptySo 20 Feb 2011 - 17:01
Nein, die sah ja wahrlich so aus, als würde sie hier auf ein Wunder warten. Schön... Woran diese Wesen nicht alles glaubten. War ja lächerlich. Aber gut, so sollte sie auch ihren Spaß haben. Deswegen hatte sie das Mädchen ja nicht erst davon geschickt. Wenn man schon mal die Chance bekam... „Gut, dann erzähl mir doch mal was genau mit den Flügeln vorgefallen ist. Die fallen ja nicht einfach so ab... Und es wäre hilfreich wenn, wenn du den Rücken frei machen würdest. Ansonsten kommen wir hier zu gar nichts, wenn ich mir das nicht mal ansehen kann.“ Wahr. June sagte eben gerade heraus was sie dachte – behielt sie manche, unschöne Sachen auch lieber bei sich. Wie bereits gesagt... würde sie sich über alles auslassen, wo es Grund dazu gab, würde sie nie im Leben damit fertig. Also besser erst gar nicht damit anfangen. Währendes überlegte die Ärztin aber auch, was genau man sich hier erhoffte und wieweit irgendwelche Möglichkeiten vorhanden waren.... Es war wie beim dem Lehrer - Herrn Akihiko, wenn sie sich recht erinnerte. Dieser war unmöglich so von seiner Verletzung zu befreien gewesen, weil verfluchte Wunden nun mal mit Magie und nicht mit Nadel und Faden bekämpft und neutralisiert wurden. Das war nichts für June... Sie hatte zwar die Möglichkeit gehabt – früher – sich mit Magie zu befassen und wer weiß, was sie heute nicht alles so könnte, hätte sie dieses Thema nicht einfach aus ihrem Leben zu verbannen versucht und sich stattdessen damit beschäftigt, um auch daraus ihren Nutzen ziehen zu können. Dann wüsste sie hier bestimmt auch besser bescheid, denn einem Engel seine Flügel nachwachsen lassen? Oder was auch immer man mit den Dingern angestellt hatte. Sie war ja nicht Gott... Wollte es auch bestimmt nicht sein. Sie konnte nur inständig hoffen, dass nun nicht jeder zweite Patient mit einer unmöglich zu behandelnden Sache ankam, wie es bisher so gewesen war....


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BeitragThema: Re: Raum E2 - Krankenzimmer Raum E2 - Krankenzimmer - Seite 6 EmptySo 20 Feb 2011 - 17:46
Die Gedanken an Kazuya brachte mich innerlich zum Lächeln. Er musste unbedingt meine Engelsgestalt kennen lernen und ich könnte seine Gedanken lesen. Bevor ich gegangen war schien er allerdings ganz schön komisch aber das machte mir nichts aus. Nur diese Ähnlichkeit..das machte mir schon ein kleines bisschen Angst. Aber auch nur ein winzig komisches Gefühl war auf einmal in meinem Bauch. Ich riss mcih selbst aus meinen Gedanen und widmete meine ganze Aufmerksamkeit der Frau. Nun saß ich dort und wartete auf ihre nächste Reaktion ab. Ich musste Doktor Melfice also wirklich erzählen was vorgefallen war? Wie sollte ich das so kurz wie möglich machen? Auf jeden Fall musste ich da jetzt durch. Ach du lieber Himmel das wird schwer. Ich äähm..wie schon gesagt es ist sehr lang her. Und ich habe mich mit jemandem gestritten. Dann wollte ich weglaufen und äähm., brach ich kurz ab. Stimmt ich musste mich wirklich freimachen sonst würde das alles doch gar nicht gehen. Ich folgte genau ihren anweisungen und machte mich so frei, dass meine Flügel gut sichtbar und behandelbar waren. So etwa?, fragte ich kurz und sah sie an. Ohn ich muss noch fertig erzählen, sonst fragt sie mich wieder so komisch. Auf jeden Fall hat er mcih festgehalten und mir den Flügel abgerissen..nur nicht ganz. Wo der Rest ist weiß ich nicht., beendete ich und legte meine Sachen ordentlich bei Seite. Mir fielen ihre Roten Augen auf. Das es so etwas gibt wusste ich nicht, dachte ich nur kurz und hatte schon wieder einen neidischen Blick. Ich will auch rote Augen!!


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