Wenn man das Zimmer betritt ist das erste, was man mitbekommt ein modriger Geruch der einem direkt in die Nase steigt - wie ... schön. Scheinbar wird hier größtenteils Notenlehre unterrichtet und gesungen, außer der Tafel mit den Notenzeilen steht hier noch ein Klavier, auf dem wohl der Lehrer spielt, wenn die Schüler dazu singen.
Als Akira das Wort Labor in die Ohren kam. Erwachten die Bilder des Labors wieder in seinem inneren Auge. Er begann vor Wut zu zittern. Er unterbrach Natzuki Sensei und packte die Hand von Akina und wollte gehen doch bevor dies geschah sagte er mit einem sehr unhöfflichen Ton zu Natzuki.. "Das geht sie eine Feuchten Dreck an warum diese Schweine hier waren. Ich werde nicht zulassen das Akina zu ihnen Zurück kommt. Sie wissen rein garnichts über uns und sie denken doch nicht aller ernstes sie könnten uns helfen. Ich traue keinem über dem Weg und sei es das letzte was ich tuen werde.. " sagte er sehr gereizt und versuchte aus dem Klassenzimmer zu entkommen... doch plötzlich reist sich akina los und blieb mit Tränen in den Augen stehen. Und began zu reden...
Akina schien ziemlich ängstlich, ihr Bruder war da das Gegenteil. Er schien für sie da zu sein und sie beschützen zu wollen. Das fand ich auch sehr gut. Nun interessierte mich aber, worum es hier überhaupt ging und ich sah Natzuki Hitaru fragend an. Dieser fing auch gleich an zu erzählen. Zunächst entschuldigte er sich nochmals bei mir. 'Das ist kein Problem. Ich hätte sowieso Schluss gemacht." meinte ich dazu nur. Ich hätte nämlich eh nicht gewusst, was ich noch hätte sagen können, denn die Schüler hatten mir schließlich fast den ganzen Unterricht lang nicht wirklich zugehört. Das musste ich auch unbedingend ändern. Aber heute war ich dazu nicht in der Lage gewesen - aus persönlichen Gründen. Nun hörte ich dem Lehrer zu, während er alles erklärte. Er gab mir einen Zettel mit zwei Namen darauf. Akina und Akira Fudo eben. Sonst wäre er ja gar nicht her gekommen. Zwei wissenschaftlich aussehende Männer vom Labor? Was sollten die schon von den beiden und vorallem von Akina wollen? Das, was die Männer - nach dem Lehrer - gesagt hatten, klang für mich eher seltsam. Der andere interessiert sie nicht mehr? Und das klingt für ihn freundlich? Sehr seltsam meiner Meinung nach. Das klang mehr danach, als wären zwei Gefangene geflohen, die jetzt wieder eingefangen werden mussten. >>Ich denke wir beide würden Wissen was das soll. Und warum bist du, als ihr Bruder nicht gefragt? Schließlich haben sie vor Akina mitzunehmen. Klärt uns bitte auf<<, sagter der Lehrer noch zum Schluss, daraufhin wurde Akira ziemlich wütend. Die Schweine? Er schien ja eine nicht sehr gute Erfahrung mit diesen beiden Männern zu haben. Er traute also niemandem. Doch Akina schien ja erzählen zu wollen. Also sagte ich erstmals nichts zu Akira's Worten an Herr Hitaru, sondern sah Akina freundlich an. "Wir werden sicher niemandem etwas sagen." sagte ich mit einem beruhigenden Ton. Was auch immer es war, warum auch immer Akina gesucht wurde, es schien nicht sehr gut zu sein. Warum waren die Männer eigentlich gerade zu dieser Schule gekommen? Mit ein wenig Glück würden wir das ja nun von Akina erfahren.
Was ich ihr angetan hatte? Mein Gott, Levi ich hatte keine Ahnung. Echt. Nur weil ich besser bin als sie. "Ich hab keine Ahnung!!!", flüsterte ich zurück und sank tiefer in meinen Stuhl. Ich hatte Hunger. Ich hatte Durst. Ich hatte Lust auf Blut. Ich zuckte zusammen und schüttelte den Kopf. Böse Alice! Und da kam auch schon meine Rettung! Die Schulklingel! Während Cruel, Levi und.. Joyce? .. weiter über Pokemon und Blitze und whatever redeten, wurden zwei Schüler hinaus befohlen. Oh my god. Wie peinlich. Mir wäre das jedenfalls äusserst peinlich. Wie benommen stand ich auf, nahm meine Tasche und lief hinaus. Draussen traf ich auf die zwei Lehrer und die zwei Schüler. Ich warf den beiden Schülern einen besorgten und mitleidigen Blick zu und flüsterte "Good Luck!" ehe ich schnell davon sprang, bevor mich die Lehrerin zerfleischen konnte.
Akina reiste sich von Akiras festen Handgriff los. Und dann begann sie zu weinen und schluchzen.. "Akira du Baka!!.. Wir können nicht immer weglaufen.. Sie sie... werden uns schnappen.." sie machte eine kleine Pause und sah dann die Lehrerin und den Lehrer abwechselnd in die Augen.. . Und überlegte erstmal nochmal kurz darüber ob sie es wirklich sagen sollte.. Und dann traf sie denn Entschluss und begann dann aus tiefster seele das sie in sich eingesperrt hatte frei zu erzählen.. "Ich ..." sie weinte weiterhin.. " Ich und mein Bruder sind für die zwei Männer Forschungsprojekte.... sie wollen mich weiterhin als Forschungsobjekt behalten.. doch" sie schluchzte in diesem Moment kurz auf. "Akira wollen sie auslöschen... ." Sie versuchte die Tränen weg zu wischen. Doch jedes mal kamen neue Tränen dazu..:" Wir sind geflohen weil wir ein neues und normales Leben führen wollen.. Wir wollen nicht wie unsere Eltern vertrocknen und absterben. Wir, ich und Akira, sind Blumen... Rosen um genau zu sein... Und wenn wir kein Wasser kriegen vertrocknen wir wie jede Blume.. Und die zwei Männer haben auch unsere Schwester auf dem Gewissen. Sie haben ihr einen Monat lang nichts zum trinken gegeben und so ist sie gestorben. Und aus Angst so zu enden sind wir geflüchtet. Bitte lasst nicht zu das sie uns kriegen. Wenn dies geschieht verliere ich meinen Bruder und mein Recht vom normalen Leben." als diesen Satz beendet hatte fühlte sie sich endlich nicht allein und im Stich gelassen. So als wäre ihr eine schwere Last vom Rücken genommen. Sie ging dann zu Akira hin und umarmte ihn.. . Weil sie einfach im Moment Trost brauchte und suchte... .
Caiwen
Caiwen
298 Charakterbogen Aufenthaltsort: Zimmer Nr. 205 Aktuelles Outfit: offene Haare, schwarzes T-Shirt (bedruckt mit einer kleinen Sonnenblume auf der linken Seite), kurze Jeansshort, olivgrüne Sneaker
Schwupps waren alle weg. Ohne wiederrede. So packte ich meine Sachen und verlies als letzte den Raum. Abgesehen von dem Mädchen und dem Bruder, die anscheinend etwas angestellt haben. Hoffentlich haben die jetzt keine Probleme. Die beiden wirkten nämlich relativ ruhig und nicht so, als ob sie blödsinn anstellen würden. Im Gegenteil zu Cruel. Und Levi. Aber ja. ... Dann wünschte ich ihnen viel Glück. Als ich zur Tür raus trat, blickte ich nochmal kurz hinein zu ihnen. Naja. Ich kann ihnen wohl auch nicht helfen. Zudem ist es ein Privatgespräch. Auch wenn ich einzelne Worte erkennen konnte, obwohl ich bereits aus dem Zimmer war. Ich hatte eben gute Ohren. Komischerweise. Woran das wohl liegt. Wohl aus dem selben Grund wie, dass ich eine gute Nase habe. Eine sehr gute Nase. Ich legte mir meine Tasche um und machte mich auf den Weg. Wohin? Na das wird sich dann schon noch klären...
Der junge lies nicht mit sich reden. Er war sogar bereit zu gehen. Nachdem er diese Laborratten als Schweine vorstellte, war Natzuki klar, dass er sich nicht helfen lassen wollte. Die hilfe schien nötig. In den Augen des Mädchens konnte man erkennenwie traurig sie war. Auch die Lehrerin hielt zu seinen Worten und bestätigte dem Mädchen, dass sie keine Angst haben musste. War ja auch korrekt so. Das Mädchen riss sich von ihrem Bruder und beschimpfte ihn als Baka...Baka??? Natzuki kam aus Manhattan und dort hatte er das noch nicht mal ansatzweise gehört..Naja. Innerlich zuckte er, sah auch dann zu dem Mädchen rüber. Sie packte aus und als sie weinte fühlte er mit. .... Was waren die beiden? Natzuki dachte so etwas gab es nicht. Er hatte sich getäuscht und flüsterte Blumenkind also. Er sah die beiden etwas verwirrt an. Ob seine Schwester auch gerade am weinen war? Wir werden euch helfen, lächelte er und sah auch zu dem Jungen hin..Du musst es auch zulassen. Seine Schwester wollte Hilfe und Natzuki würde auch nicht mehr locker lassen, egal was dem Jungen nicht gefiel. Er dachte die ganze Zeit an seine Schwester....
[out: Bin für längere Zeit nicht da. Hab was bei abwesend geschrieben^^]
Akira tat seine Schwester Leid als sie zum weinen begann.. Er ging auf sie zu und schloss sie in seine Arme. "Akina.. ich werde dich mit meinem Leben beschützen.." sagte er zu seiner Schwester und drückte ihren Kopf auf seine Brust. Und schielte mit einem Auge zu den Lehrern rüber. "Ich weiß eure Hilfe zu schätzen. Auch wenn ich mich frage wie ihr das machen wollt. Ich bin von Natur aus misstrauisch.. Ich hoffe sie verstehen das.. Wenn sie aber das vertrauen meiner Schwester ausnutzen. Kann ich leider nicht versichern das ich das locker nehme.. Akina und ich haben viel durchgemacht. Aber besonders sie. Und sie glaubt in jedem Menschen an das Gute. Sie ist naiv. Und ich werde nicht zulassen das nur einer auf die Idee kommt das auszunützen." Sagte er zu den Lehrern. Und widmete sich dann seiner Schwester er streichelte ihr den Kopf und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Ich und Akina werden dann gehen... Sie braucht Ruhe. Ich glaube es war für heute zu viel für sie. Ich hoffe sie machen keine Fehler. Und das ich Ihnen trauen kann. Ich wünsche noch nen angenehmen Tag und ich hoffe das wir uns wieder als Freunde wieder sehen." er nahm die hand seiner Schwester und brachte sie in ihr Zimmer. Und als sie dann im Bett lag, ging er auch selbst in sein Zimmer. Und dachte darüber nach ob das was Akina getan hatte es den lehrern erzählt zu haben ein Fehler war... .
@Akina: tbc.: Zimmer von Akina & Kotori @Akira: tbc.: Zimmer von Akira und Lexus
Akina schien es wirklich zu belasten. Was es auch war, schön war es nicht. Und dies teilte sie uns schließlich auch mit. Ich hörte ihr aufmerksam zu. Als sie scheinbar fertig war, begann sie, zu weinen. Das, was sie uns sagte, hatte sich wirklich alles andere als schön angehört. Sie waren Jahrelang Gefangene gewesen, die immer Angst haben mussten, jeden Tag sterben zu können. Was war das denn bitte für ein Leben? Und auch, wenn ich noch nie zuvor etwas von Blumenmenschen gehört hatte, konnte ich mir vorstellen, wie das alles gewesen sein musste. Sicher konnte ich es nicht richtig nachvollziehen, da ich es ja nie selbst erlebt hatte, dennoch hörte es sich grausam an. Der Lehrer meinte, wir würden den beiden helfen. Ja, wir würden es wohl versuchen, aber konnten wir das? Mehr als sie hier so gut es geht zu beschützen konnten wir doch auch nicht tun.
Akira nahm seine Schwester in die Arme und versuchte, sie zu trösten. Er würde sie wirklich so weit beschützen, bis er selbst starb. Genau das Gleiche hätte ich bei meiner Tochter getan. Doch ich hatte nichts ausrichten können. Sie war tot, bevor ich sie überhaupt gefunden hatte. Dieser Gedanke versetzte mir einen Stich. Ich konnte Akira sehr gut verstehen. "Wir werden ihr Vertrauen gewiss nicht ausnutzen. Wir werden euch helfen, wo wir können und ich hoffe sehr, dass auch du unsere Hilfe annimmst." erklärte ich dem Jungen, auch seiner Schwester, doch ich wusste, dass diese uns bereits vertraute. Sonst hätte sie uns das alles ja kaum anvertraut.
Nun, da scheinbar alles gesagt war, beschloss Akira, mit Akina in ihre Zimmer zu gehen und die beiden verschwanden. Natzuki war noch immer da, doch ich beschloss, nun zu gehen. Ob ich noch etwas Essen würde, wusste ich noch nicht, doch ich hatte nicht vor, die Lange Pause in diesem Raum zu verbringen. Außerdem hatte ich heute doch sowieso keinen Unterricht mehr. Was also sollte ich noch groß machen? "Ich werde dann auch gehen." Ich nickte dem Lehrer zum Abschied einmal zu, bevor ich den Musikraum verließ.
Natzuki Augen waren auf den Jungen gerichtet. Nach der Aussage von Akina war er sich sicher gewesen, dass der Junge den namen Akira hatte. Nicht schwer zu merken, dachte er sich und hörte ihm Aufmerksam zu. Zwischendurch sah er auch mal zu seiner Schwester. Sie schien ruhe zu brauchen und das beste wäre jetzt, wenn sie gehen. Vielleicht einen Tee oder sie irgendwie aufheitern. Natzuki wusste immer was zu tun war, wenn Mira weinte. Und beleidigt hatte seine Schwester ihn oft genug. Allerdings nichht als baka. Vielleicht Hinri, Idiot oder ein einfaches Hau ab, ich hasse dich, ich will dich nie wieder sehen. Seiner Schwester nahm er das nicht böse und er konnte gut mit so etwas umgehen. Es war doch nur ein Zeichen.. so etwas wie "Hey, hör mir zu..du verstehst mich nicht." Es hatte auch andere Gründe aber er hörte erstmal zu. Akira sprach nciht lang aber es kam Natzuki so vor. ... Der neue Lehrer nickte und die beiden gingen Hand in Hand. Ein tollen Bruder hast du Akina. Ich werde euch helfen, dachte er und überlegte. So etwas war bei ihm selten. Immer wenn er lernen wollte, kam Mira an und wollte spielen. So richtig beschützen, musste er sie ja selten. Nur einmal, als so ein Junge sie ärgerte. Mobbing war es nicht aber es war der Erste schritt. Hinterherlaufen, haare ziehen usw. Natzuki war zu dem Jungen gegangen. Er empfand es als unmenschlich so etwas zu tun, denn der Junge war mindestens so Alt wie er und damals war er 19. Mira war also 10 und dieser Junge erlaubte sich sogar den Spaß. Den hatte Natzuki aber richtig verscheucht. Vielleicht zu heftig? .... Auch die andere Lehrerin verschwand und er verabschiedete sich. Er hatte vor sich noch umzusehen. Dann bekam er einen Anruf. Sofort ging er ran und es war sein Kumpel Dan. Äääähm, Tzuki? Ich hab deine Schwester verloren. Sie ist auf der Insel aber ich find sie nicht. Leider muss ich auch schon weg und außerdem ist mein Akku leer. Bis dann..., sprach er und legte sofort auf. Natzuki überlegt eschnell. Wo war sie gerne immer gewesen??? SIE MOCHTE MUSIK Er rannte herum und suchte etwas großes. einen Raum. Vielleicht Musikraum? Da war er doch. Eine Aula genau.
Auch ich verließ den Raum. Es blieben noch einige PÜersonen im Raum doch ich verließ ihn am Ende doch. Langsam lief ich durch den Gang. Was sollte ich tun? Wo waren denn alle meine Freunde? Freunde..tss als ob ich die hätte. Mein Gedächtnis sagte mir ich musste mutiger werden. also dachte ich scharf nacht. hmm, wo sollte ich am besten hin? ... Schließlich entschied ich mich für den Wald.