Der Pausenhof grenzt an den Sportplatz und ist ein gewöhnlicher Platz zum Pause machen ... Er ist nicht eingezäunt, denn die etlichen, verwucherten Bäume und Pflanzen übernehmen die Rolle eines Zauns. Hier und da stehen einige Holzbänke zwischen den Bäumen und alles in Allem gibt dieser Ort wirklich eine ruhige Idylle wider. Die Schulglocke befindet sich am Eingangstor und ist auf dem Pausenhof eindeutig nicht zu überhören. Ein kleiner Weg am Rande des Hofes führt zu einem Kiosk, in welchem die Schüler sich kleine Snacks oder sonstige Knabbereien und Kleinigkeiten kaufen können.
Akina konnte wieder lächeln. Sie war sehr glücklich soviel Hilfe zu kriegen. Sogar von Leuten die sie sogar nicht mal kannte. Doch dann kamen die Fragen. Natürlich würde sie diese auch beantworten. "Das Labor ist in der Stadt eine genaue Adresse weiß ich nicht doch ich selbst weiß wie man dorthin gelangt... der Weg dorthin ist mir in meinem Hirn eingebrannt." Sie machte eine kurze und schaute in die Runde und sie konnte wieder lächeln sie rieb sich die Tränen von den Augen weg und lächelte jeden der anwesend war. Auch Samiel. Der sagte >>Ich helf dir.<< das machte sie glücklich auch wenn sie ihn nicht wirklich kannte. Alle die hier waren kannte sie nicht gut. Doch sie war dankbar das es sie gab und ihr halfen, denn das bedeutete ihr sehr viel!... Dann überlegte sie kurz zu der Frage ob die Security und Leute dort Waffen hatten... "Ja sie haben haben Waffen. Und soviel ich glaube auch mehr Personal eingestellt damit keiner rein und raus kann... sie hatten damals schon sehr viele Securityleute. Es war ein Wunder das wir damals flüchten konnten. Sie habe Pistolen, Schlagstöcke und Strompistolen (Taser) und die Forscher haben damals Akira, wenn er sich unruhig verhalten hatte immer ne Spritze verpasst." sie schaute etwas traurig zu Boden und dann sagte sie noch zu gesamten Gruppe: "Ich danke euch, wirklich...!" sagte sie. // Und wenn jetzt welche zurück traten und nicht mehr mitmachen wollten. War dies gut zu verstehen. Denn immerhin könnte das vllt jemand sein Leben kosten mit solchen Waffen. Aber ich hoffe dennoch das sie dabei sind... Bitte lieber Gott. Lass es Akira gut gehen!// dachte sie noch und schaute weiterhin zu Boden als ob sie sich schämen würde... . Doch dann sagte eine weitere Person zu ihr >>Wir holen ihn schon daraus.<< Das lies sie wieder auf Blicken und ihre Grünen Augen bekamen einen Hoffnungsschimmer und meinte dazu: "Ja ich hoffe es auch. Arigatou!" fügte sie noch hinzu und meinte noch als Schlusssatz: "Wir brauchen einen Plan...!"
Ciawen hatte mich wieder erkannt, ich lächelte breit, auch wenn sie mich nur unter Blaubeere ansprach, war ich dennoch froh darüber, dass wenigstens eine Person mich wieder erkannt hatte, doch sie fragte, ob ich ein Umstyling gemacht hätte, woraufhin ich traurig und doch lächelnd erwiederte, >>Ich bin bei der Klassenfahrt gestorben...und jetzt ein Engel <<, Caiwen meinte noch, >>AJ? Ach, dass ist also dein richtiger Name! Ich kannte dich nur unter Blaubeere, tut mir leid <<, ich nickte lächelnd, das war schon in Ordnung, ich war eben Blaubeere. Um mich herum standen viele Leute die ich nicht kannte, eigentlich kannte ich niemanden, außer Caiwen, aber wenn Caiwen irgendwo helfen würde, dann würde ich es auch tun, insbesondere, weil man nie wusste, ob das ganze gefährlich werden konnte oder nicht, ich würde es mir niemals verzeihen, wenn ihr etwas zustoßen würde und ich nichts unternommen hätte. >>Ich helfe auch <<, meinte ich und war sehr davon überzeugt es zu tun, ehe Liam einige Fragen stellte, wie, wo das Labor sei, was das für Leute wären und, wie es mit Waffen bei denen aussah. Das Mädchen, welchem ich mich zunächst als Alisha vorstelle, erklärte, dass sie wisse wo das Labor sei und welch grausame Waffen diese Monster von Laboranten besaßen, um Eindringlinge auszuschalten und Eingesperrte zu beruhigen. Ein Junge, der wohl auch Engel zu sein schien, das erkannte ich einfach, weil er eine so gute Aura versprühte, meinte, wir würden Akira, diesen entfürhten Jungen schon retten, ich lächelte breit und nickte, >>Wir brauchen einen Plan...!<<, meinte das rothaarige Mädchen, dessen Namen ich noch nicht kannte. >>Ich denke wir sollten uns erstmal irgendwo unterstellen, wenn wir krank werden, können wir alles vergessen <<, meinte ich ein wenig besorgt um alle und spatzierte sogleich unter die Überdachung der Treppe, die zum Schulgebäudeninnerem führte. >>Wie seid ihr denn damals an ihnen vorbei gekommen? <<
"Akira... hat uns damals befreien können. Er hatte in seiner Zelle damals geheim Kräfte entwickelt. Die die Forscher nicht gekannt haben. Ich könnte auch, doch mein Bruder hat mir damals die Augen zu gehalten als er den Weg nach draußen erkämpft hat. Ich glaube er wollte nicht das ich zusehe wie er Menschen auf dem gewissen hat. Und auch nicht das ich mir das als Vorbild nehme. Er kennt mich. Er will nicht das ich denke, das man sich so was erreichen kann oder soll." sagte sie zu Alisha.. Doch dann viel ihr ein das sie keinen per Namen kannte. Doch aus freundlicher weise wusste sie das man sich immer zu erst vorstellen musste. "Mein Name ist Akina, Akina Fudo. Ich freue mich sehr eure Bekanntschaft zu machen." und verblieb jetzt auch mit diesen Wörtern erstmal. Und lies auch die anderen reden.
Caiwen
Caiwen
298 Charakterbogen Aufenthaltsort: Zimmer Nr. 205 Aktuelles Outfit: offene Haare, schwarzes T-Shirt (bedruckt mit einer kleinen Sonnenblume auf der linken Seite), kurze Jeansshort, olivgrüne Sneaker
"Ge...gestorben?" flüsterte ich nach und machte große Augen. Warum hat mir das niemand erzählt? Toll ~ Ich bekam solche Nachrichten wohl wieder als letzte. "Wenigstens weihst du noch unter uns und riechst immer noch so wie früher" ... ok das kam jetzt etwas abartig. Aber es war so. Das war auch der einzige Grund, warum ich sie erkannte. Sie roch eben so, wie sie roch. Süß und frisch :D Wie eine Blaubeere eben ^^ Ich lächelte, als AJ meine sie würde auch Helfen. "Wow, wir haben ja eine richtige Armee hier!" Sogar der Lehrer war sofort dabei. Gut. Der war ja erwachsen. Zumindest sollte er das als Lehrer, nicht? Und er hatte mehr Erfahrung und... Muskelkraft? Es war nicht zu übersehen, wie sich Akina darüber freute. Gut gemacht Caiwen. Ich hätte wahrscheinlich für immer ein Schlechtes Gewissen gehabt, wenn ich das, was ich gesehen hatte, verschwiegen hätte. Doch ohne zu zögern, war ich zu Akina gegangen. Und sie hörte auf zu weinen und plante einen Fluchtplan oder sowas. Super spannend! Als Akina erzählte, was für Waffen die Typen hatten, überkam mich eine leichte Gänsehaut. Hatten wir sowas auch ind er Schule? Ich hatte nur meinen Monsterhunger als Waffe o.o Ich teilte AJ's Meinung und tappste ebenfalls unter Dach. Etwas angenehmer, als wie unter dem Regen. Aber trotzdem war es kalt und naja. Ich war eh schon pitschnass. Als sie nachfragte, wie sie damals geflüchtet waren, horchte ich auf. Wir könnten es auf dieselbe Tour machen. Das Problem wäre nur, dass die Forscher womöglich damit rechneten. "Wir müssen es eh anders machen, als ihr es das letzte mal getan habt. Die Forscher rechnen sicher mit uns, oder nicht?" meinte ich an Akina gewandt.
So wurden es scheinbar mehr. Umso besser. Vermutlich würde es so auch wesentlich einfacher gehen, wenn sie sich nicht gänzlich dumm anstellen würden. Verschränkte Samiel auch die Arme vor der Brust und lauschte den Worten des rothaarigen Mädchens. Sie wusste also wo das Labor war und was für Waffen sie hatten. Vielleicht hatte ihr Bruder sich so auch schon gegen die Gewalt gewährt und musste schon eine der Spritzen kassieren? Es war vielleicht anzunehmen. Musste aber nicht unbedingt passieren. Doch mit den Schlagstöcken und den Taser sollten sie fertig werden. Nur bei den Schusswaffen würde es eventuell Probleme geben. Kam es auch darauf an, was es für welche Modelle sein würden. Aber gut. Aus seinem Nachdenken aufgewacht, schaute er etwas in die Runde und schritt den anderen nach, um sich ebenfalls wo unterzustellen. Dachte er aber noch darüber nach. Dabei half ihm jedoch auch das, was sie noch gefragt wurde. So konnte sich Samiel ein besseres Bild der Lage machen, wenn überhaupt. War der Plan wohl erstmal das wichtigste. Sich mit dem Finger nachdenklich ans Kinn getippt, schaute er vom Boden wieder auf. ”Es muss nicht unbedingt heißen, dass sie auf UNS warten oder das sie mit UNS rechnen“, murmelte er und schaute in die Runde, ”es ist anzunehmen, dass sie eventuell denken, dass ihr niemand glaubt. Und das könnten wir uns zum Vorteil machen.” Schwieg er auch wieder einige Minuten, ehe er weiter sprach, ”sie wollen Akina“, sie hatte immerhin ihren Namen erwähnt, ”wenn dort also einfach so einer von uns auftaucht, erweckt das Aufsehen. Und keinen positiven. Das einfachste wäre, wenn wir ihr einfach folgen. Verteilt natürlich. Und wenn es brenzlich wird, schlagen wir zu. Zuvor sollten wir aber mit dem Gedanken spielen, dass sie außen vielleicht Kameras angebracht haben… das würde das innere in Bereitschaft bringen. Also müssen wir uns dafür auch etwas einfallen lassen. Entweder, wir knipsen ihnen den Strom ab oder kleben etwas auf die Linse.” Allerdings sollte das aber am besten zuvor gemacht werden, bevor sie zum Angriff übergehen würden und Akina vor ihnen herumtanzen würde.
"Ich denke kaum, dass die gerade auf uns, eine Armee von allerlei Rasse und Geschlecht warten oder damit rechnen, das gleich ein ganzes Heer ihr heiliges Laboratorium stürmt.", pflichtete ich Samiels Aussage bei, als diser kurz in sein Schweigen zurück verfiel, welches für ihn ja ach so typisch war. Dabei hatte ich meinen Blick auf Caiwen gerichtet, die anscheinend doch mit von der Partie war? So war es doch.... eine recht große Gruppe - wenn meine Bezeichnungen auch noch übertrieben waren. Aber was sollten diese Kerle auch groß von dem erwarten können, was eine Hand voll Schüler mitsamt Lehrerlein gerade auf dem Hof hier plante? Es sei denn die waren unter die Hellseher und Gedankenleser gegangen. Das alles ging mir so durch mein Köpfchen, während ich dem Rest lauschte, zu dem der Weißhaarige angesetzt hatte. Richtig gesprächig heute.... Ich derweil gab nichts weiteres von mir und betrachtete alles nur von meinem Platz aus, den ich mir gesucht hatte. Während die Gruppe sich unters schützende Dach verzog, das die Tropfen des Regens davon abhielt ihre anscheinend empfindlichen und Wasserscheuen Gemüter zu benetzen, stand ich ein wenig abseits, so dass ich immer noch im Regen verweilte, aber nah genug am Geschehen war, um alles mitzubekommen. Da es recht warm geblieben war, verzog ich mich nicht auch gleich, sondern lies meine eh schon durchnässten Sachen noch etwas weiter durchspülen. Das mit den Kameras wäre wohl kein allzu großes Problem.... So überlegte ich ein Weilchen und warf erst etwas später noch folgendes ein: "Überlasst mir die Kameras. falls dort welche sind." Wozu sonst besaß man seine Fähigkeiten? Das wäre doch etwas praktischer, als wenn man sich nun mit normalen Mitteln diesbezüglich hätte aushelfen müssen.
Akina horchte genau hin was die anderen zu sagen hatten, besonders interessierte es sie was Raven für einen Plan gegen die Kameras hatte. Und sie sah ihn eine kurze Zeit an dann wendete sich ihr Blick wieder zu Boden. Und sagte zu ihm: "Ich vertraue dir... ich vertraue euch! Leider weiß ich nicht wie ich euch das jemals auf anderen weise danken kann.. aber wenn ihr mal einen Gefallen braucht bin ich dazu bereit euch diesen zu erfüllen. Ihr stehe ewig in eure Schuld. Ich kann mich in diesem Moment nur mehrmals bei euch bedanken. Aber wie gesagt wenn ihr mal Hilfe braucht könnt ihr gerne zu mir kommen...!" sagte sie mit voller Überzeugungskraft zu den Anderen. "Und wie werden wir weiter vorgehen??..." fragte sie die gesammelte Runde und dann kam sie auf eine Idee und zwar: Sie nahm einen Stift und einen Zettel zur Hand und zeichnete auf einer Vogelperspektive den Lageplan des Labors und zeigte diesen in der Runde... . (sie hat nur den Grundriss gezeichnet)
Spoiler:
so sieht das labor aus mit allem drum und dran. ^^
Ich horchte auf, als das Mädchen mit den roten Haaren zeichnete und erklärte, wie das Labor aussah. dieser Engelsjunge meinte, er würde sich um die Kameras kümmern, als ich mir jedoch den Plan ansah schürzte ich die Lippen. >>Wenn wir es ins Gebäude geschafft haben und die Kameras ausgeschaltet haben, dann müssen wir die im Treppenhaus auch ausschalten...aber wie sollen wir das anstellen, wenn wir die Terppen betreten, dann sehen sie uns sofort... oder nicht? <<, ich hob eine Augenbraue, es klang eher unlogisch, dass uns die Kameras nicht sehen würden, sobald wir im Treppenhaus stünden. >>Damit wir nicht so auffallen können wir uns auch die Uniformen der Securityleute stehlen und die in einen Käfig sperren oder? <<, meinte ich und begann allmälich einen Teil zum Plan beizutragen. Ob das wohl zu viel war? >>Naja und der Rest, der keine Uniform bekäme, würde dann einfach als Geisel ins Labor gebracht von den verkleideten <<, ich lächelte breit, das war zwar noch nicht besonders durchdacht, aber für den Anfang reichte es doch oder? Ich musste mir den Plan ja nicht allein ausdenken und ihn sicher nicht allein durchtüfteln, es ging hier ja weniger um mich und ich leitete diese Aktion auch nicht. Mit einem charmanten Blumenkind ähnlichen Lächeln sah ich in die Runde, ehe ich darauf wartete, dass auch die anderen zu Wort kamen. Nur leider hatte ich noch keine besonderen Fähigkeiten, die ich benutzen könnte, um irgendwie nützlicher zu sein. Ich könnte höchstens versuchen die Securitymänner mit einem bezaubernden Lächeln zu verunsichern, das konnte ich relativ gut, hatte ich allein daran bemerkt, als ich durch die Stadt gelaufen war und nach der Schule hier gesucht hatte. Jeder war sofort verunsichert und das nur, weil ich lieb gelächelt hatte!
"Ich werde die Geisel sein..!" sprach sie sofort rein. "Sie wollen ja mich! Sie wollen mich wieder haben. Und euch die anderen kennen sie nicht." Akina blieb wie angewurzelt stehen und um ihre Augen wurde es dunkel. "Ich kann nicht zulassen das auch euch etwas passiert! Niemals!" sagte sich noch dazu und wartete auf die Reaktionen und Antworten der anderen.
Ich hielt mich vorerst im Hintergrund - Nicht, weil ich fand, ich hatte weder etwas zu melden, noch ginge mich die ganze Sache nichts an, sondern weil ich aufdringliche Leute, die sofort ihren Plan darbieten nicht leiden konnte. Es wurde unangenehm eng hier, um Akina [so wie ich mittlerweile rausgefunden hatte] herum, da immer mehr Leute hinzukamen. Ein paar erkannte ich aus dem Unterricht wieder, das Fräulein, das jedoch einfach nur Blödsinn von sich gab, erinnerte mich...an niemanden. Erstaunt, dass so viele Leute auf einmal mitmachen wollten dachte ich nur: Als wäre es so wirklich. Aber wir standen hier und es war wirklich so. Und das war doch positiv, oder nicht? Mich jedenfalls erstaunte der Zusammenhalt von Leuten, die sich nichteinmal kannten, aber gut.
"Kameras können noch Ersatzbatterien haben.", meldete ich mich zu Wort. Nicht alles war so einfach über Kabel zu lösen, wie man immer dachte. Auch keine Bombenentschärfung. Ich seufzte kurz, weil keiner so wirklich Plan hatte, auch wenn viele etwas anboten, also was sie machen könnten. Ich war ja nicht stolz, dass ich ein wenig Bescheid wusste, wie man in Gebäude kam, aber, vielleicht sollte ich mein Wissen doch verbreiten. Auch auf die Gefahr hin, dass mich die Schüler für einen Counterstrike spielenden Idioten hielten. "Und abgesehen davon, es nützt uns ...fast gar nichts, diese auszuschalten. Wer das schafft, soll das machen..", damit nickte ich zu dem Jungen rüber, der es angeboten hatten [Raven], "Jedoch gibt uns das ungefähr eine Zeit von 4,3 Sekunden, bis sie gemerkt haben, dass sich Leute im Gebäude befinden." Mit einem kurzen Blick auf die Karte machte ich die Wachen aus und atmete tief durch. "Die Kameras sind im Prinzip wirklich irrelevant, wenn es Schlag auf Schlag kommt. Das wirkliche Problem sind die Wachen, die es auszuschalten gilt. Wenn ihr sie verletzt oder gar tötet, so können sie Warnsignale senden, über Knopf oder Pager, egal was. Wenn sie einen sehen und tatsächlich Waffen haben, könnte das unser Aus sein. Wir sollten also taktisch rangehen. Bis sie uns auf den Monitoren ausgemacht haben und an ihre Waffen gesendet haben, dass wir unterwegs sind, sollten wir sie schon umgebra....niedergeschlagen haben." Und nun hatte ich viel geredet, sodass ich kurz schweigen sollte, um nicht allzu auffällig zu wirken - schrecklich. "Ich kann die Wachen übernehmen, also zum größten Teil.", erklärte ich mich bereit, "oder ich bewege mich über die Gebäudewand nach oben und schaue bei den Laborratten vorbei."
Kurz schaute ich auf die Uhr, seufzte. "Wir sollten nur so langsam festlegen, wie wir vorgehen. Wer weiß, wie viel Zeit wir haben." Kurz drehte ich mich zu Akira, "Persönlich find ich es eine schlechte Idee, dich als Geisel vorzuschicken."
