Und ein Gästezimmer ist auch da.Ich wünsche mir ja einen/e Freund/in. Dann könnte sie/er bei mir übernachten und ich würde auch dort mitschlafen. Das wäre toll,dachte ich immer.
Er lächelte und war froh das es einiger maßen wider ging.Si schnappte sich dann auf einmal seine Hände und sagte das sie Gedanken lesen könne.Er wusste nicht so recht denn wenn er sich öffnen würde würde sie seine ganze Vergangenheit sehen und das wollte er ihr nicht antuen.Er nickte nur er onzentrierte sich nur auf den guten Teil seiner Vergangenheit was er gutes erlebt hatt z.b. das mit Lucy doch dann musste er an den schlimmen teil denken.Sie müsste es auch sehen das wollte er eigentlich verhindert doch es war zuspät.Er sah bildlich vorsich wie er die schreie hörte und dann da seinen Vater tot am Boden und wie seine Mutter umgebracht wurde und wie er das ganze Haus anzündete und die zwei Personen die seine Eltern getötet haben gleich mit.Das wurde selbst ihm zuviel und er brach ab und ging einen Schritt zurück und sah auf den Boden sein Atem wurde ein wenig schneller.Er wollte nicht das sie dies sah vlt hatt sie es auch garnicht wer weis.
Ich hatte ihn und seine Eltern gesehen.Alles. In dem Moment wo ich Angst bekam löste er sich von mir und ging zurück. Er hatte das Haus in Brand gesetzt und zwei Menschen umgebracht. Mein Körper war wie gelähmt und ich konnte nicht mehr. Kazuya hatte also auch eine schlechte Vergangenheit gehabt.Und er hatte auch zwei Menschen auf dem Gewissen wie Ben.... ,,Iiich b-brauche ein Bonbon.." stotterte ich und rannte in mein Zimmer. Mir war klar, dass er es nicht wollte aber mir blieb keine Wahl mehr. Ich war besessen geworden. In windeseile öffnete ich die Schublade und nahm mir eine Dose.
Er nur noch wie sie schnell weg rannte "Nein warte "sagte er noch doch es war zu spät sie war schon weg er rannte schnell hinterher er konnte sie grade noch davon abhalten einen aus der Dose zu nehmen "Bitte Maron versuch dagegen anzukämpfen tu es für dich und für mich"sagte er und hielt ihre Hand fest"Ich wollte nicht das du meine Vergangenheit siehst aber ich konnte es nicht ändern ,du weist das ich das nicht wollte "sagte er ernst man konnte aber einen traurigen Schimmer herraus hören da er jetzt wider die Bilder im Kopf hatte.
,,Du brauchst auch eins dann wird alles gut" kicherte ich leise. Ich hatte wieder meine Beherrschung verloren.Komm schon, dachte ich, wenn du mir helfen willst dann gib mir eins ab. Es war schwierig gegen Kazuya anzukämpfen. Meine Gefühle hatte ich auch nicht mehr im Griff. ,,Ich dachte du magst mich..ich will ein Bonbon haben...Warum soll ich dir glauben Kazuya warum ?"ich zerrte an der Dose ,,Was soll ich denn von dir halten du hast auch nicht alles richtig gemacht in deinem Leben. Und ich hab was das mir hilft und du nimmst es mir Weg. Was möchtest du was ich von dir denke ?" schrie ich.
Er hielt ihre Hand weiter fest so das sie die Dose nicht bekommen konnte "Wenn du mir wirklich vertraust musst du mir Glauben "er sah sie ernst aber leichzeitig bittent an"Wenn du dieses Zeug weiter nimmst Schadest du dir nur noh mehr merkst du es den nicht "er sah dann traurig auf den Boden "Ich weis das ich nicht alles richtig gemacht hab und in diesen Moment war ich nicht ich selbst ich bereue alles was ich getan habe glaub mir bitte"er stoppte dann und lies die Dose los "Wenndu weiter von den Zeug isst verlierst du nur noch mehr Menschen "er stand dann auf und drehte sich weg was sollt er noch tuen er konnte sie nicht zwingen wenn sie es nicht wollte und verletzen wollte er sie nicht.
In meiner Engelsgestalt wurde ich immer süchtiger. Sofort verwandelte ich mich zurück. ,,Was mache ich damit?.."fragte ich ihn. ,,Hab ich die Beherrschung verloren ? Hab ich eins genommen?". Er hatte sich umgedreht. Bestimmt hatte ich verletzendes gesagt. ,,Tut mir Leid wenn ich ein Engel bin kann ich mich nicht mehr so gut kontrollieren"er kehrte mir immernoch den rücken zu ,,Bist du sauer ?" flüsterte ich. Ich fiel aufs Bett und machte mich klein. Ich wollte abwarten vielleicht war es zu hart für ihn. Fragend blickte ich ins Nichts.
Er hörte dann wie sie wider normal redete er drehte sich leicht um und sah das sie wider normal war dann klärte sie ihn auf das sie als Engel schneller die beherschung verlor wie als Mensch ."Nein hast du nicht aber warst kurz davor wär ich nicht gekommen""er ging dann zur Schublade und packte die Dose weg.Naja in gewisser hinsicht konnte sie nichts dafür er seufzte kurz und schüttelte den Kopf und legte ein lächeln auf "Nein bin ich nicht mach dir keine Sorgen aber du hättest mir das eher sagen können "sagte er und ging dann zum Bett und setzte sich auf den Rand.Die Bilder schossen aber immernoch durch sein Kopf er lies sich aber nichts anmerken so wie sonst auch immer.
Ich lächelte auch. Wie süß er lächeln konnte,dachte ich. Sofort stellte ich mich auf. Schließlich wollte ich ihm noch mehr über meine Fähigkeiten erzählen. Naja, so gut war es ja auch nicht. ,,Ich habe wegen Ben meine Fähigkeiten die ich mit meinem Vater geübt hatte verlernt wie die Beherrschung. Außerdem kann ich das was ich als Engel denke in normaler Menschengestalt nicht mehr festhalten. Ich dachte vielleicht geht es jetzt wieder aber ich lass es lieber sein..Sag mal was haben wir eigentlich gemacht ??" fragte ich.
Er sah zu ihr sie wusste also alles nicht mehr nagut das war gut so den sie musste die Bilder von seiner Vergangenheit nicht noch einmal sehen."Ich hab die nur deinen Verletzten Flügel verartztet" sagte er das mit dem Gedanken lesen musste sie ja nicht umbedingt wissen dachte er sich so und sah dann kurz aus dem Fenster sein Blick wanderte dann aber wider zu ihr.
Ich grinste. Vielleicht konnte ich schon fliegen. Aber ich verwandelte mich noch nicht. Ich war viel zu sehr von seinen Augen angezogen. wunderschön dachte ich nur immer. ,,Wenn ich Ben von dir unterscheiden müsste würde ich dich an den Augen erkennen" lächelte ich. Er war echt süß. Ich denke das dachte ich schon öfters. Mir fiel einfach kein anderes Wort ein. Süß. War doch süß oder ? ,,Wir wollten essen genau" sagte ich dann. Ich flitze in die Küche und sah das rote Messer auf dem Boden. Sofort ging ich ein paar Schritte zurück ohne aufzupassen.