Der Pausenhof grenzt an den Sportplatz und ist ein gewöhnlicher Platz zum Pause machen ... Er ist nicht eingezäunt, denn die etlichen, verwucherten Bäume und Pflanzen übernehmen die Rolle eines Zauns. Hier und da stehen einige Holzbänke zwischen den Bäumen und alles in Allem gibt dieser Ort wirklich eine ruhige Idylle wider. Die Schulglocke befindet sich am Eingangstor und ist auf dem Pausenhof eindeutig nicht zu überhören. Ein kleiner Weg am Rande des Hofes führt zu einem Kiosk, in welchem die Schüler sich kleine Snacks oder sonstige Knabbereien und Kleinigkeiten kaufen können.
Ich wandte mich nun von den Jungen ab der mir die Situation erklärt hatte und stellte mich ein wenig näher an den Rand der Gruppe. So mittendrin fühlte ich mcih dann doch nciht wohl. Hier und da kamen noch weitere zu den Verteidigern hinzu. Ich wurde langsam nervös. Auf einen Kampf war ich nciht scharf und um genau zu sein bekam ich wohl gerade soetwas wie Angst... Kein wunder wenn man bedachte das cih nicht gerade der stärkste war. Ich hatte hier wohl nicht die besten überlebenschancen. Da konnte ich nur hoffen das ich nich völlig auf mich gestellt sein würde. Den Blick auf den Boden gerichtet stand ich wie ein begossener Pudel da. Ich hieng meinen eigenen Gedanken nach. Der Wolf in mir begann auf und ab zu laufen, winselte, war nervös.. Der Wolf wollte raus. Keineswegs war es so wie bei den Werwölfen, schlieslich war cih vn Rasse ein Gestaltwandler, aber der Wolf wollte in solchen Situationen doch lieber an die Oberfläche und meinen Körper, beziehungsweise mich schützen. Und dann musste es auch noch ausgerechnet dunkel werden was mich nciht gerade beurhigte. Im gegenteil es zehrte immer mehr an meinen Nerven. Meine Hände öffneten und schlossen sich immer wieder abwechselnd. Irgendwann hob ich den Kopf. Einiege waren größer als ich, es gab wohl bestimmt auch kleinere und es gab sogar welche die ungefhr in meiner größe, also bei den 1.70m waren. Mit der rechten Hand hielt ich meinen Linken Oberarm fest und begrüßte den Neuzugang der zögerlich hallo gesagt hatte auch schon mit einem "Hey." Dieser stellte sich zu einem der Mädchen. Wie es üblich war kannte ich hier ja keinen. Ich wünschte mir gerade ncihts sehnlicher als wieder durch die gewohnten straßen zu streifen ein paar leicchtsinnigen Menschen die Geldbörse abzunehmen um mir dann irgendwo ein kleines Quatier für die Nacht zu suchen. Irgendwo wo ganz viele Lichter brannten und ich geschützt war vor Dunkelheit, Feuer und den nahenden Krieg zwischen den Werwölfen und uns. Hoffentlich kämen sie garnicht erst zu uns verteidigeern. Aber das hoffte ich dann wohl doch vergebens.. Ein Junge, naja ein Panther kam auch kurz vorbei um dann nach einer erklärung an den Murmeln spielenden Mann zu verschwinden. Dann kam auch noch ein Mann mit blondem Haar der sich als ein Erzieher namens Leonardo vorstellte. Er war auch erst hergekommen. Genau soein dämliches Timing wie ich es hatte. "Hallo..." nuschelte ich, mein Blick wanderte kurz über die Gestalt des Mannes um dann wieder am Boden zu kleben. Ich war gerade einfach zu...aufgebracht. Naja vielmehr mein Tierisches Wesen als ich. Das würde sich wohl nie ändern.
Der Lehrer welcher sich gerade auf den Kampf vorbereitete, bekam von einem Panther ein Headset in die Hand gedrückt. Nun wo er sich langsam in die Gruppe einfügte, griff er mit der Hand an sein Ohr, steckte den Ohrstecker ins Ohr und schaltete auf den zweiten Kanal, wo sich die Lehrer untereinander abstimmen würden. Auch wenn es sicher Schüler gab, die die Fähigkeiten Kibous überstiegen, waren die Lehrer diejenigen die alles versuchten um das schlimmste zu verhindern. Ein andere Mann schien sich in der Gruppe hervor tun, er begrüßte Kibou und dieser schmunzelte ihm zu mit den Worten: "Es gibt keine guten und schlechten Zeiten, es gibt nur Menschen die nicht bereit sind... und wir sind bereit..." also hob er seine Hand zur Begrüßung und erwiederte: "Kibou einfach nur Kibou Klassenlehrer der Himmelsklasse und mit wem habe ich das Vergnügen ?" sein Lächeln auf das Gesicht geprägt, sah er den Erzieher an, welchen er nicht zordnen konnte. Er hatte ihn weder in Akten der Schule noch in einer anderen Klasse gesehen. Wer auch immer er war, man konnte nur hoffen, das er auf der richtigen Seite stand. Denn wenn die Werwölfe kamen, würde es weniger spaßig werden, als es das Gesicht Kibous zum Ausdruck brachte. Da erklang etwas durch das Headset, etwas sehr sehr Sinnfreies, dessen Nachricht erst am Ende durchklang. Dann tippste Kibou mit der Hand an das Headset und sagte: "Kibou hier, leiter der Verteidiger Gruppe... schon jemand eines der Wollkneule gesehen ?" dann nam er seine Hand wieder vom Headset.
(nichts besonderes, es ist spät und ich wurde zum Posten gezwungen)
Alle redeten wild durcheinander, sprachen über dies und das und erklärten sich gegenseitig noch einmal genauestens die Situation. Call aber wollte davon eigentlich nichts wissen. Sie wollte nicht wissen, wie riesig die Werwölfe waren, die sie alle töten wollten. Sie wollte auch nicht wissen, dass diese Nacht viel Blut fließen würde. Und noch viel weniger wollte sie daran erinnert werden, dass sie selbst eine derjenigen war, die in den kommenden Stunden gegen riesige, blutrünstige Bestien zu kämpfen hatten, mit nur einer winzigen Chance zum Überleben. Sie wünschte sich ganz weit weg, war aber hier, auf einer Insel voller Wesen, von denen die Menschen nur träumen konnten. Auf einer Insel, auf der sie seit gerade mal fünf Stunden angekommen war. Sie versuchte, die Gespräche neben, vor und hinter sich auszublenden und konzentrierte sich auf einen Punkt in der Luft, der gar nicht existierte. Aber natürlich schaffte sie das nicht. Die Worte der anderen verschmolzen manchmal zu einem, sodass sie kaum mehr zuordnen konnte, wer was zu sagen hatte. Sky, so bekam sie mit, schien jemanden gefunden zu haben, den sie wohl gesucht hatte, dem Neuankömmling wurde erklärt, worum es ging und noch weitere Personen stießen zu der doch recht bedürftigen Gruppe, die sich allerdings rasch vergrößerte. Vielleicht hatten sie ja doch eine Chance, wenn auch nur minimal, aber sie war da. Und das allein reichte schon. Wenn sie zusammen arbeiten würden, würden sie es sicher schaffen; auch wenn Call nicht wirklich für Teamarbeit war. Lieber zog sie alles allein durch. Aber selbst ihr war klar, dass sie diesen Kampf auf keinen Fall allein bestreiten sollte. Ohne Hilfe würde sie schnell untergehen. Und sie war in dieser Gruppe ja nicht allein. Die meisten kannte sie zwar nicht, aber das war egal. Die "Freundin" von Jun gab der Blondine schnell eine Antwort auf ihre an Jun gerichtete Frage; für Call schon etwas zu schnell. Lief da also doch was. "Wenn das da nicht deine Freundin ist, habe ich noch ein Hühnchen mit dir zu rupfen." sprach Call in ihrem altbekannten, leicht arroganten Ton mit der Spur Wut darin. Eigentlich war es ihr egal, mit wem Jun was hatte oder eben nicht, aber wegen irgendetwas - oder ebend jemandem - hatte er sie einfach sitzen lassen. Und wenn es nicht dieses Mädchen war, hatte Call absolut kein Verständnis dafür; besonders dann nicht, wenn die Weißhaarige nichts mit ihm zu tun hatte. Was man natürlich ganz klar verneinen konnte, denn es war offensichtlich, dass die beiden sich schon länger kannten. Aber man durfte ihn ja wohl mal ein wenig ärgern. Leider jedoch klingelte im nächsten Moment schon ihr Handy; eine SMS kam rein. Schnell beantwortete sie diese und ein kaum bemerkbares Lächeln bildete sich auf ihren Lippen. Er ging wirklich davon aus, dass die beiden überlebten. Natürlich hoffte das Call auch. Und sie wollte auch an nichts anderes denken, weshalb sie eigentlich ganz froh darüber war, dass sie mal wieder eine SMS erhalten hatte. Kurz nachdem sie ihr Telefon wieder weggesteckt hatte, tauchte noch jemand auf dem Pausenhof auf; es war ein Panther, der sich - nicht zum Erstaunen von Call, denn alle hier waren ja irgendwie anders - sogleich in einen Menschen verwandelte. Erstaunt aber war sie darüber, dass es sich dabei um ihren Klassensprecher handelte. Er übergab dem Mann, den sie nun eindeutig als Lehrer identifizierte, irgendetwas und war schon im nächsten Moment wieder verschwunden. Für ihn erschien ein weiterer Mann, der sich auch sogleich für alle gut hörbar vorstellte. Leonardo hieß er. Und er war Erzieher. Calleigh fragte sich, was Erzieher an dieser Schule so machten, aber lange hielt sie sich nicht mit diesem Gedanken auf. Stattdessen schaltete sie wieder ab und während sich der Lehrer dem Erzieher widmete und alle anderen mit sich selbst oder anderen beschäftigt waren, fragte sie sich, wann es losgehen würde. Wann würden sie neue Informationen bekommen? Wann würden sie erfahren, wie genau es ablaufen würde? Und wann würden die Werwölfe angreifen? Es war nicht so, dass Calleigh diese Wesen herbei sehnte, aber sie wollte auch nicht länger zittern müssen. Je schneller sie kommen würden, desto schneller würde alles vorbei sein; ob sie nun überleben würde oder nicht. Vorbei war vorbei...auch wenn die Blondine vor dem Ausgang der Schlacht Angst hatte.
Der blonde Junge fühlte sich nicht beachtet. Zumindest hatte er dies kundgetan. Nun Toyo hatte ihm seine Fragen beantwortet, so ein schlechter Mensch war er dann doch nicht. "Ach, die sind eben in ihrer eigenen kleinen Welt.", gab er ihm die Antwort auf seine Aussage. Er würde sich auch liebend gerne in eine andere Welt flüchten. Von ihm aus konnten sogar Einhörner über die Blumenwiesen flitzen, solange keine riesigen Werwölfe über ihn herfielen. Zum Glück hatte sich der Türkishaarige so gut es ging unter Kontrolle um nicht panisch davon zu laufen und sich im nächsten Graben zu verstecken. Wobei dort war er sicher leichte Beute für diese Biester. Doch keine so gute Idee. Der Junge hatte seinen Namen genannt. Inari, klang das nicht nach einem Mädchennamen? Im Grunde auch egal. Solange er sich den Namen nicht behalten musste. Ein weiterer Junge, ein Rothaariger, dessen Frage er vorhin auch beantwortet hatte, hielt noch ein Pläuschchen mit einer sehr freizügigen Person. Er zog eine Augenbraue nach oben und ließ seinen Blick über die junge Dame huschen. Schlecht sah sie nicht aus. Bis jetzt hatte er auch noch keine schlechtaussehnden Personen ausfindig machen können. Sehr schön, hier würde sich doch sicher jemand für einsame Stunden finden lassen. Er hatte sich bedankt und stellt sich mit seinen Namen vor. Nun kannte er noch jemanden beim Namen. Mathéo reichte ihm seine Hand, die er danken annahm und sie schüttelte. "Ich bin Toyo.", stellte er auch sich vor. Nun müssten ein paar hier anwesende auch seinen Namen wissen. Wobei es war nur ein Name unter vielen und wer weiß, ob er überhaupt morgen noch leben würde. Niemand würde sich an ihn erinnern und das war gut so. Gut, niemand außer Sky natürlich. Nach der Vorstellung ging der Rothaarige sicher wieder seinen eigenen Gesprächen nach mit einem Mädchen, welches wie es schien aus den Bäumen gesprungen kam. Toyo wendete den Blick wieder ab, als es plötzlich in seiner Hosentasche vibrierte. Nanu, er schrieb ihm den jetzt eine Sms. Verwirrt zog er das Handy aus der Tasche und öffnete die Nachricht. Sie war von Sky. Ein Lächeln umspielte seine Lippen. "Danke für die Nachricht.", schnell speicherte er noch die Nummer ein und steckte das Handy wieder weg. Es kamen immer noch ein paar neue Gesichter dazu, die Toyo aber nicht weiter beachtete. Er konnte ja nicht jeden persönlich grüßen und die Hand schütteln. Sky neben ihm schien einen Mason wiederzuerkennen. Vielleicht ein Freund aus Kindertagen, er machte sich nicht weiter Gedanken darüber. Jeder hatte sein Päckchen in dieser Stunde zu tragen. Ein weiterer Rotschopf gesellte sich zu oder besser gesagt hinter Sky. Wahrscheinlich kannten sich die Beiden. Der Junge hatte die Gruppen mit einem kaum hörbaren 'Hallo' begrüßt. Toyo hatte ihm nur zugenickt. Das war doch auch ein Zeichen der Begrüßung. Seine Aufmerksamkeit zog ein Panther auf sich der um die nächste Ecke geschossen kam. Er hatte soweit der Türkishaarige es beurteilen konnte eine Tüte in der Hand die er auf dem Boden ablegte. Was war wohl darin? Diese Frage wurde ihm nur einen Moment später beantworte, als sich der Panther in einen nackten Jungen verwandelt hatte. Zum Glück drehte sich dieser nicht in die Richtung von Toyo, sonst wäre ihm die Röte sicher ins Gesicht geschossen. Bei Kotori war es ja auch nicht anderes gewesen, dort hatte er sie noch so gut es ging hinunter kämpfen können. Anscheinend musste er einen Austrag ausführen und war auch gleich nachdem, der Klassenlehrer der Himmelsklasse das Headset in Empfang genommen hatte weg. Nach diesem sonderbaren Jungen kam ein weiterer Blonder dazu. Wobei dieser schien schon etwas älter zu sein. Er begrüßte die Gruppe und stellte sich als Leonardo vor und war anscheinend Erzieher. Keine Ahnung was man als Erzieher machen musste. "Hallo.", das war alles, was der Junge dazu sagte. Der Blonde konnte ja fragen, wenn er was wollte. Alle weiteren Gespräche versuchte der Türkishaarige zu ignorieren. Er musste ein bisschen für sich sein und hoffen, dass er diesen Tag überlegen würde. Die Hoffnung starb ja zuletzt.
Der Lehrer welcher eben noch das Headset übergeben bekommen hatte, hob seine Hand um dem Erzieher zu Signaliesieren das er einen Moment brauchte. Dann sprach er ruhig und besonnen, als würde es keine sich nahende Bedrohung geben zu eben diesem Erzieher: "Geht Bitte einen Schritt zurück, ich werde jetzt eine Einteilung vornehmen." da er nicht alle umstehenden Personen kannte und sich auch noch keinen Überblick über die Fähigkeiten jedes einzelnen machen konnte, griff er auf eine ungewöhnliche Methode zurück. Er hielt eine Kugel in seiner Linken Hand, während er mit der andern Hand oder vielmehr mit seinem Zeigefinger in diese etwas einrigravierte. Es ging schnell und hatte einen einfachen aber sehr nützlichen Effekt. So drückte er die Hand auf den Boden und begann zu sprechen. Die Kugel wirkte wie ein Verstärker und benutzte den praktisch durchgängig vorhandenen Boden, des Pausenhofes um die Schallwellen durch ihn hindurch zu leiten. Dadurch konnte jeder hören was er sagte, es war kein Ohrenbetäubender Lärm, es erinnerte mehr an die Durchsage über einen Lautsprecher. Also musste er nun die Vorhandenen Schüler einteilen, es war relativ simpel, aber es wäre besser wenn er die Schüler alle gekannt hätte. So viel seine Ansprache etwas allgemeiner aus, als ihm das lieb gewesen wäre: "Jetzt halten alle einmal die Klappe..." es kehrte ruhe ein und mit dem üblichen Lächeln auf seinem Gesicht, hockte er auf dem Boden und sprach weiter: "...Ich teile euch jetzt in Zwei Gruppen ein, ich kenne euch nicht gut genug um euch in mehr als Zwei Gruppen auf zu teilen. Dabei wird es die Gruppe geben, die sich auf dem Hof befinden wird und diejenigen die das Gebäude und die Menschen darin, sowie die Gruppe im Hof schützen sollen. Zur Gruppe im Hofe gehören" es war immernoch ruhig, ausser der lauten Stimme des Lehreres hätte man eine Stecknadel fallen hören können: "Sky Love, Toyo, Inori, Cruel, Inari Kotaru, Mathéo Tristam, Daiki und Leonardo. Ihr werdet diejenigen sein die zwischen der Schule und den Werwölfen stehen. Ihr begebt euch in den Nahkampf und versucht sie auf zu halten so gut ihr könnte. Folglich befinden sich in der Gruppe die sich in der nähe der Schule befinden wirde..." er ordnete kurz die Namen und begann dann weiter zu sprechen: "Jinai, Kotori, Calleigh Nathalja, Jun, Yui Oerba, Mitsuki und ich selbst. Wir werden die Gruppe im Hof unterstützen mit Magie unserer besseren Übersicht oder eben einfach nur wenn wir dioe Chance sehen einen vernichtenden Schlag gegen die Werwölfe zu landen. Doch auch wenn wir alle unterschiedliche Stärken und Schwächen haben so weiß ich das es für uns Wesen des Zweilichts nichts alltägliches ist zusammen zu arbeiten. Also besinnt euch auf das was ihr am Besten könnt. Diejenigen die wie Kotori eine besonders gute Sicht haben, sind unsere Augen, während andere eben genau dies verhindern können nämlich das die Werwölfe gut sehen. Versucht eure Stärken zu einen und so zu einer Wand zu werden, einer Wand die sie nicht durchdringen werden." er sah wie sie sich langsam bewegte und in Position gingen ehe er noch sagte: "Wenn ich sehen, das einer von euch einen anderen im Stich lässt, dann sind die Werwölfe sein geringstes Problem... und jetzt positioniert euch, sie werden bald hier sein !" dann hob er seine Hand und schaute zu dem Erzieher. Dieser schien etwas überrascht das ihn Kibou zu der Gruppe im Hof eingeteilt hatte. Doch Kibou lies sich davon nicht irritieren und meinte nur kurz: "Ich habe eure Akte gelesen, ihr solltet als Köder lange genug aushalten, also sie zu das du jedes meiner Schäffchen heil zurück bringst, ich kann nicht auf alle acht geben." dann drehte er sich ab und ging zum Gebäude vor dem er und seine Gruppe position beziehen würde. //Bernardo hier, Leiter der Angreifer. Freut mich zu hören, dass ihr die Headsets auch schon einsetzt. Auf unserer Seite sind noch keine feindlichen Objekte gesichtet worden. Schicke meine Mädels auch jetzt erst los. Gehe davon aus, dass bald ein Update kommen wird. Ach und Amélie - apropos helfende Hand - ich habe dir einen meiner Soldaten geschickt, Varis um genauer zu sagen. Sie hat ein paar Schattentricks drauf. Wenn ihr in Schwierigkeiten geratet, nutze sie, ansonsten lass sie die Heiler einfach entlasten. Kibou, wie sehen die Verteidigungslinien aus? Bist du gut besetzt? Wenn ich richtig liege, positioniert ihr euch an der Schule? Sie waren bereit und genau, das gab er nun mit einem Druck auf den Knopf an seinem Headset auch an die anderen durch: "Die Verteidigungsgruppe ist Bereit, wenn ihr etwas bemerkt, dann sagt uns bescheid... ich wünsche euch allen Viel Glück... haha Willkommen im Paradies würde ich sagen !" er zog seinen Finger vom Headset und verstummte. Diesen Abend würde Blut fliessen, hoffentlich nicht sein eigenes.
Ich bemerkte garnicht wie es stiller wurde, weil ich schon wieder in einer ganz anderen Welt mit meinen Gedanken war. Erst als Der Mann, der dann wohl der Lehrer war, anfing zu sprechen, es war übrigens der der mit diesen Murmeln gespielt hatte, war ich wieder hier auf dem Planeten. Ich hörte zu wie er die Namen aufzählte, sah vom boden auf als er meinen Namen nannte. Ich war also in der Gruppe zwischen Schule und Werwölfe? In meinem Bauch machte sich ein flaues Gefühl breit. Ich war ziemlich Nervös. Mit der Gewissheit einer derjenigen zu sein die garantiert die Heiler aufsuchen müssten versuchte ich meine Gruppe zu finden, was sich als garnicht so einfach erwies, da ich niemanden kannte. Ich hatte zwischendurch zwar ein paar Namen aufgeschnappt, diese aber den Gesichtern zuzuordnen war nicht einfach. Also stellte ich mich einfach dahin wo meine Gruppe hin sollte. Ich fühlte mich als Mensch aber so unwohl in meinem Körper, das ich mich kurzerhand dazu entschloss mich in den Wolf zu verwandeln.
Es dauerte seine Zeit aber schlieslich stand ich auf allen vieren auf den Platz mit meinen braunem Fell. Ich fühlte mich gleich wesentlich sicherer und stärker. Zum glück war ich ein nicht allzu großer wolf und daher auch ziemlich flink. Ich ging schon davon aus das diese werwölfe echt mortsmäßig große Fellkneule waren. Mir flutschte ein leises Winseln heraus was ich aber auch sofort zu stoppen schaffte.
Nun hieß es wohl abwarten....Ich setzte mich hin und sah gespannt den anderen zu wie sie sich positionierten. //Hoffetlich halten sie mich nicht auch für ein Werwolf...Naja aber ich seh nun wirklich total anders aus als eines dieser drecksviecher...Ich bin klein und flauschig da werden mich doch nicht die eigenen leute angreifen oder?// Wieder machte ich mich mit meinen eigenen Gedanken total verrückt weshalb ich wieder aufstand und Nervös hin und her lief. Konnte nicht alles vorbei sein? Einfach nur ein Traum? Mein hin und her laufen unterbrach ich zwischendurch einmal um mich zu kratzen, setzte meinen Weg sofort darauf aber auch wieder fort.
Er beteiligte sich nicht mehr wirklich an den Gesprächen der weiteren Anwesenden. Sie erschienen ihm irgendwie allesamt suspekt und mit den Themen konnte er nicht viel anfangen. Alle stellten sich gewissermaßen vor, beziehungsweise gaben ihre Rassen bekannt. Allesamt schienen sie kein Problem damit zu haben von sich selbst zu sagen, dass sie Gestaltwandler oder Halbwesen waren. Der Blonde hätte niemals so leichtfertig verkünden können, dass in ihm ein Dämon schlummerte oder dass er gar ein reinblütiger Dämon war. Er fand es nach wie vor schrecklich und würde sich bestimmt auch nicht so leicht mit dem Gedanken abfinden können. Ob es ihm helfen würde diese Schlacht durchzustehen, konnte er nicht sagen, aber er fürchtete sich davor ob der Dämon möglicherweise erwachen würde. Bisher hatte sich seine dunkle Seite kaum gezeigt und dies auch nur in Situationen in welchen er gereizt wurde. Dies hier war etwas vollkommen anderes, viel größer und beängstigender. Während er so da stand, die Wesen um sich herum aus den Augenwinkeln betrachtete, gingen ihm viele Dinge durch den Kopf über welche er sonst wahrscheinlich nicht nachgedacht hätte. Ihn interessierte es warum die Jugendlichen auf dieser Insel waren und ob sie aus ihrem eigenen Willen dieses Waisenhaus als neue Heimat ausgesucht hatten. Ihm stellte sich die Frage nach den Fähigkeiten jedes einzelnen hier, so konnte er sich nicht vorstellen, dass das blonde Mädchen namens Sky eine Kämpfernatur war oder der kleine Rothaarige sich verteidigen konnte. Allerdings musste er unwillkürlich an sich selbst herunter schauen und feststellen, dass er mit seinem zierlichen Körper ebenfalls nicht den Eindruck eines Verteidigers erweckte. Vielleicht hätte er sich doch besser zu den Helfern gesellen sollen .. aber pures Rumstehen lag nicht in seinem Interesse. Er wollte an der Front stehen und zumindest etwas zu dem Schutz des Waisenhaus beitragen, obgleich er nicht freiwillig hier war. Einen anderen Rückzugsort hatte er nun schließlich nicht mehr. Auf einmal hörte er eine bekannte Stimme und spürte den Blick Calleighs auf sich ruhen. Sie wirkte verärgert, aber was hatte er anderes erwartet? Immerhin hatte er sie am Strand sitzen lassen. Noch schlimmer, ohne eine Erklärung und ohne sich zu entschuldigen. Noch bevor er ihre Frage realisieren oder gar antworten konnte, kam Jinai ihm zuvor. Es dauerte etwas, bis ihre Erwiderung in seinem Kopf ankam, doch letztlich konnte er nicht anders als ihr beizupflichten. Doch nun kam ihm die Blondine zuvor, sodass er überhaupt nicht zu Wort kam. Seufzend versuchte er ein beschwichtigendes Lächeln aufzusetzen und den Kopf leicht schräg zu legen. „Das ist ein ziemlich ungünstiger Zeitpunkt, um das hier auszudiskutieren. Du kannst mich gerne nach diesem Kampf in Stücke reißen – falls das nicht schon die Wölfe übernommen haben“, gab Jun schließlich zurück und lachte trocken auf. Eigentlich war ihm nun nicht danach zu Mute leichtfertig daher zu reden, aber würde er ihre Bemerkung nun zu ernst nehmen, würde dies möglicherweise noch zu einem Streit führen. Er konnte sich vorstellen, dass Calleigh einiges an Temperament besaß. So ließ der Schüler die Sache erst einmal auf sich beruhen und erhoffte sich keine weitere negative Reaktion der Blonden. Im Moment hatte er größere Sorgen, und abgesehen davon fand er, dass sie Wirbel um nichts machte. Wenige Minuten später trat ein Mann aus dem Schatten heraus und näherte sich der Gruppe. Inzwischen machten alle einen nervösen und teils auch etwas gelangweilten Eindruck. Die Lehrer ließen sich auch wirklich Zeit mit den näheren Informationen. Jun kannte den Mann nicht, wollte sich nun auch kein Bild von diesem machen. Solange dieser sie zu ihrem Einsatzort führte und alles notwendige erklärte, konnte er den Weißhaarigen akzeptieren. Er hatte sich schon gedacht, dass man sie in kleinere Grüppchen aufteilte, da es denkbar ungünstig war mit allen Schülern an einem Ort zu bleiben. Die Schule war groß und bedurfte Schutz von allen Seiten. Doch mit zwei Einsatzgruppen hatte der Dämon wiederum nicht gerechnet. Wenn er hier die Entscheidungen treffen dürfte, hätte er vier Truppen gebildet und somit eine größere Fläche abgedeckt, vielleicht einige Schüler in Reserve gehalten. Allerdings hatte er nichts zu sagen und musste sich an die Anweisungen, welche ihm gegeben wurden, halten. Nachdem es eine Weile lang still geblieben war, hatte Kibou die Einteilung verkündet – ganz zu Juns Freude. Er war erleichtert bei Jinai bleiben zu können und nahm sich jetzt schon vor kein Klotz am Bein zu sein. Weder Waffen, noch besondere Fähigkeiten hatte er, um sich gegen die Werwölfe zu verteidigen. Da blieben nur seine dämonischen Kräfte, die ihm nicht geheuer waren. Zugegeben war er ein wenig verwirrt, wohin er nun gehen sollte. Im Prinzip blieben also beide Gruppen im Hof; wozu dann die Einteilung? Verwirrt wand er seinen Blick Jinai zu und legte ihr vorsichtig eine Hand auf die Schulter. „Du brauchst keine Angst zu haben. Ich passe schon auf, dass dir nichts passiert“, sagte Jun neckisch zu ihr und senkte seinen Arm wieder. Den Blick wand er nicht von ihrem Gesicht ab, deutete ein leichtes Lächeln an und wünschte sich einfach, dass sie diese Nacht hinter sich brachten. Er wollte einfach wieder mit Jinai in seinem Zimmer sitzen und sie in seinem Arm halten. Er wollte sie nicht vor irgendwelchen Werwölfen beschützen müssen, weil er genau wusste, dass er es nicht konnte. Wahrscheinlich redete er sich einfach ein, stark genug zu sein, dabei sagte eine Stimme in seinem Hinterkopf das Gegenteil. Ein wehmütiges Seufzen entglitt leise seiner Kehle, worauf er flüchtig die anderen Schüler beobachtete, welche mit ihm eingeteilt waren. Call kannte er ja – würde es Schwierigkeiten geben?
Bevor sie irgendeine Antwort bekam, kam schon der nächste Typ an und fragte wer Angst hätte. Mitsuki zögerte und schwieg. Sie wollte nicht sagen, ob sie Angst hatte. Sie wollte ja auch nicht schwach erscheinen. Doch als er sie ansprach, wurde ihr mulmig zumute und sie biss sich auf die Unterlippe. "D..d.. .. kann sein.", rettete sie sich und schluckte. Monströs? ..Grösser und gefährlicher als die Riesenmuffins die sie hergezaubert hatte? War..sie hier überhaupt richtig? Immer mehr.. dachte sie daran, sich gehen zu lassen und ihre dunkle Seite ihren Körper zu überlassen. Es wäre gefährlich und sie wüsste nicht, ob sie Feind mit Freund unterscheiden könnte.. Aber wenn es wirklich schlimm stehen würde, würde sie es zulassen. Irgendjemand würde ihr schon helfen.. oder? "Denkst du sie sind auch sehhr staark..?", kam es naiv von dem Mädchen udn die Frage war sichtlich überrascht an Cruel gestellt. Er war wohl der Einzige,der auf sie eingehen würde im Moment. Die anderen kannten sich eh schon alle.. Dennoch war Mitsuki dankbar als ein blondes Mädchen (Calleigh)wenigstens eine Frage beantworte. Gestaltenwandler.. Sie war sicher hilfreicher als das Dämonenmädchen. Wieder kam eine Antwort aus der Gruppe und trotz der düsteren Gedanken, hellte sich ihre Miene auf. Der Junge mit den grünlichen Haaren (Toyo) stellte sich als Halbwesen heraus und fragte sie sogar noch was sie war. "Ich bin eine reine .. Dämonin." Sie lächelte halbherzig und hoffte nicht gleich auf böse Minen zu stossen, was sie in der Vergangenheit offetmals zu sehen bekam. Immer neue Leute kamen hinzu (sorry, wenn ich nicht so auf alle eingeh D:), und der Panther der auftauchte, erschreckte das Mädchen schon etwas. Er sah anfangs gefährlich aus aber..als er sich verwandelte, seufzte sie erleichtert auf. Ein Freund. Es war gut zu hören, dass man mit den anderen in Verbindung blieb.. besonders weil sie erfahren wollte, was mit Takeru war.. Ob er überhaupt.. ? Ob er noch.. wieder plagten sie die Schuldgefühle und sie wäre am liebsten wieder zurück in den Gang gerannt. Aber wahrscheinlcih wäre er eh nicht mehr da.. Ein Mann tauchte auf und stellte sich als Erzieher vor. Leonardo. Ihre Miene wurde nervöser.. und panischer. Sie kannte nicht viele und ihre negativen Gedanken machten sie langsam wirklich fertig. Sei stark, Mitsuki.. Ihr Blick fuhr durch die Runde und sie entdeckte einen Jungen der ebenfalls .. sich nicht wohl fühlte? Jedenfalls sah es so aus.. Mitsuki zupfte kurz an ihrem Shirt, welches nun langsam trocknete und lief ein paar Schritte auf ihn (Inari) zu. "Hey.. Ich bin Mitsuki. Welcher Rasse gehörst du an?" Das Mädchen versuchte freundlich zu sein und lächelte ihn an. Dann sprach.. ein Lehrer.. den Mitsuki nicht kannte, aber sie hörte ihm trotzdem so aufmerksam sie es nur konnte zu. Er teilte die Leute in eine Gruppe ein und Mitsuki musste leider feststellen dass sie keiner der Namen kannte. War klar.. Trotzallem war sie erleichtert, dass sie nicht gleich in den Nahkampf eingewickelt worden war. "Alles klar..", murmelte sie und blieb einfach stehen, da sie nicht genau wusste, was sie nun tun sollte. Ohje.. Ihr Handy vibrierte und sie nahm es in die Hand um zu schauen wer ihr geschrieben hatte. Es war ihr Onkel, der fragte ob alles okay war. Mitsuki biss sich in die Unterlippe und versuchte gegen die Tränen zu kämpfen. Langsam tippte sie ein "Alles okay.. ich ruf dich später an." und schickte es zögernd ab. Ihr Blick blieb auf dem Handy.. und sie tippte nocheinmal kurz und schickte auch diese SMS ab. Dann legte sie das Handy wieder weg und.. blinzelte in die Runde.
Okay, das alles war für den jungen Erzieher fast zu viel auf einmal. Er hatte sich ja gerade erst einmal vorgestellt und schon hagelten die Informationen ein. Zum Glück stellten sich nicht mehr alt zu viele der Schüler vor, sodass er sich nicht auch noch all ihre Namen merken musste. Das würde er dann später in Angriff nehmen, wenn die Zeit dazu da war und dann würde er auch gleich Fragen, wie sie ein zu setzen waren, schließlich schien es so, als hätten sie sich mehr oder weniger einander Vorgestellt. So zumindest hätte es Leo gemacht, aber nur weil er was so oder so machen würde, hieß es ja nicht gleich, das alle es so machen würden. Vielleicht hatte Kibou, so hatte sich der Lehrer doch vorgestellt oder nicht, ja etwas anderes im Hinterkopf, aber das würde der Tiermensch, sicher noch Herausfinden. Denn der Älterer Mann, sah nicht so aus, als wäre er ein Stümper oder gänzlich Unerfahren. Nun, das war wohl nicht verwunderlich, als ein Wesen, anders als Menschen, war Ärger ja meist schon Vorprogrammiert gewesen. Aber nun gut, es war wie es war, und es würde so oder so weiter gehen, da konnte er auch nichts dabei machen. Wie auch immer Kibou hatte seine Hand ergriffen und schüttelte diese, ehe er den Blonden Italiener begrüßte und sich ihm wie schon erwähnt vorstellte. Er schein ein kluger Mann zu sein, jedenfalls drückte er sich so aus, was nicht gerade Unsympathisch war. Leonardo lächelte ebenfalls und hörte dem Klassenlehrer zu, eher er das Wort ergriff, “Eine interessante Art und Weise es auszudrücken, aber ich gebe ihnen Recht. Aber man kann nicht immer auf alles Vorbereitet sein, aber ich hoffe mal das es für diese Nacht reichen wird. Freut mich sie Kennen zu lernen Kibou. Immerhin schienen die Leute hier nicht unfreundlich zu sein, im Angesicht der jetzigen Situation auf jeden fall ein Vorteil. Zumindest um miteinander Aus zu kommen oder so. Zumindest empfand er es immer als Angenehmer, wenn man Untereinander klar kommen konnte, das machte das Arbeiten gleich viel einfacher, aber das war ein anderes Thema. Denn Kibou fackelte nicht lang und erzählte ihm gleich, das er seine Akte bereits gesehen hatte. Okay, das war für Leo neu, zumindest der Punkt das die Insel bereits eine Akte von ihm hatte. Sie waren wirklich schnell, das musste er ihnen lassen, und wie es schien hatte sich der Klassenlehrer ein gutes Bild über ihn eingeholt. Nun mehr um einiges ernster als eben meinte der Erzieher und ehemalige Bodyguard dann, “Verstanden, ich werde auf die kleinen Aufpassen. Ich wird die kleinen Hunde so lange aufhalten wie möglich, und sie möglichst auf mich lenken. Wir werden das schon hin bekommen.“ Damit wandte er sich an die Gruppe der Schüler die hier vor ihm standen. Einige hatte ihn bereits mit einem Knappen Hallo begrüßt, aber niemand hatte sich vorgestellt, deshalb hatte er keine Ahnung wer von ihnen wer war. Er sah sich um und versuchte irgendwie zu erraten wer von ihnen denn nun zu ihm gehörte, doch gab er das schnell auf er seufzte leicht und kratzte sich etwas Nachdenklich und verlegen am Kopf. Dann erhob er erneut seine Stimme und meinte dann in die Runde, “Also gut Kinders. Sky Love, Toyo, Inori, Cruel, Inari Kotaru, Mathéo Tristam, Daiki kommt bitte zu mir. Ihr werdet nun mit mir die Offensive Verteidigung übernehmen. Nochmal für euch, ich bin Leonardo und ein etwas anderer Tiermensch. Ich weiß nicht was ihr schon gemacht habt, aber es wäre doch sehr nett mir noch mal Eure Namen zu sagen. Ich will euch aber nicht weiter nerven, ich denke jeder von Euch weiß was er oder sie kann, also ordnet Euch selber etwas ein. Ich glaube das war alles…“ Damit nickte er allen zu und verwandelte sich in den Riesentiger, der er halt war. Plus seinem Markenzeichen der Roten Mütze auf seinem kopf. Interessiert sah er die Schüler an und wartete darauf, das einer von ihnen den Anfang machte.
Noch immer starrt ich diesen Jungen an, doch er schien mich gar nicht zu bemerken. Vielleicht täusche ich mich auch nur. Er sah ja auch gar nicht aus wie Mason. Mein Blick haftete noch ein paar Sekunden an ihm, bis jemand uns anschnauzte, das wir ruhig sein sollen. Erschrocken schellte mein Kopf zu der Quelle der Stimme. Es war ein Mann mit hellen Haaren und anscheinend war er der Lehrer, der für uns zuständig war. Aufmerksam hörte ich ihm zu in welche Gruppe er uns einteilte und mit einem Lächeln stellte ich fest das Toyo und ich in der selben waren. Ich stupste ihn mit meinem Ellenbogen an “Wir sind zusammen in einer Gruppe” Das hatte er wahrscheinlich auch mit bekommen, aber egal. Alle andere Namen kannte ich nicht und somit auch nicht die Person die mit mir in einer Gruppe waren. Als der Lehrer dann meinte das wir im Nahkampf eingeteilt sind, verflog das Lächeln aus meinem Gesicht. Nahkampf…?! Da habe ich doch rein gar nichts zu suchen. Völlig in Gedanken versunken bekam ich nicht mit wie die anderen reagierten oder sagten und so bekam ich nur am Rande mit, wie mein Name wieder auf gerufen wurde. Ich blickte durch die Menge und entdeckte einen blond haarigen Mann. Das musste wohl Leonardo sein. Er bat uns zu ihm zu kommen und dies tat ich dann auch sogleich, zog Toyo einfach mal hinter mir her. “Ich bin Sky.” stellte ich mich dann vor und überlegte ob ich auch gleich sagen soll das der Junge neben mit Toyo ist, aber er konnte doch wohl selber reden. Jeder weiß was er kann? Es kratzte ziemlich an meinem Selbstbewusst sein, dass ich genau wusste, das ich rein gar nichts konnte.