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Leviathan

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Zen 136

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Zimmer 205
Aktuelles Outfit: Offenes, grau kariertes Hemd über weißem T-Shirt, knielange Jeasshorts, weiße Sneakersocken
Leviathan

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BeitragThema: Am Dach Am Dach - Seite 10 EmptySo 2 Jan 2011 - 13:04
das Eingangsposting lautete :

Schuldach




Wie so ziemlich jede Schule verfügt auch diese über ein sehr grosszügiges Schuldach, das umzäunt wird. Hier können schlaue Schüler ihre Ruhe finden und sich entspannen. Zwar sieht das Dach sehr trostlos aus, dennoch hat es auch etwas Anziehendes an sich. Seit kurzem befinden sich hier sogar ein paar Bänke und Pflanzen, um den Ort nicht ganz so kahl wirken zu lassen.


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BeitragThema: Re: Am Dach Am Dach - Seite 10 EmptyDi 5 Jun 2012 - 21:05
Roxy... der Name sagte dem jungen Vampir natürlich einfach gar nichts, denn er hatte ja keine Ahnung von den Leuten, die hier lebten. Vielleicht kannten sich die beiden ja schon, er würde sicherlich nichts dagegen sagen, stand es Renai ja frei, was sie nebenbei noch so tun würde.
Oben auf dem Dach fiel der Gestaltenwandlerin dann noch etwas ziemlich seltsames auf... sie hatte vergessen ihre Schuhe anzuziehen und meinte, er hätte ihr ja Bescheid geben können. Er hatte es ja selbst nicht gesehen, und auch nicht gerochen, was wohl ein ziemlich gutes Zeichen war. Aber sie konnte nicht einmal diesen Satz wirklich vollenden, denn beide wurden von einer Windböe erfasst... die verhängnisvollste Windböe, die Jax bis jetzt jemals über den Weg geweht war. Er passte nicht auf kontrollierte sich nicht, und so geschah das Unvermeidliche. Er machte sich an Renai ran, weniger weil er sie attraktiv fand, sondern vielmehr weil seine vampirische Site durch ihren Duft zum Leben erweckt wurde. Und das Mädchen tat auch wenig, um ihn zur Besinnung zu bekommen. Im Gegenteil! Ihr Körper spannte sich an, ihr Blick wurde panisch, sie zitterte... und ihr Herz! Das verdammte Ding schlug so laut, dass es Jax in den Ohren dröhnte! Sie hatte unglaubliche Angst, selbst als er sich Sekunden später wieder gefangen hatte, ohne dass etwas Schlimmes passiert war. Nur der Schrecken blieb... und der schien sie deutlich aufzuwühlen. Er entschuldigte sich natürlich sofort, war es doch seine Schuld, dass er sich mit den Kalenderdaten verrechnet hatte... es war schon etwas länger her, seit er seine letzte „Mahlzeit“ hatte, und das nagte an seiner Psyche, wie immer. Und dann auf so einem verlassenen Dach... keine gute Kombination. Und sie tat auch nicht gerade viel um ihm zu helfen, er trat einen Schritt zur Seite, wusste er doch ganz genau, dass sie gleich panisch davonjagen würde. Ihr Körper pumpte die Luft voll mit allen möglichen Botenstoffen, die seinen Jagdtrieben nur noch mehr einredeten, dass sie leichte Beute war. Aber er hatte ja nun wieder die Kontrolle über sich selbst... und die würde er definitiv nicht mehr loslassen in nächster Zeit. Das Mädchen hasste ihn nun sicherlich, dass sie die Handynummern ausgetauscht hatten war wohl mehr eine Formalität gewesen, er selbst vermutete, dass er nicht länger als 2 weitere Stunden in ihrer Kontaktliste bestehend bleiben würde, denn sie war sicherlich stinksauer auf ihn. Zurecht...
Sie verwandelte sich in einen Wolf, knurrte den Jungen an und rannte dann weg... er sah sie dabei nicht an, er schämte sich. Er konnte Kontrollverluste sowieso nicht leiden und noch weniger, wenn es ihn selbst betraf. So blieb er fürs erste hier. Oder besser gesagt für eine ganze Weile. Viel zu lange, denn es fing irgendwann an richtig zu Gewittern, es regnete... aber sollte ihn das wirklich interessieren? Er liebte den Regen, aber der konnte gerade auch nicht wirklich weiterhelfen ihn zu beruhigen. Immerhin war er völlig von sich selbst genervt. Er saß lange hier, hockte sich irgendwann an den Eingang zum Dach, wo es nicht ganz so regnete und starrte auf sein Handy. Konnte er es wagen? Es war nun schon einige Zeit vergangen... würde sie überhaupt antworten...? Hatte sie seine Entschuldigung überhaupt mitbekommen? Er entschloss ich dazu ihr doch eine kurze SMS zu schreiben... nichts weltbewegendes, nur um es überhaupt zu tun. Dann hatte er genug und machte sich auf den Weg. Er hatte die Karte der Umgebung halbwegs im Kopf und wusste, dass da irgendwo eine Sporthalle war. Vielleicht war sie ja offen... dann konnte er sich vielleicht mit etwas Sport abregen, das war nie ganz so schlecht.

tbc: Sporthalle


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BeitragThema: Re: Am Dach Am Dach - Seite 10 EmptyDi 26 Jun 2012 - 2:32
cf.: Eh jah.. wenn ich das nur wüsste.. ^^'

Vanth hatte den ganzen letzten Tag gegammelt und hatte auf der faulen Haut gelegen. Zunächst war er etwas durch das Waisenhaus geschlendert ohne ein Ziel, und überhaupt irgendeinem gedanken oder verlangen etwas zu tun. Am Morgen noch hatte er nach Vaya gesucht, doch irgendwann hatte der Hunger und vor allem das Wetter gewonnen. Okay, ein harter Kampf war es nicht gewesen, aber das musste man wohl nicht sagen. Das Unwetter war jedenfalls stark genug gewesen. Also sah er sich gezwungen den Tag im innern des Waisenhauses zu verbringen. Was ihn mächtig gelangweilt hatte, weshalb er sich auf sein Zimmer zrück gezogen hatte und vor sich hin döste. Den ganzen Tag hatte er nicht von der Weißhaarigen Schla...Dämonin gehört und irgendwann war es ihm auch egal geworden. Der Schwarzhaarige Riese hatte sich weitere fallen für seinen Zimmergenossen ausgedacht, sie dann aber doch alle wieder verworfen. Der Reiz fehlte ihm einfach, und wenn er nur an den einen Morgen zurück dachte, wie er dann doch über seine eigene Falle gestolpert war, hatte er nur einen Grund mehr die Finger davon zu lassen.
Irgendwann am Abend hatte er es dann doch ncoh geschafft sich auf zu raffen und hatte es ins Bad geschafft wo er sich Abduschte um daraufhin sauber wieder ins Bett zu fallen und den Rest des Tages zu verpennen, womit wir auch schon im hier und jetzt angelangt waren. Er wusste nicht wie lange er geschlafen hatte, aber als er erwachte, war es bereits hell draußen und allerlei Geräusche drangen an seine Ohren. Kurz streckte er sich und ließ einen Herzhaften Gähner hören, um das Morgendliche Ritual abzurunden, ehe er sich dann abermals aufraffte und anzog. Das Unwetter hatte sich verzogen und mit einem Blick nach draußen erkannte der Dämon das es heute wohl wieder ein schönerer tag zu werden schien. Also wollte er nicht lange mit dem Essen hadern, sondern ging sofort hinaus. Zur not konnte er sich noch immer irgendetwas fangen oder so.
Abermals Ziellos streifte er durch die Gänge und hofte, das sie ihn früher oder später nach draußen brachten...was sie nach einigen Versuchen und etwas gut zu reden von Vanth dann taten. Als sich die Mauer die er zertrümmert hatte um sich einen Weg zu verschaffen wie von alleine wieder zusammen setzte staunte er nicht schlecht. Es waren halt nicht nur die Wesen die etwas magisches an sich hatten. Der ganze Platz hier war durchtränkt von Magie und anderem Hokuspokus. Wie dem auch sei, endlich an der frischen Luft nahm er einen Kräftigen zug und setzte dann einen Schritt nach dem anderen, bis er irgendwie an der Schule angekommen war, hinauf gegangen war und schwups. Da stand er. Mitten auf dem Schuldach und konnte eine recht gute Aussicht betrachten. Nicht weit von ihm entdeckte er eine kleine erhebung und ohne groß nach zu denken ging er auf sie zu und legte sich mit dem Rücken auf sie. Er schloß die Augen und fing an vor sich hin zu dösen. Hey, das war okay! Er hatte sich nur vorgenommen raus zu gehen. Das er aufhörte den tag zu verschlafen hatte er nie behauptet! Außerdem hatte er eh nichts mehr vor und bezweifelte auch, das Vaya sich früher oder später auf die Suche nach ihm begeben würde. Also was sollte schon schief gehen?


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BeitragThema: Re: Am Dach Am Dach - Seite 10 EmptyDi 26 Jun 2012 - 11:42
cf: Speisesaal

Auf den Weg um Vanth zu suchen, war die Weißhaarige noch schnell in ihr Zimmer gehuscht und hatte sich umgezogen. Mit den gestrigen Klamotten wollte sie nicht rumlaufen. War auch irgendwie verständlich. Das Wetter gestern war wirklich nicht normal gewesen, sie hatte überhaupt keine Zeit gehabt etwas anderes zu machen. So hatte die Dämonin wohl oder übel die Nacht mit dem Weiberhelden verbracht und das würde sie dem Schwarzhaarigen sicher nicht sagen. Da hieß es nur: Lügen bis sich die Balken biegen. Wobei es konnte Vanth herzlich egal sein, was die junge Frau machte. Sie war nicht sein Eigentum. Jetzt musste sie nur noch den Übeltäter finden und das gestaltete sich als äußerst schwierig. Vaya hatte leider keinen blassen Schimmer wo sie suchen sollte. Bei seinem Zimmer war sie schon, aber da war er nicht. Bei den Jungenwaschräumen war er auch nicht. So langsam aber sicher schien es so, dass er sich vor ihr verstecken wollte. Dabei hatte die Griechin gar nichts gemacht. Schmollend kickte sie einen Stein vor ihren Füßen weg, als sie draußen zu suchen begann. Ihr Weg hatte sie geradewegs zur Schule geführt. Dabei war sie nicht sonderlich scharf darauf in die Schule zu gehen und das schon morgen. Das Grauen pur. Hoffentlich lief alles gut und sie konnte nach dem Tag entspannen am besten bei einem kleinen Streit mit dem Schwarzhaarigen. Sollte sie ihn jetzt nicht finden blieb immer noch morgen übrig. Aber jetzt war besser als morgen. Die Weißhaarige betrat die Schule und schlenderte durch die Gänge des Gebäudes. Nanu, da war doch was. Vaya schritt einfach weiter durch die Gänge, in den nächsten Stock. Je näher sie dem Dach kam, desto klarer war eine gewisse Präsenz zu spüren. Ganz eindeutig Vanth. Somit hatte sich das Versteckspiel dem Ende zugeneigt. Leise betrat sie das Dach und konnte den Schwarzhaarigen schon ausmachen. Wollte er sich die Sonne auf den Bauch scheinen lassen? Ganz bestimmt, damit er Bräune bekam. Leichtfüßig tanzte die junge Frau zu ihm und stellte sich geradewegs vor die Sonne. "Hast heute wohl nicht genug Schlaf bekommen?", grinste sie und machte keine Anstalten aus der Sonne zu gehen. Dazu musste Vanth andere Geschütze auffahren.


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BeitragThema: Re: Am Dach Am Dach - Seite 10 EmptyDi 26 Jun 2012 - 12:11
Hier oben auf dem Dach war doch wirklich erfirschend, die warme Sonne strahlte direkt in sein Gesicht und wärmte ihn während eine leichte Brise über die Insel fuhr. Das ganze erinnerte sich an die alte Zeit, in denen er immer unter freiem Himmel geschlafen hatte, weil er nie wirklich das verlangen verspührt hatte an einem Ort länger als eine Woche zu verbleiben. Ohnehin stand der Ort meistens nicht einmal so lange. Aber das war eine andere Geschichte, beziehungsweise einige andere. Schließlich war einige Jahre unterwegs gewesen.
Doch da er nicht in Erinnerungen Schwelgen wollte, die ihn ohnehin nur wach hielten schloß er Abermmals die Augen und genoss es einfach etwas aus seinem Zimmer heraus zu sein. Denn auch wenn man noch so oft das Fenster öffnete, es war doch nicht das gleiche als wäre man ganz draußen. Dennoch sollte ihn etwas stören mit dem er nicht gerechnet hatte. Okay, er hatte schon ihre Aura gespührt, hatte sich dabei aber nichts weiter gedacht und hattes es ignoriert doch leider was es immer näher und näher gekommen, bis sich auf einmal die Sonne verfinsterte und es aufmal kühler wurde. Er musste die Augen nicht auf machen um zu sehen wer da stand. Er wusste es bereits. Und da sie nun auch noch sprach wurde es ihm nur noch klarer. Er öffnete noch immer nicht die Augen, antwortete ihr aber dennoch. "Geh mir aus der Sonne." Ja, besser als erwartet. Die Antwort war genau nach seinem Geschmack. Kurz und kräftig. Doch leider schien Vaya nicht sonderlich darauf zu stehen. Was wollte sie nun eigentlich von ihm? War ihr gestern doch zu langweilig gewesen und musste nun doch zu ihm kommen? "Was willst du Vaya? Ich dachte du hast neues Spielzeug gefunden?" Okay, war etwas hart und fast schon gegen sich selbst gerichtet, aber er wusste ja wie er das ganze meinte. Dann jedoch merkte er das ihre aura etwas anders war, als wäre sie mit einem anderen Dämonenzusammen gewesen. Ein Auge zuckte kurz auf, und gleich darauf wieder zu. Was interessierte ihn was die Schlange schon machte. Doch warum fühlte er sich so gereizt?


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BeitragThema: Re: Am Dach Am Dach - Seite 10 EmptyDi 26 Jun 2012 - 19:07
Vanth war doch wirklich zum in die Tonne treten. Da machte sich die Weißhaarige die Mühe ihn zu suchen und dann wurde sie gleich angeschnauzt. Vielleicht sollte sie ihm den Gefallen tun und einen Schritt beiseitetreten? Nein. Das hatte er definitiv nicht verdient. Er war nach wie vor ein blöder Idiot. Da war doch jemand eifersüchtig. Ein wissendes Grinsen legte sich auf ihre Lippen. Das Riesenbaby hatte sich als selbst zu einem Spielzeug degradiert. Und Vaya hatte nichts damit zu tun. Wunderbar. Der Tag hatte nicht schlecht angefangen und ging auch nicht schlecht weiter. "Ich wusste ja nicht, dass du unter Entzug leidest.", lachte die Weißhaarige und stand weiter in der Sonne. Musste doch viel angenehmer für den Schwarzhaarigen sein. Wobei für sie selbst war es nicht sonderlich angenehm, da sie eine schwarze Jacke trug. Aber manchmal musste man eben Opfer bringen und dieses Opfer brachte sie im Moment gerne. Doch auch das wurde mit der Zeit langweilig, darum ließ sich die Griechin neben den Koloss nieder. Er sollte sich eigentlich glücklich schätzen, dass sie ihn gesucht hatte. Denn von selbst kam er sicher nicht auf die Idee nach der Dämonin zu suchen. Er war eben ein Bilderbuchtrottel der jemanden brauchte, der auf ihn aufpasste. Was passte da besser als die weibliche Fürsorge. Wobei das war zu krass ausgedrückt. Viel lieber würde sie ihm die Ohren langziehen. Mit ihrem Fuß stupste sie den Schwarzhaarigen an und wartete auf seine Reaktion. Vermutlich würde er wieder angepisst reagieren. Wie immer. Aber das war sie ja schon gewöhnt. Oh man und dabei war sie noch gar nicht lange hier und hatte sich schon ein Schoßhündchen zugelegt. "Was hast du gemacht?", fragte sie wirklich interessiert. Hoffentlich bekam sie auch eine ehrliche Antwort. Wobei sie konnte sich schon vorstellen was der Schwarzhaarige getrieben hatte oder eben nicht. Ein Kichern war die Antwort auf ihre Gedanken. Auf die Antwort wartend und mit ihrem Blazer spielend schaute sie Richtung Himmel, der Wind wehte und spielte mit ihren Haare. So konnte es sich leben lassen. Nichts erinnerte mehr an die grausame Schlacht. Und das war wirklich besser so. Es wollte sicher niemand mehr daran erinnert werden, war auch verständlich. So viel sie mitbekommen hatte, musste eine Schülerin ihr Leben lassen und ein Lehrer. Alles konnte sie sich auch nicht merken.


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BeitragThema: Re: Am Dach Am Dach - Seite 10 EmptyMi 27 Jun 2012 - 0:39
Auch nachdem Vanth mehr oder weniger Höflich drum gebeten hatte, das Vaya ihm aus der Sonne gehen sollte tat sie dies nicht. Dabei hatte er sich doch extra viel Mühe gegeben es ihr möglichst sanft beizubringen das sie dort, wo sie stand nicht stehen bleiben konnte.Denn damit vermieste sie ihm nicht nur die Sonne, sondern auch noch die Luft. Denn der Wind wehte aus ihrer Richtung, und im Schatten und Windfrei war es gleich gar nicht mehr so schön. Aber okay, er hätte sich wohl doch etwas freundlicher ausdrücken können. Schließlich hatte sie ihn ja extra gesucht...behauptete sie zumindest. "Tja nun weißt du es. Ich lag so lange unter der Erde, aber das weißte ja. Also aus der Sonne aber geschwind geschwind!" Hmm okay, sein zweiter versuch war auch nicht gerade besser als sein erster, eigentlich hatte er vor gehabt es besser auszudrücken, doch er musste seine Freundlichkeit erst einmal wieder finden. Schließlich hatten sie sich fast Zwei tage nicht mehr gesehen, da war es schon leicht so etwas zu verlernen. Vor allem wenn es sich bei dem Thema um Vanth hielt, der mit Freundlichkeit genausoviel am Hut hatte wie ein Kanninchen mit dem Fliegen. Aber wie auch immer. Irgendwas musste er ja doch richtig gemacht haben, schließlich ließ sich die Weißhaarige Dämonin doch neben ihm nieder, und öffnete so den Weg der Sonne in sein gesicht. Zufrieden lehnte er sich wieder zurück und genoß die zurückkehrende Wärme. Nun, jedoch hatte sie nicht ganz ohne Konter nachgegeben denn im nächsten Moment merkte er ihren kleine Fuß an seiner Seite. Wollte sie ihn herausfordern? Siie hatte wohl über den Vanth freien Tag eine ordentliche Portion Mut getankt. Aber gut, sie wollte den Kampf? Sollte sie ihn bekommen, und schon stieß er die Dämonin nun seinerseits mit seinem Fuß an. "Nimm dies, Bösewicht!" Woraufhin er noch einmal mti dem Fuß stupste. Doch sie wechselte bereits das Thema, hatte wohl erkannt, das sie diesen kampf nicht gewinnen konnte, dennoch stellte ihm sich nun die Frage, ob sie das wirkllich ernst meinte. Wollte sie nun wirklich wissen, was er gemacht hatte? Oder wollte sie ihn nur in eine Falle locken? Nun wie auch immer, es gab ohnehin nichts was er ihr sagen könnte, schließlich hatte er ncihts gemacht. "Willst du alles wissen? Okay, Gegessen, geschlafen, umhergewandert, gegessen, geschlafen. Und das gleiche nochmal von vorne... Und du Vaya?" Ob sie ihm auch wahrheits gemäß antworten würde? Bestimmt nciht, sie würde sich sicher etwas tolles zurecht legen, und so vorbereiten das es für seine Ohren bestimmt war. Und dann fing sie auch noch wie aus dem nichts an zu kichern. Nun öffnete er doch die Augen und sah zu seiner Seite und somit zu ihr.. Eine seiner Augenbrauen schob sich nach oben. "Wie sagt ihr dazu? Kopfkino hat angefangen oder was?" Er hatte keine Ahnung wie er darauf gekommen war, bzw wo er es aufgeschnappt hatte, aber es schien ihm passend zu sein.


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BeitragThema: Re: Am Dach Am Dach - Seite 10 EmptyMi 27 Jun 2012 - 0:56
Bei seinen Worten hatte sie nur eine Augenbraue hoch gezogen. Wollte er sich als Sklaventreiber versuchen? Da musste er aber noch eine Menge lernen, wenn er diesem Beruf nachgehen wollte. Wie dem auch sei, sie hatte ihm den Gefallen getan und war aus der Sonne gegangen. Vaya war einfach zu nachsichtig mit dem Schwarzhaarigen. Aber vielleicht wollte sie gar nicht so gemein zu ihm sein wie er zu ihr. Ach warum sollte sich die Griechin weiter Gedanken darüber machen. Vanth war sowieso alles egal, Hauptsache er konnte gemein sein. Egal zu wem. Und da konnte sie die anderen Schüler auch schützen. War sie nicht selbstlos? Doch ihre Selbstlosigkeit wurde mit Füßen getreten und das konnte man wortwörtlich nehmen. Vanth schien es wohl nicht zu gefallen, dass sie ihn vorhin mit dem Fuß gestupst hatte. Er war wirklich ein Kleinkind. Er sollte besser einen Kindergarten aufsuchen um seinen Spieltrieb unter Kontrolle zu bekommen. Der Schwarzhaarige hatte sie nicht nur einmal gestupst, nein sogar zweimal. Aber Vaya war nicht so kindisch wie er und ließ auch seinen 'Wutausbruch' über sich ergehen. Irgendwie war es sehr verlockend Vanth eine zu scheuern. Just for fun. "Bösewicht? Lame.", gab sie von sich. Das war es wirklich. Nun da sie sich ihre Hose abgeklopft hatte von seinen dreckigen Schuhen, wartete sie darauf ob er ihr noch eine Antwort auf die Frage gab. Und tatsächlich, er fing an zu reden. So wirklich spektakulär war es allerdings nicht. Darum gähnte die junge Frau herzhaft und laut. Irgendwie musste sie doch die Müdigkeit vertreiben. Wobei so müde war sie nicht. Sie kam auch mit 2 Stunden Schlaf aus. Und wenn Schule war: Lieber Schule als gar kein Schlaf. War doch auch was. "Nichts wirklich Interessantes. Unterhaltungen geführt. Das war‘s auch schon.", gab sie von sich. Mehr erwähnenswertes gab es nicht zu berichten. Dass sie essen war, konnte er sich doch wohl denken. Pfff, Kopfkino war eben das einzige Kino wofür man nichts bezahlen musste. "Ganz recht.", grinste die Weißhaarige und schaute zu dem Dämon. Wie er dort lag, kuschlig weich. Er lud förmlich dazu ein, ihn als Kissen zu missbrauchen. Doch wenn sie das täte, dann würde er sich nur beschweren und ihr irgendwelche Sachen an den Kopf werfen. "Man, ich würd die Schule gerne anzünden.", waren ihre Worte während sie in die Ferne schaute. Was würde sie dafür geben morgen keine Schule zu haben.


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BeitragThema: Re: Am Dach Am Dach - Seite 10 EmptyMi 27 Jun 2012 - 1:36
Anscheind waren seine Kommentare nicht zu schlimm gewesen, denn Vaya machte keine weiteren Anstalten ihm irgend etwas an zu tun. Oder sie war einfach nur zu Faul dazu, was in ihrem Fall wohl um einiges wahrscheinlicher war als der erste Punkt. Aber hey, das war nun nicht so wichtig, oder etwa doch? Er zuckte die Achseln was sich in liegender Position als schwieriger heraus stellte als er zunächst dachte. Weshalb er es auf halbem Wege sein ließ. Irgendwie wollte das meiste ja nun doch nicht richtig gelingen. Sollte der tag nun doch nicht so gut anfangen wie er zunächst gedacht hatte? Nun gut, Vaya war wieder aufgetaucht und das aus freien Stücken. Sie hatte sicher ihre Gründe, machte sie sich etwas Sorgen um ihn? der war der letzte Tag ohne ihn so arg langweilig gewesen, das sie nun doch gleich wieder seine nähe suchte? Wobei, wirklich nahe waren sich die beiden nicht. Sie trennte gut ein Halber Meter von einander. Immer mehr und mehr versank er in seinen Gedanken und grübelte darüber nach, warum genau Vaya ihn heute gesucht hatte. Doch bevor er zu sehr in der materie versank, holte ihn die weißhaarige Dämonin wieder daraus hervor. Fast als hätte sie eine Art eingebauten Sensor der spürte wenn Vanth abdriftete. WIe auch immer, sehr schmeichelhaft war sie nicht, dabei hatte er nur versucht die Stimmung etwas zu heben. Anscheinend nur mit wenig erfolg. "Ist für dich ja siche rnichts neues." Meinte er daraufhin kurz angebunden und lies den ganzen kleinen Kampf links liegen. Sollte sie ruhig weiter machen wenn es das war was sie wollte, und weshalb sie sich auf die Suche nach ihm gemacht hatte. Auch seine Antwort auf ihre Frage schien sie nur gelinde zu interessieren, denn sie amte einen herzhaften gähner nach. "Pff, warum fragst du überhaupt, wenn es dich dann doch nicht interessiert?" Meinte er leicht verletzt und hörte daraufhin ihrer Aussage zu. Nun, wirklich viel spannender als sein Tag war ihrer auch nicht gewesen, doch nahm er ihr das nicht ganz ab. An ihrer Aura haftete etwas von einem anderen Dämonen, und entwede rmusstens ie sehr engen Kontakt gehabt haben, oder aber waren lange in ein Gesprächvertieft. Egal was es war, Vanth konnte ein grummeln tief in seinem Inneren spühren, und der Wunsch diesen Jemand mit Samt vaya einmal vorzutreffen wuchs in ihm heran. " So so, war es spannend?" Immerhin hatte er einen treffer mit dem Kopfkino landen können, denn sie fing an zu grinsen und drehte sich zu ihm um. Irgendwas schwebte ihr im kopf herum, das konnte er erkennen, doch leider hatte er keinen Sensor, weshalb er nur raten konnte und ein fragendes Gesicht zog. Heckte sie etwa wieder etwas aus um ihn nieder zu machen und zu ärgern? Bestimmt. Jedoch wechselte Vaya gleich wieder das thema und redete nun davon die Schule ab zu fackeln. "Wieso das? Soll ich dir zur Hand gehen?" Er richtete sich halb sitzend auf und sah zu ihr hinunter.


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BeitragThema: Re: Am Dach Am Dach - Seite 10 EmptyMi 27 Jun 2012 - 11:07
Seinen ersten Kommentar konnte man ja nur ignorieren und das tat die Weißhaarige auch. Was war sie böse heute. Wobei nicht wirklich. Es ging noch wesentlich schlimmer als jetzt. Doch sie wollte nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen, wenn Vanth hier so rumlag. War doch nicht die feine englische Art. Aber wobei, was kümmerte es Vaya. Der Schwarzhaarige würde noch oft genug seine Ruhe haben, da konnte man ihn schon ein wenig ärgern. Er war wohl heute mit dem falschen Fuß aufgestanden. Hörte sie da etwa Verletzbarkeit aus seiner Stimme. Die Weißhaarige wurde hellhörig. Das konnte doch wirklich nicht stimmen. Hatte sie es hier eigentlich mit Vanth zu tun oder mit einem Gestaltenwandler. Das musste sie herausfinden, indem sie sich auf den jungen Mann stürzte. Mit geschickten Fingern schob sie sein Shirt hoch und tastete mit ihren Fingern über seine Haut. Die Narben waren da, musste also doch Vanth sein. Vorsichtig strich sie das Shirt wieder glatt, blieb aber trotzdem auf dem Koloss sitzen. Wenn es ihm nicht passte, dann sollte er sie eben runter befördern. "Interessiert mich doch, ich bin eben müde.", gab sie ihm zu verstehen. Was zwar nicht stimmte, aber das konnte er sich sicher selbst zusammenreimen. Wie dem auch sei. Vanth war noch immer gemütlich wie eh und je. Das Grummeln konnte die Weißhaarige klar und deutlich hören sowie spüren. Sie zog eine Schnute. Jetzt hieß es wohl Lebewohl geliebtes Sitzkissen. Die Griechin konnte sich auch an ihn festklammern, doch das war zu viel des Guten. Zum Gespött wollte sie sich nicht machen. "Uh ja sehr spannend...", war ihre simple Antwort. Naja manches vielleicht aber nicht alles. Aber Kurya hatte wirklich Ausdauer bewiesen beim reden. Das war dann doch irgendwann zu viel für die zarte Seele der Weißhaarigen gewesen. Lächeln und nicken. Vanth war doch selbst ganz wild darauf die Schule abzufackeln. Da konnte man mal wieder die wahre Natur der Dämonen bewundern in ihrer freien Wildbahn. Hach, welch herrlicher Gedanke. "Hmmm...aber würdest du nicht alles kurz und klein trümmern?", fragte Vaya gespannt. Immerhin hatte er keine Fähigkeit mit Feuer. Ganz sicher nicht. Sie durfte ihn ja schon oft genug in Action erleben.


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BeitragThema: Re: Am Dach Am Dach - Seite 10 EmptyMi 27 Jun 2012 - 11:56
Er wusste nicht warum es geschah, er wusste nur das sich ganz plötzlich abermals die Sonne verfinsterte, doch diesmal war es anders als vorher, denn im nächsten Augenblick merkte er wie sich die kleine Dämonin auf ihn gesetzt hatte. Sie hatte ihn im Sturm überrascht und mehr oder weniger überwältigt. Aber warum hatte sie das nun getan? Hatte sie ihn so sehrt vermisst das sie nicht mehr warten konnte und wollte ihn gleich hier oben auf dem Dach nehmen? Oder hatte sie entzug oder so was? Es kam jedoch etwas anders... wobei irgendwie auch nicht. Denn schon befanden sich ihre Finger unter seinem Shirt, schoben es hoch und sie tastete seinen Bauch ab. Vanth sah währenddessen interessiert in das Gesicht der weißhaarigen. Was suchte sie, oder suchte sie überhaupt etwas? Nun anscheinend ja schon, denn ihre Finger fuhren über seine Narben, hielten inne und zogen sich wieder zurück. Wie, war das etwa schon alles? Vielleicht war sie ja schon fertig? " Ach, es interessiert dich doch? Hätte ich nun gar nicht gedacht. Aber sag mal Vaya... was sollte das gerade? Hast du mich so sehr vermisst das du es gar nicht mehr abwarten konntest? Ode rhast du nur kontrolliert ob ich der Richtige bin?" Er grinste sie geradewegs an, es war schon eine nette Überraschung das sie gleich auf ihn gesprungen war, jedenfalls fand er es belustigend, in welche Richtung sich die Situation entwickelte. Wie auch immer, sie machte keine Anstalten so schnell wieder von ihm herunter zu gehen, was ihn auch nicht wirklich störte, jedoch schweifte der Gedanke durch seinen Kopf, ob er auch nachsehen sollte, ob es die Richtige Vaya war, weshalb er ihr Top packte und anhob um drunter zu gucken. Ja, das sah sehr nach Vaya aus, den Anblick würde er wohl unter vielen entdecken, weshalb er noch breiter grinste. "Oh, jah du funkelst gerade so vor Spannung. War er nicht gut genug für dich?" Hakte er leicht desinteressiert nach. Und somit waren sie wieder bei dem anderen Interessanten Thema, und zwar handelte es sich hierbei um die Zerstörung der Schule.Nun, ganz unrecht hatte sie ja nicht, er war dannd och eher für die Brutale Zerstörung die er selber Kontrollieren konnte und nicht für ein kleine Feuerchen, aber man konnte sicher auch beides Kombinieren. "Das kann man auch danach machen. Aber wie kommst du gerade jetzt darauf die Schule zu zerstören? Auch wenn ich die Idee sehr aufregend finde. Seine Hände hatten sich inzwischen an ihre Hüften gelegt wo sie verhaarten während er weiterhin zu ihr aufsah und die Leichte Brise genoß, die um die beiden herum wehte. Die sonne war ja größtenteils versperrt, diesmal wollte er es ihr dann aber doch durch gehen lassen. Dann jedoch schoß ihm noch eine Frage durch den Kopf. "Warum hast du mich überhaupt gesucht? Hast du mich vermisst?" Er grinste.


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