Gegen Ende der Pause hatten Luca und Shusei kein Wort mehr gewechselt. Dennoch hatte sie ihn so sehr abgelenkt, dass er noch während des Unterrichts lange Zeit mit den Gedanken woanders war. Er wusste zwar nicht, wie sie das geschafft hatte. Aber sie faszinierte ihn in gewisser Hinsicht. Deshalb dachte er nun auch wieder über sie nach. Während um ihn herum der zweite Weltkrieg thematisiert wurde, kehrte er in seiner Erinnerung an den Vortag zurück. Da hatte er sie das erste Mal zufällig getroffen. Innerhalb so kurzer Zeit schienen sie beinahe so eine Art Freundschaft aufgebaut zu haben. Oder zumindest sah es ganz so aus, als würde noch eine daraus werden. Ihm wäre es zumindest nur recht. Mittlerweile lag sein Blick auf Lucas Rücken, die schräg vor ihm saß und soeben das Wort ergriffen hatte. Seine Lippen verzogen sich zu einem kleinen Lächeln, ehe sein Blick zur Tafel weiter wanderte, um sich doch noch ein paar Notizen zu dieser Unterrichtseinheit zu machen. In der Zwischenzeit schien die Lage im Klassenraum beinahe zu eskalieren. Der Schwarzhaarige in der ersten Reihe rastete scheinbar aus, weil seiner Meinung nicht genug Respekt für die Thematik aufkam. Dass um ihn herum fleißig Zettelchen geschrieben wurden, bekam Shusei gar nicht direkt mit. Stattdessen fragte er sich ernsthaft, ob der Schwarzhaarige Hilfe brauchen könnte. Zumindest wirkte er schlagartig eingesunken und schlaff. Da stimmte etwas definitiv nicht. Andererseits war der Vampir nicht dafür zuständig, sodass er nach einem langen prüfenden Blick, seine Aufmerksamkeit von ihm abwandte. Just in dem Moment ertönte der Gong zum Unterrichtsende. Mit wenigen Wörtern beendete er seine Aufzeichnungen, schlug sein Heft zu und packte erneut seine Sachen zusammen. Wenn ihn nicht alles täuschte, hatte sie somit für heute frei. Es war ja auch schon 11:50 Uhr, wie er feststellte. Kurz überlegte er, ob er wirklich zu ihr gehen sollte. Schließlich kam er zu dem Schluss, dass sie ihn schon wegschicken würde, wenn er ihr lästig würde. Deshalb stand er auf, schulterte den Riemen seiner Tasche und ging an seinem Tisch vorbei, um zu Luca zu gelangen. Schweigend kam er neben ihr zum Stehen und sah zu ihr hinunter. Obwohl er dabei gänzlich verharrte und auch weiterhin nicht gewillt schien, etwas zu sagen, zierte ein winziges Lächeln seine Lippen. Lediglich der freundliche Ausdruck in seinen Augen verrieten annähernd, was er im Augenblick dachte.
Prüfend sah Slevin durch die Klasse, begeistert davon, was für Disskusionen doch schon ausbrachen, als Luca sehr gut die Bedeutung des Wortes erklärte. "Richtig Luca. Eine Antwort, wie aus dem Lehrbuch." Gelassen kommentierte er das gesagte von Luca und sah neugierig zu, wie die anderen reagierten. Es schien ihm so, als ob ein paar aus der Klasse noch niemals etwas davon gehört hatten, wiederum ein paar andere, sehr genau darüber informiert waren. Und während da so manche lautstark ihre Vermutungen bezüglich dem Wort in die Klasse entliesen, so schwieg der Rest. Bis zu dem Moment, wo der Schwarzhaarige, welcher sich eben schon Geschichtsbuchmäßig beteiligt hatte, wohl die beherschung verlor. Mit einem schwachen lächeln betrachtete er sie Szene, durchaus besorgt wegen dem Knurren und dem Zähnefletschen des Schülers, aber auch durch sein Interesse am Thema etwas glücklich gestimmt. Dennoch hatte der Silberhaarige unter dem Lehrpult schon seine Hand dazu bereitgelegt, im Notfall doch ein paar Schlafzauber durchzuführen. Er hoffte nur, dass dies nicht erforderlich werden müsste. Gerade, als er etwas sagen wollte um den Jungen etwas zu bändigen, ertönte nur die Pausenglocke. "Und schon wieder am Ende unserer Stunde. Die Klasse darf gehen, Hausaufgaben gibt es keine." Lächelnd blickte der junge Lehrer in die Klasse. Wenn auch nur einer von ihnen, nachdem sie den Raum verlassen haben, weiter über das Thema nachdachte, hatte er seine Aufgabe als Lehrer erfüllt. Und solange es dadurch nicht zu noch mehr ausseinandersetzungen kam, war es perfekt. "Aber bitte keine Schlägerei, weil jemand nicht dauerhaft zuhört, ja? Mit einem leichten Grinsen sah er auf die Klasse und trug kurz etwas in sein Buch ein, bevor er aufstand und sich den Mantel wieder über die Schultern zog. Einmal kurz wunk er in die Klasse als er schon aus der Tür ging und verschwand, typisch für ihn hatte er schon einen Glimmstängel zwischen den Mundwinkeln.
Akako hatte endlich seinen Zettel bekommen und die Antwort war wie erwartend ein typisches Misu. Er hatte sie zwar erst gestern kennen gelernt aber schon eine menge von ihren Gewonheiten mit gekriegt. Sie war schon eine kleine Diva und so ritt sie auch weiterhin darauf rumm wie sie sich kennen gelernt hatten. Aber natürlich nahm er ihr das nicht übel sondern fand es fast noch witzig. Immerhin hätten sie sich so vieleicht nie näher kennen gelernt. Das übertrieben Melankolische passte irgendwie zu ihr. Gerade eben noch wollte er an einer Antwort schreiben da war der Unterricht auch wieder vorbei. Er hatte fast nichts vom Unterricht mirbekommen., das durfte er dann alles nacher zuhause nach holen. Uff. Nun stand er aber erstmal auf und ging zu Misu rüber. So konnten sie persöhnlich miteinander reden und mussten nicht weiter schreiben. Darum ging er erstmal zu ihr rüber und klopfte ihr, sachte, mit der Hand auf die Schulter.
"Na du! Sei mal nicht so dramatisch...dein Leben ist nicht vorbei wegen so was, du weißt schon...viele Fische im Teich und so." meinte er lachend versuchte es aber so zu sagen das es nciht jeder mitbekam. Er wollte Misu ja nun nicht wieder demütigen. Nein einmal reichte völlig.
Man konnte nicht sagen, dass Joyce es bereute, hier her gekommen zu sein. Dafür war es ja auch noch viel zu früh, er war keinen Tag hier und der Unterricht war gerade vier Stunden gelaufen. Es war viel zu früh, um irgendwas genaues zu sagen. Aber er vermisste jetzt schon seine vertraute Umgebung. Normalen Menschen machte das Neue keine Angst, sie wurden maximal nervös, weil sie nicht wussten, was auf sie zukam. Aber sie gingen dem Neuen entgegen und fanden ihre Freude daran. Oder sie erlebten auch mal etwas weniger Schönes. Aber sie standen es einfach durch. Twoface nicht. In seinem Kopf überschlugen die die Ereignisse. Seine Gedanken rasten wie Formel-Eins-Wagen in dem Labyrinth umher, die sich sein Verstand nannte und die einzige Konstante war die silberne Taschenuhr seines Vater in seinen dünnen Händen. Sein Vater würde immer bei ihm sein, genau wie seine Mutter. Sie konnten körperlich vielleicht nicht mehr da sein. Aber der Ire spürte sie, tief in seinem Herzen und in seiner Seele. Und sie sollten stolz auf ihn sein. Und auch, wenn dem Autisten die anderen nicht geheuer waren, es war richtig und wichtig, dass er die Schule hier so gut absolvierte, wie es ihm möglich war. Sein Onkel und sein Doktor hatten ihm schon gesagt, dass er eigentlich klug genug dafür war. Und dass er es auch trotz seiner Krankheiten schaffen konnte. Die Therapien hatten immer gut angeschlagen, jetzt musste er die Feuerprobe bestehen. Der Ire nickte langsam. "I'm not going to disappoint you, athair...", murmelte er vor sich hin, während er seine Tasche packte. Sein Unterricht war vorbei und er wollte die Skizzen auf Leinwand bannen. Ein paar Leinwände hatte er von Zuhause mitgebracht und ansonsten gab es noch die Möglichkeit, Papier zu spannen. Aber dafür musste er in sein Zimmer er - da er frei hatte, dürfte das kein Problem sein. Er packte zusammen und verließ den Raum.
Nachdem ich an der Tafel das heutige Thema lesen konnte hatte ich komplett die Lust am Unterricht teilzunehmen verloren. "Zweiter Weltkrieg?" murmelte ich leise vor mich hin. Ausgerechnet das Thema das mich am allerwenigsten interessierte. Ich kramte also meinen Block heraus und fing an Charaktere für meinen Manga zu entwerfen. Nachdem ich bereits zwei Skizzen gezeichnet hatte bemerkte ich plötzlich wie ein Zettel an mir vorbei flog. Verwundert schaute ich in die Richtung in die der Zettel flog und dann in die Richtung aus der er kam. Was die sich wohl wichtiges zu schreiben haben? fragte ich mich ehe ich an meinen Skizzen weiterzeichnete. Nach einer ganzen Weile wurde ich etwas müde und nickte kurze Zeit später auch tatsächlich ein. Die Tatsache das ich mit dem Kopf auf die Tischplatte knallte sowie das Klingeln der Schulglocke konnte nix daran ändern das ich eingeschlafen war und den kompletten Unterricht verpennt hatte. Und das auch noch an meinem ersten Schultag.
Immer wieder begutachtete ich meine anderen Mitschüler. Irgendwer muss der Steinwerfer gewesen sein! Und ich würde es auch raus bekommen! Ich bemerkte zwar wie der Zettel von Misu zurück kam, jedoch lass ich ihn erst gar nicht. Es konnte eh nichts interessantes drin stehen. Vom Unterricht bekam ich gar nichts mehr mit und nur am Rande hörte ich das schrille Klingeln, der den Unterricht beendete. Vorerst blieb ich sitzen, dann sprang ich jedoch auf und lief zu Misu rüber. Ärgerlich bemerkte ich das mir jedoch jemand zuvor kam. Was will dieser komische Futzi bei ihr? Ich brauchte sie jetzt! Also schubste ich ihn [Akako] einfach mit meiner Hüfte beiseite, „Hau ab! Wir haben hier wichtige Dinge zu besprechen!“ Abwertend sah ich den blauhaarigen Jungen an. Vielleicht war er ja derjenige der mich umbringen wollte! „So, Watson! Wir müssen nun meinen Peiniger suchen und ihm das Handwerk legen, bevor er noch mal zuschlagen kann!“ Mit großen Augen sah ich zu Misu runter. Sie war meine letzte Hilfe.
Nachdem sich Luca gemeldet hatte und sie ganz brav und die Antwort wie aus einem Bilderbuch wieder gegeben hatte, und ihr Lehrer auch begeistert war, nickte die Vampiresse und lächelte leicht, es war nicht verkehrt gewesen, kurz das Wort zu ergreifen, einige ihrer Mitschüler, schienen damit allerdings nichts anfangen zu können. Was ja auch nicht weiter schlimm war. Es war dennoch amüsant mitzuhören, was die anderen dachte, nachdem sie sich gemeldet hatte, nahm sie einen Kuli und zeichnete in Gedanken auf ihrem Block rum. Des Öfteren schielte sie zur Seite, aber um nicht so aufzufallen, drehte sie sich nicht um, aber sie konnte dennoch, dann und wann die Blicke im Rücken spüren. Von Shusei. Ja Shusei. Dabei kannten sich die beiden Vampire noch nicht lange, aber dennoch, war zwischen ihnen bereits ein Band geknüpft. Ein kleiner roter Faden. Bei den Gedanken daran wurde sie rot und schaute wie gebannt auf den Tisch. Allerdings schien das Thema nicht jeder so, leicht zu nehmen, ein dunkelhaariger, schien irgendwie fertig zu sein, ob es an der schule lag oder was anderem, seine Verfassung schien gerade nicht die beste zu sein, vielleicht wollte er lieber auf die Krankenstation gebracht werden. Doch schon hatte etwas anderes die Aufmerksamkeit von Luca. Die Schulglocke. Welche das ende der Stunde und des restlichen Schultages bedeutet, dabei war es noch recht Früh, was aber auch gut war den so konnte sie den Rest des Tages mit Shusei verbringen. Na wenn das kein Pluspunkt war. Langsam schob sie ihren Stuhl leicht zurück und streckte sich, dann machte sich die Kirschblütenhaarige daran ihre Stifte in das Mäppchen zu legen und ihre Blocke in die Tasche zu legen, nachdem sie alles verstaut hatte, stand auch schon Shusei bei ihr. Gerade dann als sie sich erhob, mit einem leichten grinsen auf den Lippen, schaute sie zu dem Vampir hoch und erwiderte seinen Blick. „es scheint, als wäre der Schultag fürs erste zu ende. Nun haben wir Frei…hast du eine Idee?“ fragte Luca nach und legte sich den Riemen ihrer Tasche auf die Schulter und zog eine Strähne raus, und richtete alles bis es wie gewollt saß.
Sanft erwiderte Shusei das Lächeln der hübschen Vampiren, jedoch auch weiterhin kaum wahrnehmbar. Da sie um einiges kleiner war als er, sah er auf sie hinunter. Ohne eine Spur des Hochmuts deutete er mit einer Kopfbewegung zur Tür. „Wir könnten die Cafeteria aufsuchen, falls du Hunger hast“, schlug Shusei mit seiner gewohnt ruhigen Stimme vor. Er selbst verspürte im Grunde keinen Appetit, aber das war für ihn auch nicht weiter ungewöhnlich. Allerdings nahm er an, dass Luca heute noch nicht gefrühstückt hatte. Schließlich war sie zu spät gekommen und hatte gewiss keine Zeit mehr zum Essen gehabt. Deshalb würde er sie ohne Umschweife begleiten und ihr beim Mittagessen Gesellschaft leisten. Ihm würde das bestimmt nichts ausmachen, zumal es dann nicht weiter auffiel, wenn er sie ansah. So wie jetzt. Er konnte kaum den Blick von ihr wenden und wenn er ehrlich war, nahm er die übrigen Schüler um sich herum gar nicht mehr war. „Wir könnten später zum Strand gehen“, fuhr er fort, denn das Mädchen würde sicher nicht ewig für die Nahrungsaufnahme brauchen. Und Shusei hatte bislang noch so wenig von der Umgebung gesehen, dass er nichts gegen einen kleinen Ausflug einzuwenden hätte. Er wandte den Blick ab und sah aus dem Fenster. Das Wetter war schön und obwohl er sich seit Stunden ausschließlich im Schulgebäude aufhielt, war er sich sicher, dass es draußen angenehm warm war. In der Zwischenzeit verschwand das Lächeln von seinen Lippen aus unerfindlichen Gründen, ehe er sich wieder der Vampirin mit dem kirschblütenfarbenen Haar zuwandte. Ruhig lag der Blick seiner klaren Augen auf ihrem schönen Gesicht mit der ebenmäßigen weißen Haut. Mit einem Mal wirkte er nachdenklich, so als wäre er gedanklich ganz weit weg, obwohl er sie noch immer aufmerksam betrachtete. Das Verlangen, eine Hand nach ihr auszustrecken, um sie sanft zu berühren, war schier unbezähmbar. Und doch hielt er sich zurück und glich in seiner Haltung eher einer bewegungslosen Statue, denn einem annähernd lebendigen Wesen. Erst als er ihren Blick auf sich zu spüren glaubte und sich wieder bewusst wurde, dass sie durchaus mitbekam, wie er sie anstarrte, wandte er den Blick ab und ging an ihr vorbei in Richtung Tür. Natürlich wollte er sie nicht zurücklassen, weshalb er schnell wieder inne hielt und auf sie wartete. Doch er war gerade so weit gegangen, dass er ihr den Rücken zuwandte, sodass sie sein Gesicht nicht sehen konnte. Er brauchte einen Moment, um den melancholischen Ausdruck aus seiner Miene zu vertreiben. Dann warf er einen Blick über die Schulter und schenkte Luca ein kleines Lächeln. „Kommst du?“, fragte er leise. Von ihm aus konnten sie überall hingehen, wo sie hin wollte. Er würde ihr gewiss folgen und sie nicht allein lassen. Sofern sie das wollte.
Whoah! War ich eingepennt? Ich hob mit müden Augen meinen Kopf, der bis vor kurzem sabbernd auf meinem Pult lag. Oh.. Ich spürte wie sich mein Magen wehrte und ich aufstöhnte. "Ahhh Hunger!!", gab ich von mir und wurschtelte kurz mein Handy aus meiner Tasche. 13.00. .. ?! Hatte ich so lange geschlafen? Mich ärgernd knetete ich mein verschlafenes Gesicht und blickte um mich. Ein paar Schüler waren sogar noch hier! Und Takeru? Schnell drehte ich mich um und entdeckte ihn glücklicherweise doch noch hinter mir. Und auch er schlief. (Eh. Ja, Dornrösschen. Egal.) Ich bewegte mich ganz nah zu ihm hin und hielt mit meinem Gesicht vor seines an. "Hihi.. Heee.. heeeeeeeeeee Takeruuu!", kicherte ich vergnügt und biss ihn frech in die Nase. "Laaass uns was essenn, okaayy?" Da ich nicht wusste wie ich ihn am besten wecken sollte, stand ich lediglich auf und packte vorerst meine Sachen. Vielleicht wachte er einfach .. so auf? Ich hoffte es innig. Als ich alle meine Sachen in meiner Umhängetasche verstaut hatte, räusperte ich mich nochmal und verstaute ebenfalls Takerus Sachen in seine Tasche. Was war ich nur für eine Freundin! "T..akeruu, kooomm..!" Nachdem er aufgewacht war, erklärte ich ihm was für einen grooossen Hunger ich hatte und wir beschlossen in die Cafeteria zu gehen. <3
Hmmm die meisten würden sich wohl gerade in der Cafeteria der Schule aufhalten vermutlich tummelten sich da viele Mitschüler, aber sie musste nun wirklich zugeben das sie keinen Hunger hatte, und keine Lust wieder diesen Raum aufzusuchen. Andererseits kannte Shusei sicher noch nicht die ganzen Räume. Was sollte sie machen, vielleicht sollten sie wirklich kurz rein springen und sich was nehmen und dann weiter gehen, aber vielleicht hatte der Vampir ja auch gar kein Hunger, egal wie man es drehte, sie musste es sagen und nachfragen. „das ist lieb gemeint, aber ich habe wirklich keinen Hunger, aber wie sieht es mit dir aus, hast du Hunger? Ich mein wir können gern hingehen, du hast ja die Schule und die Gebäude und Räume noch nicht alle gesehen…ich will dir da nichts verwehren“ meinte sie und lächelte leicht ihr war es irgendwie unangenehm, so was zu sagen, vielleicht wollte er ja auch nur einfach hier weg. Als jedoch Shusei den Strand ansprach schaute die Vampiresse auf und nickte, ja das war ihr nun wirklich lieber, „wenn du nichts dagegen hast, Shusei, können wir gleich zum Strand gehen, also ich habe keinen Hunger, es sei den du willst jetzt noch was essen?“ meinte sie und schaute Shusei nach, welcher ein paar Schritte gegangen war und stehen blieb, vermutlich um auf Luca zu warten. Schnell rückte sie ihre Tasche auf den Schultern zurecht und lächelte Shusei an welcher sich zu ihr gedreht hatte und ihr auch zulächelte, es stand ihm wirklich gut. „ja, bin schon da“ meinte sie und grinste. [tbc. Strand (mit Shusei) ]