Wie so ziemlich jede Schule verfügt auch diese über ein sehr grosszügiges Schuldach, das umzäunt wird. Hier können schlaue Schüler ihre Ruhe finden und sich entspannen. Zwar sieht das Dach sehr trostlos aus, dennoch hat es auch etwas Anziehendes an sich. Seit kurzem befinden sich hier sogar ein paar Bänke und Pflanzen, um den Ort nicht ganz so kahl wirken zu lassen.
Etwas wackelig und doch mit ein wenig Bravour, landete ich auf dem Schuldach. Ich war genau pünktlich wie es mir schien. Wenn nicht sogar etwas zu früh. Wie dem auch sei. Auch wenn ich jetzt Unterricht hatte, so freute ich mich auf den Nachmittag. Denn, ich hoffe das Shiki sich melden würde. Ich war mir zwar nicht sicher ob er es tun würde, aber ich hoffte es wie gesagt. Jetzt, setzte ich wieder meine kalte, regungslose Mimik auf. Eine Lehrkraft schien auch schon da zu sein. Ich musterte sie kurz, dann ging ich zu ihr herüber. "Sind sie die Lehrkraft fürs Fliegen?", fragte ich in einer sehr monotonen Stimme. "Ich bin Kitsune Osaka.", fügte ich noch hinzu. Ich erwartete von der Lehrkraft gar nicht, das sie sich vorstellte. Aber es wäre doch hilfreich wenn sie es tun würde. Vielleicht konnte sie mir ja wirklich beibringen besser zu fliegen. Wer weiß? Ich jedenfalls war ein klein wenig neugierig. Das muss ich zugeben. Jedoch nicht zu sehr. Ich war ja wieder in meinem sehr, von außen, kalt aussehendem Modus. Weswegen ich wahrscheinlich als sehr unsympathisch angesehen werde. Aber das konnte mir Recht sein. Ich blieb nun vor ihr stehen und wartete darauf, dass sie auf mich reagieren würde. Falls sie mich nicht schon früher bemerkt hatte.
In nur wenigen Minuten - dennoch brauchte Levi länger als sonst - war der Engel am Schulgelände angekommen und steurte das allseits bekannte Schuldach an, wo gestern noch eine kleine Möchtegernparty stattgefunden hatte. An Schnelligkeit hatte es dem Nephilim wohl nicht gefehlt, dennoch hielt den stechenden Schmerz zum Schluss, und genau über dem Dach, nicht mehr aus, zog seine Flügel ein und plumste die letzten Meter ohne Federkleid auf den Boden des Daches - "Aaaahhhuu" - allerdings nicht, ohne dabei einen leidvollen Seufzer auf die beiden Gestlalten loszulassen, die sich am Dach befanden. "Jahaa, ich weiß, das Landen muss ich noch üben, aber das liegt an der Verletzung, ICH SCHWÖRS!", rechtfertige er sich ohne dass die beiden überhaupt zu Wort kommen konnten, und starrte dabei einfach beide jungen Damen gleichzeitig an, nickte dabei eifrig mit dem Kopf. Man sah ihn bestimmt üüberhaupt nicht an, dass er keinen Plan hatte, wer hier wer war, wobei die Blonde deutlich jünger aussah. Fest stand für Levi aber, dass es sich bei beiden um Engel handelte. "Wer is'n hier wer?", fragte er dann schließlich doch und legte nachdenklich seinen Zeigefinger an die Unterlippe. Er kannte beide nicht.
Eine Weile stand ich da. Die Lehrerin schien noch beschäftigt zu sein. Da kam ein weiter Typ von oben angeflogen und landete mit einem nicht gerade schönen Landeanflug auf dem Dach. Erstmal machte er laut auf sich aufmerksam und dann posaunte er auch schon gleich in die Weltgeschichte hinaus, das es an irgendeiner Verletzung liegen würde. Im ernst. Niemand hatte ihn doch auf seine Landung angesprochen, oder? Ich konnte selbst nicht besser fliegen. Warum musste er also so einen auf dicke Hose machen? Ich schüttelte den Kopf und sah ihn einfach nur kühl und ohne Mimik an. In meinen Augen machte er sich gerade unnötig zum Mittelpunkt. Und ich hasste Leute die so etwas taten. Allein schon die Tatsache wie er anfing sich vorzustellen. Naja, wenn man das eine Vorstellung nennen konnte. "Wer is'n hier wer?". Ne bessere Frage ist ihm wohl nicht eingefallen. Dann ergriff ich als erste das Wort. Monoton und ziemlich desinteressiert. "Mein Name ist Kitsune Osaka. Und du bist.....wer?". Das Ende meiner Aussage ließ ich absichtlich in einer etwas hohen Stimmenlage aus meinem gesagten herausstechen. Es war doch nicht zu viel verlangt sich mit dem Namen vorzustellen. Aber ihm das unter die Nase zu reiben, war ich jetzt nicht in der Stimmung. Außerdem war die Lehrkraft anwesend. Da wollte ich nicht zu ausfällig werden. Danach wandte ich meinen Blick wieder von ihm ab. Er war einer der Personen die es tatsächlich geschafft haben mir mit ihrem ersten Satz den letzten Nerv zu rauben.
Cliviaer - noch irgendwie in Gedanken versunken, wie sie denn bitte unterrichten sollte - nickte dem Mädchen, welches angeflogen kam (was ja schon einmal nicht schlecht war), zu. "Sehr erfreut", sagte sie und drehte sich zu ihr um, "Mein Name ist-" Sie wollte sich gerade vorstellen, als ein weiterer junger Mann hereinge- ... -ge- ... -gefallen kam? Denn ihrer Ansicht nach war es eher ein Hinfallen als Fliegen, doch der junge Mann rechtfertigte dies auf der Stelle, er habe sich anscheinend verletzt. Mit einem Stirnrunzeln sah sie sich von ihrem Standpunkt aus seine Wunde an. Sie würde erstmal abwarten, wie sich dies auf den Unterricht auswirken wird. "Meine Persönlichkeit titelt sich mit dem Namen Cliviaer van El-Mortrias. Ich werde ab heute eure Flugtrainerin sein und unter Anderem aber hauptsächlich als Schulärtzin tätig werden", beantwortet sie die etwas unhöflich gestellte Frage des Jungen. Das junge Mädchen, Kitsune nun, wendete sich dem Jungen zu. Sie stellte sich selbst nochmals vor und fragte danach dem Namen des Jungen. In der Zwischenzeit schreckte Cliviaer kurz auf, und griff panisch in ihre Taschen. Sie holte ihr altmodisches Kommunikationsgerät heraus, ein Handy, und las die Textnachricht auf dem pixeligem Display. Der Direktor hatte sich gemeldet. Ein paar Momente früher und ich wäre noch da gewesen ... aber gut ...~, dachte sie bei sich. Sie schrieb kurz zurück und wendete sich dann wieder den Schülern zu. Cliviaer ging einige Schritte auf die beiden Jugendlichen zu, immerhin stand sie immer noch abseits der anderen. Und nicht in Hörweite zu sein ist ja mal ... nicht so gut. Ihre Schüler für heute schienen beide Engel zu sein. Und dies rief eine ... na ja, wir-werden-ja-mal-sehen-Geschichte in ihrem Kopf wach. Engelskinder waren ihrer Meinung nach ... gut, Engel eben. Aber sie waren alle so ... steif? Sie konnte sich nicht mehr so genau an ihre Begegnungen erinnern. Auf jeden Fall schien einer der beiden ... der Junge ... ganz und gar nicht steif zu sein. Eher ... aufgeweckt und ... und ... .... wie er eben war? Sie war gespannt auf die Unterrichtseinheit.
Nach einer Weile meldete sich auch die Lehrerin zu Wort. Jedoch kamen mir ihre Kleider, sowie ihre Ausdrucksweise sehr suspekt vor. Ich meine, wer redet denn heutzutage noch so? Es war, als wäre sie irgendwelchen spießigen Verhaltensnormen gefügig. Was es irgendwie ins Lächerliche zog. Gepflegt hielt ich aber meinen Mund und sagte nichts, so etwas hatte hier nichts verloren. Höflich, still und aufmerksam sein Kitsune. Dann würde ich zumindest keine Probleme bekommen und ich hasste Probleme. Der Typ auf dem Dach war eines davon, weil er sich einfach mal gar nicht zu äußern schien. Ich ging daraufhin zur Lehrerin und sprach sie auf das Trainingsfach an. "Sie sind also hier um uns fliegen beizubringen? Also, ich meine Vernünftig fliegen." . Ich musterte sie weiterhin mit einem ziemlich skeptischen Gesicht. Ich dachte über alles Mögliche nach was die Lehrkraft, oder besser gesagt, di Schulärztin betreffen könnte. Jedoch brachte mich das nicht sonderlich weiter. Weswegen ich noch etwas zum Gespräch hinzufügte. "Wie werden wir jetzt eigentlich trainiert?". Mit diesen Worten blieb ich erstmal vor ihr stehen. Mein Blick stets kalt und leer. Soweit meine Stimme monoton und gleichgültig. Ich war gerade bestimmt die Spaß-Bombe schlechthin. Jedoch war mir dies ebenfalls so egal wie nichts anderes. Ich war hier um zu lernen, Ich war willig zu lernen. Fragte sich nur, ob die Schulärztin mich nun auch bereitwillig unterrichten würde. Ich meine, ich hätte kein Problem wenn nicht, sie könnte sich ja genauso gut um den "Wichtigtuer" kümmern der gerade ebenfalls hier war. Ich wartete einfach ab indem ich meine Arme verschränkte, mich einigermaßen gut hinstellte und abwartete bis sich jemand an mich wenden würde. Das wäre dann entweder die Lehrkraft, oder eben der Lautstarke Typ. Wobei ich hoffte, dass letzteres nicht der Fall sein würde. Abseits davon muss ich zugeben, dass ich sehr neugierig darauf war, wie sie uns unterrichten würde. Oder wie wir in das Thema einsteigen würden, ganz gleich wie desinteressiert ich geklungen hatte. Denn, sehr viel Ahnung hatte ich nicht gerade. Es reichte zum Starten und Landen bzw. zum Fliegen. Aber spezielleres Wissen darüber habe ich nicht. Ich kann mich ja nicht mal gerade in der Luft halten. Was ich dann wohl oder übel noch sagen müsste, sollte sie mich nach meinem Fähigkeiten Stand erkundigen.
Kitsune kam der angehenden Schulärztin und Lehrerin näher und fragte, wie genau sie vorhabe, den Unterricht zu gestalten. Nun, so genau hatte sie davon auch keine Ahnung, ließ sich dies aber nicht anmerken. Eigentlich hatte sie doch eine gewisse Ahnung. Und da sie sich immer nur intensiv um einen Schüler kümmern sollte, beachtete sie den anderen vorerst nicht. Beispielsweise sie gab ihm noch kurz Anweisungen, bevor sie sich vollends nur um Kitsune kümmerte: "Hey, du!", sprach sie ihn einfach mal an, "Setz dich einfach auf die umliegenden Bänke und versuch mal, deine Flügel für immer längere Zeitspannen zu materialisieren. Fang mit fünf Sekunden an. Wenn es doch nicht so gut funktioniert, senke die Sekunden, bis du es irgendwann auf mehrere Minuten bringst, aber übe immer erst einmal die Sekundenzahl, die du gut hinbekommst, mindestens fünf Mal, bevor du fünf Sekunden darauf addierst, hörst du?" Sie wartete keine Bestätigung ab, sondern wandte sich nun direkt zu Kitsune. "Wie der Unterricht konkret aussieht, muss sich noch zeigen", sagte sie, "Wie gut sind denn deine momentanen Fähigkeiten im Fliegen, Starten und Landen? Wie schätzt du dich so ungefähr ein? Wie lange kannst du zum Beispiel fliegen und wie schnell? Was möchtest du überhaupt gerne machen und was fällt dir besonders schwer, sodass dies eher zuerst in Angriff genommen werden muss?" Sie löcherte die junge Dame einfach mit Fragen. Schließlich kannte sie sie nicht und musste erst einmal wissen, auf welchem Niveau sie sich bewegt, um ein Training aufbauen zu können.
Auf meine Frage hin, dauerte es nicht lange um eine Antwort zu erhalten. Oder besser gesagt, bis die Lehrerin anfing mit dem Unterricht. Sie wandte sich als erstes dem Jungen zu, meinte, er solle sich auf eine Bank setzen und irgendetwas mit seinen Flügeln üben. Das bedeutete wohl das ich als erstes dran wäre. Fing ja schon mal gut an. Wie es jedoch weiter geht konnte ich nicht mit großer Wahrscheinlichkeit sagen. Es dauerte aber auch nicht lange, da sprach sie mit mir. Wollte wissen wie ich momentan mit dem Fliegen zurechtkomme und wo ich Schwierigkeiten hatte. Zusammengefasst, eigentlich überall. Ich hasste das fliegen nun mal. Zwar nicht mehr so wie zu beginn, aber immer noch genug um es nicht dauerhaft machen zu wollen. Das musste ich jetzt aber noch der Lehrerin erklären. Und ob sie darauf so erfreut reagieren würde, bezweifelte ich auch. Doch musste ich selbst einsehen, das das Fliegen zu beherrschen durchaus seine Vorteile hat und mit Sicherheit irgendwann noch nützlich sein wird. Ungehalten und monoton begann ich meine Erklärung. "Ich kann nur langsam fliegen und das ziemlich wackelig. Starten und landen klappt sehr gut, Probleme habe ich da nur selten. Auch Probleme mit meinen Flügeln habe ich nicht. Ich würde deswegen gerne ein stabileres und vor allem schnelleres Fliegen lernen, da es mir schwer fällt das Gleichgewicht zu halten wenn ich in der Luft bin. Deswegen auch das Wackeln.". Ich hoffte er dass ihr diese Antwort voll und ganz ausreichte. Es war alles das, was sie wissen wollte. Meine Flügel ließ ich schon mal draußen. Wär Schwachsinn, sie jetzt wieder einzufahren. Es sei denn, die Lehrerin würde es jetzt von mir verlangen.
Aufmerksam hörte Cliviaer Kitsunes Ausführung an. Stabil und schnell ... wahrscheinlich erst einmal ersteres. Wie schnell man werden kann, das würde sich noch zeigen. "Ich verstehe ...", murmelte Cliviaer eher an sich selbst gerichtet als an ihre Schülerin. Sie überlegte kurz. "Flieg bitte einmal quer in einem beliebigem Winkel hoch und versuch dich, zwanzig Sekunden an gleicher Stelle zu halten. Wenn das gut funktioniert, würde ich dich bitten, einen Kreis innerhalb der Fläche des Daches zu fliegen und dann an selber Stelle wie bei deinem Start wieder zu landen", gab sie nun auch Anweisungen an Kitsune. Sie wollte erst einmal beobachten, wie es so funktionierte. "Solltest du vor Beendigung des Fluges merken, dass es nicht so gut läuft, lande auf der Stelle", fügte sie noch hinzu. Sie überlegte kurz, bevor sie kurz ihre Augen schloss. Ein warmer Schleier fuhr über ihre Haut. Als sie ihre Augen wieder öffnete, war ihre Menschenform verschwunden und der prächtige Engel kam zum Vorschein. Gleiches wallendes Haar, doch die Kleidung hatte sich verändert. Auch die Kreuzaugen blieben intakt und verschwanden nicht mehr. Ihr Kopf wurde an beiden Seiten von fellähnlichen Haarspitzen geschmückt und sie selbst wirkte freundlicher und nicht so steif wie in ihrerer Menschenform. Und dennoch war es dieselbe Person. Kyaah~ Perfekt~, dachte ihre innere Stimme lebendig. Sie war schon lange nicht mehr in der Luft gewesen, in ihrer Menschenform war das ja nun einmal nicht möglich gewesen. Elegant stieß sie sich vom Boden ab und positionierte sich irgendwo dort, wo sie meinte, sie könne gut beobachten. Sie fand, dass es in der Luft besser klappen würde als auf dem Boden. "Fang an~"
Da stand ich nun. Ich hatte ihr kurz und schmerzlos erzählt was sie wissen wollte. Und es schien so als ob sie über etwas nachdachte. Über was, konnte ich jedoch nicht sagen. Ich war auf jeden Fall gespannt, was sie mir auftragen würde. Es dauerte auch nur einen Moment, da kam schon ihre Anweisung. Ich solle in einem beliebigen Winkel nach oben fliegen und dann zwanzig Sekunden auf einer Stelle bleiben....okay, das kriege ich hin. Ich hatte ja keine Probleme mit dem starten, geschweige denn mit dem auf der Stelle fliegen. Ihre Anweisung war aber trotzdem noch nicht zu Ende. Weswegen ich weiterhin zu hörte. Ich sollte also, wenn das funktioniert einen Kreis innerhalb der Fläche des Daches fliegen? Und wenn es nicht mehr geht einfach landen? Schien ja ziemlich einfach gestrickt zu sein. Aber bevor ich hier große Töne von mir gebe, sollte ich es erst mal probieren. Ich schaute die Lehrerin an. Sie verwandelte sich? Okaaaaay. Das war jetzt etwas verwirrend. Jedoch schien sie genauso wie ich ein Engel zu sein. Dann hatte ich ja wirklich jemanden mit Ahnung als Lehrerin. "Verstanden.", meinte ich nur zu ihr, bevor sie sich in die Lüfte erhob. Ich selbst blieb erstmal am Boden und schaute zu ihr hinauf. Dann, gab sie mir das Startsignal. Ich flatterte kurz mit meinen Flügeln und stieß mich dann mit ein paar Schlägen vom Boden ab. Nach einer gewissen Zeit blieb ich in der Luft und wartete auf einer Stelle. Ich wackelte ein paar mal. Das war aber nicht so problematisch. Erst nach diesen 20 Sekunden Wartezeit würde es kritisch werden, denn nun ging es an das Kreise fliegen. Nichts desto trotz machte ich mich an die Arbeit. Ich schwang mich nach vorne und begann den Kreis zu fliegen. Ich flog sehr langsam und wackelte ein paar mal ziemlich hin und her. Das Gleichgewicht konnte ich nicht so wirklich bewahren. Das konnte man ganz klar sehen. Mit einer großen Menge Wacklern, hatte ich dann den Kreis vollendet und machte mich ans Landen. Genau am Landeanflug verlor ich nochmal kurz mein Gleichgewicht und drohte zur linken Seite zu kippen. Was ich jedoch im letzten Moment noch verhindern konnte. Sanft setzte ich dann auf dem Boden auf und schaute zu ihr hoch. Mal sehen was sie mir jetzt für eine Diagnose geben würde. Ich persönlich erwartete etwas in Richtung: "Du bist ziemlich unsicher und kennst anscheinend ein paar Grundlagen nicht.". Sollte dies der Fall sein, hatte ich persönlich mich schon mal richtig eingeschätzt.
