Wenn man das Zimmer betritt ist das erste, was man mitbekommt ein modriger Geruch der einem direkt in die Nase steigt - wie ... schön. Scheinbar wird hier größtenteils Notenlehre unterrichtet und gesungen, außer der Tafel mit den Notenzeilen steht hier noch ein Klavier, auf dem wohl der Lehrer spielt, wenn die Schüler dazu singen.
Natzuki holte tief Luft und drückte die Klinke herunter. Langsam machte er die ersten Schritte in den Raum und sah sich erstmal um. Die Schüler schienen aufgeweckt und freundlich. Die Neugier stand ihnen ins Gesicht geschrieben. Er lächelte sie an und hob erneut seine Hand. Entschuldige dass ich den Unterricht störe. Mein Name ist Natzuki Hitaru und ich bin neu hier. Ihr seit wohl die Sternenklasse.Freut mich. Natürlich wandte er sich auch zur Lehrerin. Entschuldigen sie fielmals. Es ist so ich möchte mit einer Schülerin sprechen., fing er an und wendete sich wieder zur Klasse. Auf dem ersten Blick sah er, die sich ähnlich aussehenden Schüler. Beide rothaarig und etwas süß. Bestimmt Zwillinge. Natzuki nahm seinen Zettel heraus. Also, ich möchte mit einer Schülerin sprechen. Sie soll bitte mit mir kurz vor die Tür kommen es dauert auch nciht lange. Da sMädchen heißt Akina Fudo...sollte es noch einen oder eine Fudo geben, so sollte er oder sie auch mir rauskommen..Auf jeden Fall wäre Akina erwünscht. Er sah in die Runde und betrachtete die Schüler. Nervös wartete er auf ein Mädchen, dass Aufstand und sich als eine Fudo vorstellte. Um freundlicher zu wirken lächelte er nochmal. Vielleicht ist das die falsche Klasse, dachte sich der Magier. Du musst auch keine Angst haben, fügte er hinzu und lief schonmal rihtung Tür. Mit einer Hand auf der Klinke wartete der Neue erstmal ab und sah wieder in die Runde.
Akira war nicht sehr mit den Gedanken dem Unterricht gewidmet. Ganz im Gegenteil er fragte sich die ganze Zeit wann das endlich ein Ende hat. Und auch als der Lehrer herein registrierte er das nicht so genau. Erst als die neue Stimme im Raum eindrang drehte er den Kopf in die Richtung wo Natzuki stand.. Und als er nach Akina fragte, lies in das keine Ruhe. Warum er nach Akina verlangte. Akira stand ruckartig auf, der Sessel fiel sogar nach hinten. "Ich bin Akinas Bruder..." sagte er und meinte er mit einem ernsten, finsteren und kalten Gesichtsausdruck: // Was will der typ von Akina....// fragte er sich in Gedanken selbst.. dann schaute er zu Akina und sagte mit einem Kopfnicker zu ihr sie solle mit ihm mit raus gehen. Als sie dann drausen waren wartete Akira erstmal ab was er zu sagen hatte und seine Augen wechselten immer wieder zu Natzuki Sensei und Akina. //Hoffentich ist es nichts schlimmes...!!// dachte er sich noch dazu und verhielt sich noch ruhig auch wenn er innerlich ziemlich nervöß und aufgeregt war.
Caiwen
Caiwen
298 Charakterbogen Aufenthaltsort: Zimmer Nr. 205 Aktuelles Outfit: offene Haare, schwarzes T-Shirt (bedruckt mit einer kleinen Sonnenblume auf der linken Seite), kurze Jeansshort, olivgrüne Sneaker
Ich schüttelte den Kopf, als die Lehrerin mich fragte, ob ich ein Instrument spielen kann. "Wirklich spielen kann ich nicht, aber ich habs schon mit Gitarre probiert. Es ist schwer, sich selbst ein Instrument beizubringen." meinte ich. Dann hörte ich ihr zu, konnte sie Gedanken lesen? Ich wollte nachfragen, was sie für Instrumente spielen kann, wenn sie es nicht von selbst getan hätte. Sie hatte es anscheinend wirklich drauf. Mundharmonika? Das ist auch so ein Ding für sich... Woaa ~ Was mich interessierte war Gitarre und Schlagzeug. Beim Schlagzeug konnte man so richtig das Zeug rauslassen. Das gefiel mir. Auch mir entging der Blick der Lehrerin nicht. Voller Hass. Warum auch immer. War ja eigentlich nicht mein Problem. Mein Blick fiel auch auf Alice, hatte sie irgendetwas getan? Vielleicht kannten sie sich von früher. naja ~ Irgendwie konnte man meinen, dass ich und Cruel total super miteinander klar kamen! War ja auch so. Nich? Die denken jetzt sicher alle das Falsche dabei. Pikachu essen? "Cruel, probiers erstmal mit ner Banane, die ist auch gelb" kommentierte ich total überflüssig. Langsam hatte ich auch hunger. Gerade jetzt, wo man es erwähnt und man von Essen redet. Plötzlich klopfte es an der Tür und ein Lehrer betrat den Musikraum. Er wollte irgendjemand mitnehmen um mit der Person zu sprechen. Die Arme. Hoffentlich war es nichts schlimmes.
Ich dachte eigentlich, ich würde den Tag bald überstanden haben. Aber dann das. Diese Alice hatte mir das Bild wieder in den Kopf gerufen. Und das nur mit einem Wort. >>"Oh mein Gott Alice, was hast du ihr angetan?<< sagte leviathan zu ihr, doch ich versuchte dies gekonnt zu ignorieren. Ich war ja schon sehr gereizt gewesen und die nächste Frage leviathans machte das ganze auch nicht besser. Ob sie schon gehen durften fragte er einfach. Wenn sie gehen durften, würde ich ihnen das schon sagen. Cruel sprach mit dann an, wegen irgendeiner elektrogitarre, meinte jedoch ziemlich schnell danach, dass er Lust auf ein pikatchu hatte. Waren wir hier eigentlich im Kindergarten? Und Joyce ging auch noch darauf ein. Heute war echt nicht mein Tag und diese Klasse machte mich verrückt. Plötzlich kam mir ein intensiver Rosenduft entgegen. Wo kam der plötzlich her? Ich sah mich ein wenig um, konnte jedoch nirgends eine Rose ausmachen. Bildete ich mir das etwa nur ein? Toll, jetzt wurde ich schon verrückt. Plötzlich klopfte es an der Tür und ein Lehrer betrat den Raum. Er erklärte, dass er mit Amins sprechen Müsse. Was sollte das denn jetzt? Aber eigentlich kam er mir ja gerade recht. Es wollten ja sowieso alle gehen. Ich sah auf die Uhr. Es würde ja sowieso jeden Moment Schellen. "In Gottes Namen, geht." sagte ich leicht gereizt zur Klasse gewandt. Akira stand auf und verließ Mt seiner Schwester und dem Lehrer den Raum. Da ich als Lehrerin der Klasse nicht einfach unwissend bleiben konnte, folgte ich ihnen. Die Klasse war ja schon entlassen worden, da war das ja sicher kein Problem. "Worum geht es?" fragte ich den Lehrer, welcher entfach so zwei jener Schüler sprechen wollte. Und genau in diesem Moment schellte es. Ich hatte den Tag also überstanden.
Levi (alt)
-22 Charakterbogen Aufenthaltsort: Aktuelles Outfit: siehe Sig
"Ich werde ein berühmter Pianist werden, und wenn dir das nicht passt.....!" Scheisse, jetzt fehlten ihm die passenden Worte. "Donnerschock!" Phu, grade noch rausgerettet, oder was. Electro-Geige - und von was träumte Cruel nachts? Ups, jetz hatte er ja schon wieder geredet, und zwar etwas lauter. Naja, aber passte zum Unterricht.. dachte er. Dass Jocye und Cruel darüber diskutierten, ein Pikachu zu verspeisen, gehörte eher nicht dazu - aber egal. Ein Lehrer betrat den Raum - wtf, noch einer? Verzweifelt. Er wollte ne Schülerin vor die Tür beten? Noch verzweifelter. Das war sicher voll die oberwichtige Tusse! ... Akina.. war das nicht... okay, nicht weiter wichtig. Die war nicht interessant. Das Läuten der Schulglocke erklang - Freiheit! "Komm Cruel, du ladest mich jetzt bei Mc Donalds ein!", rief Leviathan, ehe er aufstand und Cruel einfach mitzog. "Schwester Jooooy~ würden Sie uns die Ehre erweisen und uns auf den beschwerlichen Weg nach Fastfoodparadies begleiten?~" Mit leicht schiefgelegtem Kopf blickte er zu Joyce hinab, blinzelte kurz ein, zwei mal übertrieben während seines Dackelblicks~ der wahrscheinlich garnicht wie ein Dackelblick ausgesehen hatte, ... ginge das überhaupt bei solch weissen, ausdruckslosen Augen?
"Alter, dein Donnerschock ist gegen Team Rocket gaaaaar nichts." Na, so ganz stimmte das nicht. Aber bevor Levi da noch weiter drüber nachdenken könnte, musste ich ablenken. Passend zu Caiwens Kommentar rief ich "Bananarama!" Und damit war die Sache gegessen. Ich schüttelte Levi's Arm ab, richtete mich auf und bedachtete ihn mit kühlen Blick. "Wenn du so weiter machst wirst du nie in meinen Club der Coolen aufgenommen. Und ein Clubhütchen bekommst du auch nicht." Überlegen verschränkte ich die Arme, bevor er auf Schwester Joy zu reden kam. Waaaas? Frauen beim Essen? Wäre doch unmoralisch, Joy einfach Levi beim Essen zu sehen zu lassen. Das würde sie doch nur verstören. Aber ich fand auch Gefallen an der Schwester, rückte ihr Papierhütchen gerade und harkte mich bei ihr ein. "Schwester Joy, Notfall.", bestimmte ich, und was wollte so 'ne ehrenvolle Schwester denn gegen Notfälle machen? Genau. Meine freie Hand packte Levi's Kragen und schleifte ihn mit aus dem Zimmer. Weder die Lehrerin noch Caiwen wurden eines Blickes gewürdigt. "Schwester Joy, du willst doch mit in den Club der Coolen, oder?"
Akina stand auf und ging zu Lehrer hin. Doch zuerst wartete sie bis alle Schüler und Schülerinnen der Klasse den Raum verließen hatten. Dann kam Akira zum Lehrertisch und stand kerzengerade vor dem Lehrer und ihrer Lehrerin. Akina wurde nervöß und bekam es mit der Angst zu tun.. weil die Blicke von Akira die er zeigte waren so durchdringend und unangenehm, so als ob sie was falsches gemacht und jetzt ihre Strafe kriegte... dann flüsterte sie, weil ihr die Stimme weg ging. Und die Wörter blieben ihr im Hals stecken. "*flüster* wa-w-was g-gibt e-es??" sie hustete und schaute traurig zu Boden.... .
(OUT: An alle Sternklassenschüler bitte das was ihr hier ließt sollt ihr nicht in euren Posts mit einbeziehen. Danke für die Aufmerksamkeit. :3 )
Endlich! Joyce atmete erleichtert auf, als der Schulgong die Schüler vom Unterricht erlöste und sie in die Mittagspause entliess. Kurz zuvor war jedoch ein Lehrer reingeplatzt und wollte eine Schülerin - Akina Fudo war ihr Name - sprechen. Joyce hatte den weiteren Verlauf des dies bezüglichen Geschehens jedoch nicht mehr verfolgt, da sowohl Leviathan als auch der perverse Cruel sie mehr oder weniger dazu einluden, mit ihnen Essen zu gehen. Einladen etwa im Sinne von komm, lass uns zusammen ein Pikachu essen gehen? Anfangs sträubte sich Joyce noch, bis sie dann bemerkte, dass das Wort McDonald's gefallen war. "Alter, ich stehe voll auf McDonald's, besonders auf den Clown, wie-auch-immer-der heißt.", rief sie mit glänzenden Augen und einem koketten Lächeln, welches jedoch ganz und gar nicht zu ihrer bäuerlichen Ausdrucksweise passten. Dass man sie nun wie selbstverständlich Schwester Joy nannte, ignorierte sie gekonnt und ging gar nicht erst auf diesen Spitznamen ein. Obwohl, so wie Joyce sich selber kannte, würde sie sich im Laufe der Zeit daran gewöhnen und anfangen, darauf zu reagieren. Der Mensch war halt ein Gewohnheitstier. Auf, auf!
Natzuki sah sich die beiden genau an. Akina schien traurig und ängstlich. Das konnte er auch verstehen, man wurde ja nicht umsonst so gerufen. Was ihn schon ein bisschen wunderte war die bissige Reaktion von ihrem Bruder. War er etwa informiert? Wusste er vielleicht was ich wollte? Naja mal sehen. Die Lehrerin schien an der Sache ebenfalls interessiert zu sein, was ihn nicht störte denn das konnte nicht mehr geheim gehalten werden. Der neue Lehrer lächelte und wandte sich erstmal zur Lehrerin. Ich hoffe den Unterricht habe ich jetzt nicht gestört. Ich bin der schulglocke eiige Sekunden zuvor da gewesen, grinste er und wandte sich dann zu Akina. Sie hatte sich ihm nicht vorgestellt, was ihn allerdings nicht störte. Er klärte nun seine Störung auf.Auf dem Gang habe ich zwei Männer getroffen. Sie kamen auf mich zu und fragten ob ich neu wäre. Sie hatten Zettel mit Namen. Natzuki holte den Zettel und reichte ihm der Lehrerin. Er sah zu Akina rüber. Diese Männer haben sich Sorgen um dich gemacht. Beschreiben kann ich sie auch..sahen ganz Wissenschaftlich aus..haben bestimmt etwas mit Labor zu tun, kein Zweifel. Sie sagten, dich würde man vermissen und seit ewigkeiten konnte man dich nicht localisieren. Er saqh sie besorgt an. Warum tut man denn so etwas? Einfach gehen. Die machen sich bestimmt Sorgen um sie. Natzuki zeigte auf ihren Bruder. Er wunderte sich über ihn, denn er konnte nicht verstehen was mit ihm war. Für dich gibt es leider keine Informationen..sie sagten sie wollen nur Akina haben. Ich weiß nicht was hier getrieben wird aber die Männer.. Natzuki sah wieder zu Akina. Allerdings verzweifelt ..suchen dich.. Er sah zur Lehrerin und war gespannt auf ihre Reaktion. Nun wandte er sich zu ihr. Mit meinen Magischen Fähigkeiten habe ich das Gespräch der beiden Männer verfolgt. Sie klungen nicht seh freundlich dennoch besorgt. Es hieß: Wir müssen das Mädchen finden. Wo könnte sie nur sein? Der andere interessiert uns nicht mehr. Jetzt müssen wir sie finden. Akina Fudo...Das waren ihre Worte. Abwechselnd sah er dann zu den beiden Schülern herunter und wartete auf eine Reaktion. erst kam nichts und Natzuki nutzte die Zeit um über sich selbst nachzudenken. Er musste seine kleine Schwester herholen. Wo sie wohl war. Hatte Dan es geschafft sie zu holen? Er sah kurz zur Kollegin und sprach für sie mit. Ich denke wir beide würden Wissen was das soll. Und warum bist du, als ihr Bruder nicht gefragt? Schließlich haben sie vor Akina mitzunehmen. Klärt uns bitte auf, sprach er mit sanfter und warmer Stimme. Er verschränkte nicht die Arme. Lediglich seine Hände verschwanden in der Hosentasche und er lächelte die beiden warm an.