Wenn man das Zimmer betritt ist das erste, was man mitbekommt ein modriger Geruch der einem direkt in die Nase steigt - wie ... schön. Scheinbar wird hier größtenteils Notenlehre unterrichtet und gesungen, außer der Tafel mit den Notenzeilen steht hier noch ein Klavier, auf dem wohl der Lehrer spielt, wenn die Schüler dazu singen.
Caiwen
Caiwen
298 Charakterbogen Aufenthaltsort: Zimmer Nr. 205 Aktuelles Outfit: offene Haare, schwarzes T-Shirt (bedruckt mit einer kleinen Sonnenblume auf der linken Seite), kurze Jeansshort, olivgrüne Sneaker
..."mega gut im Bett" ... und ich kann das bezeugen? WTF Was soll das, wollen die mich hier zum Affen machen oder wie?? "Und wenn er gut ist, ist er nicht befriedigend" sagte ich genervt von Cruels Aussagen. Ich verschränkte meine Armen und rutschte etwas am Stuhl zurück. War angenehmer so, wenn man geärgert wird. Auf weiteres sagte ich nichts dazu. Vorstellen musste ich mich wohl auch nicht mehr. Ob ich ein Instrument gespielt habe? Triangel auch galt? In der Volksschule gab es auch Musikunterricht. Da hab ich das des öfteren gespielt. Naja ein paar mal ein "Ding" und die Sache war getan. Levi scheint ja voll auf diese weißen und schwarzen Tasten abzufahren. Ich bevorzugte Instrumente mit Seiten zum Zupfen. Oder zum schlagen. Auf Klavier konnte man ja auch schlagen, eigentlich... "Cruel will sicher gern ein Blasinstrument spielen, das kann der ja so gut ... das Blasen..." meinte ich, ohne meine Miene zu verziehen. Wer zweideutig denkt, hat eindeutig mehr Spaß ~
Akina horchte nur mit und schaute abwechselnd zu den dreien rüber und auch zu denen die sich vorstellten... Akina war leider nicht so gut bei Sachen und Namen merken. Doch sie war sich sicher das sie das im laufe der Zeit schon schaffen würde.. die ganzen Namen zu merken. Und dann fragte sie sich ob sie sich auch vorstellen sollte.. Einen kleinen moment lang dachte sie sich es würde wahrscheinlich eh keinem interessieren wie sie hieß... nun gut.. sie gab sich einen Ruck und wollte mutig sein und stand kurz auf.. und wartete einen kleinen Moment bis sie die Aufmerksamkeit an sich gelockt hatte. Und als sie diese dann bekommen würde stellte sie sich freundlicherweise vor. " Oh.. Ohayo.. mein Name ist.. Akina .. Akina Fudo.." sagte sie mit einer zittrigen Stimme, weichen Knien und mit einem roten Gesicht. dann schluckte sie tief und gab sich noch einen Ruck. Sie schloss ihre Augen und meinte noh zu der Sache ob man ein Instrument spielen konnte: "Und ich spiele leider kein Instrument.. Gomenee..!" sagte sie noch und als sie den Satz zu Ende sprach schmolz sie mit den weichen Knien auf ihren Sitzplatz dahin.. Sie war sehr aufgeregt.. denn es war für sie sehr aufregend und neu für sie sich mit ihrem Namen vor zu stellen denn im Labor sprach man sie als 127 an. Dort betrachtete man sie als ein Experiment und als Lebloses Objekt. Sie war so glücklich die Chance auf ein normales Leben zu kriegen. Das konnte sie sich nicht mal im Traum vorstellen wie das außerhalb des Labors aussah und ablief. Und sie war aufgeregt weil sie Angst hatte etwas falsch zu machen. // Puuh! das war wirklich eine sehr schwierige Sache für mich..! Ich hoffe ich habe einen guten Eindruck hinterlassen.// dachte sie sich noch und blieb dann ruhig auf dem Sessel sitzen.
Ehm. Ja. Cruel war ja so antörnend. Und OH. MEIN. GOTT. hat da etwa ein Mädchen gerade gekichert? Zu diesem Kommentar gekichert? Ich konnte sie gleich einkategorisieren. Dumm, kindisch und ein möchtegern Flittchen, die zu jedem ins Bett steigt und dann nachher doch wieder flennt, wenn man sie als Schlampe bezeichnet. Und Caiwen kann das bezeugen. Natürlich. Die beiden Engel waren echt unmöglich. Caiwen setzte eins drauf. Doch ihr Kommentar gefiel mir. Es war so rebellisch. Frauen setzen sich durch! Ole! Negative, ruhige Alice taucht wieder ins Blickfeld.., dachte ich und verdrehte die Augen. Aber die rothaarige war entzückend. So rein und unschuldig. "Mein Name ist Alice Black, ich bin ein Vampir, launisch und spiele Klavier. Bin auch der festen Überzeugung das ich sämtliche Instrumente - ausgenommen von Blasinstrumenten", sagte ich und schaute Caiwen vielsagend an "hervorragend und schnell erlernen und spielen kann."
Akira horchte auch mit und es ist ihm leicht gefallen die Namen zu merken. Er war sehr stolz gerade auch seine Schwester. Das sie sich von selbst aus traute sich vorzustellen. Das war für sie sehr schwer, dass wusste er. Dann kam auch schon sein Part zur Vorstellung an. "Mein Name ist Akira Fudo.. ich bin Akinas Bruder. Und ein Instrument spiel ich auch nicht.. ." sagte er zu der Gruppe gerichtet.. Und setzte sich wieder total locker auf dem Sessel. Dann schaute er nochmal kurz zur Akina rüber und legte jeweils ein Zeigefinger auf beide Mundwinkel. Als Zeichen das sie sich keine irrsinnigen Gedanken machen soll, dass sie sich angeblich blamiert hätte und auch als Zeichen das sie lächeln soll. Und als dies dann geschah zeigte er den Daumen, das sie das gut gemacht hat und er stolz auf sie war.
So, die Vorstellung begann. Cruel stellte sich als Cruel vor - schon wieder. Oder hatte ich mir nur eingebildet, dass er mir seinen Namen schon genannt hatte? Eher unwahrscheinlich, eigentlich sogar unmöglich. Woher sollte ich seinen Namen denn auch sonst kennen? Na wie auch immer. Ich hörte ihm zu, so wie ich es auch von ihm verlangen würde. Sein bester Kumpel war als Leviathan. Wozu sagte er das? Dennoch unterbrach ich ihn nicht. Gitarre konnte er also. Das würde uns ja schonmal weiterhelfen. Den Rest hätte er nun wirklich nicht von sich geben müssen. Das interessierte sowieso keinen. Dann schien er auch endlich fertig zu sein. Nur blieb er noch immer stehen. "Setzt du dich dann bitte auch wieder!" sagte ich zu ihm, bemüht, nicht genervt zu klingen. Ich ließ meinen Blick durch die Klasse schweifen. Als nächstes sagte dann Leviathan etwas, meinte, er würde gerne Klavier spielen. Das würde sich ja irgendwie einrichten lassen. "Ich denke, das müsste gehen." sagte ich leicht lächelnd in seine Richtung, als Joyce sich auch schon wieder zu Wort 'meldete'. Oder vielmehr einfach lossprach. Pokemon? Wo waren wir denn hier? "Wir sind hier nicht in irgendeiner Kinderserie, sondern im Musikunterricht. Also lasst eure Privatgespräche doch bitte auch Privatgespräche sein und widmet euch dem Unterricht." sagte ich an Joyce und natürlich auch an Leviathan gerichtet. >>Ey, ich will aber auch ein Instrument lernen<<, sagte Joyce dann, während sie auf ein Instrument hinter mir zeigte. Ich drehte mich um und suchte mit meinen Augen, was sie denn nun eigentlich meinte, bis ich schließlich heraus fand, dass sie nur die Mundharmonika im Regal meinen konnte. Lächelnd drehte ich mich wieder zu der Klasse. "Das nennt man eine Mundharmonika. Und es gibt nichts, was ich lieber spiele, als dieses Instrument." Warum das so war, wusste ich selbst nicht so genau. Wahrscheinlich aber, weil ich mit diesem Instrument so viel verband. Aber nun weiter im Text. >>Cruel will sicher gern ein Blasinstrument spielen, das kann der ja so gut ... das Blasen...<<, meinte Caiwen und ich sah sie mit einem vielsagenden Blick an. Musste dieses dazwischenrufen eigentlich immer sein? "Kannst du auch ein Instrument spielen, Caiwen?" sagte ich nun schon sehr gereizt. Konnte die Stunde nicht endlich mal vorbei sein? Ein Mädchen stand auf. Sie war zu spät gekommen und schien ein wenig unsicher zu sein. Deshalb lächelte ich sie aufmunternt an und sie stellte sich schließlich als Akina vor. Desweiteren spielte sie leider kein Instrument, aber das war ja nicht weiter schlimm. Ich nickte ihr zu, als Bestätigung dafür, dass sie nichts falsches gesagt hatte und sie setzte sich wieder. Wieder stellte sich ein Mädchen vor, Alice Black hieß sie. Dummerweise sagte sie auch, dass sie Vampir war. Mein Blick, der auf sie gerichtet war, wurde finsterer. Meine Laune war nochmals übelst gesunken. Dieses Mädchen hatte Pech. Aber sie war ja selbst Schuld. Immerhin hatte ich keineswegs nach der Rasse gefragt. Die Tatsache, dass sie Klavier spielen konnte und schnell dazlernte, half ihr da auch nichts. Sie war ein Vampir. Das Geschöpf, was ich so abgrundtief hasste. Mein Blick veränderte sich auch bei der Vorstellung Akiras nicht, welcher sich als der Zwillingsbruder von Akina entpuppte. Das hätte ich auch so sehen können, hatte es aber komischerweise nicht. "Nun gut." sagte ich dann an die Klasse gewandt. Es hatten sich alle vorgestellt, bis auf ein Mädchen, doch dies bemerkte ich nicht. "Damit ihr auch wisst, welche Instrumente ich spiele - ob ihr das nun wissen wollt oder nicht - werde ich es auch ebenfalls sagen. Wie ihr schon wisst, spiele ich Mundharmonika. Ich komponiere eigene Melodien, die immer unterschiedlich sind. Klavier kann ich auch spielen, ein paar andere Instrumente wie Schlagzeug oder Gitarre ebenso. Mit mehr kann ich euch nicht dienen." Merkte man, dass ich zum einen genervt, zum anderen auch schon wieder halb hasserfüllt und eben total anders war als noch zu Beginn der Stunde? Wenn nicht, wäre es gut aber wenn doch - was wahrscheinlich so war - konnte ich eben auch nichts mehr daran ändern. "Habt ihr noch Fragen?" Ich hatte keinen Schimmer, wie ich die nächsten Minuten des Unterrichts rum kriegen sollte.
WHOA. Hasserfüllter Blick - 1000 points! You WON! Keine Ahnung was die Lehrerin hatte, aber kaum hatte ich mich vorgestellt, schon blitzte sie mich wütend an. Tut mir Leid, wenn ich angeberisch klinge, aber ich lerne nun mal sehr schnell wie man Instrumente spielt, dachte ich und verdrehte die Augen - und bereute es sofort. Ich hoffte, sie hatte dies nicht gesehen. Ich wollte mich unter keinen Umständen mit einer Mundharmonika-Spielerin anlegen. Uuuuhh! Ich wendete den Blick von ihr ab und starrte die anderen Schüler an. Wie hiessen die alle nochmal? Ich musste mir ihre Gesichter und Namen einprägen. Letztes Mal hatte ich nicht aufgepasst und wusste nun somit nicht mehr wen ich bereits kennen sollte und wen nicht. Also.. Akira und Akina.. Pf, da waren die Eltern aber auch äusserst kreativ beim Namen aussuchen.. Ach was - nix gegen Akina. Die wirkt so süss und zart wie eine Orchideenblüte. Caiwen kannte ich ja schon.. Joyce.. Klingt wie eine zuckersüsse Bonbonmarke Cruel und Levi kannte ich auch.. Wie hiess das Mädchen da drüben? Hm.. Marion? Marian? Maron? Marona? Maroni?!? Da fällt mir ein ich hab unglaublich Lust auf Marroni..
Levi (alt)
-22 Charakterbogen Aufenthaltsort: Aktuelles Outfit: siehe Sig
Leviathan hatte nicht mit einer solchen Reaktion Schwester Joys gerechnet, aber immerhin: Umso besser! Als hätte nie eine Lehrerin den Raum betreten quasselte sie darauf los - yahhh die war genauso erwachsen wie Levi, toll! Der Gefallene strahlte, als er die Aussagen von dem Mädchen nur bestätigen konnte: "Ja vooll! Ich mochte Glurak, das war immer so mächtig und eigensinnig, ich wollte früher immer ein Glurak haben!~".., doch als er weitersprechen wollte, unterbrach ihm die Lehrerin. Privatgespräche, aha? Das waren keine Pri-.. na okay. Der Engel zog eine Schnute, ehe er sich die restlichen Vorstellungen, und Caiwens Aussage anhörte. Zwischendurch fiel Leviathan auf, dass Joyce den Hut immernoch am Kopf trug, süss. Stand ihr, irgendwie. Ahja. So eine Vorstellrunde war ja wirklich witzig, endlich bekam er mal die Möglichkeit, seine Klasse wenigstens beim Namen kennenzulernen. Auch wenn ihm die meisten irgendwie nicht interessierten, wie diese Zwillinge da. Sie sahen so aus als würden sie keinen Spass verstehen - schlecht. Aber dafür hatte er ja Cruel, den Holzkopf. Der im übrigen sabberte. Meine Güte, diese Ishigami hatte es ihm aber schon sehr angetan, oder? Wiedermal nahm Levi kein Blatt vor den Mund~ "Oh mein Gott Alice, was hast du ihr angetan?" - die Lehrerin verstrahlte nämlich von einer Sekunde auf die andere eine dezent schlechte Laune. Und ausserdem hatte sie keinen Plan. "Ja, ehm. Können wir gehn?" Leviathan hatte nämlich Hunger, und ausserdem voll Bock auf Mc Donalds. Ausserdem schien die Lehrerin nicht recht zu wissen, was nun auf dem Programm stand.
Okay, jetzt gab es nur noch mich & Caiwen, im Boxring. Feuer frei. "Hä, Caiwen? Blasinstrument? Versteh ich nicht! Erklär mir das!" Ich winkte ihr, schob mich dann auf dem Stuhl hin und her. Ich wollte kein Musik mehr, das machte mich unruhig. Und außerdem war Levi so weit weg...und wollte homo-Klavier spielen. Im Anzug, oder was? Als die Lehrerin dann fragte, ob Caiwen auch was könnte, laberte ich zwischenrein: "Blasen ganz bestimmt nicht." Hm, so mancher würde nun sicher darauf schließen, dass Caiwen und ich eine besondere Beziehung hätten. Bestfriends! Was denn sonst? Während ich davon träumte, dass Caiwen von fliegenden Spaghetti-Fleischbällchen entführt wurde, verfestigte sich ein wichtiger Gedanke in mir. Ich wollte ein Instrument spielen, das cooler als Gitarre ist. "Hey, Lehrerin! Ich würde gerne übelst auf ner Electro-Geige rumfideln!" Ja, das war nun mein Lebenstraum. Mit hektischen Blicken schaute ich mich nach solch einem Instrument um. Niemand würde mich hindern können! Und da es nunmal hier vorne langweilig war, rutschte ich nach hinten, zu Levi, der mit ner neuen rumshakerte. "Jo, Schwester Joy!" Wir hatten keine Rocky, oder? Sehr unzufrieden darüber malte ich mit Kulli ein zwei schöne Gebilde auf Levi's Hand. "Leevvi ~ Wenn du Klavier spielst, kann ich leider nicht mehr mit dir abhängen.", mit dem megabösen Blick im Gesicht malte ich streng konzentriert an dem Kunstwerk...oder auch Levi's Arm weiter. Levi. Levilevilevilevi. Ravioli. Ich hörte seinen Vorschlag an die Lehrerin. "Ja, Pause. Ich hab Bock auf ein Pikachu." Pikachu waren sicher schmackhaft. Und was aß man denn sonst in der Pokéwelt?
Ihren Papierhut hin- und herrichtend, folgte Joyce nun schweigend, weil sie bereits verwarnt wurde, den Worten von Frau Ishigami. Mundharmonika nannte man also dieses Instrument. Eigentlich hatte Joyce sich hinter diesem Begriff immer ein Motorrad ähnliches Fahrzeug vorgestellt, aber wenn die Lehrerin schon behauptete, dass man so das Instrument nannte, dass Joyce so gerne spielen wollte, dann durfte diese ihr wohl Glauben schenken, nicht? "Oi!", konnte Joyce vor Staunen nicht unterdrücken, als Frau Ishigami alle Instrumente aufzählte, die sie beherrschte. Nicht schlecht, Frau Specht! Zwar war es vermutlich Grundvorraussetzung für Musiklehrer, doch wenn Joyce mal an ihren Fingern abzählte, mit wievielen Instrumente sie selber ein nicht Trommelfell platzendes Geräusch zustande bringen konnte, dann bräuchte sie noch nichtmals einen Finger. Jedenfalls, nachdem Cruel also einen Konter auf den schlagfertigen Spruch eines Mädchens, von wegen er könnte gut Blasen, gegeben hatte, rückte er nach hinten und fügte zu Leviathans Frage, ob sie nun gehen durften, hinzu, dass er Bock auf ein Pikachu hätte. Moment mal - Joyce wäre beinahe vom Stuhl gekippt. "Du kannst doch nicht einfach mir nichts dir nichts ein Pikachu essen", fuhr sie Cruel an, während sie sich über ihren Tisch lehnte - mal davon abgesehen, dass Pikachu nur eine Figur aus einer Zeichentrickserie war, denn es ging ums Prinzip, "aber jetzt wo ihr es erwähnt", sie lehnte sich wieder zurück und umfasste ihren knurrenden Magen, "habe ich auch plötzlich Hunger." Stimmungsschwankungen waren doch etwas Feines, oder?
Akina verhielt sich ruhig und sie war froh darüber das sie von Frau Ishigami angelächelt wurde. Das hieß nämlich für sie das sie guten Eindruck geschindet hatte.. Das war ein gutes Zeichen so. Doch irgendwie fühlte sich Akina etwas unwohl in der Klasse.. Nicht weil sie ihre Klassenkameraden unhöflich zu ihr waren oder desgleichen. Sondern weil sie sich wie eine Außenseiterin fühlte sie blickte zu Akira rüber um nach zu sehen ob es ihm genauso ging. Und als sie ihn mit ihren Augen betrachtete stellte sie fest das dies ihn gar nicht störte... Sie blickte traurig zu Boden. Sie wollte ein normales Leben, ja. Aber wenn die Flucht und die grauenhafte Vergangenheit im Vordergrund steht. Hat sich eigentlich nichts bis zu der Linderung der Quallen geändert. Und der Gedanke das die Forscher des Labors hier auftauchen könnten und den Traum des normalen Daseins wie eine Seifenblase zerplatzen lassen können. Akina bemerkte das in der kehle trocken wurde und nahm schnell ihre Wasserflasche zur Hand aus der Tasche und trank die hälfte aus. Nun ging es ihr wieder besser. Doch das Gemüt der Einsamkeit verging nicht... Sie brauchte immer wieder Wasser zum trinken. Denn sonst würde sie wie ein Blume total verwelken. Sie brauchte sogar mehr als sonst. Umso älter sie wurde umso mehr Wasser brauchte sie. Ihre Eltern sind ziemlich früh verwelkt. Der Vater mit 23 Jahren und die Mutter mit 20 sogar. Akina fragte sich im Moment wie lange sie stand halten wird und wie es wohl es so ist dem Tode vor die Augen zu treten. Und im Moment lag ein Duft im Raum. Ein sehr gut riechender Duft. Rosenduft. Sie hoffte das es keinem störte und das sich jetzt keiner fragt warum das jetzt so ist. Weil immer wenn sie Wasser zu sich nahm wurde der Geruch der Rose intensiver... .