Ich dachte mich verhört zu haben. War ich den nur unter wahnsinnigen hier? Anscheinend wohl schon. Als das Mädchen meinen und den von Cruel zusammen knallen lies reagierte ich nicht. Sie würde schon bald das Echo erhalten, den ich vergaß nie etwas. Vor allem weil ich immer Rache nahm. Nicht umsonst lagen die Mörder an meiner ehemaligen geliebten unter Tage. Zum Glück verschwand Cruel früh genug als das ich ihn hätte durchbohren oder anders verletzen hätte können. Als alle weg waren erhob ich mich und musterte die ganzen Tische. Kurz dachte ich nach und eine Art böses Grinsen wanderte mir über die Lippen. Sollte ich den 2 Spassvögeln gleich eine Rache hinterlassen oder sie nacher lieber vor allen blamieren? Ich entschied mich für 2 während ich aufstand und mir meine Tasche umhängte. Was nun? Ich kannte hier niemanden außer ein paar wahnsinnige und auf die konnte ich gerne verzichten. Gab es hier den keine gleichgesinten? Oder noch weniger eine gleichgesinnte? In mir kam wieder das beklemmende Gefühl hoch von Einsamkeit. Ich war jetzt schon einige Zeit wieder alleine und sehnte mich wieder nach etwas neuem. Vielleicht war ich einfach zu seltsam, aber ich glaube genau das machte mich aus. Langsam ging ich vor zum Pult und sah aus dem Fenster. Beobachtete was sich draußen abspielte ehe ich den Raum verlies. Wohin wusste ich nicht nur erstmal raus aus diesem Raum. Mich zog es auf die Toilette. Dort war ich zum Glück alleine. Ich stellte mich vor den Spiegel ehe ich begann mein Gesicht mit kalten Wasser abzukühlen. Ich musste wieder einen klaren Kopf kriegen und nicht in Selbstmitleid versinken. Nachdem es mir wieder besser ging verlies ich die Toilette und stand etwas verpeilt auf dem Flur.
Wir hatten freibekommen also packte ich mein Zeug in meine Tasche und blickte mich nocheinmal um. Es war meine erste Schulstunde und sie wurde zu einer Freistunde. Wie immer sitze ich in der Klasse die wohl am Nervzigsten ist aber was solls.... Ob das hier normal war oder war es nicht geplant,ich verschob diesen Gedanken auf später und überlegte mir was ich nun tun sollte. Die einzigen orte die ich bisher besucht hatte waren mein Zimmer ,der pausenHof und dieser Schulraum. Ich beschloss nocheinmal mein Zimmer zu besuchen um mich etwas Auszuruhen bevor die pause losgehen würde. Also verließ ich den Klassenraum und bewegte mich Richtung Ausgang. Im Gang stand noch ein Klassenkamerad welcher etwas planlos wirkte, als ich an ihm vorbei ging hob ich kurz die Hand zum Gruß und machte mich auf den weg in den Pausenhof.Über den pausenHof verließ ich die schule und machte mich auf den weg zum Waisenhaus.
Der Unterricht war wirklich ... aufregend. Für Levis Wange. Auf der sich ein verschmierter, aufgemalener Penis befand. Natürlich entging dem Nephilim nicht, wie Cruel mal wieder seine Mitschüler belästigte, doch näher darauf eingehen hatte er auch nicht wollen. Relativ bald verabschiedete sich der komische Typ auch schon wieder, ohne Levi von seinen Schmerzen zu erlösen! - stattdessen hoppelte Cruel ganz aufgeregt herum und zog seinen Kumpel schliesslich aus dem Klassenzimmer. "Ahaalter, gerade wär ich eingeschlafen.", klagte er und rieb sich verschlafen die Augen, während er mit dem Todesengel nach draussen stiefelte, wo sie erstmal ne gewaltige Ladung .. Sonne ins Gesicht geklatscht bekamen. "Sei nie mit Misu unterwegs, das bedeutet in allen Fällen sehr wenig Schlaf", nuschelte der Schwarzhaarige vor sich hin - "Du Ei" - und streckte sich anschliessend erstmal ausgiebig, voraufhin alles knackte. "Oke, jetzt mal ernsthaft..", begann Levi mit einem weniger ernsten Tonfall und setzte sich auf den Boden... direkt vor dem Haupteingang der Schule. So konnte man nunmal besser und vorallem in Ruhe nachdenken. "Alter komm, gehen wir zum Heim zurück." War jetzt vielleicht nicht gerade die beste Idee. "Wer zuerst beim Kuschelnest", und dabei wackelte er kurz verführerisch mit den Augenbrauen "ist! 3 2 1 looooos" Zuvorkommend wie Levi nunmal so war, stieg er bereits bei der Zahl 3 mit seinen Schwingen hoch in die Lüfte und hoffte einfach mal, dass er die richtige Himmelsrichtung eingeschlagen hat.
~First Post~ Langsam und beinahe geräuschlos öffnete Rei die Tür zu ihrem zukünftigen Klassenraum einen Spalt weit. Bereits von draußen hatte sie bemerkt, dass langsam aber sicher doch die Sonne herauskam und sich eine ganz vortreffliche Gelegenheit bot, den Raum, in dem sie in naher Zukunft einen großen Teil ihrer Zeit zu verbringen hatte, genauestens zu begutachten. Ihre bleiche, kraftlose Hand schob sich langsam in den Türspalt, um die Tür nach einigem Zögern ganz zu öffnen. Sie begnügte sich einige Sekunden damit, den Klassenraum von der Tür aus zu betrachten. Zwar war dies nicht der erste Klassenraum, den Rei in ihrem Leben betrat, doch die Erinnerung an die vorherigen Male war im Gegensatz zu ihrer Sprache und ihrem Schriftverständnis noch nicht wieder zurückgekehrt. Rei zählte sechzehn Tische in diesem Raum, von denen sie bereits nach kurzem Anblick des Zustands der Tische feststellen konnte, dass mindestens acht davon in regelmäßiger Benutzung waren. Langsam und zögerlich trat sie einige wenige Schritte in den Raum hinein und befühlte den Erstbesten der braunen, schmucklosen Schultische mit ihrer linken Hand – in der Rechten hielt sie ihre ständige Begleiterin, die Porzellanpuppe Minoto, die sie einfach überall mit hinnahm. ‚Dieser Ort fühlt sich seltsam an…‘ stellte die Schwarzhaarige in Gedanken fest, als sie mit der Hand nochmals über das über und über mit obszönen Schnitzereien bedeckte Holz des Tisches fuhr. Ihr Blick löste sich von den kunstvollen Verzierungen der Marke Eigenkreation, um einen Blick aus den großen Fenstern zu werfen, die den Raum dominierten… nur, um sich bald schützend die Hand vor die Augen zu halten und geblendet den Blick abzuwenden. Ihr visueller Exkurs zu den Fenstern währte nur kurz. Eine knappe Notiz im Hinterkopf hinterlassen , sie möge hoffentlich keinen Fensterplatz zugewiesen bekommen, schon wandte sich ihr Blick zum auffälligsten Teil des Raumes, der großen, dunkelgrünen Tafel, auf der noch Reste der letzten Unterrichtsstunde entzifferbar waren.
… Faktoren, nach denen sich die Eigenschaften ….. ….. die Theorie vo….. ….. Grundsatz!
Wenn sie sich den Stundenplan korrekt eingeprägt hatte, fanden am Vortag in diesem Raum unter anderem Geschichts- und Rassenkundeunterricht statt. Bei Magie konnte Rei sich schwer vorstellen, dass diese Unterrichtseinheiten in den Klassenräumen stattfanden und beim Heilkundeunterricht war sie noch unschlüssig, ob es dafür etwa einen Fach Raum gab oder nicht. Schlurfenden Schrittes schleppte sich das Dämonenmädchen nach vorn, um sich mit der gewohnten, allgegenwärtig gelangweilten Miene direkt vor der Tafel zu postieren, deren Oberfläche sie mit Blicken bereits kartografiert hatte. Auch das bekannteste Schreibutensil einer Schule wurde mit der Hand befühlt. ‚Glatt und Kühl…‘ stellte Rei unmissverständlich fest. Davon abgesehen, dass man darauf offenbar schreiben konnte, musste dies ein insgesamt ziemlich langweiliger Gegenstand sein. Zumindest Rei interessierte sich nicht lange dafür. Für die Begriffe normaler Leute beinahe quälend langsam drehte sich das Dämonenkind um und begutachtete ein weiteres Mal die sechzehn Tische, die in beinahe symmetrischem 4x4 Muster angeordnet waren und versuchte, sich vorzustellen, wie es sich anfühlte, wenn auf all den Stühlen, die mehr oder minder ordentlich hinter den Tischen standen, Jugendliche ihres Alters saßen und sie neugierig anstarrten. Lange ertrug sie die Vorstellung nicht. Den Gedanken sich spätestens morgen früh vor der versammelten Klasse vorstellen zu müssen, hatte sie bewusst und bisher auch ziemlich erfolgreich verdrängt. Rei Schritt mit ihrer Puppe im Schlepptau ein weiteres Mal durch die Reihen und rupfte noch im Gehen das kleine Notizbuch aus Minotos Obi. Nach dem Zufallsprinzip suchte Rei sich einen der bereits besetzten Plätze aus, auf dessen Stuhl sie sich faltete und auf dessen Tisch sie ihr Büchlein ablegte, um ihre Eindrücke von diesem Gefängn- Klassenraum zu Papier zu bringen und sich noch einige weitere Dinge vom Herzen zu schreiben …
Die gestrige Untersuchung hat ergeben, dass ich ab Morgen dem Unterricht beiwohnen kann. Vielleicht auch schon heute, die Planung der Schulverwaltung kommt mir irrational, chaotisch und unverständlich vor. Ist denn heute kein Feiertag? Ich gehe davon aus, dass der nächste Unterricht erst morgen stattfinden wird, aber ich werde versuchen, mich für den Fall bereitzuhalten, dass ich mich irre. Habe den Klassenraum besichtigt, in dem ich wahrscheinlich in Zukunft unterrichtet werden soll. Wegen der großen Fenster ist mir der Raum ein bisschen zu hell, aber das Licht verleiht dem Zimmer immerhin ein bisschen Wärme und einen schönen Anstrich, der mein Herz erwärmt. Die meisten der Gerätschaften, außer Tischen und Stühlen, erscheinen mir fremdartig und ich muss zugeben, dass ich voller Neugier bin, wozu all diese Dinge dienen. Obwohl mir gesagt wurde, dass ich in Zukunft ohne gesundheitliche Bedenken am Unterricht teilnehmen kann, fühle ich mich nicht bereit, in diesen Raum zu treten. Irgendwas in mir sträubt sich bis in die letzte Faser, diesen Raum morgen zu betreten – den anderen Schülern zu begegnen, das fast so groß ist, wie meine Neugier. Und zu allem Überfluss habe ich meine Schuluniform schon erhalten. Obwohl sie mir nicht gefällt, habe ich mich entschlossen, sie bei meinem ersten Besuch heute in dem Klassenraum anzulegen. Das Tragegefühl ist komisch. Die Bluse ist im Brustbereich ein bisschen zu sehr ausgebeult. Mit der Weste kann ich den überschüssigen Stoff ganz gut kaschieren, aber dennoch fühlt es sich nicht richtig an. Außerdem habe ich mit Schrecken bemerkt, dass kurze Röcke an dieser Schule völlig normal sind. Meine Bitte, eine Hose tragen zu dürfen, wurde mit Kleidungsvorschriften begründet und abgelehnt – eine Diskussion war sinnlos. Stattdessen musste ich mich für die Strümpfe entscheiden, um meine Beine so gut es geht, zu bedecken. Der Stoff fühlt sich ungewohnt an und ich habe das Gefühl, als würden mir die Strümpfe die Beine abdrücken – hoffentlich gewöhne ich mich daran … hoffentlich schnell.
Rei brütete noch ein wenig über ihrem Büchlein, um ihm noch ein paar andere Dinge anzuvertrauen.
Insgesamt erscheint mir die gesamte Zeit auf diesem Eiland surreal. Die Umstände, unter denen ich hier herkam, sagen mir, dass es dort draußen noch viel mehr „Welt“ geben muss, als man hier sehen kann. Ob ich wirklich wissen will, was sich dort abspielt, kann ich nicht sagen. Zwar ist mir diese Insel insgesamt eine Spur zu hell, aber das Klima, das ich bisher mitbekommen habe, scheint ein friedliches zu sein. Ob ich diese unbestimmte Bitterkeit, die mich überkommt, jemals ablegen werde? Wie ich in diesem Raum sitze und dem Buch meine Gedanken anvertraue und es mich nicht wage, an das „Morgen“ zu denken …
Ein leises Seufzen entfuhr ihr, das erste bewusste Geräusch, das sie in diesem Raum verursachte, während sie das Buch mit einer bedachten Bewegung langsam zuklappte und eine Sekunde zwischen ihren Handflächen hielt. Rei schien sogar einen Moment den Atem anzuhalten, bevor sie den an einer Kordel befestigten Bleistift in die Innenseite des Buchrückens heftete und beides dann wieder im Obi ihrer Puppe verschwinden ließ. Sie drehte Minoto um, sodass diese klagenden Augen, dieser unbestimmt schmerzliche Blick auf dem Mädchen lag. »…« Rei ertrug diesen Blick schweigend eine ganze Weile, stupste ihrer Puppe dann ohne ihren unbeteiligten Gesichtsausdruck irgend zu ändern mit dem Zeigefinger auf die Porzellannase und stand leise auf, um sich anzuschicken, den Raum zu verlassen. Minoto wurde fix auf Bauchhöhe gehalten, mit dem Gesicht nach vorn auf Reis Bauch getragen, als ihre Schritte sie zu der noch immer offen stehenden Tür führten. ‚Vielleicht hätte ich die Tür besser geschlossen.‘ Aber es sah nicht danach aus, als wäre hier jemand vorbeigekommen, der ihre ulkigen Versuche, diesen Raum kennenzulernen, beobachtet hätte. Zumindest lag in der Nähe der Tür niemand, der sich wegen ihrer Eskapaden gerade vor Lachen am Boden kringelte, als sie das Klassenzimmer durch die offene Tür verließ.
Jetzt schon ein wenig von dem Tag genervt, kam Saiyana in die Klasse rein und setzte sich still auf ihren Platz. Sie versuchte sich möglichst unauffällig zu benehmen, denn sie wollte auf keinen Fall die Aufmerksamkeit von irgendwem haben. Doch sie schaute sich um und wunderte sich doch sehr. Sie dachte sie wäre fast noch zu spät gekommen, doch anscheinend war sie sogar die erste in dem Raum. Ein wenig verwirrt schaute sie auf ihren Stundenplan und eigentlich war sie sogar richtig in dem Raum. Sie zuckte mit den Schultern und legte ihre Schulsachen bereit, dann legte sie ihre Arme auf den Tisch und ihren Kopf darauf und schloss die Augen. Obwohl ihre Augen zu waren zuckten ihre Ohren wachsam. Sie wollte ja schließlich keinen schlechten Eindruck machen, wenn die Lehrerin hereinkommen würde. Nun wartete sie einfach.
Eigentlich hatte ich wenig Lust auf Unterricht, aber was sollte ich schon machen? Ich wäre jetzt viel lieber bei Takeo und würde mit ihm kuscheln oder reden. Als ich vor der Klasse ankam war es sehr still. Kein Wunder, die Klasse war so gut wie leer. Nah ja mehr als nur so gut wie leer. Es war gerade mal eine Mitschülerin drin. Ich setzte mich dann einfach an meinen Platz und sah etwas aus dem Fenster. Musste den ausgerechnet jetzt Unterricht sein? Warum den nicht später? Nah ja ich konnte Takeo ja noch später sehen. Jedenfalls sah ich verträumt aus dem Fenster und hoffte das ich merken würde wenn die Lehrerin rein kam. Immerhin machte man keinen guten Eindruck wenn man verträumt im Unterricht aus dem Fenster sah. Hoffentlich würden bald auch andere kommen. Hier fühlte man sich schon etwas allein, auch wenn Saiyana hier war. Ich sah dann nochmal auf die Uhr. lange hatten die restlichen Schüler aber nicht Zeit. Kamen die wirklich so spät? Egal was musste mich das schon kümmern? Ich legte meinen Kopf auf meine Arm und schloss die Augen. Ein bisschen Träumen war Balsam für die Seele und außerdem konnte man im Traum sich alles ausmalen was man wollte..
Mit Caiwen, Serenity, und den Rest der gestohlenen Brötchen in seiner Tasche im Schlepptau kam der Nephilim nur kurze Zeit später in seinem Klassenzimmer an. Schon lange war er nicht mehr hier gewesen, die Weihnachtsferien hatten der Unterrichtsorganisation einen eiskalten Strich durch die Rechnung gemacht. Die Tür stand noch offen, was bedeutete, dass der Unterricht noch nicht gestartet hatte. "Guten Morgen.", begrüßte Levi die Anwesenden, auch wenn er in diesem Augenblick nicht wusste, dass sich bislang nur zwei seiner Klassenkameraden hier befanden. Viel zu sehr war er damit beschäftigt, erstmal stehen zu bleiben, für einen kurzen Moment die Augen zu schließen und ... den modrigen Geruch des Schulmobiliars einzuatmen. Durch die vielen Wochen, in denen man das Klassenzimmer nicht betrat, und vor allem bedingt durch die Kälte fehlte dem Raum eine gewaltige Ladung Frischluft. "Also, das is unser Klassenzimmer, Neue." Nun hatte sich der Schwarzhaarige umgedreht, stand zu Caiwen und Serenity gewandt und deutete einladend mit seiner Hand auf den eher wenig einladenderen Anblick des Zimmers. Das einzige was hier anwesend war, waren ... zwei Schnarchnasen. Die beide still an ihren Plätzen saßen. Wunderbar. "Naja, wie auch immer, hier wirst du vermutlich noch viel Zeit verbringen müssen und achja, deinen Sitzplatz musst du dir noch suchen.", erklärte der Klassensprecher freundlicherweise dem Neuankömmling, eher er zu den Fenstern stiefelte, um diese der Reihe nach zu öffnen. "Allerdings hab ich keine Ahnung, was jetzt für ein Vertretungsunterricht ansteht... weiß das jemand?" Das Leben war nun mal wie eine Schachtel Pralinen. Ganz easy. Auch wenn es den Engel schon sehr wurmte, dass sie den Unterricht nun doch nicht am Ostufer der Insel verbringen würden. Mit dem Rücken gegen eines der offenen Fenster gelehnt realisierte Levi beim ersten Mal, dass Kaede noch nicht hier war. War sie überhaupt in der Sternenklasse, oder hatte er einfach etwas falsch verstanden? Die Hände des Engels gruben sich tief in seine Hosentaschen, während er angestrengt versuchte, die Namen von weitem an den Tischen zu lesen, fand aber einfach keinen passenden, oder war ganz einfach ... blind.