Die kleine Aussage der Sonnen Schülerin hatte beide nun ziemlich ins Schwitzen gebracht. Es war Akako etwas peinlich ihr so etwas angedichtet zu haben. Dennoch war es nicht ausschlieslich seine Schuld. SIe hatte es immerhin etwas unglüklich formuliert. Ihre Reaktion zeigte aber das sie keines Wegs Intentionen in dieser Richtung hatte. Es war ihm allerdings auch etwas peinlich das er so sensibel reagiert hatte. Immerhin war er ein Mann.

"Was meinst du mit: Kein Matscho?" fragte er übertrieben sarkastisch und stellte seine kaum vorhandenen Muskeln zur schau. Er war an sich ganz normal gebaut doch er war weder sportlich noch Muskulös daher sollte es eher eine lustige Show geben anstatt einer Darstellung seiner Körperlichen Atribute. Ihm war sowas sowieso nie so nwichtig gewesen. Sie bezeichnete ihm im Folge Gespräch sogar als Charmant also warum sollte er dann ein Adonis sein? Daher ging er nun von der Herkules Pose in den Denker über in dem er sich nachdenlich an das Kinn fasste.

"Charmant sagst du?" meinte er wieder sarkastisch. Sie stand auf wobei sie fast ihren Stuhl umwarf. Er lächelte kurz als sie ihn dann fragte wie es aussah. er lockerte seine Haltung wieder und überlegte was sie meitne. Wollte sie weiter gehen? Nein. Das LLächeln in ihrem Gesicht und das herausfordernde Blitzen in ihren Augen veriet ihm was sie wirklich wollte. Sie wollte tatsächlich ins Wasser? Sie hatte die Idee nciht verworfen? Akako schluckte und sah sich etwas nervös um.

"Öhm...? Sicher klar...das kling tustig." meinte er. Er war etwas nervös in wenigen Minuten sich entkleiden zu müssen udn das vor jemanden den er kaum kannte. Klar mochte er Memori jetzt schon und das obwohl er sie gerade erst kennen gelernt hatte doch sich gleich vor ihr umzuziehen war doch eine ziemliche Belastungsprobe für sein Gefaktes Selbstvertrauen.

Während Memori auf die Antwort des Blauhaarigen wartete, nahm sie jeweils einen ihrer beiden Schuhe in eine Hand. Gerne hätte sie die Schuhe einfach hier zurück gelassen, doch diese waren ihr doch zu schade, als dass sie diese einfach hätte umbeobachtet hätte lassen können an solch einem belebten Ort! Sie blickte kurz die roten Ballerinas in ihren Händen an, bevor sie wieder den Blick hob und Akako anschaute. "Machos werden nicht nur Muskeln ausgezeichnet, mein Lieber." Sie grinste ihn fröhlich an, gerade in absoluter Hochstimmung, bevor sie einen Schritt in Richtung Strand machte und dann abwartend zu Akako blickte. Sie grinste kurz über seine sakastische Stimme, die er vorallem in letzten Teil des Gesprächs mehr als häufig verwendet hatte. Memori verstand ihn. Sakasmus oder Ironie waren zwei Stilmittel von denen auch Memori häuftig Gebrauch machte.
"Chamant eben." Erneut strahlte sie ihn förmlich an, bevor sie kurzerhand einfach schon mal los ging in Richtung Wasser.

Dort angekommen blieb sie erneut kurz stehen und schaute in Akakos Richtung. Er wirkte immer noch nicht sonderlich glücklich über die Tatsache, dass sie vor hatten schwimmen zu gehen. Kurz überlegte sie ebenfalls, ob es wohl komisch war, dass sie sich nichts dabei dachte einfach in Unterwäsche baden zu gehen. Aber eigentlich war Unterwäsche doch nichts anderes als Bikini. Oder ging es Akako darum, dass er selbst in Badehose ungern schwimmen ging, weil er sich schämte? Aber wofür denn. Gut, er war nicht besonders muskolös, aber trotzdem. So sah er nunmal aus. Eine Welle, die über ihre Füße schwappte holte Memori zurück in die Gegenwart. Kurz zuckte sie zusammen, von der plötzlichen Kälte auf ihren Füßen überrascht. Dann ging sie freiwillig ein Stück weiter ins Wasser rein, sodass das Wasser ihre Knöcheln sanft umspielte. Das Wasser war wunderbar klar, obwohl es hier von Menschen wimmelte. Vorfreude machte sich in Form eines warmen Gefühls in Memori breit, dann schaute sie wieder zu Akako. "Lass uns noch ein Stück gehn. Hier ist es so voll." War diese Wortwahl besser? Sie hoffte es. Erneut wollte sie nicht in ein Fettnäpfchen treten. Munter ging sie halb im Wasser etwas den Strand entlang, immer wieder ein Stück die Hände ausgestreckt als würde sie auf einem extrem dünnen Weg gehen und um nicht zu fallen mit den Armen ausgleich schaffen. Das sah irgendwie schon komisch aus, aber Memori störte es nicht.
Zuhause bei meinen Großeltern fand jeden Abend in den Sommerferien irgendeine Party am Strand statt. Im nachhinein betrachtet war das eigentlich ziemlich gefährlich. Die meisten der Gäste waren nämlich nicht mehr wirklich zurechnungsfähig. Wenn Memori darüber nachdachte erschienen ihr die Partys am Strand ziemlich gefährlich.

out: willst du an den Strand oder z.b zu abgelegenen Bucht? ich lass dir die Entscheidung ;)

tbc.: Abgelegene Bucht

Es machte ihr wohl spaß mit ihm rumm zu blödeln? Das gefiel Akak. Eine so ungezwungene freudschaftliche Beziehung zu jemanden aufzubauen war etwas richtig tolles. Viele dachten sofort das wenn ein Man und eine Frau zusammen abhingen es sofrot auf eine Beziehung hin steuerte. Akakao war zwar noch nie in einer Beziehung gewesen und sicher war alles für ihn in der Richtung Neuland aber er war keiner von diesen besessenen Jungs die gierig nur auf das eine waren und unter Zwang in eine Beziehung wollten. Nun waren sie beide in Richtung Strand unterwegs und Memori strampelte Gemütlich durch das kühle Nass. Akako humpelte fix hinter her da er sich utnerwegs ebenfalls die Schuhe auszog. Die Hosenbeine schnell hoch gekrempelt wolle er auch durch das Wasser stacksen.

"Hui...ist das Kalt!" zischte er als er von einer kleinen Welle erfasst wurde. ZWar waren nur seine Füße nass aber dennoch war es verdammt kalt er sprang auf und versuchte sich langsam abner saich an das wassser zu gewöhnen. Sie wollte sowieso noch ein Stück gehen bevor sie schwimmen wollten. Ob er das kalte Wasser übersthen würde?

"Kklar kein problem." meinte er und folgte ihr. Sie erzählte über ihre Zeit bei ihrer Oma und von vielen partys die sie gefeiert hatte. Klang eigentlichg anz lustig wenn man mal davon absah das sie damals wohl ziemlich jung war.

"Waren das auch alles Nixen oder waren das einfach normale Partys?" fragte er um sich zu vergewissern. Immerhin hate sie ihm erzählt das ihre Oma eine Nixe war.

tbc.: abgelegenen Bucht

Out klar machen wir so^^ ein bissel die Insel kennen lernen^^

cf: Am Strand/ Wohnblock/ Wohnung 1 (mit Evangeline)

Mit Evangeline lief Kerry den Strand entlang. Die Sonne stand schon im Westen, doch es war Sommer und so würde es noch lange dauern, bevor sie untergehen würde. Es war immernoch richtig schön warm.
"Man kann kaum glauben, es ist wirklich schon 19:00 Uhr und trotzdem steht die Sonne noch so hoch. Morgen ist ja wieder Unterricht, nicht wahr? Dann muss ich nämlich früh aufstehen.", begann Kerry.
Sie waren schon so weit gelaufen, dass sie die Strandbar in der Ferne sehen konnten.
So von weitem sah sie richtig gemütlich und hübsch aus.

"Stimmt ja. Morgen is ja wieder Schule. Mist." fiel mir dann auch wieder an nachdem Kerry erwähnt hatte das sie morgen früh aufstehen musste. "Dann können wir ja gar nicht so lange bleiben und müssen aufpassen das wir nicht zu viel trinken." murmelte ich etwas traurig vor mich hin. Eigentlich hatte ich gehofft mal wieder irgendwas verrücktes zu machen, wie ich es früher immer mit Freunden gemacht hatte. Aber da hat mir die Schule jetzt einen dicken Strich durch die Rechnung gemacht. "Naja, besonders viel hätte ich ja sowieso nicht getrunken, da ich Alkohol nich so vertrage und schon nach drei Cocktails betrunken werde."

"Kommt darauf an, was man trinkt.", antwortete Kerry und grinste beinahe frech.
Sie erreichten die Bar und Kerry setzte sich gleich an die Bar.
Der Barkeeper schaute das ungleiche Paar erst ein wenig perplex an, behielt dann aber jede Bemerkung für sich. Kerry knallte mit der flachen Hand auf den Thresen und lenkte so seine Aufmerksamkeit auf sie.
"Pass auf wir machen ein kleines Spielchen. Du stellst mir in einer bestimmten Reihenfolge immer einen Drink hin und ich zahle am Ende, ok? Also merk es dir: Baileys, Batida de Coco, Absinth. Also los!", sagte Kerry unverglimpft zum Barkeeper.
Der zog nur eine Augenbraue höher und begann dann die erste Flasche zu öffnen.
"Ich trinke nicht nur Cocktails. Die schmecken zwar gut und sehen gut aus, aber wenn es ums Trinken geht wähl ich doch lieber stärkeres.", meinte Kerry dann zu Evangeline und blickte zu ihr.
Sie fragte sich, ob Vampire trotz fehlender Körperentwicklung Alkohol trinken durften. Immerhin waren sie ja älter als normal.
"Darfst du Alkohol trinken?", fragte Kerry etwas leiser zu Evangeline.

Nachdem wir uns an die Bar gesetzt hatten und der Barkeeper uns irgendwie komisch angeschaut hatte bestellte sich Kerry gleich eine Reihe Cocktails. Der Barkeeper schaute sie wieder dämlich an, fing dann aber sofort an zu mixen.
Kerry fragte mich dann ob ich denn überhaupt Alkohol trinken dürfe. "Klar darf ich. Ich bin schließlich über 18. Zumindest für die die über Vampire, Magie und die ganzen anderen Wesen bescheid wissen. Wie genau das funktioniert weiß ich nich aber alle auf die das zutrifft können auf meinem Ausweis mein richtiges Alter lesen. Für alle anderen bin ich 17. erklärte ich Kerry während ich mir die Karte der Cocktails die hier angeboten wurden durchlas. Nachdenklich schaute ich dem Barkeeper beim mixen zu ehe ich mich wieder an Kerry wandt. "Kannst du mir bitte was bestellen? Ich hab keine Ahnung was von dem Zeug gut schmeckt und was nich. Bisher hab ich immer nur Sprite mit Kräuterlikör getrunken. Oder doch nich! Ich nehm nen Mojito. Den hab ich mal als Energydrink getrunken. Der is voll lecker."

Der Barkeeper stellte Kerry ein rundbauchiges Glas hin. Der Likör, der mehr nach einem Kakao-Getränk aussah, und ein paar Brocken Eis schwammen darin.
Kerry nahm einen guten Schluck und wandte sich dann wieder zu Evangeline. Diese hatte auch bereits einen Drink ins Auge gefasst.
"Ich frage mich immernoch, wie viele Einwohner auf dieser Insel keine Menschen sind. Wenn der Barkeeper ein Mensch ist, könnte es zu Problemen kommen.", antwortete Kerry leise.
Sie hatte sich zu Evangeline hinübergelehnt, damit der Barkeeper sie nicht hören konnte.
Kerry selbst glaubte allerdings nicht, dass der Barkeeper ein Mensch war. Aber er tarnte sich sehr gut und war nicht verhaltensauffällig. Kerry würde bei ihm deswegen ein nicht so leichtes Spiel haben seine wahre Natur zu erahnen.
"Also ein Mojito?", fragte Kerry Evangeline und setzte sich wieder normal hin.

1x Baileys (4 Zen) BEZAHLT

cf: Kräutergarten
Ein bisschen enttäuscht ging ich vom Kräutergarten zu der Strandbar. Schade, dass ich nichts Neues hatte finden können. Dennoch wollte ich den Tag entspannt beenden und außerdem konnte man in einer Bar super Leute kennen lernen. Besonders wenn die Leute betrunken waren, wurden sie allmählich gesprächiger. Oder aggressiver... Ich setzte mich an den Tresen, drei Hocker von zwei jungen Damen entfernt, die so tief in ein Gespräch vertieft waren, dass ich sie gar nicht grüßte. Irgendwie waren wenige Menschen hier, weshalb ich den Plan, jemand Neues kennen zu lernen gleich aufgab. Da es sowieso egal war was ich trank, da ich nicht mehr betrunken werden konnte, bestellte ich mir einen Sprite. Geistesabwesend starrte ich in mein Glas und verlor mich. Nach einigen Minuten griff ich nach meinen Zigaretten, fand jedoch keine mehr. Deshalb griff ich in die Innentasche meines Kittels und holte meine Letzte heraus. Ich hatte stets eine für einen Notfall bei mir, da ich ohne Zigaretten schnell nervös wurde. Notfall deswegen, da ich bei einer Operation nicht nervös sein durfte. Die meisten Fehler wurden begangen, weil der behandelnde Arzt nervös war. Deshalb hatte ich noch eine Packung und der Tasche mit den Heilmitteln, die ich mitgebracht hatte. Es war ein Problem, aber wenn man Vorkehrungen traf, schien das alles gar nicht so schlimm. Hastig steckte ich sie mir an und zog kurz daran. Obwohl ich gar nicht nach Nikotin süchtig sein konnte, was ich psychisch davon abhängig. Vielleicht hatte ich auch deswegen ein ganzes Lager an Zigaretten bei meiner Heilmittelsammlung. Langsam nahm ich einen Schluck von Sprite und begann an dem Nagel zu drehen, woraufhin ein lautes klacken ertönte. Klack, klack, klack... "Wie auch immer."
Sprite = 4 Zen BEZAHLT

Etwas verwundert schaute ich Kerry an nachdem sie meinte das es zu Problemen kommen könnte wenn der Barkeeper ein Mensch ist. "Wieso sollte das Probleme geben? Für ihn bin ich eine kleinwüchsige, 17-jährige Schülerin, die mit einer Bekannten einen trinkt. Das wir uns vor ein paar Stunden erst kennen gelernt haben kann niemand herausfinden. Mach dir mal keine Sorgen. Vielleicht weiß ich ja gar nicht das du Lehrerin bist."
Gerade als ich auf Kerry's Frage antworten wollte hörte ich plötzlich irgendein lautes Knacken. Esrt jetzt bemerkte ich das sich jemand ein wenig abseits von uns hingesetzt hatte. Irgend so ein Typ in nem weißen Kittel saß da und drehte an ner Schraube oder was auch immer das war das er da am Kopf hatte. "Hey sie. Sie ham da was am Kopf." rief ich ihm frech wie ich schon immer war zu. Eigentlich wollte ich hier ja nicht zeigen wie frech ich eigentlich war, doch das eben konnte ich mir einfach nicht verkneifen.