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Shima no Koji :: Die Schule :: Ausserhalb :: Sportplatz

Am Sportplatz (Laufbahn, Fussballplatz, Sandgruben)
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Leviathan

Leviathan

Zen 136

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Zimmer 205
Aktuelles Outfit: Offenes, grau kariertes Hemd über weißem T-Shirt, knielange Jeasshorts, weiße Sneakersocken
Leviathan

Leviathan
das Eingangsposting lautete :

Am Sportplatz





Die Laufbahn des Sportplatzes umkreist den Fussballplatz und ist eine Kampfbahn des Types C, sie beträgt in etwa 167 Meter und hat 4 Bahnen, d.h es können jeweils nicht mehr als 4 Personen laufen. Der Rasen inmitten des Platzes scheint sehr gepflegt, denn das Grün strahlt wahrlich hervor und lädt zum Fussballspielen ein. (Aufm Bild sieht mans zwar nicht, aber denkts euch dazu! XD) Auch die beiden Tore an den Enden scheinen entweder nicht sehr alt oder gut erhalten zu sein. Auf dem Fussballplatz werden auch andere Disziplinen, wie z.B Weitwurf durchgeführt. Am rechten Rand des Platzes bzw. ausserhalb der Laufbahn befinden sich zwei nebeneinander liegende Sandgruben, wo der Weitsprung geübt werden kann.

Am Sportplatz dran befinden sich Umkleiden für Mädchen und Jungen, so das sie sich vor Ort umziehen - und ihre Sachen abstellen können. Die Lehrkräfte haben hierbei einen separierten Raum.


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Isalija

Isalija

Zen 85

Charakterbogen
Aufenthaltsort: ???
Aktuelles Outfit: - schwarzes T-Shirt, lange graue Jogginghose, unterschiedliche Socken (links braun, rechts blau), Puschen
Isalija

Isalija
Sehr motiviert, weil Sport zu meinen Lieblingsfächern gehörte, schwieg ich brav, als die Lehrerin den Unterricht begann und hörte aufmerksam zu.  Auf ihre Anweisung hin, folgte ich den anderen und stellte mich mit in den Kreis und wählte mit Bedacht den Platz neben Luana, wobei ich mich einen Moment zu ihr herüber beugte.
"Weißt du wie sie heißt?", fragte ich sie leise, weil sich die Lehrerin nicht vorgestellt hatte. Ich konnte sie natürlich mit Frau Lehrerin ansprechen, aber irgendwie kam ich mir dabei komisch vor.
Kurz darauf verkündete diese dann die Aufgabe, woraufhin ich Luana wartend anschaute, ehe ich mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen die Übung nachmachte. Und ich fühlte mich wohl dabei die Muskeln und Sehnen zu dehnen. Nach einigen Wiederholungen bemerkte ich jedenfalls das ich offenbar die Nächste war, also überlegte ich mir kurz etwas, ehe ich - die Position der Beine beibehaltend - die Arme streckte und mich mit durchgestreckten Beinen geschmeidig hinunter beugte, um abwechselnd mit den Händen die Zehen des gegenüberliegenden Fußes zu berühren. Theoretisch hätte ich solche Übungen wohl nicht einmal benötigt, weil mein Körper - weil Katze - dazu gedacht war sich leistungstechnisch möglichst schnell anzupassen.
Ergo: Ich bekam nie Muskelkater oder dergleichen.

Übung~











Isalija "spricht",
denkt und handelt.







#990066
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Gast

Gast

Anonymous



Nachdem Inori sich zu der Gruppe gesellte, sprachen die Mitschüler untereinander, jedoch entschied sich die Dämonin ihre Klappe zu halten und stillschweigen zu bewahren. Jedoch schien der Unterricht nicht langweilig zu beginnen, denn eine ungenaue Präsenz, welche Inori schon ein Mal gespürt hatte, ließ das Mädchen erstarren. Eilig schaute sie umher und sah einen rothaarigen Jungen am Sportplatzrand sitzen. Sie erinnerte sich nicht an seinen Namen, war sich aber sicher das Sky ihn erwähnt hatte und starrte einige Sekunden hin. Als sie dann bemerkte, der der Junge sie ebenfalls anschaute, drehte sie pudelrot ihren Kopf beiseite. Erst jetzt bermerkte Sie, dass eine braunhaarige Mitschülerin ihm zuwank. Waren sie ein Pärchen? Verwirrt über die Tatsache, dass sich Inori bisher niemals über solche Dinge Gedanken gemacht hatte, folgte sie der Truppe, welche sich in Bewegung gesetzt hatte. Sie bemerkte wie Ophaniel sich einfach so in die Gruppe eingebracht hatte und neue Freunde fand. 'Du kannst das auch.' Ihre innere Stimme kehrte wieder zurück, doch dieses Mal war Inori nicht erschrocken, sondern erleichtert. Sie hatte die ganze Zeit ein ungutes Gefühl, das Lilith nicht wieder gesprochen hatte. Inori ließ sich ein wenig nach hinten fallen, so das es niemand bemerkte, wenn sie selbst mit sich spach. "Du bist also doch da." Ein paar Sekunden schwieg das zweite Ich in ihr und irgendwie konnte sie ein Nicken spüren. 'Tut mir leid, wegen vorhin. Schutzmechanismus.' Schutzmechanismus? Verwirrt ließ Inori das Gespräch wieder fallen und stieß zum Rest ihrer Klasse. Erst jetzt bemerkte sie, dass sich die Mitschüler in einem Kreis stellten und automatisch stellte sich die Dämonin neben dem braunhaarigen Mädchen (@Isalija). Das sie Dehnübungen machten, hatte das Mädchen am Rande des Bewusstseins mitbekommen und irgendwie war ihr nur spontan eine einfache Dehnübung ein. Daher winkelte sie ihre Bein an und dehnte damit ihren Oberschenkelmuskel indem sie das rechte Bein mit dem rechten Arm an ihren Körper zog und das linke Bein mit ihrem linken Arm. Irgendwie hatte Inori keinen Sinn dafür, warum sie solch lästigen Übungen machten und doch war es eine angenehme Ablenkung. Sie spürte die Präsenz des Jungen immer noch in ihrem Rücken und war sich sicher, das Er die Sonnenklasse beobachtete. Dies verstärkte nur die Tatsache, das sie das Mädchen und den Jungen für ein Paar hielt.

Übung



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Bernardo

Bernardo

Zen 33

Charakterbogen
Aufenthaltsort:
Aktuelles Outfit: Winterevent: Siehe Signatur
Bernardo

Bernardo

cf: Wochenende




Er hatte kaum mitbekommen, dass bereits wieder Montag war. Die letzten Tage hatte sich Bernardo auf sein kleines Grundstück mitten im Bambuswald zurückgezogen. Der Kühlschrank war gefüllt, also brauchte er nicht in die Stadt. Alles hatte er direkt nach seiner Rückkehr auf die Insel erledigt. Drum konnte er sich die Zeit und Güte nehmen, in einsamer Stille ein wenig zu entspannen. Es half zudem dem Körper, von der reichhaltigen Natur umgeben zu sein. Die Übungen, um den betagten Leib auf seinem Fitnesslevel zu halten, waren umso angenehmer, je idyllischer der Bach im Hintergrund plätscherte. Ein gutes Buch hier und da, ein ruhiges Frühstück. Manchmal kam es ihm sogar so vor, als bildete er sich kuschelige Pandabären zwischen dem Bambusdickicht ein. Auf seinen Spaziergängen fand er jedoch nie einen.

Und dann war das Wochenende plötzlich vorbei – wobei der Montag es gar nicht beendete. Bernardo hatte am ersten Werktag der Woche noch keinen Unterricht zu führen. Nur seine Kollegen durften sich bereits mit den kleinen Pflänzchen herumärgern. Er dagegen war nur langsam in den Tag gestartet. Für den Fall, dass es jedoch wichtige Informationen gab, hatte er beschlossen, dem Schulgebäude einem kurzen Besuch abzustatten. Er hatte keine Lust, Dienstag auf Arbeit aufzutauchen und festzustellen, dass er entweder zu früh oder viel zu spät war. Momentan schien allerdings noch alles beim Alten geblieben zu sein. Die Klassen hatten auch zum Großteil bereits Schluss. Nur eine wollte den Nachmittag nicht mit Müßiggang verbringen: Die Sonnenklasse.
Bernardo erinnerte sich zurück, als er das erste Mal in der Klasse unterrichtet hatte. Im Vergleich zu anderen Spezialistentreffen – wie die Sternenklasse – lief es in der Sonnenklasse eigentlich meist ruhig und gesittet zu. Es fehlte ihr zwar an herausstechenden Sondertätern, doch auch eine homogene Masse hatte ihren Vorteil. Vermutlich hatte sich mittlerweile eh wieder einiges an der Zusammensetzung getan. Bernardo war gespannt, welche bekannten Gesichter er wiedersehen würde, wenn er erst wieder vor der sonnigen Front stand.

Auf seinem Weg über das Schulgelände bekam der Hüne mit, dass sich auf dem Sportplatz mehrere Leute aufhielten. Nicht der Lärm hatte ihn angezogen, lediglich die sich bewegenden bunten Gestalten waren ihm ins Auge gestochen. Das musste die Klasse sein, an welche er eben noch gedacht hatte. Und weil er sonst nichts Festes im Terminplaner stehen hatte, entschloss sich Bernardo, dem Sportplatz einen Besuch abzustatten.
Dabei stellte sich heraus, dass er mit seiner Vermutung richtiggelegen hatte. Obendrein entdeckte er Julia, welche die Klasse herumscheuchte. Die Kinder hatten einen Kreis eingenommen und schienen sich mit einfachen Übungen aufzuwärmen. Während Bernardo am Rand des Platzes entlanglief, sah er ein rosahaariges Mädchen eine Dehnübung vormachen. Sofort taten es die anderen ihr nach. Viele, viele kleine Mädchen streckten und reckten sich. Bernardo schaute nicht schlecht, als er doch noch einen kleinen Knaben in der Masse entdeckte. Jung wirkte er und irgendwie deplatziert als kleines einzelnes Hähnchen im Hühnerstall.

Bernardos Blick fiel auf den Weg vor sich, musterte den Boden, die Laufbahn und auch das Grün, welches den Platz umrahmte. Eine grasige Steige musste erklommen werden, um den Platz wieder zu verlassen. Doch auch zum Hinsetzen bot sie sich an. Das musste sich auch der rothaarige Junge gedacht haben, der Bernardo als letztes auffiel. Das Gesicht kannte er, vor allem die Augenklappe schloss eine Verwechslung aus. Der junge Tristam.
Der Schüler schien sehr darin vertieft zu sein, den Mädels dabei zuzusehen, wie sie sich hinabbückten und ihm ihre Hintern entgegenstreckten. Zwar war es zu weit weg, um Details zu erkennen, wenn man denn wollte, doch Bernardo traute dem Dämon zu, ein scharfes Auge zu haben. Wenigstens konnte er es nur vermuten und sah keine offensichtlichen Merkmale.
»Na, da schaut wohl jemand den Mädchen der Sonnenklasse nach, hm?«, waren Bernardos erste Worte, nachdem sich der junge Dämon in Reichweite befand. Mathéo schien überrascht, schaute er ruckartig zum Hünen auf. Sein Blick verriet, dass er Bernardo bisher nicht mitbekommen hatte.
»Oh, Herr Gavri-El.« Er grinste. »Wollen Sie gerne mitmachen?«
»Nein, danke«, winkte Bernardo mit einer seiner Pranken unbegeistert ab. Dennoch setzte er sich neben den Schüler ins Gras.
»Ich hoffe, Sie fragen mich nicht, ob ich – statt hier zu sitzen – nicht besser meine Hausaufgaben machen sollte.« Der Junge schien mal wieder unbeeindruckt von der Präsenz des Lehrers, wobei Bernardo davon ausging, dass er sich allgemein so in der Schule verhielt. Kinder wurden durch ihr Umfeld geformt. Jenes, aus dem der Tristam stammte, schien ihm eine gehörige Portion Selbstbewusstsein mitgegeben zu haben.
»Keine Sorge. Die Schule schreibt nicht vor, wann ihr eure Hausaufgaben zu erledigen habt. Wichtig ist nur, dass sie bis zum Unterricht fertig sind.« Auch Bernardo wandte den Blick nicht vom Sportplatz ab, während er sprach.
»Solange du bis zu unserem gemeinsamen Unterricht am Mittwoch alles erledigt hast.«
Mathéo drehte langsam den Kopf zum Lehrer hinüber. Bernardo bemerkte dies und spähte herüber. Er war gespannt auf das misstrauisch dreinschauende Gesicht des Jungen. Doch noch bevor dieser etwas sagen konnte, ergänzte sich Bernardo: »Kleiner Scherz.« Danach entspannte sich das Gesicht des Dämons wieder und er blickte mit einem Flunsch auf den Lippen zurück zum Sportplatz.
Mittlerweile war ein dunkelhaariges Mädchen dran. Bernardo spürte sofort ihre dämonische Aura, wobei diese sich nicht normal anfühlte wie bei dem Tristam und auch bei Julia. Besorgniserregend war es jedoch auch nicht, also dachte der Lehrer nicht weiter darüber nach.
»Ich glaube sogar, du wirst so schnell keine Hausaufgaben mehr von mir bekommen können«, meinte er noch beiläufig zu Mathéo, denn wenn sich Bernardo nicht irrte, hatte er nur noch bedingt Unterricht bei der Sternenklasse und im Zweifelsfall gehörte Mathéo dann trotzdem nicht dazu.




Am Sportplatz (Laufbahn, Fussballplatz, Sandgruben) - Seite 38 0QWKEni

Winterevent-Outfit:
Tannengrüner Wollpullover mit hohem Rundkragen, darüber ein rot-schwarzes Holzfäller-Karohemd mit den obersten beiden Knöpfen offen und die Ärmel bis über die Oberarme hochgekrempelt. Braune Holzfällerhose mit dunklem Gürtel und Hosenträgern, die sich am Rücken kreuzen. Schwarze Winterstiefel mit kurzem Schaft. Auf dem Kopf eine tannengrüne Wollmütze mit ein Mal umgekrempelten Rand, sodass die Ohren frei sind. Und zu guter letzt im Gesicht ein rauschiger, schwarzer, kurzer Vollbart.
Also voll der Holzfäller-Look.
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Valerye

Valerye van Dyck

Zen 166

Charakterbogen
Aufenthaltsort:
Aktuelles Outfit: schwarze, enge Lederhose / schwarzer Turtleneck-Pullover mit Dekolleté-Fenster / Stiefel / lange, gewellte Haare
Valerye van Dyck

Valerye

cf: Obergeschoss | Büro der Direktorin




Nachdem sie das Büro der Direktorin verlassen hatte, war Valerye noch eine Weile durch das Schulgebäude geschlendert. Sie wollte die Chance nutzen und sich mit ihrem neuen Arbeitsumfeld besser vertraut machen. Für die Magiern war es wichtig, zu wissen, was sich alles hinter den vielen Türen im Gebäude verbarg. Sie wollte nicht darauf angewiesen sein, sich ständig bis zum Ziel hindurchfragen zu müssen. Stattdessen wollte sie das Gebäude betreten und sofort wissen, was der kürzeste Weg war. Und außerdem … wollte sie noch einen kostenlosen Kaffee im Lehrerzimmer abgreifen.
Von ihrem Kollegium hatte sie bis hierhin kaum bis gar nichts mitbekommen. Einzig Julia kannte sie und hatte mit dieser gesprochen. Sowohl als Nachbarinnen als auch als Kolleginnen waren sie sich begegnet. Doch außer den beiden adretten Frauen musste es noch mehr Lehrkörper geben. Irgendwo versteckten sich diese sicherlich. Jetzt am Nachmittag würde Valerye allerdings keinen mehr finden. Insofern es keine Spätläufer gab oder Überstundenpreller, sollte das Gebäude leer sein. Die meisten Klassen hatten bereits Schluss. Da war es vorstellbar, dass neben den Schülern auch die Lehrer ihren Feierabend begingen. Valerye sollte es ihnen eigentlich gleichtun, jedoch müsste sie sich dann auch ausdenken, was sie mit dem angefangenen Tag anstellen sollte. Eine Nachbereitung ihrer beiden Unterrichte bot sich an. Den ganzen Tag würde sie damit aber auch nicht füllen können.

Die van Dyck hatte es also nicht eilig, das Schulgelände zu verlassen. Auch außerhalb des Gebäudes pflegte sie einen gemütlichen Spaziergang. Auf ihrem Weg kam sie am Pool der Schule vorbei. Bei besserem Wetter tummelten sich hier sicherlich die kleinen Hosenscheißer. Wo sich vermutlich nur zur Unterrichtszeit ein Schüler tummelte, war der Kräutergarten. Geschützt von einer großen Glaskuppel konnte Valerye nur einen Blick durch die Scheibenwand ins Innere werfen.
Das Schulgelände wartete aber noch mit mehr auf die neugierige Lehrerin. Beispielsweise gab es ein Kiosk, ein Dojo, eine Sporthalle und natürlich auch einen Sportplatz. Die Sonne strahlte, da würde der Sportunterricht eher auf dem Platz stattfinden statt in der stickigen Halle.
Als Valerye an besagtem Sportplatz vorbeikam, sah sie auch, was sie längst vermutet hatte. Und zu ihrer Überraschung waren es sehr bekannte Gesichter, welche sie dort vorfand. Die Sonnenklasse, welche sie selbst am Vormittag unterrichtet hatte, schien sich am Nachmittag unter der Leitung von Julia Bardera dem Sportunterricht widmen zu dürfen. Dem Treiben der Kinder zu urteilen, hatten sie vor kurzem erst angefangen. Alle standen sie im Kreis und ahmten einander Übungen nach. Aufwärmen, dachte sich die van Dyck und trat näher an den Platz heran. Auf dem grünen Hang zu ihren Füßen erspähte sie einen roten wie einen weißen Schopf. Ersterer schien einem Schüler zu gehören, was sie an der Uniform erkannte. Der andere Schopf gehörte dagegen einem Lehrer, was ihr ihre Erfahrung verriet. Erfahrung und Vertrautheit waren es, die Bernardo sofort erkannten. Ein Lächeln schwang über ihr Gesicht.

»Was sehe ich hier? Zwei neugierige Männer, welche die Augen nicht von einer attraktiven Lehrerin und ihren Schülerinnen lassen können?« Dass sie scherzte, hörte man deutlich. Besonders Bernardo neckte sie gerne, da er oft so unnahbar war, als dass es sich sonst jemand trauen würde.
Einer nach dem anderen schauten sie zur van Dyck auf.
»Valerye, welch Überraschung«, begrüßte Bernardo sie mit einem erfreuten Lächeln. »Schön dich zu sehen. Ich hoffe, du hattest keine Schwierigkeiten, dich einzugewöhnen?« Der rothaarige Junge neben ihm, eindeutig ein Dämon, diesen Gestank würde sie selbst mit der Nase in einem Misthaufen noch erkennen, machte erst nur einen fragenden Eindruck, antwortete ihr dann aber mit »Guten Tag, Madame« und wandte sich wieder dem Treiben der Mädchen zu. Valerye beließ es dabei, da sie kein Interesse an dem Dämon hegte. Nur Bernardo wegen hatte sie sich genähert.
»Von Eingewöhnen kann kaum die Rede sein«, nahm sie Bernardos Frage auf. »Aber die ersten Unterrichte verliefen soweit gut. Nicht zufriedenstellend, aber auch nicht besorgniserregend.«
»Oh? Nicht alles nach Plan gelaufen?« Sie seufzte.
»Ich glaube, es liegt eher daran, dass ich mich an die besonderen Bedingungen und Umstände dieser Schule gewöhnen muss. Die Schüler hier sind nicht zu vergleichen mit einfachen Menschen – vor allem nicht mit Universitätsstudenten.«
Bernardo lachte auf, was Valerye nicht wirklich gefiel. Sie hatte das Gefühl, er würde sich über sie amüsieren.
»Das wird sicherlich noch mit der Zeit, keine Sorge.«
»Ja, das … das hoffe ich.« Wieder seufzte sie. »Wie wäre es, wenn ich mich kurz zu dir setze?«
Bernardo nickte ihr zu und klopfte danach mit seiner Pranke neben sich auf den Rasen.
»Ich hoffe, ihr sitzt nicht beide hier, weil ihr die Aussicht genießen wollt. Bei pubertierenden Dämonen kann ich es mir noch vorstellen, aber bei einem so alten Mann wie dir, Bernardo, überkommt mich glatt die Sorge, dich beim Bespannen von Schülerinnen zu erwischen.«
Valerye erntete daraufhin ein schmähendes Lächeln.


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Julia

Julia Bardera

Zen 63

Charakterbogen
Aufenthaltsort:
Aktuelles Outfit: Violettes Sommerkleid mit einem weißen Zusatz in der Mitte und schwarzen Sandalen (Siehe Signatur)
Julia Bardera

Julia

Nun, es dauerte einen kurzen Moment bevor Luana sich ein Herz fasste und mit den Aufwärmübungen begann. Eine simple Übung hatte sie sich rausgesucht, was auch eine gute Wahl für den absoluten Anfang der Stunde darstellte und Julia befolgte, in diesem Falle, sehr brav die Anweisungen und Darbietungen der Rosahaarigen. Nur um einen kleinen Moment lang das Ziehen in ihrem Bauchbereich zu spüren. So leicht wollte ihr Körper wohl nicht genesen, zumindest machte das den Anschein. Dennoch, die Dämonin neigte sich mit einer Bewegung nach links, hielt sich dort ein paar Sekunden, streckte den Körper; dann kam die andere Seite an die Reihe. Es war zu spüren wie sich die Muskeln jetzt einzeln auf einen intensiveren Gebrauch vorbereiteten, ein gutes Signal. „Eine sehr gute Übung zum Einsteigen.“, lobte die Direktorin die Wahl ihrer Schülerin und wechselte mit ihrem Blick gleich hinüber zu Isalija.

Julia schaute nicht schlecht, als die Braunhaarige ihre Übung ebenfalls demonstrierte und schaute sich den Vorgang an, bevor sie sich selbst nach vorne Bückte und erst mit der einen Hand nach unten Griff und letzten Endes die andere Seite folgte. Fordernd war die Übung, so viel war sicher. Nicht jeder konnte seine Füße einfach so berühren. Julia hatte selbst Probleme damit, allerdings nur weil das Ziehen ein klein wenig stärker wurde als vorher. Gleichzeitig jedoch ließ die Blondine ihre blauen Augen über die Schüler streifen. Festzustellen wer Probleme hatte sich zu bewegen, oder wer Einschränkungen anderer Art besaß, gehörte dazu. Sie musste es schließlich für den folgenden Part wissen. Außerdem war so eine objektivere Leistungsbeurteilung möglich. Wenn ich weiß was ein Schüler leisten kann, fällt es mir einfacher zu erkennen wann er über seine Grenzen hinausgeht oder genau dort verweilt. Hier in der Klasse war sie allerdings noch am Anfang dieser Aufzeichnungen und es brauchte mehr als nur eine Sportstunde um ein klares Bild zu bekommen. Dennoch, irgendwo musste man Anfangen. „Und der Nächste.“, moderierte sie am Ende der Übung und ein paar Wiederholungen einen Nachfolger an, welcher auch sogleich folgte.
Inori war die nächste in der Reihe und – zu Julias erstaunen – zögerte auch nicht lange bevor sie ihre Übung der Klasse präsentierte. Ein Klassiker der in seiner Bedeutung nicht zu unterschätzen war. Die Beine waren immer einer der Hauptbestandteile des Sportunterrichts, egal in welche Sportart man schaute. Während Isalija und Luana also den Oberkörper zusammen mit dem Bauchbereich ins Visier genommen hatten, kam nun eine weitere Perspektive hinzu. Auch hier wurden die Beine gewechselt damit jedes einmal an der Reihe war. „Eine Übung mit den Beinen, sehr gut.“, setzte Julia am Ende an und schaute auf den Nächsten im Bunde, @Ophaniel. Danach würden @Lydia Johnson und @Lucina Bloom an der Reihe sein, dann endete alles wieder bei der Dämonin und auch mit ihrer Übung. So garantierte sie ebenfalls, dass keinem eine Übung durch ihre Aktion vorweggenommen wurde. „So Ophaniel, was hast du für uns?“, erwähnte sie ihn extra nochmal mit einer freundlichen Stimme. Das war keine Bestrafung, sondern sollte lediglich symbolisieren das er nun dran war.

Trotzdem war Julia nicht blind. Sie hatte die Augen zwar auf ihren Schülern, jedoch ab und zu sah man auch am Rande des Platzes ein paar Gestalten sitzen. Sie brauchte keine Brille um zu erkennen wer genau dort sitzen musste. Auf der anderen Seite konnte sich die Direktorin aber auch nicht dafür begeistern das zu ignorieren. Eine Beobachtung die sie nun erstmal im Hinterkopf behalten würde. Es störte sie auch nicht direkt in diesem Sinne. Nur die Anwesenheit zweier Lehrkräfte machte sie schon etwas stutzig…



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Ophaniel

Ophaniel

Zen 47

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Kleiner Rosengarten
Aktuelles Outfit: beige Shorts - blaues, kurzärmeliges Hemd + weißes Unterhemd - hellblaue Riemchensandalen - Entencap + Vivian's Sonnenhut
Ophaniel

Ophaniel
Der kleine Engel hatte wohl einen wirklich ungeeigneten Namen, wenn es darum ging, neue Bekanntschaften zu schließen. Würde man nochmals nachfragen, wie er hieß, war er nicht böse drum, sowas konnte eben passieren! Auch ihm kam es vor, dass er Namen vergaß, da half es ihm sehr, direkt einen Spitznamen einzubauen. Und überhaupt, man durfte ihm ruhig einen Spitznamen geben, sowas liebte er. Was für ihn schön und für andere erleichtert. Zudem gab er ja selbst gerne Spitznamen, Isalija hieß schon Isa, Inori Ino, Sky ... Sky! - Lucina hat er den Spitznamen Lucy gegeben. Für Lydia brauchte er auch noch einen. Vielleicht Wölfchen und für Sky Wölkchen? Na, dass würde sich sicher noch ergeben! Dann hatte er soweit all seinen neuen Bekanntschaften einen Spitzamen gegeben. Oh, heute hatte er viele neue Gesichter kennengelernt, dass würde er später mit Freuden @Leviathan erzählen. Dieser war ja leider nicht in der Sonnenklasse, sondern in der Sternenklasse. Würde Ophaniel schon weiter denken können, käme es ihm sicher in den Sinn, dass es bestimmt ganz gut war, dass Levi nicht da war - wenn man nun die ganzen, leicht bekleideten, sich rekelnden Mädchen beachtete. Wo der kleine Engel der Hahn im Korb war. Hach ja. Zum Glück hatte er die Gedankengänge eines kleinen Kindes.
Der kleine Blondschopf freute sich sehr über das Kompliment von Isalija, welches sie seinem T-Shirt gegenüber äußerte. Freudig flatterten die kleinen Flügelchen und er entgegnete ein kicherndes: ,,Danke, Isa!" (@Isalija) Es freute ihn, dass es der Blauäugigen gefiel, hatte er schon in der vorigen Unterrichtsstunde erfahren, bei dem Mädchen handelte es sich um eine Katzenliebhaberin. Die Sportlehrerin versicherte beiden, es würden bestimmt noch andere kommen, schenkte den zwei Schülern noch ein Lächeln. ,,Ja! Zu mehreren macht es auch viel mehr Spaß!", kam es begeistert vom Kleinen. Und wie auf Stichwort kamen immer mehr Personen hinzu. Erst Inori, welcher er freudig zulächelte, als diese sich dazugesellte. Zwar hatten sie sich in der Pause noch gesehen, doch freute er sich, diese wiederzusehen.
Mit Luana, Lydia und Lucina begann der Unterricht dann auch richtig. Es waren nun doch einige dazugekommen, sehr schön, dass ganze würde sicher toll werden. Mit Ophaniel waren es nun sechs Schüler, eine gute Zahl, falls Gruppen- oder Zweierübungen auf dem Plan standen. Die Lehrerin leitete den Unterricht ein und direkt kam es zu einer Gruppenübung. Aufwärmen stand auf dem Plan, sehr schön und es begeisterte den kleinen Engel, jeder solle etwas vorführen und dann machten es alle zusammen. Das begann doch prächtig! Die Rosahaarige machte den Anfang und eifrig machte er diese Übung nach. Besonders die von Isalija gefiel ihm, sah nur bei dem kleinen Wicht sicherlich komisch aus, wie der versuchte mit den dünnen Ärmchen an seine Füße zu kommen. Die Flügel bewegten sich brav mit und sorgten für sein Gleichgewicht.
Aufmerksam hatte er allen Übungen zugesehen und mitgemacht, lachte dabei zu @Inori, welche neben ihm stand: ,,Das macht Spaß!" Er hoffte, die Schwarzhaarige würde dem zustimmen, nach dem kleinen Malheur in der zuvorigen Alchemiestunde. Allerdings schien das schon vergessen, nach der Pause und nun demonstrierte sie selbst eine Übung vor der Klasse.
Und damit war auch dann der Blonde dran, Frau Bardera sprach freundlich zu ihm, was er für die Klasse hatte. Einen Augenblick überlegte der Kleine, dann kam ein motiviertes: ,,Das!", und er ließ sich damit auf den Boden plumpsen. Ein Bein streckte er aus, das andere blieb angewinkelt, sodass beide ca. einen 90° Winkel bildeten. Beim ausgestreckten Bein legte er die Hände knapp über die Knöchel, umgriff das Schienenbein. ,,So!" Dann drückte er sein Bein hinunter, streckte es dadurch aus und den Rücken durch. Dasselbe tat er dann auch mit dem anderen Bein. ,,Und so!"
Beim Hinsetzen hatte der Kleine sich kurz umgesehen, wobei ihm drei weitere Personen auf dem Feld aufgefallen waren. Eine davon kannte er, seine Lehrerin Frau van Dyck. Er hatte sich nicht von jenen ablenken lassen, sondern brav die Übung gemacht, blickte aber nun zu der Direktorin auf. (@Julia Bardera) ,,Frau Leherin?", kam eine neugierige Frage, dann zeigte er zu den drei Zuschauern. ,,Machen die auch mit? Das macht dann sicher noch mehr Spaß!"

Übung




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Gast

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Lydia beobachtete alle mit ihren Übungen ganz genau und führte diese dann so gut sie konnte auch aus. Es machte ihr Spaß, dass sie nun Sport machen konnte und dadurch ein wenig Energie verlieren konnte. Dies konnte man auch daran sehen, dass sie unwillkürlich mit ihrem Schweif hin und her wedelte. Alle Übungen waren von der Ausführung her nicht unbedingt schwer, aber doch ziemlich anspruchsvoll. Es war für die Schwarzhaarige klar, dass die Aufgaben doch anspruchsvoll waren, denn jeder wollte doch sein Können und Wissen über so etwas zeigen. Jedenfalls war dies Lydias Auffassung.

Lydia machte bei allen Aufgaben mit und hatte richtig viel Spaß dabei. Wie es wohl Lucina dabei ging? Vielleicht gefiel ihr ja der Sport jetzt im Moment ja besser, da es nicht so richtig anstrengende Übungen waren. Sie wusste nicht, ob sie Lucy anreden sollte, oder sie in Ruhe lassen sollte. Jedoch entschied sie sich doch dafür während der dritten Übung sie anzureden. „He Lucina? Wie gefällt dir der Unterricht bis jetzt?“, fragte sie ihre Freundin sehr interessiert und wartete ihre Antwort ab.

Nachdem diese Übung beendet war, meldete sich die Lehrerin zu Wort. Sie sagte, dass zuerst Ophaniel, dann Lydia und am Schluss Lucina dran wären. Nun musste sich die Irin wohl bei der Übungswahl festlegen. Sie überlegte sich die Übung während sie die von Ophaniel ausführte. Sie machte es ihm nach und es machte ihr auch Spaß und unwillkürlich wedelte ihr Schweif.

Nachdem die Übung fertig war, war nun wohl Lydia an der Reihe. Sie kniete sich auf den Boden und streckte ihre Beine nach hinten aus. Währenddessen stützte sie sich mit den Unterarmen vom Boden ab. „Also dies wäre die Übung, die nennt sich Plank“, sagte sie.

Übung


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Gast

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Alle Schüler hatten sich nun im Kreis versammelt und Luana machte die erste Übung vor. Sehr genau beobachtete Lucina die Bewegungen von der Rosahaarigen und machte diese anschließend nach. Es war eine sehr leichte Übung und Lucy hoffte, während sie die Bewegungen nachahmte, dass sich die Übungen auch nicht erschweren. Nachdem sie ein paar Wiederholungen dieser Übung gemacht hatte, schaute sie weiter im Kreis. Ein braunhaariges Mädchen war nun an der Reihe. Den Namen von dem Mädchen hatte Lulu noch nicht herausgefunden, aber das würde sich bestimmt im Laufe der Zeit ändern.
Während das Mädchen ihre Übung für alle vormachte, schaute Lucina wieder genau zu. Das Mädchen machte die Übung ohne nur angestrengt zu wirken. Lucy hingegen war alleine schon beim zusehen schon überfordert. Trotzdem versuchte sie die Übung nachzumachen. Bis zu ihren Zehen kam sie natürlich nicht und während sie die Seiten wechselte, merkte sie auch immer wieder wie ihre Knie leicht einknickten und versuchte da auch immer wieder gegen zu arbeiten, weswegen es für sie noch anstrengender war als es sonnst schon war.
Nachdem die Übung auch fertig war, atmete sie schwer aus und schaute weiter in die Runde wer wohl als nächstes dran war. Es war Inori, welche auch eine leichte Übung vormachte. Das gefiel der Werwölfin schon besser, weshalb sie diese auch direkt nach machte. Es war zwar schon etwas anstrengen aber es war nicht ganz so schlimm wie die Übung von dem Mädchen davor.
Nachdem diese Übung auch abgeschlossen wurde. Meldete sich Lydia zu Wort. Sie fragte, ob ihr der Unterricht bis hier her gefallen würde. Als sie zu Lydia rüber schaute, bemerkte sie, dass ihr Schweif die ganze Zeit hin und her wedelte, was für Lucy daraufhin deutete, dass ihr der Unterricht sehr viel Spaß machte. „Hmm... geht so“, sagte sie und lächelte daraufhin freundlich, damit es nicht so rüber kam, als würde ihr der Unterricht gar kein Spaß machen.
Während dem kurzen Gespräch forderte die Lehrerin Ophaniel auf eine weitere Übung zu demonstrieren. Dieser lies sich daraufhin fallen und machte seine Übung, welche im sitzen gemacht werden musste, vor. Während die Orangenhaarige die Übung nachmachte schaute sie kurz durch die Gegend. Sie bemerkte einige Leute welche die Schüler bei ihren Übungen beobachteten. Eine von diesen Personen kannte sie. Es war die Lehrerin aus ihren vorherigen Stunden. Aber die anderen beiden kannte sie nicht. Nichteinmal vom sehen. Sie Ignorierte anschließend die Personen und widmete sich weiterhin der Übung, welche sie auch nicht perfekt hin bekam.
Nun war Lydia an der Reihe. Sie machte eine Pose welche den Liegestützen sehr ähnelte. Aber dies war zum Glück nicht der Fall. Die Übung, welche Lydia vormachte, wirkte sehr einfach, aber als Lucina diese nachmachte, merkte sie, dass diese mit der Zeit auch immer anstrengender wurde.
Am Ende der Übung blieb Lucy einfach am Boden sitzen, denn sie hatte sich extra eine Übung überlegt, bei welcher sie nicht wieder aufstehen musste. „Meine Übung geht so“, sagte sie mit etwas ruhiger Stimme in die Runde, legte sich auf den Rücken und Streckte ihr Rechtes Bein in die Höhe und zog dieses mit beiden Händen etwas zu ihrem Kopf. Dabei versuchte sie mit ihrer Fußspitze auf ihr Gesicht zu zeigen. Danach machte sie dasselbe mit dem anderen Bein.
In Lulus Kopf war die Übung viel leichter und auch, dass sie sich währenddessen hinlegen konnte war ein Indiz dafür, dass diese Übung nicht all zu schwer werden durfte, aber sie hatte sich getäuscht, es war sehr anstrengen das Bein oben zu halten und anschließend noch mit ihrem Fuß irgendwelche Bewegungen zu machen. Hätte sie etwas früher angefangen sich eine Übung zu überlegen, hätte sie sicher irgendetwas leichteres genommen, aber das lässt sich jetzt nicht mehr ändern.

Übung


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Julia

Julia Bardera

Zen 63

Charakterbogen
Aufenthaltsort:
Aktuelles Outfit: Violettes Sommerkleid mit einem weißen Zusatz in der Mitte und schwarzen Sandalen (Siehe Signatur)
Julia Bardera

Julia


Eine Übung nach der anderen folgte nach Julias Anstoß, welcher bei Luana begonnen hatte und endete nach ein paar Übungen genau hier, bei ihr. Sie selbst hatte sich noch mit der Übung von Lucina beschäftigt, als sie sich dann langsam aufrichtete und wieder aufrecht im Kreis stand. „Ebenfalls sehr gute Übungen, ihr beiden.“, lobte sie die letzten beiden Schüler und lockerte sich symbolisch einmal kurz auf. In kurzen Abständen wippte sie vom linken auf das rechte Bein und blieb dann wieder still. „Nach so vielen Übungen, hat sich nun bestimmt bei jedem von euch die Muskulatur mal wieder ins Zeug gelegt, aber eine haben wir noch vor uns.“, ein kleines Grinsen streifte das Gesicht von Julia. Ihre Übung war so noch nicht drangekommen, zumindest nicht gänzlich. „Ich möchte von euch…“, dabei stellte sie ihr linkes Bein nach vorne, „…dass ihr euer linkes Bein nach vorne stellt und euer hinteres auf der rechten Seite dann nach hinten rausstreckt.“. Die Direktorin machte es im gleichen Zug symbolisch vor. „Dann knickt ihr euer Bein hinten ab, als ob ihr euch hinknien würdet und euer Hinterbein auf dem Knie am Boden aufliegt, um euch zu stützen.", sie schaute in die Runde und lächelte, „Nur heben wir dieses Knie am Boden jetzt an und halten es.“. Spätestens jetzt sollte jedem klar sein, dass es eine Ausdauerübung ist. Auch noch eine die das Potential hatte richtig im Oberschenkel zu brennen. Das war, sollte man Julia nun als sadistisch abschreiben, durchaus ihre Intention. Sie wollte die Schüler ein wenig fordern und ohne Fleiß gab es nun einmal keinen Preis. Außerdem würde die Übung für den nachfolgenden Teil der Stunde eine kleine Vorarbeit leisten.

„So.“, beendete sie die Übungen und klatschte einmal in die Hände, „Jetzt noch einmal schön auflockern, den Körper schütteln und dann geht es weiter mit Badminton.“. Julia schaute in die Richtung des Geräteschuppens am Sportplatz. „Wäre einer von euch so freundlich die Schläger aus dem Geräteschuppen zu holen?“. Sie schaute etwas fragend in die Runde klimperte mit einem Schlüssel in der Hand herum. Zwar benötigte Badminton noch ein Netz zwischen den zwei Spielern, aber es gab nichts was man nicht magisch lösen konnte. Erstmal allerdings sollten sich die benötigten Materialien an Ort und Stelle befinden. Auch wenn sie eigentlich schon damit rechnete, das die Bürde bei ihr liegen bleiben würde. Sollte es doch jemand tun, so wäre sie schon einmal ein Stückchen näher am Kompetenzerwerb ihrer Schützlinge angelangt. Sachen holen, aufbauen, abbauen, das waren nicht nur Tätigkeiten, die ein Lehrer aus Spaß weitergab; oder weil er faul war. Nein, unter anderem sollten so Sachen wie verantwortungsbewusstes umgehen mit Materialien und Teamarbeit trainiert werden, meistens machte man das nämlich nicht nur ganz alleine. Da hier aber auch mitunter Magie im Spiel war, fielen Sachen wie das Netzt aufbauen natürlich weg. Außerdem war es, so Julias Gedanke, eindeutig etwas sicherer.



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Luana

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Zen 160

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Aufenthaltsort: Speisesaal
Aktuelles Outfit: Schuluniform
Luana

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Noch bevor Luana mit der Übung begann, vernahm sie die Stimme ihrer Nachbarin @Isalija. Da sich die Rosahaarige nicht blindlinks auf die Insel gekommen war, hatte sie sich vorab ein wenig informiert. Daher kannte sie die Direktorin und auch deren Namen. "Das ist die Direktorin der Schule. Julia Bardera.", flüsterte sie der Braunhaarigen zu und dann ging es auch schon los mit ihrer Übung.

Die Übungen folgten beinahe auf dem Fuße. Es ging schon ganz schön auf die Muskulatur, aber niemand würde gerne mit einem Muskelkater in den nächsten Tag starten. Das Aufwärmen war also essentiell. Man konnte auf alle Fälle sagen, dass die Übungen jeden Muskel ein wenig auflockerten. Es beschränkte sich nicht nur auf eine Körperregion, das wäre dann am eigentlichen Ziel wohl meilenweit entfernt. Hin und wieder meldete sich auch die Lehrkraft zu Wort und lobte die vielseitigen Übungen der Schüler. Erst Ophaniels Frage, ob die anderen Personen mitmachen würden, ließ die Langhaarige aufhorchen. Seit wann gab es hier Zuschauer? Ihr Blick glitt über den Platz und die meerblauen Irden der Nixe blieben an drei Personen hängen. Die Schwarzhaarige war ihr auf alle Fälle geläufig. Alchemie und Rassekunde-Lehrerin der Sonnenklasse.

Erst nachdem jeder Schüler einmal dran war, machte sich auch die Direktorin daran eine Übung vorzuzeigen und zu erklären. Luana folgte ihrem Beispiel und war trotzdem erleichtert, als nun auch die letzte Übung ihr Ende gefunden hatte. Die Rosahaarige schüttelte noch einmal ihre Glieder. Badminton war als nächstes an der Reihe. Ein Sportart, die Luana schon eine Weile nicht mehr praktiziert hatte. Aber nach einer kurzen Eingewöhnungsphase würde sie sicher wieder in das Spiel finden. Aller Anfang war schwer. Doch zuerst mussten die Schläger und die Federbälle aus dem Geräteschuppen geholt werden. "Dann geh ich mal.", sprach sie zu Frau Bardera und nahm den Schlüssel für den Geräteschuppen in die Hand. Wenn jemand helfen wollte, war er gerne dazu eingeladen der Meerjungfrau zu folgen.




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