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Raum E2 - Krankenzimmer
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Leviathan

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Zen 136

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Zimmer 205
Aktuelles Outfit: Offenes, grau kariertes Hemd über weißem T-Shirt, knielange Jeasshorts, weiße Sneakersocken
Leviathan

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BeitragThema: Raum E2 - Krankenzimmer Raum E2 - Krankenzimmer - Seite 45 EmptyMo 3 Jan 2011 - 13:15
das Eingangsposting lautete :

Das Krankenzimmer





Das Krankenzimmer ist ziemlich schlicht gestaltet. Hier und da hängen die üblichen Poster, die nunmal in einem Krankenzimmer hängen sollten. Zwei Betten, die durch Vorhänge voneinander getrennt sind befinden sich in diesen Raum. Diese sind besonders weich... und kuschelig... und verführen schlimmstenfalls zum Schlafen. Ein kleiner, chaotischer Pult, auf dem der Schularzt mit einem Computer arbeiten kann befindet sich neben den Betten. Desweiteren finden sich im ganzen Raum verteilt Medizinschränke und diverse Utensilien wie eine Waage oder ein Messgerät. An einem runden Tisch hat man die Möglichkeit, wichtige Gespräche die die Gesundheit betreffen zu führen. Der Geruch des Raumes ist wegen der vielen Desinfektionsmittel stets ein chemischer.


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BeitragThema: Re: Raum E2 - Krankenzimmer Raum E2 - Krankenzimmer - Seite 45 EmptySo 9 Nov 2014 - 19:43
Geht es jetzt weg? Fragte Saiyana neugierig und schaute Cains Rücken an. Du hättest das nicht tun dürfen, nur weil ich ein paar Schmerzen hatte. Ich bin das doch gewohnt. sagte sie immer leiser werdend und schaute dann zu Boden. Sie wollte doch nicht, dass jemand anderes ihre Schmerzen hat. Damit wollte Saiyana nicht leben, deshalb hatte sie jetzt auch beschlossen Cain zu folgen. Ihm zu helfen, wann immer er Hilfe brauchte und alles zu machen, damit er nicht ihretwegen Schmerzen hatte. Natürlich hatte sie das nur für sich heimlich besprochen und wollte auf keinen Fall, dass er es so schnell mitbekommen würde. Mit schlechtem Gewissen lächelte sie ihn ein wenig unsicher an. Fühlst du dich besser?


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BeitragThema: Re: Raum E2 - Krankenzimmer Raum E2 - Krankenzimmer - Seite 45 EmptySo 9 Nov 2014 - 20:49
Ich blickte sie einen Moment an und überlegte was ich zu dem was sie sagte antworten sollte , dann kam mir ein Einfall.
Nicht auf Dauer schätze ich also neue Verbrennungen bekomme ich wohl nicht nur der Schmerz bleibt.
Dann überlegte ich was ich nun tun konnte um sie davon zu überzeugen mit mir zu kommen , aber ich hatte ihr schon genug angetan.
Tut mir leid das ich dich da mit reingezogen habe , ich finde dich unglaublich schön und süß aber ich hätte dich nicht gegen deinen willen mitnehmen dürfen.
Es tat mir weh das zu sagen aber es musste sein , sie war nun mal niemand den man einfach entführen konnte.
Ja es ist besser ich kann wieder normal laufen


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BeitragThema: Re: Raum E2 - Krankenzimmer Raum E2 - Krankenzimmer - Seite 45 EmptySo 9 Nov 2014 - 20:56
Der Schmerz bleibt? Mit aufgerissenen Augen starrte sie ihn an. Sie hatte gehofft, dass es jetzt komplett weg sei. Was hat er nur getan? Sie lächelte nur leicht verlegen. Ist okay... sagte sie einfach darauf und versuchte die aufkommenden Gefühle wegen dem Kuss zu verdrängen und einfach zu vergessen. Bis jetzt hatte es gut funktioniert, da sie beide ziemlich abgelenkt waren. Sie spielte ein wenig nervös mit ihren Fingern und starrte weiterhin zu Boden. Sie wusste nicht mehr was sie sagen sollte. Das Wedeln ihres Schweifes wurde schneller und man merkte deutlich, wie nervös sie war.


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BeitragThema: Re: Raum E2 - Krankenzimmer Raum E2 - Krankenzimmer - Seite 45 EmptySo 9 Nov 2014 - 21:00
Sie war eindeutig nervös , das merkte ich an ihrem verhalten welches Hunden und wölfen ein wenig zu ähneln schien.
Ihr schweif wedelte hin und her und brachte mich schier zur verzweiflung , sie war so verdammt süß.
Nun hatte ich wirklich angst sie zu verlieren , aber das würde sich kaum verhindern lassen.
Also beschleunigte ich es noch ein wenig.
Du bist frei du kannst gehen wohin du möchtest kleines und ja er bleibt.


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BeitragThema: Re: Raum E2 - Krankenzimmer Raum E2 - Krankenzimmer - Seite 45 EmptySo 9 Nov 2014 - 21:17
Saiyana schaute ihn an und es wurde auf ihrem Gesicht ein leichtes Grinsen erkennbar. Ich war vorher auch schon frei und ich hab dich nicht alleine gelassen. Du hast immer noch Schmerzen, also warum sollte ich nun gehen? Sie hoffte, das er verstand, was sie damit sagen wollte. Nämlich dass sie eigentlich gar nicht gehen wollte. Anfangs hatte er ihr große Angst gemacht, doch nach einiger Zeit hatte sie verstanden, dass er gar nichts böses im Sinn hatte sondern sie einfach küs... sie zwang sich den Gedanken abzubrechen und schaute wieder zu Boden. Sie spielte nun noch nervöser mit ihren Fingern und die restlichen Körperteile waren ebenfalls sogar noch angespannter als vorher.


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BeitragThema: Re: Raum E2 - Krankenzimmer Raum E2 - Krankenzimmer - Seite 45 EmptySo 9 Nov 2014 - 21:21
Sie war dann doch ein wenig seltsam , sie mochte mich immer noch obwohl ich ihr das alles angetan hatte.
Du musst aber nicht nur wegen dem schmerz bleiben.
Ich schnappte sie und umarmte sie , es tat höllisch weh aber ich hatte keine Wahl als es irgendwie durchzustehen.
Sie war mir schon wichtig geworden obwohl ich sie erst so kurz kannte , das war dann doch zu seltsam.


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BeitragThema: Re: Raum E2 - Krankenzimmer Raum E2 - Krankenzimmer - Seite 45 EmptySo 9 Nov 2014 - 21:44
Sie war überrascht, als er sie umarmte und erst hing sie dort nur wie ein nasser Sack in seinen Armen. So lange hatte sie keine Berührungen mehr gespürt und ausgerechnet er tat dieses gleich zweimal. Beim Kuss konnte und wollte sie diese Berührung nicht so wirklich wahr nehmen. Das erste Mal hatte sie keine Schmerzen. Sie wusste zwar, dass er unglaubliche Schmerzen haben musste aber sie konnte nicht anders als die Augen zu schließen und diesen Moment zu genießen. Ewigkeiten war es her und nun schlang sie ihre Arme um Cain, als würde sie ihn nie wieder loslassen wollen. Die Berührungen, die sie so lange ersehnt hatte wühlten sie emotional total auf, deshalb begann sie sofort in Cains Armen zu weinen. Sie hoffte er würde es verstehen und nicht nachfragen oder sonstiges.


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BeitragThema: Re: Raum E2 - Krankenzimmer Raum E2 - Krankenzimmer - Seite 45 EmptyMo 10 Nov 2014 - 20:38
Sie hatte angefangen zu weinen , ich konnte mir nicht genau vorstellen wieso aber ich hatte eine Idee.
Da sie niemanden berühren konnte ohne schmerzen zu haben musste sie sich nach jemandem sehen der sie einfach einmal nur in den arm nimmt.
Und ich beschloss genau das zu tun , als sie mich dann auch noch umarmte merkte ich wie mein Herz schneller und schneller schlug.
Ab diesem Moment wusste ich das ich mich in sie verliebt hatte , dennoch würde ich ihr das noch nicht beichten.
Dafür war es einfach zu früh , also legte ich eine Hand auf ihren Kopf und streichelte über ihr Haar.
Die schmerzen wurden schlimmer aber durch mein Herzrasen in eine Art dumpfe Unannehmlichkeit verwandelt.


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BeitragThema: Re: Raum E2 - Krankenzimmer Raum E2 - Krankenzimmer - Seite 45 EmptyDi 11 Nov 2014 - 12:10
Saiyana wusste nicht so recht wie ihr geschieht. Sie spürte das was sie seit mindestens zwei Jahren fühlen wollte. Sie war in dem Moment so überwältigt dass sie nicht einmal genau wusste was sie mehr freute. Von Cain umarmt zu werden oder generell einfach umarmt zu werden. Auch wenn sie die Antwort schon wusste redete sie sich einfach ein, dass sie sich freute das sie überhaupt wer umarmen wollte. Ihr Herz schlug immer schneller und ihr wurde so warm, dass sie schon glühte. Ihre Tränen liefen einfach immer weiter ohne das sie nur eine Chance hatte sie zu stoppen. Ihr Kopf wurde wieder knallrot und ihre Ohren und der Schweif wedelten ein wenig fröhlich. Sie fühlte sich als hätte sie den Boden unter sich verloren und würde gleich in Ohnmacht fallen. Fest krallte sie sich an Cain. "Danke..." Flüsterte sie mit unglaublich zittriger Stimme.


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BeitragThema: Re: Raum E2 - Krankenzimmer Raum E2 - Krankenzimmer - Seite 45 EmptyDi 11 Nov 2014 - 16:58
Sie wurde wärmer und wärmer , ich wusste was los war sie wurde roter und sie hatte die erste Umarmung seit einiger zeit bekommen.
Menschen waren wie auch magische Wesen abhängig von wärme und Geborgenheit.
So etwas hatte sie wohl lange nicht mehr tun können , aber in diesem Moment schlug mein Herz noch schneller.
Also bewegte ich meinen Kopf neben ihren indem ich mich ein wenig runter beugte und flüsterte in ihr Ohr.
Es wird alles gut meine süße es wird alles gut ich bin da.
Sie war so süß gewesen als sie sich bedankt hatte und ich war einfach nur ich selbst geblieben und musste mich nicht verstellen.Meine Hoffnung das sie Gefühle für mich hatte schob ich ein wenig zur Seite da sie im Moment einfach nur nähe und Geborgenheit zu suchen schien.


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