Das Krankenzimmer ist ziemlich schlicht gestaltet. Hier und da hängen die üblichen Poster, die nunmal in einem Krankenzimmer hängen sollten. Zwei Betten, die durch Vorhänge voneinander getrennt sind befinden sich in diesen Raum. Diese sind besonders weich... und kuschelig... und verführen schlimmstenfalls zum Schlafen. Ein kleiner, chaotischer Pult, auf dem der Schularzt mit einem Computer arbeiten kann befindet sich neben den Betten. Desweiteren finden sich im ganzen Raum verteilt Medizinschränke und diverse Utensilien wie eine Waage oder ein Messgerät. An einem runden Tisch hat man die Möglichkeit, wichtige Gespräche die die Gesundheit betreffen zu führen. Der Geruch des Raumes ist wegen der vielen Desinfektionsmittel stets ein chemischer.
Jona lächelte sie an. "Natürlich können sie Unterrichten, belasten sie ihren Fuß nur nicht zu sehr, also nicht drauf rumhüpfen oder erneut.. stolpern.", beantwortete er ihre Frage und kicherte kurz. "In zwei Tagen können sie den Verband wieder abnehmen, er darf ruhig Nass werden, aber bitte nicht anzünden.", erklärte er ihr kurz und lehnte sich dann im Stuhl zurück. Nach einem Gähner, natürlich mit der Hand vor dem Mund, schüttelte er den Kopf, was seinen Vollständigen Namen anging. "Eigentlich heiß ich Jonathan, aber ich bevorzuge Jona.", beantwortete er die nächste Frage, mit seinem Typischen lächeln. Geschickt holte er sein Handy hervor, überprüfte ob er Nachrichten hatte - dem war nicht so - und packte es anschließend zurück in die Tasche. Dann nahm er einen Stift und einen Zettel, schrieb seine Handynummer drauf, legte den Stift weg und lies den Zettel zu Eve gleiten. "Rufen sie mich an, wenn ihr Fuß Probleme macht.", sagte er, als der Zettel sich, durch den Raum, auf den Weg zu ihr machte. "Es ist mein Job leuten zu helfen, und ich mag es irgendwie auch.", sagte er und grinste zu ihr rüber. Da fiel ihm ein, das er, während er ihren Fuß scannte und behandelte, etwas merkwürdiges in ihrem Körper fand.. eher in ihrer Spirituellen Kraft... naja, auf dieser Insel ist sowas nicht seltsam, eher Standard. "Sie haben auch eine besondere Fähigkeit, oder? Sie können irgendwas mit ihrem Körper machen..", fragte er sie rätselnd, aber dennoch lächelnd, während er in ihre Augen schaute...
"Da bin ich ja beruhigt. Ich dachte schon sie weisen mich jetzt an zwei Wochen zu Hause zu bleiben.", sagte ich erleichtert. Ich sah den Artzt nur an, er schien etwas auf ein Blatt Papier zu schreiben. Ich staunte letzten Endes nicht schlecht als er mir dann eben dieses Blatt Papier hinübersegeln ließ. Es stand eine Nummer darauf. Es war seine Telefonnummer. "Es kann nie schaden einen Artzt in der Kontaktliste zu haben.", entgegnete ich ihm mit einem lächeln. Als er mir dann sagte er hilft den Menschen gerne bzw. er hilft generell gerne war ich beeindruckt. Nicht viele Menschen konnten das von sich behaupten. Vor allem mit so einer ernsthaftigkeit. "Schön das sie so etwas von sich behaupten können. Ich bewundere ihre Einstellung.", sprach ich zu ihm mit einem lächeln. Doch die nächste Frage ging mir dann doch tief unter die Haut. "Sie haben es also durch bloßes analysieren gemerkt? Nicht schlecht.". Mein Blick wurde daraufhin von fröhlich zu ernst. "Nun...ja ich kann etwas mit meinem Körper machen. Ich bin eine Art Formenwandler, jedoch nicht was das Aussehen betrifft, sondern vielmehr meinen Körper.", Mehr informationen wollte ich ihm bei Gott nicht geben. Meine Fähigkeiten waren für den Notfall gedacht. Nicht mehr, und nicht weniger. Aber da auf dieser Insel noch mehr solcher bizarren Dinge existieren müssten, beschloss ich ihm diese Fähigkeit zu zeigen insofern er darauf bestand. "Ich kann es ihnen zeigen, jedoch nur wenn sie unbedingt wollen.", sagte ich ihm in einem ernsten Ton. Diese Fähigkeit war kein Spielzeug mit dem man mal eben die Blumen in den Garten setzt. "Ich habe wohl das genaue Gegenteil von ihnen, während sie mit ihren Fähigkeiten heilen. Kann meine töten.",ich hielt kurz inne. Es war raus. Nun hatte ich es gesagt. Blieb nur noch abzuwarten wie die Reaktion des mir Gegenübers war.
Jona nickte nur und sprach weniger. Lächelnd nickte er auch auf das Kompliment, das Sie seine Einstellung bewunderte. "Danke.", antwortete er zusätzlich. Interessiert hörte er ihr zu, während sie von ihrer Fähigkeit erzählte. Jona hätte es auch so herausgefunden, aber das wollte er nicht, sie erzählte es ihm ja freiwillig. Während sie sprach holte er ein, sehr alt aussehendes, Notzibüchlein raus, schlug es in der Mitte auf und kritzelte etwas rein, mit einem Stift der Plötzlich in seiner Hand erschien. Lächelnd schaute er rüber. "Nöp. Passt schon.", sagte er lächelnd und direkt nach dem 'wollen' von Eve. Er klappte das Notizbüchlein zu und verstaute es wieder während der Stift verschwand. Lächelnd musterte er sie und schüttelte den Kopf. "Ich kann nicht nur heilen.", sagte er und zeitgleich erschienen Plötzlich Flammen um ihn herum "Die Magie ist vielseitig, aber diese Vielseitigkeit hat auch ihren Preis.", sagte er während die Flammen wieder verschwanden. Nach einem Seufzer stand er plötzlich am offenen Fenster und schaute hinaus, während er weiter mit Eve sprach. "Die Magie bietet einem sehr viel.. verlangt dafür aber auch genau so viel. Wenn man sich nicht auf eine Sache in der Magie spezialisiert... saugt einem die Magie immer mehr Energie aus dem Körper.. da man die Magie ja auch viele verschiedene Art und Weisen nutzt...", erklärte er und drehte sich zu Eve um. "Das ist wie mit dem Sport, wenn du alle Sportarten auf einmal machst, kollabierst du nach kurzer Zeit. So ist das auch mit der Magie..", beendete er seine kurze Erklärung und entfernte sich einen Schritt vom Fenster. "Ich habe mich auf die Heilung...", fing er an und plötzlich leuchtete Eve's Fuß kurz auf... "Auf den Wind..", fügte er hinzu, als Zeitgleich ein Windstoß durch das Fenster in den Raum schoss... "Und den Raum spezialisiert.", beendete er seine kleine Show, als sich die Wände in alle Richtungen streckten und der Boden plötzlich weg war, und dennoch fielen sie nicht... Innerhalb eines Blinzelns war alles wieder normal und Jona saß wieder im Stuhl am Schreibtisch. "ja... Magie kann sogleich Fluch und auch Segen sein...", sagte er... ohne sein Lächeln zu verlieren...
Nach meinem "Geständnis" fing Jonathan an von sich zu erzählen. Er erzählte etwas über Magie und ihre tücken. So wie er darüber sprach hatte Magie etwas tolles aber auch furchteinflößendes. Ich unterbrach ihn nicht während seines Vortrags. Ich saß einfach nur da und hörte zu. Auch wenn ich Lehrer war, hieß das nicht das ich schon alles wusste. Und man soll lernen solange man noch kann. Ich schaute ihm zu während er durchs Zimmer stolzierte. Mit jedem Beispiel das er mir zur Magie nannte kam eine Demonstration. Ich blieb dennoch ruhig sitzen und ließ es über mich ergehen. Nicht das es mich stören würde, aber zumindest wusste ich nun, das vor mir mehr als nur ein Artzt stand, der den Leuten gerne helfen wollte. "Nun...", sagte ich bedenklich. "Ich kann bei der komplexität ihrer Fähigkeiten nicht mithalten. Das gebe ich zu. Sie wissen vermutlich noch mehr als sie äußerlich preisgeben.". Ich nahm meinen Fuß vom Stuhl und versuchte aufzutreten. Es war erträglich. Zumindest musste ich nicht mein Gesicht verziehen wenn ich auftrat. Ich ging ein paar Schritte um zu testen wie es sich beim Bewegen anfühlte. Es schien in Ordnung. "Nun...nachdem sie mir ihre Fähigkeiten genauer Demonstriert haben, bin ich mir sehr sicher das sie einen sehr talentierter Magier sein müssen. Aber nun zeige ich ihnen meine Seite des ganzen.". Ich began meine Fähigkeit einzusetzen, meine Hände glühten kurz auf, wo vorher meine Hände waren hatte ich jetzt zwei Klingen an meinen Armen hängen die sich von meiner ehemaligen Handposition bis auf den Boden erstreckten. Man konnte sagen die Schwertspitze berührte ganz leicht den Boden des Krankenzimmers. Ich veränderte die länge daraufhin auf die hälfte. "Das ist meine Seite der Gleise, ich habe von mir aus gesehen keine so drastischen Nachteile oder Gefahren mit der Nutzung meiner Fähigkeiten." Ich betrachtete meine Arme selber. So vertraut sie mir auch waren, so waren sie mir doch völlig fremd. Daraufhin wandelte ich meine Hände in ihre ursprüngliche Form zurück und setzte mich wieder. "Das ist nur eine von vielen Sachen die ich mit meinem Körper anstellen kann. Ich distanziere mich aber davon. Am liebsten so weit wie möglich.", fügte ich noch einmal erklärend hinzu.
Jona nickte, ja, die Magie war sehr komplex, aber auch kompliziert und Gefährlich. "Ja ich weiß schon ne Menge, aber nicht alles, deshalb bin ich hier, um zu helfen und nebenbei was neues zu lernen.", kommentierte er, lächelnd, Eve's Bemerkung. Als sie aufstand, dachte er sich schon irgendwie, sie wolle ihm nun auch ihre Fähigkeiten demonstrieren. Sofort holte er sein Notizbuch raus, schlug es auf derselben Seite wie vorher auf und lies einen Stift in seiner Hand erscheinen. Seine Vermutung bestätigte sich, dadurch das Eve sagte, das Sie nun Ihre Fähigkeiten demonstrieren wollte. Lächelnd, mit dem Stift in der Hand, schaute er ihr zu. Als sie ihre Hände in Klingen verwandelte. Ein wenig Skeptisch schaute er zum Krankenzimmer Boden, als die Klingen den Boden zu berühren schienen. Aber als sie die Klingen halbierte wurde sein Blick wieder derselbe, freundliche Blick wie immer. "Ich mag Züge.", sagte er, nachdem Eve etwas von Gleisen erzahl. Nebenbei notierte der Arzt sich wieder etwas im Notizbuch. Ja, das war ein Kommentar, das überhaupt nicht zum Thema passte, aber so war er nun mal, ein kleines Rätsel für sich. Das mit der Distanzierung verstand Jona, er wuchs in einer Gegend auf, wo er der einzige Magier, einschließlich seiner Mutter und ein paar Untergrund-Magiern, war. Es war seltsam, und er musste seine Magischen Fähigkeiten in Gegenwart von anderen sehr oft Unterdrücken. "Hm. Ich verstehe.", gab er von sich als er das Notizbuch wieder in die Aktentasche legte und sie daraufhin schloss. Der Stift verschwand und lächelnd stand der Arzt auf. "Wie wäre es mit nem Spaziergang? Dann könnten sie sich schneller an ihren Fuß.. oder eher das verband.. gewöhnen.", schlug er ihr lächelnd vor, als er neben ihr Stand.
"Sie mögen Züge? Ich verstehe nicht.", antwortete ich Jonathan verwirrt. Wie kam er genau jetzt in genau diesem Moment auf so eine Aussage, komische Reaktion. "Ich meinte mit meiner Seite der Gleise meine Sicht des ganzen. Oder wollen sie mich etwa zum Narren halten?", fügte ich etwas fraglich hinzu. Ich dachte mir aber nichts weiter dabei, "Nobody is perfect" sagte ich mir. So etwas wie den perfekten Menschen gibt es nicht. Und wenn, dann würde er in einer Welt wie dieser garantiert nicht klar kommen.Ich konnte seinen Gesichtsausdruck als er auf meine "Hände" starrte nicht wirklich deuten. Dennoch war ich neugierig was er sich dort gerade aufschrieb. "Sagen sie mal...was schreiben sie sich da gerade auf wenn ich fragen darf.". Konnte es sein das er alles dokumentierte was er sah? Oder sich nur dokumentierte was ich für Fähigkeiten hatte? Ok, ich war nicht nur neugierig ich war brennend daran interessiert es zu wissen. So bin ich nun mal. Nachdem er sein Buch weglegte schlug er mir vor einen Spaziergang zu machen um zu sehen wie sich mein Fuß an den Verband gewöhnt hatte. "Natürlich", sagte ich und stand auf. Es klang vernünftig, dennoch hatte ich meine Bedenken dabei. "Was schwebt ihnen dabei für ein Weg vor?", es könnte ja sein das er schon wusste in welche Richtung er gehen wollte. Ich persönlich hatte ja bis jetzt nur meine Wohnung und das Schulgelände gesehen. So gute Ortskenntnis hatte ich also auch nicht. "Ich bin noch ziemlich unvertraut mit der Umgebung hier, deswegen kann ich ihnen da leider keinen Vorschlag machen. Tut mir leid.", ich schmunzelte ein wenig. Wer gab schon selbst gerne zu das er keinen Plan hatte? Lächelnd wartete ich darauf das er mir eine Antwort gab. Obwohl ich seiner Aussage nach auch damit rechnete das Jonathan selbst auch keine Ahnung hatte, er war ja auch neu wie er mir sagte.
Jona schüttelte den Kopf. Das mit den Zügen musste sie nicht verstehen, er verstand es ja selber nicht wirklich. "Ich versteh's selber nicht.", fügte er noch rasch zu der Zugsache hinzu. Grinsend schaute er kurz rüber zu seiner Aktentasche, wo er das Notizbuch versteckte. "Ich schreibe alles auf, was ich noch nicht wusste.", beantwortete er ihre Frage und, versuchte, damit ihre Neugier zu stillen. Lächelnd ging er dann zur Tür, welche er einfach offen lies, ein bisschen Lüften würde nicht schaden. In der Tür blieb er jedoch kurz stehen. Grübelnd hielt er sich sein Kinn fest und schaute die Decke an. "Hm. Einfach drauf losspazieren.", sagte er, nachdem er ziemlich kurz nachgedacht hatte, und zuckte dabei mit der Schulter. Ungewiss, ob sie ihm folgen würde oder nicht, ging er los... durch den Flur nach draußen vor das Gebäude auf einen der beiden Schulwege.
Ich schaute ihm verdutzt hinterher, als er einfach an mir vorbei zum Türrahmen ging. Und noch mehr verdutzt schaute ich rein, als er mir sagte er würde einfach drauf los spazieren. "Das hört sich aber nicht sehr Zielstrebig an..", bevor ich weiterreden konnte ging er schon los. Es war als hätte er Hummeln im Hintern. Er war immer in Bewegung. "Hey, warten sie..", schrie ich hinterher und beeilte mich ihm nachzukommen, wobei ich es fast wieder hinbekam zu stolpern. Ich folgte ihm durch das Schulgebäude bis zu einem der Schulwege. Er hatte vielleicht ein Tempo drauf, erst redete er wa mit meinem Fuß und dann erwartete er von mir das ich Marathon laufe.
Nachdem der Engel wie der erste Vogel überhaupt hilflos mit dem Kopf gegen die Scheibe des Krankenzimmers im Erdgeschoss geflogen war, musste er die letzten paar Meter mit seinen eigenen Beinen laufen und auf seinem Weg vom Eingang der Schule zum Krankenzimmer hinterließ er regelrecht eine Spur, denn das ganze Wasser, das sich in den Klamotten der beiden aufgesaugt hatte, tropfte in einer Linie auf den Boden des alten Schulgebäudes. Gerannt und dabei fast ausgerutscht war Leviathan, als er ein weiteres Mal vor verschlossener Tür stand. "Das ist jetzt nicht euer Ernst!!", schrie er, mehr mit sich selbst als mit jemand anderem und las verärgert das Türschild, das der kompetente Arzt an die Tür gehangen hatte, kurz bevor er sich wohl verdünnisiert hatte. Laut schnaubend versuchte Leviathan an sein Handy ranzukommen und hoffte inständig, dass es noch funktionieren würde. Verdammt auch, warum konnte der Junge nie über die Folgen seiner dummen Handlungen nachdenken? Hilflos ließ sich Leviathan auf den Boden fallen, während die ohnmächtige Sky mit ihrem Rücken auf den Beinen des Engels lag. So konnte er zumindest nach seinem Handy greifen, das noch funktionierte. Betonung auf noch. Zitternd, nicht nur vor Kälte, da er pitschnass im nun kühlen Schulgebäude hockte, sondern auch aus purem Schiss, tippte er die Nummer des Schularztes ein, die auf dem Türschild vermerkt war. "WO AUCH IMMER SIE GERADE SIND, SIE SIND AN DER FALSCHEN STELLE!", rief er panisch in sein Handy. "Bitte kommen Sie schnell zur Krankenstation, eine Mitschülerin regt sich nicht mehr und ich hab... keine Ahnung, kommen Sie bitte einfach!!!" Völlig überfordert mit der Situation lehnte der völlig durchnässte Engel sitzend an der Tür zum Krankenzimmer, mit einem Mädchen auf den Armen, das er vielleicht umgebracht hatte. Ein dumpfes Geräusch ertönte, als Levi seinen Kopf 2x, 3x nach hinten gegen die Tür dreschte. "Hat dir mein bester Kumpel nie beigebracht, wie man schwimmt?"
Nach einem Rumpeln, weil Jona sich etwas ungeschickt teleportiert hatte... und gegen eines der Regale knallte, huschte er zur Tür und schloss diese auf. Lächelnd schaute er zur Tür raus und musterte kurz den schwarzhaarigen, welcher plötzlich in den Raum fiel. Hatte sich wohl an die Tür gelehnt. Nachdem Jona die beiden kurz musterte wusste er schon bescheid. Irgendwas mit Wasser. Beide waren Klitschnass. "Komm rein und leg sie aufs Bett.", befahl Jona dem Jungen das Mädchen auf ein Bett zu legen, zu welchem er auch sofort hinhuschte und die Decke zur Seite schob, damit er sie ohne Probleme auf das Bett legen konnte. Lächelnd huschte er dann quer durch den Raum und schnappte sich ein großes Handtuch für den Jungen. "Trockne dich ab.", sagte er zu dem Jungen als er ihm das Handtuch gab. Danach stellte er sich neben das Bett, wo das Mädchen mittlerweile liegen sollte, lies einen Stuhl zu sich schweben, und setzte sich ans Bett. "Was ist passiert.", fragte er während er anfing sie, mit blau leuchtenden Händen, an Kopf und Hals abzutasten...