Asuka lief in Gedanken versunken über den Pausenhof und rempelte dabei ausversehen Noah an. Als sie das bemerkte musste sie erstmal blitzeln und sha dnan zu dem den sie angerempelt hat. "Oh ehm.. sorry." meinte sie leise und wusste nicht recht was sie sagen sollte. Was war hier eigentlich los? Sie verstand die SItuation gerade nicht.. "Irgendwie.... ehh... ich sollte vielleicht...

BÄM! Irgendwer rempelte mich an und ich fiel beinahe auf Nana herunter, Oh verdammt!, dachte ich mir und kniff die Augen zu, ich hatte mich gerade noch gefangen, bevor ich wirklich auf ihr lag, es wäre wohl nicht so angenehm für sie gewesen, außerdem war ich für sie sicher viel zu schwer, nicht, dass ich sie erdrückt hätte.

Ich wandte mich um und mein Blick grimmig, >>Hey kannst du nicht - <<, begann ich zu knurren, dann aber sah ich das arme Mädchen, welches ich gerade eben ziemlich böse angesehen hatte.
>>Oh 'tschuldige <<, ich lächelte charmant, >>Hast du dir weh getan? <<, fragte ich sie, mein Blick direkt in ihre Augen gerichtet, fesselnd.
>>Ich hoffe doch nicht <<, fügte ich hinzu und grinste nun breit.

Dann sah ich zu Nana herunter und lächelte war sie wohl eingeschlafen? Ich wollte sie nicht wecken, wenn dem denn so gewesen war und deshalb blieb ich zunächst neben ihr stehen.
>>Noah Warren und wer bist du? <<, mein Grinsen wurde zu einem liebswerten Lächeln, welches meine Lippen umspielte.

So einem Schönling wie mir, konnte nieand wiederstehen, um dies zu unterstreichen, strich ich mir durch meine wundervoll weichen Haare.

Asuka war über die reaktion des Junges ziemlich überrascht. Wieso war er so nett? Sie musste etwas schmunzeln bei dem was er sagte und lächelte leicht. "Meine Name ist Asuka Seitou" stellte sie sich vor und deutete eine kleine Verbeugung an. Es war ja nicht so das Asuka unhöflich war, aber naja manchmal vergisst sie irhe manieren ja doch.. "Er sieht nett aus" dachte sich Asuka und fand sein Lächeln ziemlich sympathisch.
Asuka lies ihren Blick kurz zu dem Mädchen schweifen das anscheinend schlief.
Schlisslich sah sie wieder zu Noah und konnte sich kaum ein grinsen verkneifen. Wie er sich verhielt war einfach zu komisch dachte sie.

Ich trat einen Schritt näher an sie heran, es würde sie sicher nicht stören, warum auch?
Die Gesellschaft einens Typen wie meinem, wie konnte das überhaupt jemanden stören?
>>Freut mich sehr Asuka <<, erwiederte ich mit einem zauberhaften Lächeln und nahm ihre Hand.
Charmant drückte ich einen Kuss auf diese und grinste breit. >>Der Höflichkeit zuliebe <<, ich lachte auf und musterte das kleine Ding, sie war im Gegensatz zu mir wirklich klein genauso ihre Hände, winzig, niedlich.
>>Was machst du hier so allein? <<, fragte ich sie und sah ihr tief in die Augen, sie hatte geschmunzelt, ein Zeichen, dass sie mich attraktiv fand!

Nun, wer fand mich denn schon nicht anttraktiv, es war nahezu unmöglich, mich nicht toll zu finden, schließlich war ich der schönste Typ der Schule. Eine Ausnahme waren in diesem Fall Jungs oder Lesben, aber gab es hier überhaupt Lesben?

Schulterzuckend stand ich da, leicht in Gedankenversunken, ließ mir jedoch nichts anmerken und grinste breit, >>Und wo ist dein Freund? <<, hauchte ich sie an, nein es war keine Andeutung darauf, dass ich Interesse an ihr hatte, ich war nur besorgt, meine Rolle als Beschützer, ja ich liebte sie und die Mädchen verfielen mir sowieso schon nach kurzer Zeit.

Asuka hatte nun plötzlich ein seltsames Gefühl. War er auch von ihrer Rasse? Sie wusste nicht ganzw as das Gefühl zu bedeuten hatte. Sie hatte nur ein paar ihres gleichen bis jetzt gesehen, deswegen war sie ziemlich unsicher was die deutung betraf.
Doch sie schob diese Gedanken nun erstmal etwas beiseite. Diese Gedanken.. Asuka empfand seine Gedanken als Herausforderung. Schlisslich meinte er er würde so leicht jedes Mädchen rumkriegen, nun wollte sie ihm das Gegenteil beweisen. Oder ihn wenigstens ein bisschen ärgern. "Das wird ein Spaß" dachte sie sich und hoffte das es ihn zu ärgern vielleicht etwas unterhaltsamer wird als stänig nur in der Gegend rum zu laufen.
Als er sie fragte wo ihr Freund sei musste sie erstmal nach denken. Sie hate ja bis vor ein paar Tagen (oder so) noch einen. Doch naja.. Sie sah ihn an und meinte eher nebensächlich. "Er wurde mir zu langweilig. Also hab ich schluss gemacht." erklärte se und ihre Lippen formten sich zu einem kleinen hämisches grinsen.

Yo blickte ihn interissiert an. "Ah ... deine Illosion. Ich bin immernoch begeistert davon" sagte sie und grinste etwas bösartig, wenn sie sich vorstellte, wie er ein unwissendes Opfer einfach so in die Illusion locken würde. Das wäre durchaus interissant. Sie folte seinem Blick kurz und betrachtete die anderne Schüler auf dem Pausenhof. Er wurde langsam voller und jeder hatte wohl einen Gesprächspartner. Gut. Dennoch würde jemand bestimmt bald sein Opfer werden. Das war unausweichlich. Wenn niemand ihn beachtet dann würde Yo auch ein bisschen nachhelfen. Immerhin wollte sie auch ihren Spaß. Schließlich wurde nicht nur ihm sondern auhc ihr langsam langweilig. Sie blickte hinauf in die Sonne. Sie schien auf ihr Gesicht ung prickelte warm auf ihre blassen und gleichmäßigen Haut. Sie schloss ihre Augen. "Nun bin ihc gespannt, wie es von außen aussieht, wenn du deine Illusion benuzt."

Ich trat noch einen Schritt an sie heran, um sie besser sehen zu können, noch immer lächelte ich, ihr Freund wurde ihr zu langweilig sagte sie.
War dem wirklich so oder spielte sie nur ein falsches Spiel mit mir?
>>Zu langweilig? <<, fragte ich sie, leicht ungläubig, dass sie es ernst meinte, >>Dann solltest du mit mir gehen <<, ich lachte und zwinkerte ihr zu.

Mit jemandem wie mir an ihrer Seite würde sie sicher niemals langeweile haben, schließlich war ich mehr als humorvoll, zuvorkommend und ein Beschützer, ich wäre immerzu an ihrer Seite und rund um die Uhr für sie da, was wünschte sich ein Mädchen mehr?
Außer einem tröstenden Freund oder einem Gutenachtkuss? Sicher nichts weiter und wenn ich ihr Freund wäre, so würde sie sicher von allen Mädchen beneidet werden, verständlich, denn ich war mehr als wunderschön, ich war Vampir und seeeehr attraktiv!

>>Nein, im ernst, was ist mit deinem Freund ? <<, wandte ich nocheinmal ein, meinte sie das wirklich ernst?

Asuka hatte ein grinsen auf den Lippen. Ihr gefiehl diese Stadt doer besser gesagt diese Schule eindeutig. Sie hatte erts zwei Typen kennen gelernt aber beide waren/sind mehr als nur amüsant. "Vielleicht wird das hier alles ja doch noch ganz lustig" dachte sie udn musste dabei noch etwas mehr grinsen.
Nun war er eindeutig für die intressant geworden. Seine gedanken hörten sich ziemlich verlockend an aber ihren Plan ihn einbisschen zur Verzweiflung zu kriegen hatte sie natürlich nicht vergessen. Wie könnte sie auch. Diese idee schien eine wirklich gute zu sein.
Als ihr gefühl jedoch bestätigt bekam verschwand ihr grinsen etwas. Er war von der gleichen Sorte wie sie? Was für ein vampir ist er? Wie sehen seine Fähigkeiten aus? Und noch einige Fragen mehr kreisten nun in ihrem Kopf. Nun war er mehr als nur interessant für sie geworden.
Doch eine Frage ging ihr nicht aus dem Kopf. Wusste er auch was sie war? Das versuchte sie nun beim Gespräch herauszufinden. Irgendwo muss er ja diesen geanken habe.. oder nicht??
"Sagte ich doch gerade" meinte sie nun wieder leicht fies grinsend. "Er konnte mir nicht das bieten was ich wollte. Ich bin nicht leicht zufrieden zu stellen" informierte sie ihn nun und grinste nun noch ein tick fieser. Wie würde er auf diese Antwort wohl reagieren?

Ich lachte, >>Nicht leicht zufrieden zu stellen...<<, sagte ich unter lachen und sofort wusste ich, welcher Rasse sie angehörte, >>Vampirin was? <<, fragte ich sie und kicherte.
Sie war ganz schön süß, genauso wie Nana, >>Du riechst auch noch so nach Vampir <<, hauchte ich sie an und grinste frech.
Nana schlief wohl wirklich, deswegen setzte ich mich neben sie und lächelte schwach, süß war sie ja.
Dann winkte ich Asuka zu mir herunter, auf die freie Stelle im Gras, neben mir.
>>Setz dich <<, flüsterte ich leise zu ihr hinauf, ich war im sitzen nicht viel kleiner als sie.

Dann sah ich mich kurz um und grinste sie an. knuddelig war dieses Vampirmädchen ja schon, aber allein, dass sie von meiner Rasse war, bewies mir, dass sie für mich nur langweilig werden würde.
Schließlich malte ich ein paar Runen in den Sand murmelte etwas vor mich hin und schon war ich verschwunden, sie konnte mich nun weder sehen noch riechen geschweige denn hören.
Ich erhob mich und tapste leichtfüßig um sie herum, sollte ich es wirklich wagen sie zu küssen? Nein, wenn ich wieder sichtbar werden würde, so würde sie mir bestimmt eine verpassen, das wollte ich nun wirklich nicht riskieren, aber wer würde denn schon nicht von mir geküsst werden?

Ich wägte kurz ab und schließlich entschied ich mich dafür, ich blieb direkt vor ihr stehen, fasste ihr sanft ans Kinn und zog es herauf, sodass ich in ihr Gesicht sehen konnte. Vampire waren wohl alle wunderschön, welch ein Nachteil.
Ich drückte ihr einen Kuss auf die Lippen und ließ von ihr ab, ehe sie mich schlagen würde, würde ich abstand von ihr nehmen.

Asuka grinsen war verschwunden. Sie sah nachdenklich aus. "hmm.. Genauso süß wie dieses Mädchen??" dachte sie und das verärgerte sie etwas. Sie steht nicht gerne im Schatten anderer. Das hat sie vor ihrem Vampir dasein schon gelange genug getan. Das sie nun für ihr langweilig sein sollte gerade weil sie ein Vampir ist verwirrte und verärgertesie etwa. Sollte ihr kleines SPiel etwa scheitern?
Als er ihr anbot sich neben sie zu setzen sagte sie erstmal nichts und erforschte seine Gedanken. Sie wusste was er vor hat ehe er es getan hatte Sie war etwas genervt. Sich unsichtbar amchen udn sie küssen wollen? Das gefiehl irh nun wirklich nicht. Wenns chon dann lieber nicht so "feige" wie sie es sich gearde dachte.
Da sie wusste was er vorhat wich sie einfach sofort zurück. "Tzz.. So feige? gerade ahst du ncoh so cool getan." meinte sie udn war etwas genervt. Und seine Gedanken verwirrten sich nun noch mehr. Es solle ein Anchteil sein das alle Vampire hübsch waren? Das verstand sie nicht. Sie mochte die fähigkeiten und Eigenschaften eines Vampirs. Naja jedenfalls meistens... Nur das mit der Sonne störte sie etwas... Aber was solls. Dachte sie sich imemr. Die Vorteile überwiegen schlisslich.
Nun konzentrierte Asuak sich darauf Noah anhand seiner Gednaken seien Position herauszufinden. Doch das war nicht ganz so leicht. Es war ja nicht so das man sie so eindeutig hörte wie ausgesprochene Worte. Aber so schwer war es ja nun auch wieder net. Aber wer spielte hier jetzt mit wem ein Spiel? Das war heir die Frage...