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Leviathan

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Zen 136

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Zimmer 205
Aktuelles Outfit: Offenes, grau kariertes Hemd über weißem T-Shirt, knielange Jeasshorts, weiße Sneakersocken
Leviathan

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BeitragThema: Am Dach Am Dach - Seite 18 EmptySo 2 Jan 2011 - 13:04
das Eingangsposting lautete :

Schuldach




Wie so ziemlich jede Schule verfügt auch diese über ein sehr grosszügiges Schuldach, das umzäunt wird. Hier können schlaue Schüler ihre Ruhe finden und sich entspannen. Zwar sieht das Dach sehr trostlos aus, dennoch hat es auch etwas Anziehendes an sich. Seit kurzem befinden sich hier sogar ein paar Bänke und Pflanzen, um den Ort nicht ganz so kahl wirken zu lassen.


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BeitragThema: Re: Am Dach Am Dach - Seite 18 EmptyMi 24 Apr 2013 - 19:55
comes form: gute Frage

Endlich hatte er die letzten Stufen zum Dach erreicht, Sebastian dachte schon er müsste ewig suchen. Zufrieden schaut er sich um, keiner außer ihm war hier und so würde er hier ein wenig seine Ruhe genießen können; Etwas, dass der Schwarzhaarige schon länger machen wollte. In letzter Zeit war es immer wieder drunter und drüber gegangen, fast hätte er alles aus den Augen verloren. Doch das war Vergangenheit und nun würde er sich wieder auf die Schule konzentrieren. Auch wenn ihn der Stoff nicht wirklich interessiert und er jetzt schon die Krätze bekam, wenn er nur an Heilkunde dachte. //Wer auch immer dieses Fach in den Lehrplan gesetzt hat, er gehört windelweich geschlagen…// dachte Sebastian grimmig in Gedanken und schaute sich nochmal um. Selbst sein ständiges Anhängsel Naoki war nicht zu finden und nun war er wirklich entspannter als so schon. Der blonde Fuchsjunge verstand einfach nicht, dass Sebastian kein Wesen war an das man sich klammern sollte; zumindest nicht, wenn man nicht wollte, dass er die Flucht ergriff. Doch der gefallene Engel würde der letzte sein, der ihm das erklären würde. Wollte er doch immer noch nicht wahr haben, dass Naoki nicht einfach nur ein lästiger Dämon war, der ihm hinterherlief.
Aber darüber konnte sich der junge Mann auch später noch Gedanken machen, nun würde er sich einfach irgendwo hin setzten und sein mitgebrachtes Essen zu sich nehmen. Geplant, getan! Schnell war ein gemütliches Plätzchen gefunden und das kleine Lunchpaket ausgepackt. Nun die Kopfhörer aufsetzten, Musik anmachen und alles war für den Schwarzhaarigen perfekt. Zufrieden fing er an sein Essen zu essen, irgendwie hatte ihn die ständige Anwesenheit von Naoki paranoid gemacht und so fürchtete er immer um sein Essen; war es doch bekannt, dass der Blonde nichts lieber tat als ihm das Essen zu klauen. „Doofer Fuchs…“, murmelte Sebastian genervt und biss von seiner Tomate ab. Derweil legte er den Kopf in den Nacken, dass Wetter war irgendwie unnatürlich schön und die Sonne brannte regelrecht vom Himmel hinab. Andere würden nach den letzten Schulstunden wohl schwimmen gehen…Sebastian zog es vor, sich dann in sein Zimmer zu verkriechen und dort irgend ein Weg zur Kühlung suchen. Würde er an das Schwimmbecken gehen, dass zu dieser Zeit wohl sehr beliebt war, müsste er irgendwie erklären wieso er nicht schwimmen ging. Außerdem bestand die Gefahr, dass irgendwelche dummen Blondis auf die Idee kamen, ihn ins Wasser zu schupsen; weil das ja sooo reif und spaßig war. Wahrscheinlich hätte auch kein anderer was dagegen gehabt, nur Sebastian war halt…Nichtschwimmer. Er würde untergehen wie ein Stein… //Wasser ist ätzend…// dachte Sebastian grummelnd und biss wieder von seiner Tomate ab.


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BeitragThema: Re: Am Dach Am Dach - Seite 18 EmptyMi 24 Apr 2013 - 20:30
cf: keine ahnung xD

Fröhlich, wie immer, lief der Blondhaarige pfeifend durch die Gänge der Schule und war auf der Suche nach einer ganz bestimmten Person. Natürlich, wie konnte es auch anders sein?! Sein ganzes Leben drehte sich nur noch, um diesen Schwarzhaarigen, obwohl es eigentlich ungewöhnlich war das ein Dämon so sehr an einem Engel hing. Doch Naoki machte sich nichts aus solchen Dingen, denn es war ihm einfach egal. Engel oder Dämon das spielte für ihn keine wichtige Rolle. Er würde Sebastian überall hin folgen und genau aus diesem Grund war er nun auch auf dieser Insel gelandet und besuchte diese Schule für übernatürliche Wesen. Eigentlich hatte der Fuchsgeist gar keine Lust auf Schule, aber wenn der Schwarzhaarige auch hier war, dann war das alles erträglich. Ein leichtes grinsen schlich sich auf seine Züge, als er an Sebastian dachte und genau in diesem Moment beschleunigten sich seine Schritte von ganz alleine - natürlich unbewusst. Wo konnte dieser Kerl bloss wieder stecken? Manchmal war es wirklich anstrengend ihn zu suchen, da er sich immer wieder vor dem Blonden versteckte. Eigentlich sollte Naoki schon längst bewusst sein wieso der Engel das immer wieder tat, aber der Fuchsgeist war dafür einfach zu naiv und optimistisch. Es ist einfacher, wenn man so tat als wüsste man es nicht. Und es verletzt keinen. mwahh.. wo bist du, Sebi? murmelte der Blonde und drehte sich einmal um seine eigene Achse, um ihn vielleicht zu erblicken - Fehlanzeige! Vielleicht war er ja schon lange wieder zurück zum Waisenhaus gelaufen, denn schließlich hatten sie keine Schule mehr. Aus irgendwelchen Gründen blabla er hatte mal wieder nicht richtig zugehört. Hauptsache sie hatten Freizeit der Rest wieso, weshalb, warum das interessierte den Blonden nicht wirklich. Nach einer endlosen Suche, die Naoki vor kam wie eine halbe Ewigkeit, blieb er enttäuscht mitten vor einer Treppe stehen. Jetzt hatte er wirklich alle Räume dieses Gebäudes abgeklappert, aber Sebi war nirgends zu finden. Sollte er vielleicht doch zurück ins Waisenhaus gehen? Als er sich schon zum gehen wandte blieben seine blauen Augen an der Treppe hängen, die nach oben auf das Dach führten. Bevor er ging könnte der Blonde ja vielleicht hier auch kurz nachsehen, wenn er schon hier stand. Gedacht getan. Mit ein paar Sprüngen erreichte er die Türe oben sehr schnell und riss sie dabei beinahe aus den Angeln. Das helle Sonnenlicht durchflutete den dunklen Gang hinter ihm und blendete den Fuchsgeist, weshalb er seine Augen zusammen kniff und ein paar Schritte nach vorne stolperte. Schwankend und mit seinen Armen rudernd fand er sein Gleichgewicht wieder und schaute sich auf dem großen Dach um, als er den Schwarzhaarigen auch schon sah. Freudig rannte er los und schmiss sich ohne jegliche Warnung an dessen Hals. HAB DICH! ~ rief er glücklich und rieb seine Wange an Sebis Gesicht. Ja, er konnte wirklich ein unkontrolliertes und vorallem lautes Organ haben. Oh.. entfloh es ihm leise, als er das Lunchpaket von dem Engel entdeckte. Sofort begannen seine blauen Augen zu glitzern und seine Sabber zu fließen. Ihn konnte keiner aufhalten! Ohne nachzudenken schnappte er nach dem Essen und stopfte es sich in den Mund.


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BeitragThema: Re: Am Dach Am Dach - Seite 18 EmptyMi 24 Apr 2013 - 21:36
Immer noch genoss Sebastian die Ruhe, er hätte wirklich schon öfters hier her kommen sollen, aber bis jetzt hatte er nie daran gedacht. Immer nach aß er sein Lunchpaket, wobei er mit der Zeit immer langsamer aß und anfing, sein Essen auch zu genießen. Doch irgendwie hatte er eine schlechte Vorahnung, vielleicht war es auch sein ‚Naoki Sinn‘ der sich langsam aber sich bei ihm eingestellt hatte; und dieser sollte auch nicht unrecht haben, denn keine 2 Minuten später sprang jener die Treppen hoch und stand auf dem Dach. Kalt und desinteressiert schaute der Schwarzhaarige zu dem Fuchsgeist, hatte er wirklich nie Ruhe vor dem Quälgeist? //Vielleicht entdeckt er mich auch nicht…// dachte Sebastian und aß einfach sein Essen weiter, doch da hatte er sich gewaltig getäuscht; oder einfach verdrängt, wie Naoki nun mal drauf war. Jener sprang dem Engel gerade an den Hals und erkuschelte ihn fast schon mit seiner Zuneigung, die Sebastian ja auch gar nicht haben wollte. „Fuchs, lass das!“, knurrte Sebastian sauer und versuchte Naoki von sich weg zudrücken, als dieser auch schon sein restliches Lunchpaket vertilgt hatte.
„Du bist wirklich eine Plage…“, knurrte Sebastian genervt und zog wütend an Naokis Backen, auch wenn das sein Essen nicht wieder bringen würde; es würde den anderen vielleicht eine Lehre sein, dass man nicht das Essen anderer Leute auffraß. „Du bist ein elender, kleiner Vielfraß und ein Dieb dazu! Kannst du mal mein Essen in Ruhe lassen und dir selber was besorgen!?“ Sebastian war total in seinem Element, als er Naoki zur Schnecke machte; aber dieser hatte es in seinen Augen auch einfach verdient. Er konnte doch nicht ständig ihm sein Essen wegfressen, in Stalkern und ihm seine Bunnys vertreiben und dann glauben, dass würde nicht irgendwie, irgendwo Konsequenzen haben. Die Zeit, in der er der Meinung war, sie hätten Freunde sein können, die war schon lange vorbei. Er wollte keine Freundschaft mit dem Fuchsgeister; er wollte einfach seine Ruhe vor dem Kleinen haben. „Wie hast du mich überhaupt gefunden!?“, fragte er dann auch noch, wobei er es sich eh schon denken konnte; Wahrscheinlich hatte dieses Blondchen die halbe Schule nach ihm auf den Kopf gestellt und war dann hier gelandet. Gab es denn keinen Ort auf dieser Welt, wo er vor dem Fuchsjungen sicher war?
Während seiner Predigt und seinem Aufregen bemerkte er nicht, wie immer noch ein paar Reisreste an seinem Mundwinkel klebten und eigentlich regelrecht danach riefen, weggemacht zu werden. Und da Sebastian das ja nicht wirklich mit bekam, müsste es doch eigentlich dem lieben, kleinen, naiven Naoki auffallen…oder?


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BeitragThema: Re: Am Dach Am Dach - Seite 18 EmptyDi 29 Apr 2014 - 20:40
cf.: Dōjō - Übungshalle


Da ich etwas zu faul war ins Schulhaus zu gehen und mit Kitsune Treppen zu steigen kürzte ich etwas ab. Ich sprach in Gedanken einen Verstärkungszauber um meine Körperkraft zu verstärken. Anschließend hob ich Kitsune hoch und sprang mit ihr im Arm direkt auf's Dach. Dort gelandet setzte ich sie wieder ab und lächelte sie erstmal nur an. Dann drehte ich mich von ihr weg und deutete in Richtung des Dojos. "Also, das Dojo und den Schulhof hast du ja eben schon gesehen. Und an der Sporthalle sind wir eben vorbei gekommen. Dort drüben südlich vom Dojo ist der Kräutergarten." erklärte ich Kitsune. Kaum hatte ich in die Richtung gezeigt in der der Kräutergarten lag lief ich auch schon zur Südseite des Daches. "Dort siehst du den Sportplatz und fast direkt daneben ist der Schulpool. Westlich des Schulgebäudes wäre dann der Tennisplatz." Damit war die Führung auf dem Schulgelände für mich beendet. Als nächstes würde ich ihr dann das Waisenhaus zeigen und dann mit ihr in die Stadt gehen. Das letztere war dann auch der Grund weshalb ich die Führung in der schule so schnell wie möglich beenden wollte.


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BeitragThema: Re: Am Dach Am Dach - Seite 18 EmptyDi 29 Apr 2014 - 22:42
Kitsune war etwas aus dem Häuschen als Evangeline mit ihr plötzlkich abhob und direkt auf das Schuldach sprang. Sie bekam einen riesen Schreck um genau zu sein. Weshalb sie erst einmal nach Luft ringen musste als sie auf dem Dach standen. Es war...gewöhnungsbedürftig. Sie war zwar ein Engel, aber fliegen tat sie nie. Auf Evangelines Beschreibungen hin schaute sie immer in die Richtung in die Evangeline gerade zeigte. Es war eine schier unglaubliche Flut an Informationen, die nur auf sie niederzuprasseln schienen. "Ähm..", stammelte Kitsune. Sie musste Gedanklich erstmal alles verarbeiten. Es kam ihr aber auch seltsam vor. Als ob Evangeline alles schnell hinter sich bringen wollte, es wirkte alles so gezwungen beschleunigt. Das ganze stimmte Kitsune etwas misstrauisch. Sie blieb dennoch stehen und hörte sich an was Evangeline zu sagen hatte. Am Ende der "High-Speed Führung" schaute sie sich selbst auf dem Schuldach noch einmal um. Von hier oben hatte man eine sehr schöne Aussicht. Und nicht zu vergessen, die Luft hier oben war einfach besser als unten. "Sag mal.. du hast jetzt aber nicht vor wieder mit mir vom Dach zu springen oder?, fragte sie voller böser Vorahnung und schaute hinunter. Dort wollte sie nicht runterspringen. Wirklich nicht! Zweifelhaft schaute sie wieder zu Evangeline. Innerlich hoffte Kitsune das sich ihre Befürchtungen nicht bestätigen würden. Oder kam vielleicht noch etwas, was Evangeline ihr erst jetzt erzählen wollte.


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BeitragThema: Re: Am Dach Am Dach - Seite 18 EmptyMi 7 Mai 2014 - 20:44
Als Kitsune mich fragte ob ich vor hatte mit ihr auf dem selben Weg auf dem wir hier hoch gekommen waren wieder mit ihr nach unten zu gehen schaute ich sie verwundert an. Irgendwie schien sie deswegen etwas unsicher zu sein. "Eigentlich hat ich schon vor auf dem selben Weg wieder nach unten zu kommen." beantwortete ich ihre Frage. "So geht es immerhin am schnellsten." ergänzte ich meinen Satz lächelnd. Mit anderen Worten: umso eher wir hier weg sind umso eher kann ich dir die Stadt zeigen und vielleicht mit dir shoppen gehen. fügte ich in Gedanken hinzu. "Also? Können wir? Oh, moment. Willst du lieber selbst runter fliegen? Du hattest ja vorhin Flügel." fragte ich Kitsune und schaute sie aufgeregt an. Zu gerne würde ich ihre wunderschönen Flügel nochmal sehen. Ich war mir sicher das ich von diesem Anblick jede Nacht träumen würde.


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BeitragThema: Re: Am Dach Am Dach - Seite 18 EmptyMi 7 Mai 2014 - 21:00
out: Ich steige auf die Ich Perspektive um. Ist irgendwie leichter für mich musste ich feststellen. ^^

Ich wusste es. Meine Vorahnung hatte mich also nicht im Stich gelassen. "Ich nehme meine Flügel...", murrte ich etwas genervt. Ein weiteres mal wo ich das benutzte was ich nie haben wollte.
Ich konzentrierte mich kurz und ließ meine Flügel wieder hinter mir erscheinen. Ich verswtand es immernoch nicht. Warum musste ausgerechnet ich diese Verdammten Federn haben die das Licht brachen? Warum? Ich meine, weiße Federn hätten es doch auch getan. Was solls....
Bevor ich mich zum runterspringen bereit machte drehte ich mich noch einmal zu Evangeline die wie angewurzelt dort stand. "Weißt du..", fing ich an. "Wie wäre es wenn wir das Waisenhaus überspringen?...Ich meine ich sehe es ja heute Abend noch wenn ich auf mein Zimmer gehe. Deswegen bin ich der Meinung das dies Zeit hat. Ich habe von hier hinten eine Stadt gesehen. Wollen wir nicht lieber dorthin gehen? Ich meine nur wenn du nichts dagegen hast.". Ich wollte noch nicht losspringen. Erst wollte ich auf Evangelines antwort warten. Ich hatte die Entscheidung ja schließlich in ihre Hände gelegt.


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BeitragThema: Re: Am Dach Am Dach - Seite 18 EmptyMi 7 Mai 2014 - 21:16
Und da waren sie wieder. Die schönsten Flügel die ich je gesehen hatte. Allerdings musste ich mich etwas zusammenreißen, da Kitsune mit mir sprach. Sie hatte in der Ferne die Stadt gesehen und fragte mich ob wir das Waisenhaus nicht überspringen könnten, da wir heute Abend ja sowieso dorthin zurück müssen. Diese Frage verwirrte mich jetzt ehrlich gesagt. Das konnte ja nur bedeuten das sie... "Oh Gott! Du kannst doch nicht etwa Gedanken lesen oder?" fragte ich sichtlich erschrocken. "Genau das ist der Grund weshalb ich so schnell wie möglich mit dem Schulgelände und dem Waisenhaus fertig werden wollte." gab ich etwas nervös zu. Irgendwie hatte ich jetzt nachdem alles raus war ein bisschen Angst das Kitsune mir böse sein könnte, weil ich die Führung nicht ganz ernst genommen hatte.


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BeitragThema: Re: Am Dach Am Dach - Seite 18 EmptyMi 7 Mai 2014 - 21:37
"Ist das so?", sagte ich und verzog mein Gesicht dabei nicht einen milimeter. "Das hättest du mir eigentlich auch gleich so sagen können.", mir kam die Führung etwas schnell vor. Aber nicht zu abrtig schnell. Also nahm ich es ihr nicht übel. Es war mir ehrlich gesagt egal. Um ehrlich zu sein war ich froh das überhaupt jemand etwas mit mir zu tun haben wollte. Denn ich war ein gefallener Engel  der nicht sehr gut mit anderen Menschen kann. Eigentlich hatte ich so alles an mir was abweisend sein müsste. Da fiel mir aber ein, Evangeline wusste nur das ich ein Engel bin. Nicht was für einer. Das hoffte ich zumindest. Gedankenlesen konnte ich auch nicht. Es war wohl mehr oder weniger Zufall. Das sich das jetzt genau so ergab wie Evangeline es wollte. Dennoch konnte ich ihre Emotionen wahrnehmen. Es war Angst. "Ist schon in ordnung. Ich kann es dir nicht verübeln.", sagte ich in normalem Ton zu ihr. "Dennoch würde ich gerne wissen wovor du gerade Angst hast.", ich wusste nicht gegen wen diese Emotion gerichtet war. Aber die Auswahl viel mir nicht schwer. Es musste wohl oder übel ich sein. Ich schaute ihr in die Augen. Und ich erwartete eine Ehrliche Antwort.


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BeitragThema: Re: Am Dach Am Dach - Seite 18 EmptyMi 7 Mai 2014 - 21:55
Ohne eine Mine zu verziehen sagte Kitsune mir ich hätte ihr das gleich sagen können. Sie sagte aber auch das sie es mir nicht verübeln konnte. Was mich jetzt aber wieder verwirrte war die Frage, die sie mir stellte. Sie fragte mich wovor ich gerade Angst hatte. Konnte man es mir etwa ansehen. "Naja...ich hatte Angst das du mir jetzt vielleicht böse bist, weil ich die Führung nicht ganz ernst genommen habe und mich lieber mit dir vergnügen wollte." antwortete ich ehrlich auf ihre Frage. "Tut mir wirklich leid. Das war egoistisch von mir.


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