In der Cafeteria gibt es nur den nötigen Schulfraß. Hier wird den Schülern in der Mittagspause ein kleines Mittagsmenü oder diverse Snacks wie Suppen oder Sushi geboten. Am Rande der Cafeteria steht die Theke, von der aus man sich das Essen mit einem Tablett selbst abholen muss. Desweiteren finden sich in einer Ecke des Raumes zwei Automaten, an denen man sich mit Süßigkeiten oder diversen (Soft-)drinks versorgen kann.
Jaden spürte einen kurzen Schmerz in seiner Hand und überlegte auf was genau er in seiner Wolfsgestalt getreten ist das er eine Schnittwunde hatte. Bestimmt auf Glas oder sowas. überlegte der Werwolf. Er merkte wie sich das Blut in seiner Hand staute. Ich setzt mich gleich zu ihnen. Ich hol mir nur schnell eine Serviette. Der Junge ging los, nahm sich eine Serviette, wickelte sie um seine Hand und steckte diese wieder in die Hosentasche in der Hoffnung das seine Lehrerin es nicht gesehen hatte. Er ging zum Tisch zurück und setzte sich letzt endlich. Jeder von uns ist doch mal zersaust und sie als Lehrerin haben so viel zu tun mit uns Schülern da ist das verständlich. sagte Jaden verständnisvoll. Als sie ihn fragte ob etwas nicht stimmte sah Jaden erst zu Boden dann zur Stelle wo Saiyana verschwand und dann blieben seine Blicke doch bei Miss Lunatique händen. Naja Saiyana und ich wollten eigentlich zusammen hier Essen, aber dann ist sie einfach ohne was zu sagen verschwunden. Mit ihrem Freund. Ich fands ein bisschen blöd, das sie nicht gesagt hat das ihr Freund hier auf sie wartet. Also nicht das mich das jetzt stört oder ich Eifersüchtig bin,falls sie das jetzt denken. stotterte der Junge und wurde rot. Ohman.. Jetzt mach ich mich auch noch zum Affen. Verdammt..
Kurz nach meiner Aufforderung, oder besser gesagt Erlaubnis, verschwand er wieder um sich eine Serviette zu holen. Verdutzt schaute ich ihm hinterher. Machte aber dann wieder ein fröhliches Gesicht und aß genüsslich weiter. Nach seiner Rückkehr sagte er mir verständnisvoll, dass ich als Lehrer sowieso viel mit den Schülern zu tun hatte und es deswegen verständlich wäre. War das so? Ja und Nein würde ich sagen. Im Moment hielt es sich ziemlich in Grenzen, jedoch hatte ich mir darüber noch überhaupt keinen Kopf gemacht. "Darüber habe ich noch nicht nachgedacht.", sagte ich lachend zu ihm, "Aber es könnte durchaus so sein.". Ich hoffte ihn durch meine Fröhlichkeit etwas anzustecken. Auch wenn ich damit eventuell keinen Erfolg haben würde. Aber sein Blick war weiterhin in Richtung Boden gerichtet. Nun antwortete er mir auf die Frage von vorhin. Ob etwas nicht stimmte. Ich hörte ihm bis zum Ende zu, räusperte mich kurz und begann dann zu sprechen. "Spreche sie doch darauf an wenn du sie wieder siehst. Es ist besser als den Ärger hinunterzuschlucken und du erfährst vielleicht genauer was es mi ihrem Verschwinden auf sich hatte.". Nun, ich bin zwar keine Psychologin, aber das würde ich tun. Oder? Ja.....so würde ich es machen. Ich ging auf seinen letzten Teil nicht ein. Man sah ihm an das es unangenehm für ihn war. Ich wollte ihm jetzt nicht noch zusätzlich eins reinwürgen. Schnell nahm ich noch einen Löffel von meinem Teller und schlang ihn förmlich hinunter. "Kopf hoch! Das wird schon wieder!", sagte ich und lachte.
Vor dem Eingang zur Schule landete der Engel unsanft, so wie man es bei ihm nicht anders erwarten würde, am Boden und betrat mit einem breiten Grinsen nun das Schulgebäude von innen, während er seine Schwingen langsam verblassen ließ. Das Knurren seines Magens konnte der Junge kaum überhören, so freute er sich umso mehr, als er die heutige Speise vom Plan ablas. "Bami Goreng!" Klang irgendwie exotisch, Levi hatte keinen blassen Schimmer um was es sich dabei handeln könnte, aber auf jeden Fall war die Cafeteria mit einem angenehmen Essensduft belegt. Gierig rieb sich der Engel die Hände, schnappte sich ein Tablett - "tschuldigung, darf ich mal?, tschuldigung, sorry, habs eilig, danke, tschuldigung, ist ein Notfall, dankee" - und quetschte sich durch die anstehende Menge bei der Essensausgabe bis hin zur netten, fetten Dame. Die jeden hier glücklich machte. Oder zumindest meistens. "Hallooh!", begrüßte er sie erfreut und streckte ihr das Tablett hin, nickte eifrig mit dem Kopf, als sie ihm eine große Portion auftischte und hörte damit so schnell auch nicht auf. "Mehr, mehr, nur nicht so sparsam, junge Dame!". Wie so oft erreichte Leviathan sein Ziel und war stolz auf seine Nahrungsbeschaffung im etwas größeren Ausmaß. Dann stand er da, legte seine Hand auf die Stirn, um sich einen kurzen Überblick zu verschaffen. Viele Leute kannte er wie immer vom Sehen, aber sonst war nicht wirklich jemand ... "Die Kleine!", meinte der Nephilim zu sich selbst und stolzierte daraufhin auch schon zu seiner Freundin Rosemary, die auf den ersten Blick, und zwar schon von Weitem, etwas aufgebracht wirkte, während ein paar andere hektisch und mies gelaunt die Cafeteria verließen. Levi nutzte die Chance, dass Rosemary ihn von Weitem wohl noch nicht erkannt hat und schlich sich stattdessen von hinten an, ging hinter ihrem Stuhl in die Knie und näherte sich mit seinem Gesicht ihren Nacken. Seine freie Hand legte er von hinten um die Augen des Mädchens. "Wer bin ich und wenn ja wieviele?", flüsterte er mit schlecht verstellter Stimme, sodass Rosie den Atem des Jungen eindeutig auf ihrer Haut spüren konnte.
Das war doch jetzt nicht sein Ernst gewesen. Dieser Kerl hatte tatsächlich die Nerven ohne ein Wort im Nichts zu verschwinden und dabei auch noch ein Mädchen mit sich zu nehmen. Gut, sein Liebesleben war Rosie herzlich egal. Aber die Tatsache, dass er sie einfach ohne ein Wort stehen ließ, ging ihr gegen den Strich. So benahm man sich doch nicht gegenüber einer Dame. Sie war vielleicht bloß eine halbe Portion und sah nicht aus wie eine Lady, aber deshalb konnte man sie nicht so anstandslos behandeln. Fein, wenn er sich unbedingt ihren ungezügelten Hass verdienen wollte. Da war er auf dem besten Weg. Ein Wort würde sie mit ihm bestimmt nicht mehr wechseln.
„Idiot..“ Genervt machte sie sich aus dem Staub, als sich der kleine Menschenauflauf sowieso gerade lichtete. Unzufrieden knallte sie ihr Tablett auf den Tisch und nahm bereits im Stehen eine Gabel des Nudelgerichts. Etwas davon landete auf dem Boden, doch das war ihr im Moment ziemlich egal. Rosie nahm einen Schluck Cola Light und sah sich um. Lauter Fremder. Wo waren ihre Freunde nur? Ach ja, die waren ja entweder mit sich selbst beschäftigt oder tot. Gelangweilt und auch etwas einsam nahm sie ihr Handy aus der Hosentasche und legte es vor sich auf den Tisch. In dieser Sekunde spürte sie, wie es dunkel vor ihrem Blickfeld wurde und ein warmer Atem ihren Nacken kitzelte. Auf ihre Lippen schlich sich ein breites Grinsen. Ohne zu zögern, legte sie ihre kleinen, kalten Hände über die von Levi und schob seine Finger zur Seite. „Levi! Du bist ein Doofkopf!“, meckerte sie spielerisch wegen seiner Fragen und seiner schlechten Schauspielkünste. „Zum Glück gibt’s dich nur einmal. Sonst würden wir alle verrückt werden.“ Rosie musste sich ein Lachen verkneifen. Er war einer der wenigen Leute, die sie in letzter Zeit wirklich herzhaft zum Lachen bringen konnten.
Nach einem kurzen Moment schob sie seine Hände ganz weg und drehte sich herum, um den Engel anzusehen, der sich mit ihr auf Augenhöhe befand. „Ich hab so eine Ehre mit dem Klassensprecher zu essen“, plauderte Rosie und legte Hände und Kinn auf die Stuhllehne. „Wie geht’s dir?“, fragte sie daraufhin und richtete den Blick auf etwas anderes. Irgendwie konnte sie ihm nicht so lange in die Augen sehen.
Lange musste Rosemary nicht anstrengen, um zu erkennen, dass es sich bei der Hand, die um ihre Augen gelegt wurde, um Levi handelte. "Waas, wie hast du mich erkannt?!" Eine Erkenntnis, die den Engel im ersten Moment eine gekränkte Miene verpasste. "Du bist gemein, Rosie!", quengelte er betrügt, auch wenn sich auf seinen Lippen schon längst wieder der Hauch eines Grinsen angekündigt hatte. Spätestens als Rosie sich zu dem Jungen umdrehte, ihr Kinn auf die Lehne ablegte und dem Nephilim ins Gesicht sah. "Ja, eine ganz, ganz große Ehre.", gab er ihr kräftig nickend recht imd tätschelte über ihren Kopf. "Ganz gut", antwortete Leviathan auf die Frage seiner Freunden, schob dann wie selbstverständlich den Stuhl neben ihr nach hinten, um sich darauf zu pflanzen und das Tablett auf dem Tisch abzulegen. "Ich war gerade beim Flugtraining, aber konnte nichts wirklich machen, weil meine Flügel verletzt waren, und dann war da so eine neue Ärztin und sie hat es in ein paar Sekunden wieder heil gemacht, holy shit, kannst du dir das vorstellen? Einfach so, Abra Kadabra, Simsalabim. Wunden weg.", brabbelte er vor sich hin und stocherte dann bereits in seinem Essen herum, schob sich eine Gabel nach der anderen in den Mund. "Und dir? Du siehst ein bisschen durch den Wind aus", nuschelte er mit vollem Mund und richtete eine Haarsträhne von ihr, die nach oben stand, was vermutlich auf Levis Kosten ging. Seinem Essen schenkte er volle Aufmerksamkeit und dennoch ließ er es sich nicht nehmen, auch immer wieder Blickkontakt zu Rosie herzustellen. Vor allem wahrscheinlich aus dem Grund, weil er wissen wollte, wie es ihr tatsächlich ging - immerhin war es gerade mal ein paar Tage hier, bis ihre Freundin ins Gras gebissen hatte. Ja, dieser Tag blieb wohl jedem auf der Insel dunkel in Erinnerung.
Ich war direkt vom Krankenzimmer in die Cafeteria gegangen, immerhin war es Essenszeit also gehe ich halt was essen. Ganz logisch. Natürlich war die Cafeteria ziemlich voll und ich hoffte einen anständigen Platz zu finden, wo keine Vollidioten saßen. Zuerst wollte ich mir aber was zu essen holen. Es gab irgendetwas indisches... Bäh, mochte ich überhaupt nicht. "Gibt es noch etwas anderes...?" erkundigte ich mich bei der Essensdame doch die sah mich nur mit hochgezogener Augenbraue an, als wäre ich so ein verwöhntes Gör oder so. "Dann halt nicht!" meinte ich etwas lauter. Soll sie doch denken was sie will! Pffff! Ich nahm mir mein leeres Tablett mit dem leeren Teller, ging zu den Tischen, an einen freien Stuhl, klatschte das Tablett auf die Tischplatte und setzte mich auf den Stuhl. "Doofe Zicke eeh" murmelte ich vor mich hin und bemerkte erst gar nicht das zwei andere (Levi & Rosemary) noch hier saßen.
Das Mädchen streckte ihm die Zunge raus als er einen auf beleidigte Leberwurst machte. Sie konnte doch nichts dafür wenn er schlecht im Stimmen verstellen war. Levi hatte viele Talente, aber das gehörte nicht dazu. Vielleicht wusste Rosie auch einfach, dass er inzwischen der einzige war, der solche Späße mit ihr trieb. Niemand sonst käme auf die Idee. Als er ihren Kopf tätschelte, musste sie die Nase rümpfen und flüchtig den Kopf schütteln. Mit aufgeplusterten Wangen rückte sie ihren kurzen Pony wieder in Form. „Niiiicht. Ich bin doch kein Baby..“, meckerte sie und drehte ganz bewusst das Gesicht von ihm weg. Sie war weder ein Welpe, noch ein kleines Kind. Er meinte die Geste wahrscheinlich liebevoll, aber Rosie interpretierte ihre eigenen Gedanken hinein. Hach, ihr Alter machte ihr hier irgendwie zu schaffen. Zum Glück setzte Levi sich und fing an von seinem Training zu plappern. Rosie hörte ihm gern beim Erzählen zu, er hatte diese Art die alltäglichsten Dinge wie spannende Geschichten klingen zu lassen. Sie tat es ihm dabei gleich und begann die Nudeln auf die Gabel zu drehen. „Krass! Das ist so cool. Alles hier ist echt sooo cool, ich kann mich nicht dran gewöhnen“, seufzte sie. „Kann ich mir nächstes mal deine Wehwehchen angucken? Bitte bitte, ich bin doch auch ganz gut in so Zauberheilkram.“ Wenn er genug Vertrauen in ihre Fähigkeiten hatte, würde sie sich das nicht nehmen lassen. Ohne die Nudeln ganz aufgegessen zu haben, öffnete Rosie den Yoghurt und schaufelte sich davon ein paar Löffel in den Mund. Lecker. „Ehh.. ach, vergiss es! Lange Geschichte. Ok, eigentlich nicht. Ich hab vorhin so einen Typen beim Spielplatz getroffen und.. na ja, wir wollten halt zusammen essen gehen und dann ist der einfach so verschwunden. Macht man denn so was? Du würdest nicht einfach gehen und mich alleine lassen, oder?“ Unter anderen Umständen hätte es Rosie wohl nichts ausgemacht. Aber in letzter Zeit hatten die Leute in ihrem Leben die Angewohnheit zu gehen, ob beabsichtigt oder nicht. „Wenn du dich aus dem Staub machst, such ich dich. Ich find dich und.. verprügel dich mit meinen Puschen“, murmelte Rosie während sie auf ihren halb leeren Yoghurt starrte.
Sie erschrak als jemand dein Tablett auf den Tisch knallte. Irritiert ließ sie den dreckigen Löffel auf ihre Shorts fallen. Mit halb verwirrter, halb verärgerter Miene sah sie zu der neuen Gesellschaft hoch.
<- Große Wiese Cain hatte ihr nur eine Stunde gelassen und da sie nur humpelnd weiterkam war der Hinweg schon deutlich Zeitintensiver gewesen als sie eigentlich wollte. Schnell betrat sie die Cafeteria. Wahrscheinlich sah sie ziemlich durch den Wind aus, war ja auch klar, was gerade passiert war. Das Blut von der Streifwunde lief noch frisch ihr Bein herunter und sie schaute sich kurz um und entdeckte Jaden. Lächelnd humpelte sie zu ihm. Jaden! rief sie noch bevor sie angekommen war und bemerkte, dass Miss Lunatique auch dort saß. Schnell räusperte sie sich und nahm ihren Schweif vor die Wunde, der relativ schnell die Farbe des Blutes annahm. Es tut mir so Leid Jaden, dass ich dich alleine gelassen hab! Aber dann war da auf einmal dieser Fremde und... sie hielt kurz an und wurde rot und schaute auf die Uhr. Sie hatte nur noch zehn Minuten Zeit und ihre Augen weiteten sich. Es tut mir leid ich hab keine Zeit. sagte sie dann Panisch und lief zum Essen, nahm sich ziemlich viel mit und verschwand wieder aus der Cafeteria. Doch bevor sie zum Buffet gegangen war hatte sie Jaden noch einen Zettel auf den Tisch gelegt wo mit zitternder Handschrift geschrieben wurde : Hilf mir!
Jaden nickte seine Lehrerin zu. Danke. Da kam Saiyana auf die beiden zu gehumpelt sprach kurz und verschwand wieder. Was zum Teufel war das denn jetzt? Jaden sah auf den Zettel und sah sofort besorgt aus. Er sprang auf. Tut mir leid ich muss dringend weg. Er rannte los nach draußen und verwandelte sich in einen Wolf. Er nahm den Geruch von Saiyana wahr und lief los.
"Du willst dir meine Wehwechen anschauen?" Levi konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, während er weiter die Nudeln in sich hineinschaufelte. "Na gut, das nächste mal darfst du Krankenschwester spielen", versprach er ihr und dachte kurz nach. Er konnte sich nicht erinnern, Rosie jemals heilen gesehen zu haben. "Seit wann kannst du das denn?", fragte der Engel noch mit einem spektischen Gesichtsausdruck. Wenn sich jetzt auch noch Rosie auf dem Gebiet fortgebildet hat und Levis Fähigkeiten überschreiten würde, wäre ein Tritt zwischen die Beine wohl angenehmer als das. Immerhin ist Leviathan irgendwo doch ein Engel und die Hauptaufgabe eines solchen ist es, die Verletzungen anderer zu heilen und Beschwerden zu lindern. Wie gerne würde er von einem Arzt wie Jonathan oder einer Ärztin wie Cliviaer ausgebildet werden. "Vielleicht kann Sena ja ein gutes Wort für mich einlegen...", gerade als die Gedanken an Sena in den Kopf des Engels schossen, erklärte Rosie aber, was ihr soeben widerfahren war. "Zeig ihn mir und ich klär das!", meinte Leviathan selbstsicher und kratzte die letzten Reste seines Mittagessens zusammen. "Oder kenn ich ihn vielleicht? Wie sah er denn aus?", bohrte er noch nach und schob sein Tablett dann etwas von sich weg - ein Zeichen dafür, dass er satt war. "Nein, mach ich nicht. Hab viel zu viel Angst von dir verprügelt zu werden." Wie selbstverständlich griff der Engel nach der ColaZero-Flasche, die am Tisch stand, begutachtete sie kurz - "Hast du Angst, zuzulegen?" - und trank nahm dann ein paar Schlücke, zuckte in sich kurz zusammen, als jemand ein Tablett auf den selben Tisch knallte und bemerkte aus den Augenwinkeln, dass Rosie es ihm gleich tat. Mit den Lippen immer noch an der Flasche angesetzt wanderte der Blick des Engels zu dem Mädchen, das sich soeben zu ihnen gesetzt hatte - und über eine Zicke fluchte. Levi kannte die Person nur zu gut. Prustend machte er die Flasche wieder zu, stellte sie auf den Tisch und stützte sich mit seinen Armen auf jenem ab, blickte zu Sky. "Das ist keine besonders freundliche Begrüßung, Heidi"