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Shima no Koji :: Die Schule :: Erdgeschoss

Raum E2 - Krankenzimmer
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Leviathan

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Zen 136

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Zimmer 205
Aktuelles Outfit: Offenes, grau kariertes Hemd über weißem T-Shirt, knielange Jeasshorts, weiße Sneakersocken
Leviathan

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BeitragThema: Raum E2 - Krankenzimmer Raum E2 - Krankenzimmer - Seite 32 EmptyMo 3 Jan 2011 - 13:15
das Eingangsposting lautete :

Das Krankenzimmer





Das Krankenzimmer ist ziemlich schlicht gestaltet. Hier und da hängen die üblichen Poster, die nunmal in einem Krankenzimmer hängen sollten. Zwei Betten, die durch Vorhänge voneinander getrennt sind befinden sich in diesen Raum. Diese sind besonders weich... und kuschelig... und verführen schlimmstenfalls zum Schlafen. Ein kleiner, chaotischer Pult, auf dem der Schularzt mit einem Computer arbeiten kann befindet sich neben den Betten. Desweiteren finden sich im ganzen Raum verteilt Medizinschränke und diverse Utensilien wie eine Waage oder ein Messgerät. An einem runden Tisch hat man die Möglichkeit, wichtige Gespräche die die Gesundheit betreffen zu führen. Der Geruch des Raumes ist wegen der vielen Desinfektionsmittel stets ein chemischer.


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BeitragThema: Re: Raum E2 - Krankenzimmer Raum E2 - Krankenzimmer - Seite 32 EmptySo 27 Jan 2013 - 22:06
Ich ließ mir das nicht zwei Mal sagen und nachdem sie ihre Schultasche genommen hatte die nach ihrem langen Schlaf wie Dornröschen neben ihr lag aufgesattelt hatte nahm ich auf ihre Worte hin ihre Hand. "Natürlich kann es los gehen und wir werden sicherlich nicht aufgefressen wenn wir zu spät kommen außer das ich mir gut Vorstellen kann das dich jemand vernaschen will" sagte ich und zwinkerte die kleine Natsu wieder frech an. Bei ihr konnte ich so was einfach nicht verkneifen sie einfach viel zu süß. Natürlich vergaß ich nicht ein Gentelmen zu sein und nahm ihr dann doch die Tasche ab. "Bis wir da sind nehme ich sie" sagte ich und lächelte wieder charmant wie eh und je. Damit zog ich sie schon hinter mich her an der Hand. Ihre Hand versank schon in meiner da sie so klein war total süß. Ich lief extra etwas langsamer damit sie auch hinter her kam. Schließlich war sie ein Mädchen und konnte sicherlich bei ihrer größe nicht gerade schnell laufen und das wollte ich wenn ich ehrlich war ihr auch nicht zu muten. Mit ihrer Tasche in der einen Hand und Natsu an der anderen Hand begleitete ich sie in ihren Unterricht.

tbc: E5 Sternenklasse


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BeitragThema: Re: Raum E2 - Krankenzimmer Raum E2 - Krankenzimmer - Seite 32 EmptySo 27 Jan 2013 - 23:05
Hui, Shiro ging aber ran, dass hatte Natsu vorhin schon gemerkt, aber er war dennoch noch ein Gentleman, den er war höflich und half ihr. Dennoch war er wirklich sehr offensiv in seine Art und machte alles mit Witz und Charme. Sehr viel Charme, dass musste man Shiro lassen er wusste ganz genau wie er mit Mädchen umgehen sollte und er war nicht schlecht, Natsu wurde kirschrot als er so mir nichts dir nichts ihre Hand nahm und meinte das andere sie sicher vernaschen wollte. Da war sich das Halbwesen aber schon irgendwie unsicher, den wer sollte das wollen, es war doch eher möglich, dass man sie nicht mal mitbekam, bzw. nicht mal merkte das sie noch nicht im Unterricht saß. Wieder stellte Natsu Aisaka fest das Shiro ein Gentlemen war, den er nahm ihr Tasche, erst wollte sie etwas sagen, aber die Tatsache, dass er wahrscheinlich eh kein Einwand gelten lies und das er noch immer ihre Hand hielt, ließen sie verstummen, sie wusste eh nicht ob sie überhaupt einen geraden Satz rausbekommen sollte. Wahrscheinlich eher nicht, wie sie ich kannte, deswegen war es besser nun erst mal nichts zu sagen, erstmal.
Natsu hielt schritt und das wahrscheinlich nur weil Shiro sich ihren Schritten anpasste, was wirklich sehr Freundlich war, und gut so, denn sonst würde sicher ein kleines Unglück passieren. So machten sich die beiden, auf den Weg.

[Tbc. E5 Sternenklasse (mit Shiro) ]


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BeitragThema: Re: Raum E2 - Krankenzimmer Raum E2 - Krankenzimmer - Seite 32 EmptyMi 30 Jan 2013 - 22:51
Rem
15.August(Dienstag) 9:04 Uhr


pp: Wohnung~


Ich betrat mit schnellen Schritten das Krankenzimmer, dass ich nichtmal lange suchen musste. Mein Atem ging schnell - es war hier definitiv zu warm (das Klima!) was mich dazu brachte, sehr kurz und flach atmen zu müssen. Das war wohl nicht sehr gut für meinen Kreislauf.
Erleichtert seufzte ich aus, als ich niemanden im Krankenzimmer entdeckte - abgesehen von einem Mann in einem Kittel, der schlief. Ich konnte es ihm kaum verübeln, mochte ich lange schlafen doch auch sehr gern.

Aber etwas anderes war nun wichtiger: Schnell trat ich zu ein paar Schränkchen, die verheißungsvoll aussahen und öffnete sie. Meine plumpen Finger griffen hinein, ratlos nach irgendwie irgendwas - waren das nun Schmerztabletten?...Ich überlegte, behielt sie in den Händen und griff weiter nach ein paar Döschen, in der Hoffnung sie würden die Magenschmerzen vertreiben.



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BeitragThema: Re: Raum E2 - Krankenzimmer Raum E2 - Krankenzimmer - Seite 32 EmptyDo 31 Jan 2013 - 17:53
Als ich plötzlich schnelle Schritte hörte, setzte ich mich langsam auf und schaute die Frau verdutzt an. Ich beobachtete wie sie hektisch die Schränkchen durchsuchte. Eine Ärztin war sie sicherlich nicht. Nach einer Schülerin sah sie aber auch nicht aus, weshalb ich vermutete, dass sie eine Erzieherin, oder eine Lehrerin war. Da sie außerdem sehr bleich war dachte ich, dass sie entweder krank war, oder ein Kreislaufproblem hatte. Zuerst wartete ich kurz ab, beschloss jedoch, mich bemerkbar zu machen. "Guten Tag, ich bin der Schularzt. Uromasaki Bengalum, wenn ich mich vorstellen darf.", sprach ich sie mit einem freundlichen Lächeln an. Ich sprang auf, ging auf die Dame zu und hielt ihr die Hand hin. "Was wünschen sie?" Fragend musterte ich sie und dachte nach, was sie wohl gesucht haben könnte.


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BeitragThema: Re: Raum E2 - Krankenzimmer Raum E2 - Krankenzimmer - Seite 32 EmptySo 3 Feb 2013 - 2:58
Rem
15.August(Dienstag) 9:09 Uhr


Ich fühlte mich dezent ertappt, als ich plötzlich ein Geräusch hinter mir hörte und fuhr herum. Ganz plötzlich schien der Mann,der soeben noch friedlich geschlafen hatte, wach zu sein und sich mir vorstellen zu wollen, was mir nicht so wirklich in den Kram passte. Ich ließ unauffällig ein Döschen irgendwelcher Tabletten, die ich mir geschnappt hatte, in meiner Rocktasche verschwinden und betrachtete seine Hand.
"Freut mich" - Ich hatte nichtmal bei seinem Namen richtig aufgepasst - "Ich heisse Rem Butterblume."
Vorstellungen lagen mir nicht, da mir jedesmal die Röte durch die Adern schoss, wenn ich die Reaktion auf meinen achso wundervollen Namen mitbekam - darum senkte ich unauffälligst mein Gesicht.

Als er mich fragte, was ich hier mache, schluckte ich merklich und überlegte kurz. Warum auch immer, ich wollte nicht so einfach mit der Sprache rausrücken - also, dass ich ganz einfach an einen Medizinschrank gegangen war. Als wäre hier Selbstbedienung. Darum überging ich die Frage einfach mit "Ich hab etwas verloren...nunja, hier ist es nicht." - Auch wenn es wohl nicht wirklich einleuchtend klang.
"Sie sind der Schularzt?"
Natürlich hatte ich ihn noch nie getroffen und hoffte, dass meine Annahme richtig war. Abeer. Krankenzimmer? Check. Weißer Kittel? Check. Müsste alles stimmen.


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BeitragThema: Re: Raum E2 - Krankenzimmer Raum E2 - Krankenzimmer - Seite 32 EmptySo 3 Feb 2013 - 9:14
Rem Butterblume? "Ein schöner Name. Und ja, ich bin der Schularzt. Aber erst seit Heute, müssen sie wissen." meinte ich mit einem netten Lächeln. "Was haben sie denn verloren, vielleicht kann ich ihnen behilflich sein? Dennoch würde ich sie bitten, das Abführmittel wieder zurückzugeben. Egal für was sie das brauchen könnten, ich muss es ihnen aushändigen. Nach dieser Aussage begann ich sie argwöhnisch zu mustern. Erst jetzt viel mir auf, dass sie Verbände trug. "Ist etwas passiert?" Fragte ich ein bisschen besorgt. "Wenn ja, ich kann ihnen helfen. Ich bin nicht umsonst Arzt geworden. Außerdem ist mir aufgefallen, dass sie ziemlich blass sind. Haben sie Schmerzen?" Ich ging an ihr vorbei und suchte im Schrank nach einem Schmerzmittel. Morphium? Nein, das war zu stark. Nachdem ich etwas Schwächeres gefunden hatte, stand ich auf und schaute wieder zu Rem. "Ist es das, wonach sie gesucht haben?"


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BeitragThema: Re: Raum E2 - Krankenzimmer Raum E2 - Krankenzimmer - Seite 32 EmptySo 3 Feb 2013 - 17:08
Rem
15.August(Dienstag) 9:10 Uhr



Schöner Name. Ich hustete und fragte mich, ob das nun ironisch war, blickte ihn mit starren & kühlen Augen an.
"Warum, haben Sie heute ihre Examen gemacht?", stellte ich eine rhetorische Frage - ich wollte mir gerade eigentlich keine Blöße geben. Der junge Mann schien mir noch nicht wirklich sympathisch, aber ich schätze, meine Meinung musste sich erst zu einem gewissen Grade festigen. Meine Wangen färbten sich leicht rot, da ich eigentlich nicht so patzig reagieren wollte, und überhaupt, mir fiel der Umgang mit Männern eher schwer.

Wohl etwas zu spät bemerkte ich einerseits Nähte über seinem Gesicht und andererseits ein riesiger Nagel, der durch seinen Kopf führte. Mein Mund klappte auf und wieder zu, und ich schaute auf den Boden. Was zur Hölle war denn da passiert?

Er führte sich auf, als gehöre ihm der Laden. Angesäuert gab ich das Abführmittel zurück und zuckte mit den Schultern. "Achso ist das.", stellte ich fest, als hätte ich es nicht gewusst.
Er war ein bisschen zu aufdringlich und ich fühlte mich recht unwohl, verschränkte meine Hände vor meinem Körper. Da er auch um einiges größer als ich war, wusste ich nicht genau, wie ich mich verhalten sollte - und tat so quasi gar nichts.

Er steckte mir dann ein anderes Döschen in die Hand und ich schaute kurz darauf, nickte bedröppelt und wollte wieder gehen.


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BeitragThema: Re: Raum E2 - Krankenzimmer Raum E2 - Krankenzimmer - Seite 32 EmptySo 3 Feb 2013 - 19:14
"Ich habe eigentlich keinerlei Prüfungen belegen müssen. Ich war Sanitäter beim Militär. Sie wahr wohl nicht sonderlich gesprächig. Verdutzt schaute ich ihr nach. "Sie sind aber nicht ganz bei der Sache, oder? Nur dass sie es wissen, das was ich ihnen gerade gegeben habe, war Schmerzmittel. Was haben sie denn überhaupt? Ich kann ihnen nicht einfach irgendein Mittel geben, wenn ich nicht einmal weis, was sie haben." Jetzt war mein Blick schon ziemlich genervt. Wie konnte sie einfach so ignorant sein? So etwas war mir noch nie passiert. Für gewöhnlich waren mir die Leute dankbar, dass ich sie behandelte. Doch diese Dame war einfach nur abweisend. Wütend ging ich zur Tür und öffnete sie. "Wenn sie schon gehen wollen, dann gehen sie, aber kommen sie nachher nicht zu mir angekrochen. Es ist nicht mein Problem, wenn sie dann sterbenskrank im Bett liegen." Jetzt schaute ich nur noch bösartig. Es war kein Anzeichen von Sorge, oder Freundlichkeit mehr in meinem Gesicht.


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BeitragThema: Re: Raum E2 - Krankenzimmer Raum E2 - Krankenzimmer - Seite 32 EmptyMo 4 Feb 2013 - 18:03
Rem
15.August(Dienstag) 9:15 Uhr


Militär. Klang ja super. Ich war pazifistisch angelegt, konnte mit dieser Aussage einfach nicht viel anfangen. Also gut, aber selbst wenn er beim Militär war, ich war kein Soldat. Warum ging er dann so ruppig mit mir um?

Aha, er konnte mir also kein Mittel geben, ohne zu wissen, was ich hatte? "Aber Sie haben mir doch soeben Schmerzmittel in die Hand gedrückt, und ich kann mich nicht erinnern, dass ich ihnen irgendeine Auskunft darüber gegeben habe, was mir fehlt." Aber wie auch immer, ich wollte mich nicht mit jemandem streiten, der Bluthochdruck oder Alkoholprobleme hatte - ich konnte mir nicht vorstellen, warum er sonst so schnell ausrastete.
"Vielen Dank, aber behalten Sie es.", ich drückte ihm das Döschen in die Hand und trat schnell einen Schritt zurück. Was erwartete er? Dass ich ihn anbettelte, mich zu verarzten? Oder dass ich auf Knien rutschte, weil er mir Schmerzmittel gegeben hatte, obwohl er ja keine Medikamente geben durfte, ohne zu wissen, was ich hatte?
Er musste irgendwas falsch interpretiert haben, oder einfach nur mies drauf sein, denn ich wusste nicht, wie ich seine Wut provoziert hatte. Er hielt die Tür auf und ich schätzte, es war an der Zeit, zu gehen.
"...Danke.", sagte ich noch, bevor ich verschwand. Er hatte mir eindeutig Angst eingejagt, und ich würde mir zweimal überlegen, ob ich das nächste Mal hier aufkreuzen würde - anstatt einen kleinen Umweg zum Krankenhaus zu nehmen.

Nun war die Übelkeit immernoch da, aber so wie es aussah, wollte der junge Arzt mich eher sterben lassen, als sich - warum auch immer - um mich zu kümmern.
Aber ich wollte mir keine großen Gedanken machen, schon gar nicht, als ich eine Nachricht erhielt, die mir einen Schlag in den Bauch versetzte.

Tbc: Magieunterricht °D°


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BeitragThema: Re: Raum E2 - Krankenzimmer Raum E2 - Krankenzimmer - Seite 32 EmptyDi 5 Feb 2013 - 13:05
Verdutzt starrte ich ihr nach. Danke? Ignorant, einfach nur ignorant. Mies gelaunt ging ich zu meinem Sessel zurück. Habe ich etwas falsch gemacht? fragte ich mich selbst. Nein, das hatte ich nicht. Das gerade eben, war einfach nur eine dumme Kuh gewesen. Sie musste doch wissen, dass ich nicht einfach verteilen konnte. Es gab Leute, die sie wirklich benötigten. Ich stellte das Döschen auf den Tisch und lehnte mich zurück. Sie hatte ja nicht einmal angedeutet, was ihr fehlte. Wie sollte ich da denn eine Diagnose stellen. Doch, ich hatte eine Diagnose. Dummheit! Schade nur, dass Dummheit unheilbar war. Ein leichtes Grinsen schlich sich über mein Gesicht, gefolgt von einem leisen verstohlenen Kichern. Das mochte vielleicht ein bisschen kindisch sein, aber so war ich nun einmal.


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