Als die Krankenschwester bei mir war und meine Hand von der Wunde schob betete ich im Gedanken, dass Reisen wirklich nichts Schlimmes hatte. Ich blieb ruhig liegen und versuchte meine Atmung ebenfalls ruhig zu halten während sie den Arm untersuchte und als sie nun Entwarnung gab, dass es nichts Ernstes war, fiel mir eine Stein vom Herzen. Glücklich und erleichtert atmete ich laut aus. Wie die Angst aus mir wich, so wich auch noch mehr jegliche Abwehrkraft aus Reisen und sie fauchte nur, dass wir machen sollten was wir wollten. Er schmerzte sie so zu sehen und dennoch wusste ich, dass ich sie nicht aufgeben und alleine lassen würde, nicht jetzt wo sie mich noch mehr brauchte als so schon. Die Krankenschwester bat mich Reisen rein zu tragen und natürlich würde ich es schaffen, denn so schwer war sie wirklich nicht. Ich setzte mich auf und zog dabei ihre Beide, dass sie kurze Zeit auf meinem Schoß saß. Auch wenn es eigentlich eine Situation war, so ich nicht an solche Dinge denken sollte, so hatte ich grade ihre nackte Haut an ihren Beinen berührt und wurde etwas rot, weil es mich verwunderte wie weich sie war. "Achtung. Ich heb dich gleich hoch.", flüsterte ich leise, ehe ich meinen ein Arm erneut in ihre Kniekehle schob und den anderen um ihren Rücken. Dann hob ich sie wie eine Prinzessin hoch und stand mit ihr auf. Vorsichtig und dennoch so schnell wie möglich trug ich sie rein, denn ich wollte auch keine Zeit verlieren.
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